Meldungen vom 07.02.2002

  • Keine Drucker von der Stange

    Mit einem etwas "anderen" Tintenstrahldrucker möchte sich die Lexmark Deutschland GmbH vom grauen Einheitsbrei in diesem Marktsektor abheben. Nicht genug damit, dass das "i3" getaufte Modell schwarz und quaderförmig ist, es ist auch extra dafür geschaffen, auf seiner Oberfläche Geräte mit einem Gesamtgewicht von neun Kilogramm auszuhalten. Aus diesen Gründen sieht der Hersteller seinen Drucker bevorzugt bei jenen Personen im Wohnzimmer stehen, die ihren Fernseher über eine Settop-Box als Internet-Zugang nutzen.Der i3 arbeitet mit einer Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi und kann pro Minute neun Schwarzweiß- oder fünf Farbseiten in DIN-A4-Größe ausdrucken. Für den Anschluss an einen Computer liegt eine USB-Schnittstelle vor. Logischerweise errfolgt die Papierein- und -ausgabe sowie der Wechsel der Patronen über die Gehäusevorderseite. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukt: Tintenstrahldrucker i3Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Design-orientierte PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 204 EuroVerkaufsargumente: Der i3 sieht ansprechend aus, ist strapazierfähig und besitzt eine ordentliche Auflösung.ComputerPartner-Meinung: Richtig wohltuend, einen Tintenstrahler abseits der Norm zu sehen. Und das Design passt gut zu einer Set-top-Box, die ja schließlich auch im Wohnzimmer steht. (tö)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Eine Digitalkamera, die sich nicht quer stellt

    Flaggschiff der drei neuen Digitalkameras der Sanyo Fisher Vertriebs GmbH ist das Modell "VPC-AZ1 EX". Es zeichnet sich nach Herstellerangaben besonders durch das hohe Auflösungsvermögen von vier Millionen Pixel aus. Bei Bedarf könnten diese mittels der "Smooth Resolu-tion Raise-Up Technology" auf bis zu acht Megapixel erhöht werden, teilt das Unternehmen mit. Das Auto-Fokus-Objektiv (Hersteller: Canon) bietet einen 2,8fachen optischen Zoom, während digitalgestützt eine Vergrößerung um den Faktor elf möglich ist. Als weitere Besonderheit der Digicam hebt Sanyo den integrierten Portraitsensor hervor. Er erkennt, wenn ein Portrait im Querformat geschossen wurde, und dreht die Aufnahme automatisch ins Hochformat. Dies könne der Fotograf auf dem LC-Display mit 110.000 Bildpunkten gleich überprüfen, heißt es weiter. Dank der Microdrive-Kompatibilität kann der Anwender die Bilder direkt in der Kamera auf Festplatte speichern. Die V-Funktion inklusive Mikrofon ermöglicht vertonte Filmsequenzen von bis zu 150 Minuten Dauer. Auch Serienaufnahmen mit neun Bildern pro Sekunde sind möglich. Das Gerät weist Abmessungen von 106 x 63 x 41 Millimeter auf und bringt 230 Gramm auf die Waage. Mit CF-Wechselspeicher Als einfach zu bedienendes Einsteigermodell bezeichnet Sanyo die Digitalkamera "VPC-R1 EX". Ihr Auflösungsvermögen beziffert das Unternehmen mit 1,3 Megapixel. Der mitgelieferte Compact-Flash-Wechselspeicher umfasst zwei Megabyte und bietet Platz auch für V von bis zu 65 Sekunden Länge. Weitere Ausstattungsmerkmale sind ein vierfacher Digitalzoom (bei der Wiedergabe auf 20fachen Zoom zu erhöhen), interner Blitz, Selbstauslöser und USB-Port. Das Modell "VPC-MZ1 EX" besitzt neben der USB- zusätzlich eine AV-Schnittstelle (PAL/NTSC wählbar). Der Hersteller hebt bei diesem Gerät das Arbeitstempo hervor: Von der Aufnahme bis zur Wiedergabe im Display vergehen nur 0,6 Sekunden. Die Bilder können mit maximal 2,1 Megapixel geschossen werden, durch Interpolation lässt sich die Auflösung auf drei Millionen Pixel anheben. Auch V mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde kann der User per Interpolation von 1/4 VGA auf Voll-VGA erweitern. Den 2,8fachen optischen Zoom ergänzt ein fünffacher digitaler. Die Ausbeute einer Fotosafari sichert man entweder auf dem acht Megabyte großen Compact-Flash-Typ-II-Wechselmedium oder auf der hinzuzukaufenden Microdrive-Festplatte mit 1 GB Umfang. Sowohl VPC-R1 EX als auch VPC-MZ1 EX sind ab sofort für 250 respektive 817 Euro erhältlich. KurzgefasstHersteller: SanyoProdukt: Digitalkamera VPC-AZ1 EXProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Profi- und anspruchsvolle HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 899 EuroVerkaufsargumente: Diese Kamera ist kompakt und leicht. Mit ihrer Auflösung von vier Mega-pixel und 2,8fachem optischem Zoom kommt sie auch für viele professionelle Anwendungen in Frage.ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um eine voll konkurrenzfähige Digicam, die kaum noch Wünsche offen lässt. Allerdings muss der Anwender noch ein Speichermedium hinzukaufen. (de)Infos: www.sanyo.de …mehr

  • Zwei Kopiergeräte mit Entwicklungspotenzial

    Die Konica Business Machines Deutschland GmbH stellt zwei Schwarzweiß-Kopiergeräte vor, die sich sehen lassen können. Die Modelle "Konica 7115" und "Konica 7118" sollen noch im kommenden Frühjahr mit den dann lieferbaren Modulen auch faxen (nach dem G3-Standard) und drucken können. Das Fax-Kit bietet 27 Ziel- und 100 Kurzwahlnummern. Die Druckgeschwindigkeit gibt das Unternehmen mit bis zu 15 beziehungsweise 18 Seiten (7118) pro Minute bei einer Auflösung von 600 dpi an. Mit einer 10/100-Base-T-EthernetKarte lassen sich die Geräte darüber hinaus in LAN-Umgebungen einbinden. Die reine Kopierversion des 7115-er-Modells erstellt bis zu 15 DIN-A4-Seiten in der Minute, der 7118 schafft maximal 18 Seiten. Verarbeitet werden von A6 bis A3 alle gängigen Formate, die maximale Papierstärke beziffert das Unternehmen auf 157 Gramm pro Quadratmeter an. Die Standardpapier-Kassette be Geräte fasst maximal 250 Blatt. Als Zubehör ist eine weitere 250-Blatt-Kassette erhältlich. Zusammen mit dem Stapelblatteinzug, in den 50 Seiten passen, ergibt sich somit für den 7115 eine Kapazität von 550 Blatt (Konica 7118: 1.300 Blatt).Der Bilddatenspeicher der be Modelle m je 16 Megabyte und erlaubt das Einscannen von bis zu zehn DIN-A4-Seiten. Rüstet der Anwender das System auf den Höchstwert von 48 MB auf, wird die "Scan-once-print-many"-Methode sogar für maximal 120 Seiten möglich (keine proportionale Zunahme). Als weitere Funktionen nennt Konica Rand- und Falzlöschung, Invers-Kopie sowie die Kombination 2-in-1/4-in-1. Die Seiten werden im innen liegenden 250-Blatt-Ausgabefach abgelegt. Mit dem automatischen Vorlageneinzug und der zusätzlichen Papierkassette (be Zubehör) lassen sich die Seiten auch in zwei um 90 Grad gegeneinander gedrehte Stapel ausgeben. Wer hingegen ein versetztes Sortieren wünscht, kann auch hierfür passendes Zubehör kaufen. KurzgefasstHersteller: KonicaProdukt: Kopiergeräte Konica 7115, Konica 7118Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: kleine Büros, Projekt- und ArbeitsgruppenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.697, 3.230 EuroVerkaufsargumente: Diese Kopiergeräte sind kompakt, robust und schnell. Darüber hinaus lassen sie sich auf einfache Weise um ein Druck- und/oder Fax-Modul erweitern. ComputerPartner-Meinung: Modular aufgebaute Multifunktionsgeräte wie diese be bieten den Vorteil, dass der Käufer kein Geld für nicht benötigte Funktionen ausgeben muss. Das steigert ihre Marktchancen. Infos: www.konica.de …mehr

  • PC im Notebook-Gewand

    Einen PC, der in Notebook-Technologie gefertigt wurde, bietet die Waiblinger Baycom GmbH an. Das "Worldstation" genannte Gerät wiegt nur 7,9 Kilogramm und verfügt über ein 15-zölliges TFT-Display mit XGA-Auflösung, in dessen Standfuß der Hersteller sämtliche Komponenten und Schnittstellen untergebracht hat. Wahlweise ist eine Kompakt- oder Standardtastatur erhältlich. Bei vielen "Innereien" hat der Anwender die Qual der Wahl. So kann er sich beispielsweise für einen 1.100 Megahertz schnellen Pentium-III-Prozessor entsche oder einer 1.000-MHz-Celeron-CPU den Vorzug geben. Das optische Laufwerk kann ein 24-facher CD-ROM- oder achtfacher DVD-Player sein, möglich ist auch ein CD-Brenner oder eine Kombination aus CD-RW und DVD. Der Arbeitsspeicher umfasst standardmäßig 256 Megabyte und ist auf bis zu 512 MB erweiterbar. Die Disk bietet Platz für maximal 100 Gigabyte. KurzgefasstHersteller: BaycomProdukt: PC WorldstationProduktgruppe: PCsZielgruppe: private und professionelle ComputeranwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 1.500 Euro Verkaufsargumente: Dieser Profi-PC bietet alle Power-Merkmale eines "normalwüchsigen" PCs. Er besticht durch seinen geringen Platzbedarf und sein elegantes Design. ComputerPartner-Meinung: Für alle, die Wert auf Kompaktheit und Eleganz legen, ist dies ein heißer Tipp. Ein Fauxpas ist allerdings, dass keine Maus mitgeliefert wird. (de)Infos: www.baycom-notebooks.de …mehr

  • Mehrere Rechner auf einem Bildschirm

    Wer mehrere Rechner über eine Tastatur und eine Maus steuern will und nur einen Monitor für die Ausgabe zur Verfügung hat, kommt um einen KVM-Switch (Keyboard, V, Mouse) nicht herum. Die Lindy-Elektronik GmbH bietet zwei solcher Geräte an, den "CPU Switch Smart-2" für das Wechseln zwischen zwei Rechnern und den "CPU Switch Smart-4" für deren vier. Die Umschalter unterstützen Bildschirmauflösungen bis zu 1.900 x 1.440 Pixel.Das Umschalten kann über die Maus, die Tastatur, die Frontblende des Geräts selbst oder eine optional erhältliche Fernbedienung erfolgen. Die Wahl hat der Anwender auch bei der Stromversorgung des KVM-Switches. Falls er sich für ein eigenes Netzteil entsche, können die Verbindungskabel bis zu 20 Meter lang sein. Erfolgt jedoch die Versorgung über die Maus- und Tastaturports der Rechner, dürfen die Computer nicht mehr als fünf Meter entfernt stehen.KurzgefasstHersteller: Lindy-ElektronikProdukte: KVM-Switches CPU Switch Smart-2/4Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 219/259 EuroVerkaufsargumente: Die KVM-Switches erlauben den Gebrauch mehrerer Rechner mit einem Ein-/Ausgabegerät.ComputerPartner-Meinung: Zwei Standardgeräte, die weder positiv noch negativ besonders in Erscheinung treten. (tö)Infos: www.lindy.de …mehr

  • Ein Handheld jenseits der Norm

    Das "Toughbook CF-P1" von der Panasonic Deutschland GmbH ist kein gewöhnlicher Handheld. Es ist vor allem für den Einsatz im rauen Industriealltag, also auf Baustellen oder in Fabrikhallen, bestimmt. Zu diesem Zweck hat es der Hersteller vor äußeren Einflüssen besonders geschützt. Beispielsweise ist das Magnesiumgehäuse resistent gegen Staub und Wasser, und dem Display machen Kratzer nichts aus. Panasonic sichert auch zu, dass das Gerät einen Sturz aus einer Höhe von bis zu 1,2 Metern unbeschadet überstehe. Das sollte man aber nicht unbedingt testen. Mit dem CF-P1 könne man zu-dem in Temperaturbereichen bis minus 20 und plus 50 Grad Cel-sius arbeiten.Die Innenwerte des 480 Gramm schweren Geräts erinnern schon eher an herkömmliche Organizer. Der Strong-Arm-Prozessor von Intel mit seinen 206 Megahertz Taktfrequenz wird von jeweils 32 MB RAM und Flash-ROM unterstützt. Als Schnittstellen liegen eine serielle und eine USB-Verbindung vor. Außerdem finden sich Steckplätze für Compact-Flash-Karten vom Typ I/II, für Multimedia-Karten und für Secure-Digital-Karten. Alle Schnittstellen und Einschubfächer sind durch Gummiabdeckungen vor mechanischen oder chemischen Einflüssen geschützt.Licht von vorne und von hintenUm Daten in das 98 x 173 x 41 Millimeter große Toughbook einzugeben, stehen dem Anwender zwei Möglichkeiten offen: per Stift über den Touchscreen oder über die Tas-tatur. Das Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixel kann 65.536 Farben darstellen. Es ist frontbeleuchtet und weist eine Diagonallänge von 8,9 Zentimeter auf. Die Tastatur besteht aus 38 Tasten, die bei Dunkelheit aus dem Hintergrund beleuchtet werden.Als Betriebssystem hat sich Panasonic beim CF-P1 für Windows CE 3.0 Embedded entschieden. Für den Fall, dass der Nutzer Daten vor Ort verschicken will, lässt sich der Handheld auf Wunsch mit einem GSM- oder einem GPRS-Modul ausstatten.Optional erhältlich sind auch ein GPS-Modul als satellitengestütz-te Orientierungshilfe und ein Barcode-Scanner zur Datenerfassung am Ort des Geschehens. Der ein-gebaute Lithium-Ionen-Akku soll selbst bei eingeschalteter Frontbeleuchtung des Displays das Gerät acht Stunden lang mit Strom versorgen können.KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Handheld Toughbook CF-P1Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Architekten, Industriearbeiter, AußendienstlerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.610 EuroVerkaufsargumente: Das Toughbook CF-P1 ist ein robuster und leistungsfähiger Zeitgenosse bei extremen Bedingungen.ComputerPartner-Meinung: Nach zahlreichen Notebooks für den rauen Alltag wagt sich Panasonic nun auch in den Handheld-Bereich. Das CF-P1 ist ein - wenn auch teurer - Einstand nach Maß. (tö)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Dünner geht es (fast) nimmer

    Den mobilen Computer "Portégé 2000" bezeichnet der Hersteller Toshiba Europe GmbH als das weltweit flachste Wireless-Notebook. Die Angabe der Bauhöhe von 14,9 Millimeter stimmt jedoch nur für den vorderen Bereich des Geräts. Im hinteren Bereich kommt das Notebook auf 19,1 Millimeter Höhe. Auch am Gewicht (1,19 Kilogramm) hat Toshiba gespart. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass im Rechner kein optisches Laufwerk eingebaut ist. Das zum Lieferumfang gehörende 24x-CD-ROM-Laufwerk muss über die USB-Schnittstelle angeschlossen werden und fließt nicht in die Gewichtsangabe des tragbaren PCs ein.Als Prozessor findet sich ein Mobile-Ultralow-Voltage-Pentium-III-M-Modell von Intel mit 750 MHz Taktrate. Um die Kapazitäten des Akkus zu schonen, taktet er sich bei leistungsschonenden Anwendungen automatisch bis zu einer Frequenz von 350 MHz herunter. Die Größe des Arbeitsspeichers beläuft sich auf 256 MB und ist auf 512 MB erweiterbar. Besondere Erwähnung verdient laut Toshiba die eingebaute 20 GB große Festplat-te: Anders als bei herkömmlichen Notebooks beträgt ihr Format nicht 2,5, sondern 1,8 Zoll. Ihr Geräuschpegel liegt bei 24 Dezibel.TFT aus PolysiliziumAls Bildschirm kommt ein 12,1 Zoll großes TFT-Display mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten zum Einsatz. Der Monitor besteht aus Polysilizium, wodurch der Bildschirm eine zehnmal höhere Haltbarkeit besitzen soll als herkömmliche Amorphsilizium-Displays. Für die Kommunikation mit der Außenwelt besitzt der Portégé 2000 neben einem LAN-Anschluss und einem integrierten V.90-Modem eine Wireless-LAN-Schnittstelle.Vorhanden sind zudem zwei USB-Ports, eine Infrarotschnittstelle sowie jeweils ein Steckplatz für SD-Karten und PC-Cards vom Typ II. Im netzunabhängigen Betrieb versorgt ein Lithium-Ionen-Polymer-Akku das Notebook mit Energie. Toshiba weist daraufhin, dass eine "Akkuladung" für zwei Stunden reicht.KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Notebook Portégé 2000Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Geschäftsleute, die viel auf Reisen sindVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.899 EuroVerkaufsargumente: Das Notebook ist leicht und dünn. Die Herabstufung des Prozessortaktes schont die Energiereserven.ComputerPartner-Meinung: Ein Rechner wie geschaffen für Vielreisende. Bei den meisten eingebauten Komponenten hat sich Toshiba nicht lumpen lassen. (tö)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Digitalkopierer mit dem Hang zu anderen Aufgaben

    Unter den Bezeichnungen "CD 1025" und "CD 1035" stellt die Firma Utax zwei digitale Kopierer vor, die mit entsprechender Zusatzausrüstung auch als Drucker, Scanner oder Faxgeräte fungieren können. Die Neuerscheinungen sind in der Lage, Blätter bis zu einer Größe von DIN A3 zu kopieren. In diesem Fall kommen sie auf Maximalgeschwindigkeiten von 15 (CD 1025) beziehungsweise 19 Seiten pro Minute (CD 1035). Im DIN-A4-Modus sind 25 respektive 35 Seiten das Höchste aller Gefühle.Wenn man die Aufwärmzeit von 60 Sekunden außen vor lässt, liefern die Geräte laut Utax nach 3,9 Sekunden die erste Kopie. Als Zwischenspeicher dient ein 64 MB großer Cache. Bei zwei 500 Blatt fassenden Kassetten und einem für 200 Blatt ausgelegten Stapeleinzug können in der Standardausführung 1.200 Blatt Papier fürs Kopieren bereitliegen. Die Papierausgabe ist für 3.000 Blatt vorgesehen. Auf Wunsch lassen sich die fertigen Kopien auch zwei- oder vierfach lochen.Was sonst noch möglich ist Sobald der CD 1025 oder der CD 1035 eine Netzwerkkarte und einen Druck-Controller spendiert bekommen, können sie auch die in einer Abteilung anfallenden Druckjobs erledigen. Die Auflösung liegt dabei bei 600 x 600 dpi. Auch vertrauliche Dateien lassen sich laut Utax bedenkenlos ausdrucken: Der Auftraggeber muss in diesem Fall einen vierstelligen Code am Gerät selbst eingeben, um den Druckauftrag zu starten.Optional erhältlich ist auch eine Scan-Einheit, mit der Papiervorlagen eingescannt und anschließend im Netzwerk weitergeleitet werden können. Zu guter Letzt können Anwender mit den Utax-Geräten auch faxen, sofern sie ein Modem mit einer maximalen Transferrate von 33,6 Kbit/s integrieren ließen.KurzgefasstHersteller: UtaxProdukte: Digitalkopierer CD 1025/1035Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen mit hohem Kopier- und DruckaufkommenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 5.050/6.200 EuroVerkaufsargumente: Die Digitalkopierer erreichen ein hohes Arbeitstempo und lassen sich zu Multifunktionsgeräten aufrüs-ten.ComputerPartner-Meinung: Zwei Geräte, die den anfallenden Aufgaben in normalen Büroumgebungen vollauf gerecht werden. (tö)Infos: www.utax.de …mehr

  • Strom aus dem Zigarettenanzünder

    Wer oft und viel mit seinem Notebook im Auto unterwegs ist, dürfte sich über die be Produktneuheiten der IME GmbH freuen. Das Unternehmen verkauft zwei Stromadapter für den Anschluss an den Zigarettenanzünder, mit denen sich die Notebook-Akkus aufladen können. Das Modell "Addion Carpower 12/24V" verträgt eine Eingangsspannung zwischen 9 und 32 Volt und liefert eine Ausgangsleistung von 72 Watt. Die Ausführung "Addion Carpower 220V" arbeitet mit Eingangsspannungen zwischen 11 und 15 Volt und liefert 100 Watt Leistung sowie eine Ausgangsspannung von 220 Volt. Mit letztgenanntem Gerät lassen sich gleichzeitig auch ein mobiler Drucker oder ein Handy-Ladegerät im Fahrzeug betreiben.KurzgefasstHersteller: IMEProdukt: Stromadapter Addion Carpower 12/24V, 220VProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Geschäftsleute, die mit dem Auto unterwegs sindVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 103 und 104,40 EuroVerkaufsargumente: Mit den Stromadaptern lassen sich Notebook-Akkus während der Autofahrt aufladen.ComputerPartner-Meinung: Zwei sinnvolle Geräte, die Geschäftsleuten manchen ärger ersparen können. (tö)Infos: www.addion.de …mehr

  • Flachbildschirm mit 16-Zoll-Diagonale

    Das japanische Unternehmen Eizo kündigt mit dem "Flex-Scan L465" ein LC-Display mit 16-zölliger Bilddiagonale an. Damit biete das Gerät mehr Sichtfläche als ein CRT-Monitor mit 17-Zoll-Diagonale, so der Hersteller. Das maximale Auflösungsvermögen des L465 beträgt 1.280 x 1.024 Bildpunkte. Weitere technische Merkmale sind eine Helligkeit von bis zu 250 Candela pro Quadratmeter, ein maximales Kontrastverhältnis von 400:1 und eine Farbtiefe von 16 Millionen. Den horizontalen respektive vertikalen Blickwinkel beziffert Eizo mit 160 und 130 Grad. Das Gehäuse des 16-Zöllers ist 370 Millimeter breit und - den abnehmbaren Standfuß nicht mit-gerechnet - 54 Millimeter tief. Es integriert Netzteil, Signalinterface und Lautsprecher. Da der Bildschirm über eine DVI-D- und ei-ne D-Analog-Schnittstelle verfügt, kann er sowohl mit analgen als auch mit digital arbeitenden Grafikkarten betrieben werden. Das Gerät erkennt die jeweilige Signalart automatisch. KurzgefasstHersteller: EizoProdukt: LC-Bildschirm Flex-Scan LC465Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: professionelle und private AnwenderVerfügbarkeit: ab Ende FebruarPreis: 850 EuroVerkaufsargumente: Dieser Platz sparende LC-Bildschirm hat mehr sichtbare Fläche als ein 17-zölliges CRT-Gerät. Er besticht durch klare Farben, hohe Auflösung und zukunftssichere Features wie DVI-D-Interface.ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um einen qualitativ hochwertigen Monitor mit einer Diagonalen, die vor allem 17-Zoll-CRT-Anwender adressiert. Der Preis wird den Kundenkreis aber stark beschränken. (de)Infos: www.eizo.de …mehr

  • Elsa ist pleite

    Nachdem sieben von acht Banken dem Aachener Grafik- und Netzspezialisten Elsa die Kreditlinie in Höhe von insgesamt 28 Millionen Euro gekündigt haben, prüft das Unternehmen jetzt, ob ein Insolvenzantrag gestellt werden soll. Laut unternehmensnahen Kreisen kommt die Kündigung der Kreditlinien ausgesprochen überraschend. Zwar habe man von den beiden Banken SEB und ABN seit zwei Jahren gewusst, dass sie aus dem Mittelsstandgeschäft aussteigen wollten, doch nicht damit gerechnet, dass auch andere Banken wie zum Beispiel die Dresdner und die Deutsche Bank nachziehen könnten. Elsa-Sprecher Heiner Dahmen erklärte gegenüber ComputerPartner, die Nachfrage nach Grafikkarten und Netzprodukten sei groß. „Wir haben Aufträge ohne Ende", sagte er, womit er sich auf der Linie von Elsa-Chef Theo Beisch bewegt, der unlängst noch behauptet hatte: „Wir können vor Kraft kaum laufen." Zudem sei Elsa gerade dabei gewesen, seinen CeBIT-Auftritt öffentlich zu machen. „Wir haben neue Produkte „ im Funk- und DSL-Home-Markt."Wie es weiter gehen wird, sei offen. „Wir halten auf jeden Fall den Betrieb aufrecht", sagte Dahmen. Selbstredend werde mit den Lieferanten verhandelt. Doch woher Elsa jetzt die dafür notwendige monetäre Absicherung nehmen soll, steht laut gut informierten Kreisen dahin. Gerüchte um die finanzielle Auszehrung der AG hat es im letzten halben Jahr immer wieder gegeben. Doch der seit drei Jahren am „Neuen Markt" gelistete einstige deutsche Grafikkarten-Heros hatte nach massiven Expansionen, unter anderem in die USA, und Produkterweiterungen in Richtung SMB- und Heim-Netze immer wieder auf seine Restrukturierungen inklusive der Entlassung von mittlerweile 200 von 600 Mitarbeitern verwiesen, zuletzt an Weihnachten letzten Jahres. Wie prekär sich die eingeschlagene Strategie jedoch auswirkte, zeigen die jüngsten Quartalszaheln. Elsa gab diese diese Woche bekannt, es rechne mit den „tiefroten" Zahlen für das vierte Quartal 2001. Der Jahresverlust werde zirka 20 Millionen Euro betragen; der Umsatz über das Jahr sei gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 57,1 (2000: 72,8) Millionen Euro gefallen. Ein Grund für diese Zahlen dürfte die mangelnde Liquidität der Aachener gewesen sein. Da Lieferanten hätten ihre Ware nur noch gegen Vorauskasse an Elsa liefern wollen, sei beispielsweise das weihnachtliche Grafikgeschäft nahezu ausgefallen. Und die DSL- und Funk-Produkte, auf die die Aachener seit zwei Jahren vehement setzten, stehen in der Gunst der Abnehmer noch immer nicht sehr hoch.(wl) …mehr

  • Die Titelthemen von ComputerPartner Heft 05/2002

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Exklusiv: Regine StachelhausHPs Consumer-Chefin im ComputerPartner-Gespräch+++ AbserviertSage-Tochter Interact kopflosKHK-Chef Dewald gewinnt Machtkampf mit Ehlers+++ Schneller als SchumiNvidia bringt neue Gforce4 auf den Markt+++ Gewinner und VerliererDeutscher Server- und Notebook-Markt 2001+++ Testnote 1: Lüfterloser PC von Signum Data+++ Out of the box: Systemmanagement für den MittelstandMit den besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion …mehr

  • HP-Consumerchefin übt Kritik: an sich selbst und an den andern

    „Wir haben die Kunden jahrelang zur Schnäppchenhaltung erzogen. Was wir heute haben, ist ein schwieriges Ergebnis." Wer dies sagt, ist nicht irgendjemand, sondern die Chefin der Consumer-Business-Organisation und Geschäftsführerin von HP in Böblingen, Regine Stachelhaus. Sie betrachtet die Entwicklung in diesem Marktsegment mit großer Sorge. Nicht immer optimal sei die Warenpräsentation bei den Retailern gelöst, kritisiert sie im Gespräch mit ComputerPartner. „Oft wird die Ware bewusst so aufgebaut, dass der Eindruck entsteht: Hier ist wenig investiert worden. Denn die deutschen Kunden haben immer das Schnäppchen im Kopf.“ In der Werbung werde die Einstellung noch vertieft: „Die meisten sprechen den Käufer über den Preis an: Da ist der Frust doch vorprogrammiert.“ Spätestens, wenn der Kunde das gleiche Angebot eine Woche später in einem anderem Markt billiger präsentiert bekomme, sei er unzufrieden. Wer hingegen seine Anforderung kenne und die Ware danach aussuche, sei trotzdem sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Aufgrund der weiterhin sinkenden Margen und des zunehmenden Wettbewerbsdruck ist für sie das Ende der Fahnenstange erreicht. Sie fordert: „Wir müssen weg von der Preisspirale." Einen ausführlichen Bericht über das ComputerPartner-Gespräch mit Regine Stachelhaus lesen Sie im aktuellen Heft 05/02 auf Seite 14. (mf/sic) …mehr

  • ADS Technologies: Computer mit USB 2.0 ausrüsten

    Unter dem Namen „USB Turbo 2.0" bringt das Unternehmen ADS Technologies Deutschland eine Komponente heraus, die Rechnern zu einer USB-2.0-Schnittstelle verhilft. Die Karte muss in einen PCI-Slot gesteckt werden, um eine Datentransferrate von bis zu 480 Mbit/s zu erlauben. Sie ist rückwärtskompatibel zu Peripheriegeräten mit USB 1.1. Ihr Preis liegt bei 79 Euro. Ebenfalls erhältlich ist eine entsprechende PCMCIA-Card-Ausführung für Notebooks. Sie kostet 119 Euro. (tö) …mehr

  • Ein Hauch von Karibik auf der Cebit

    Aus Jamaika kommen nicht nur heiße Reggea-Rhythmen und exzellente Rumsorten, sondern auch passable Bobfahrer und - wer hätte es gedacht - anspruchsvolle IT-Lösungen. Diese stellen nun die jamaikanischen Softwarehersteller - gleich sieben an der Zahl - zum ersten Mal gemeinsam auf der Cebit vor. Auf dem Jamaika-Gemeinschaftsstand in Hannover wollen sie potentielle Vertriebspartner für den deutschsprachigen Raum ansprechen. So offeriert etwa Advanced Integrated Systems ein Online-Abrechnungssystem für das Gesundheitswesen. Advanced Digital Services Ltd. hat sich auf Lösungen für die Versicherungsbranche spezialisiert. Computer-Programme für Hotels und Pensionen möchte Lignum Systems an den Mann bringen. Mehr über die jamaikanische Software-Industrie findet sich auf der Bitkom-Website. (rw) …mehr

  • Sony: SAP-Umstellung hat Umsatz in Q4 gekostet

    Im Consumer- und Unterhaltungselektronikgeschäft musste Sony im vierten Quartal Federn lassen: Die Umstellung auf SAP lief dann doch nicht so reibungslos, wie der Hersteller im Vorfeld angekündigt hatte. „Systemtechnisch lief die Umstellung fast problemlos. Im täglichen Umgang war die Umstellung dagegen schwieriger. Im Consumer- und UE-Geschäft hat uns das im vierten Quartal Umsatz gekostet", räumte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Sony Deutschland GmbH, Leopold Bonengl, im Gespräch mit ComputerPartner ein. In zwei Monaten hätte das Unternehmen „die Umstellung aber spätestens verdaut", ist sich der Deutschland-Chef sicher. Lieferprobleme habe es weniger bei den IT-Produkten gegeben, sondern bei Camcordern und Fernsehern. Das Fazit für das Geschäftsjahr 2001/02 (31. März) wird wohl insgesamt nicht so positiv ausfallen wie in den Vorjahren: „In einigen Bereichen werden wir unsere Ziele erreichen - insgesamt aber nicht, dafür hat uns die Umstellung auf SAP zuviel gekostet", sagte Bonengl. Ob die Sony Deutschland GmbH Ende März mit Profit oder mit Verlust abschließt, will der Manager noch nicht beantworten: „Lassen Sie sich überraschen", so sein Statement. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner 05/02 auf Seite 16.(ch) …mehr

  • Europäer haben keinen Bock auf Breitband

    Die Europäer haben viel weniger Interesse an Breitband-Internetanschlüssen, als bisher angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Gartner G2, bei der die Online-User in Deutschland, Großbritannien und Frankreich unter die Lupe genommen wurden. Gründe sehen die Marktforscher neben den hohen Kosten in dem völlig unzureichenden Content für Highspeed-Anschlüsse. „Die Industrie hat angenommen, die Verbraucher schnell für Breitband erwärmen zu können. Doch Geschwindigkeit allein ist nicht genug. Es muss auch attraktiven Breitband-Content geben", erklärt Adam Daum, Vizepräsident bei Gartner G2. Außerdem halten die Analysten kostenlose Testzugänge für notwendig, damit sich die Verbraucher erst einmal ein Bild von den Möglichkeiten machen können, ohne gleich eine feste Vertragsbindung einzugehen. Sollte sich an dieser Situation künftig nichts ändern, werden laut Gartner 2005 gerade einmal zehn Prozent aller Internethaushalte über einen Breitband-Anschluss verfügen. (kat) …mehr

  • Medion: Shootingstar im deutschen PC-Markt

    Laut Marktforscher Gartner schrumpfte der deutsche PC-Markt im vierten Quartal 2001 um sechs Prozent. Das ist das dritte Quartal in Folge mit einem Minus, wobei das aktuelle Minus deutlich geringer ausfiel als im zweiten und dritten Quartal. Insgesamt wurden in den letzten drei Monaten des Vorjahres 2,05 Millionen Computer verkauft. Während der Absatz im Business-Bereich um satte 13 Prozent fiel, konnte der Consumer-Bereich ein leichtes Plus verbuchen.Einen wahren Durchmarsch im Consumer-Segment legte Medion hin. Allein bei einer Aktion mit dem Lebensmittelfilialisten Aldi konnte das Essener Unternehmen mehr als eine Viertelmillion Geräte verkaufen und setzte sich somit aus dem Nichts auf den zweiten Platz hinter Fujitsu Siemens Computers. Compaq hingegen war der Verlierer des Quartals. Die Texaner mussten ein Minus von fast 44 Prozent verdauen.Hier nun die Top-Ten der deutschen PC-Hersteller im vierten Quartal 2001 nach Gartner-Rechnung:Hersteller__Q4/01___Anteil____Q4/00___Anteil__WachstumFSC_____407.524___19,9%___458.338__21,0%__-11,1%Medion___293.172___14,3%________0___0,0%____k.A.HP______148.467____7,2%___128.519___5,9%___15,5%Compaq__140.321____6,8%___249.830__11,5%__-43,8%Vobis____125.933____6,1%_________0___0,0%____k.A.Dell______119.870____5,8%____77.393___3,5%__54,9%Acer______90.711____4,4%____97.644___4,5%___-7,1%Maxdata___76.813____3,7%____97.792___4,5%__-21,5%Targa_____65.657____3,2%____14.476___0,7%__353,6%IBM_______62.645____3,1%____96.666___4,4%__-35,2%Andere___518.705___25,3%___961.034___44,0%__-46,0%Gesamt_2.049.818__100,0%_2.181.692__100,0%___-6,0%(go) …mehr

  • Maxcom schließt Distributionsvertrag mit Via ab

    Die Maxcom Computer Systems Deutschland GmbH hat mit der Via Technologies einen Distributionsvertrag abgeschlossen. Dieser umfasst die gängigen C3-Prozessoren und P4-Mainboards des taiwanesischen Chipherstellers. Die C3-Prozessoren eigneten sich insbesondere für Value-PCs und Internet Appliances, so Michael Ingenbosch, Geschäftsführer bei Maxcom. (bw) …mehr

  • Führungswechsel bei Packeteer

    Knapp zweieinhalb Wochen ist Marian Schweighart in Amt und Würden, er übernahm die Position des Territory-Managers Deutschland / Österreich / Schweiz bei der Packeteer GmbH. Der bisherige Amtsinhaber, Erwin Scheckenbach, hat das Unternehmen mit unbekanntem Ziel verlassen. Offenbar platt Schweighart eine Neuordnung der Channel-Struktur bei dem Anbieter von Bandbreiten-Verwaltungslösungen. Erfahrungen im Vertrieb konnte Schweighart etwa bei NCD sammeln, wo er als Sales-Manager Central Europe tätig war. (rw) …mehr

  • Bintec-Gründer gibt seinen Vorstandsposten auf

    Unternehmens-Gründer und Technik-Vorstand der Bintec Communications AG Stephan Feige hat sein Amt niedergelegt. Er soll künftig dem finanziell angeschlagenen Hersteller von IP-basierten Netzwerkzugangslösungen als technologischer Berater zur Seite stehen.Der Vorstand des Unternehmen aus Nürnberg besteht nunmehr aus Walter Erl als Vorsitzendem und dem Finanzvorstand Uwe Skrzipczyk. (hei) …mehr

  • AMDs Thunderbird-Prozessoren haben ausgedient

    Die Zeiten von AMDs Athlon−Prozessoren mit einem Thunderbird−Kern sind vorbei. Das Unternehmen hat kürzlich entsprechende CPUs aus seinen Preislisten gestrichen. Alle künftig hergestellten Athlons basieren auf dem Palomino−Kern.Mit dem Thunderbird hatte AMD im Juni 2000 den Umstieg in den 0,18−Mikrometer−Fertigungsprozess vollzogen. Die ersten CPUs dieser Art arbeiteten seinerzeit mit Taktfrequenzen zwischen 750 und 1.000 MHz. Im Juni 2001 war der letzte und schnellste T−Athlon auf 1,4 GHz Taktrate gekommen. (tö) …mehr

  • Also doch: Toshiba startet Handy-Geschäft in Europa

    Die Spekulationen haben ein Ende: Der japanische Elektronik-Konzern Toshiba wird in Kürze mobile Telefone für den europäischen Markt anbieten. Bereits ab Mitte des Jahres sollen die erste Produkte verfügbar sein. Dazu gründete das Unternehmen einen neuen Geschäftsbereich mit Hauptsitz im englischen Camberley. Zug um Zug sollen weitere Dependancen in den anderen europäischen Ländern eröffnet werden. Branchenkenner hatten sich schon seit längeren gefragt, warum Toshiba sich bis dato das Handy-Geschäft in Europa hat entgehen lassen, schließlich bietet der Hersteller bereits seit 15 Jahren derartige Produkte in Japan an. Das Unternehmen will nun erkannt haben, dass der Absatz von Handys in den kommenden Jahren sehr stark durch die mobilen Dienstleistungen, die mit den neuen Technologien GPRS und 3G möglich werden, angekurbelt wird. „Der europäische Markt für mobile Telefone ist bereits sehr gut entwickelt, aber der Konsument erwartet immer mehr Funktionen von den Endgeräten", erklärt der Europa-Chef der Toshiba Communications Division, Seiji Yasunaga, zum Markteintritt. Wie nicht anders zu erwarten, setzt das Unternehmen beim Absatz seiner neuen Handys auf die bewehrten Vertriebsstrukturen, sprich die Netzwerkbetreiber selbst sowie die einschlägigen TK-Distributoren. (cm) …mehr

  • Partnerschaft: Storage Tek liefert Bandspeicher für FSC-System

    Zu einer engeren Zusammenarbeit haben sich Storage Tek und Fujitsu-Siemens Computers (FSC) entschlossen. FSC kann jetzt das virtuelle Band-Archivierungs-System „Centric Stor" auch mit Geräten von Storage Tek anbieten. Fujitsu Siemens Computers nimmt die Bandspeicher „L180", „L700", und „L700e", sowie die Bandlaufwerke „DLT 8000", „LTO", „9840", und „9940" von Storage Tek ab sofort europaweit in die Angebotspalette auf. Außerdem soll ein OEM-Abkommen für Storage Teks Bandbibliothek „9310" in Kürze folgen. (ce) …mehr

  • Komponententicker

  • Distributionsticker

  • ADS: PCI-Einsteckkarte für USB-2.0-Verbindungen

  • AMD: schnellere Athlons und Durons für Notebooks

  • Verdammt nah an der Realität

    Lang erwartet, war es am 6. Februar endlich so weit. Nvidia stellte seine mit Spannung erwarteten neuen Grafikchips in Brüssel der Öffentlichkeit vor. Die Geforce-4-Reihe wartet mit etlichen Verbesserungen und grandiosen Neuerungen auf. …mehr

  • Manager im Dialog

    Dietmar Meding (35) ist Geschäftsführer der Consul Risk Management Deutschland GmbH. Er verantwortet bei dem Softwarehersteller die Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zuvor war Meding bei Parametric Technology tätig, zunächst als Vertriebsmitarbeiter und später als Regional Director. Erfahrung im Bereich Marketing und Vertrieb bringt er aber auch von seiner mehr-jährigen Tätigkeit bei Connext Communications mit. www.consul.com …mehr

  • Storage Tek: Masterdistributor in Allianz mit LSI Logic

  • Compaq: Proliant Blades ermöglichen modulare Serverarchitektur

  • PDA-News noch vor der Cebit

    In Hamburg, Düsseldorf und München lud der Distributor MMS Communication AG zur Roadshow "Palm Reading" ein. Rund um das Thema Palm-OS-basierende PDAs und Bluetooth konnten sich die Besucher informieren. …mehr

  • Switch-Erweiterung für Mittelständler

  • Xanadu bewacht den Vermögensbestand

    Der Spezialist für Infrastruktur-Management-Software und Helpdesk-Applikationen Peregrine will sich ein neues Marktsegment erschließen. Mit dem Lösungs-Bundle "Xanadu" adressiert der Softwarehersteller ab sofort auch kleine und mittelständischen Unternehmen. VARs partizipieren davon. …mehr

  • Sendmail mit Compaq: Messaging-Server unter Linux

  • Fachhandelstermine

  • Verwalter von Verzeichnissen

  • Menschen II

  • Content-Folder verbessert Informationszugriff

  • Menschen

  • XP-Service-Pack für ERP-Lösung

  • EMC-Software - offen für andere Hersteller

  • Magirus aufgeräumt: "logistische Reklamationen gehen jetzt gegen Null"

    Die Einweihung des europäischen Technologie- und Logistikzentrums der Magirus AG war im August. Jetzt ist Ausbau des Angebots angesagt: Noch in diesem Jahr plant der Value Added Distributor (VAD) eine Auftragsverfolgung via Internet für Partner und den Aufbau einer europaweiten Service-Group. …mehr

  • SAN Symphony 5.0 - mehr als ein Update

  • Azlan: Herstellerunabhängig jetzt 24 Monate Gewährleistung

  • 3Com: zwei weitere Möglichkeiten für die drahtlose Anbindung ans LAN

  • Lösungsticker

  • NTT-Forscher präsentieren ein Wireless-System mit 120 GHz

    Datentransferraten von über einem Gigabit pro Sekunde auf drahtlosem übertragungsweg schienen bisher unmöglich. Japanische Forscher von NTT haben es doch vollbracht. …mehr

  • MIT: Chip nutzt Abwärme zur Stromerzeugung

  • Strom aus dem Zigarettenanzünder

  • Computerlinks: Sicherheitslösungen von Internet Security Systems

  • Mit Wissensmanagement vertikale Märkte erobern

    Im letzten Quartal hat Verity nur noch 1,5 Millionen Dollar Nettoverlust gemacht - gegenüber den 2,5 Millionen in den drei Monaten zuvor. Auch der Umsatz ist um zwölf Prozent auf 22,6 Millionen Dollar angestiegen. Bis Ende Februar möchte die Company wieder schwarze Zahlen schreiben. …mehr

  • FSC lüftet den Schleier

  • Chancen und Hemmfaktoren des ASP-Marktes halten sich die Waage

    Trotz Marktunsicherheit, Konjunkturrückgängen und Einsparungen der IT-Firmen wird sich der Einsatz von ASP-Lösungen weiter erhöhen. Das besagt jedenfalls eine Untersuchung der Seven One Media GmbH. …mehr

  • Mobiles und Server sorgt im deutschen PC-Markt für Freude

    Während im Jahr 2001 vor allem der deutsche Desktop-Markt unter den erschwerten wirtschaftlichen Bedingungen zu leiden hatte, konnten sich Note-books und Server wieder einmal einer wachsenden Käuferschar erfreuen. …mehr

  • Palm beherrscht Retail-Markt

  • Mission E-Paper: Adobe kauft Formularspezialisten

  • E-Business: Versicherungen müssen weiter mit Papier leben

  • Digitalkopierer mit dem Hang zu anderen Aufgaben

    Mit ihren beiden neuesten Multifunktionsgeräten spricht die Utax GmbH Unternehmensabteilungen mit einem hohen Aufkommen an Kopier- und Druckaufträgen an. …mehr

  • Dünner geht es (fast) nimmer

    Speziell an die "Nomaden der Neuzeit" richtet Toshiba sein jüngstes Notebook. Die Geschäftsleute, die viel unterwegs sind, sollen vor allem Gefallen an dem geringen Gewicht und der geringen Bauhöhe des Rechners finden. …mehr

  • Toshiba: Türmen sich die Verluste höher als erwartet?

  • "Mit fremden Federn schmücken"

    Zum in der ComputerPartner Ausgabe 02/2002 auf Seite 17 erschienenen Beitrag "Microsofts Passport oder Suns Liberty: Generalschlüssel fürs Internet" erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • HP: "Wenn sich die Retailer behaupten wollen, müssen sie sich differenzieren"

    Regine Stachelhaus, Consumer-Chefin bei Hewlett-Packard Deutschland, fordert ein Umdenken im Retail-Markt: Es müsse Schluss sein mit der "Schnäppchen-Mentalität", die Zukunft der Retailer liege in der kundenspezifischen Angebotsdifferenzierung. …mehr

  • Erstes Händlerziel heißt Überleben

    Kaum noch ein europäischer IT-Händler ist sich seiner Zukunft sicher. Im elften Channel Tracker Report zeigen Morgan Stanley & Global Touch auf, welche Auswirkungen die aggressiven Preiskämpfe der Hersteller, Rezession und Margenverfall auf den Fachhandel haben. …mehr

  • Starkes Q4 rettet westeuropäischen PDA-Markt

    Der westeuropäische PDA-Markt ist auf dem besten Wege, nach zwei äußerst schwachen Quartalen wieder zuzulegen. …mehr

  • Eine Digitalkamera, die sich nicht quer stellt

    Sanyo stellt drei Digitalkameras für Einsteiger, Fortgeschrittene sowie Profis vor. Das Flaggschiff integriert eine Funktion, die bei Portraits "mitdenkt" und die Aufnahme selbständig von Quer- auf Hochformat dreht. …mehr

  • Streit um Bemi-Leitung beendet: Reiners verlässt das Unternehmen

  • Miro Displays: Röhrenmonitor mit 21-Zoll-Diagonale

  • So macht man Geld locker für IT-Projekte

  • "Was das Oktoberfest für München ist, wird die Channel World Expo für den ITK-Handel"

    Zum ersten Mal findet in diesem Jahr eine Messe exklusiv für den ITK-Handel statt: die "Channel World Expo" in Offenbach. Veranstalter ist die Computerwoche Verlag GmbH in München. Die ComputerPartner-Redakteure Damian Sicking und Cornelia Hefer wollten vom "Erfinder" dieser Messe, ComputerPartner-Verlagsleiter Alessandro de Bochdanovits, wissen, warum der Händler die Messe besuchen soll. …mehr

  • Transtec: Ziel verfehlt - neues Image soll es richten

    Mit ehrgeizigen Zielen startet die Tübinger Transtec AG ins Jahr 2002: Mit neuer Positionierung und einer neuen Marketingstrategie will das Unternehmen sein Profil im Markt schärfen - und wieder schwarze Zahlen schreiben. …mehr

  • E-Business: Deutschland ist besser gerüstet als die USA

    E-Business ist auf dem Vormarsch: Dem jüngsten Empirica-Gutachten zufolge haben sich die deutschen Unternehmen zumindest hinsichtlich der IT-Infrastruktur vom lauen Mittelmaß zum Zweitplatzierten in Europa hochgearbeitet. Jetzt können die Kunden kommen. …mehr

  • Samsung: Partnerunterstützung im Monitorbereich

  • Zwiesprache mit dem Handy gewünscht

  • Computer 2000: Retail-Chef Silberhorn verlässt überraschend Broadliner

  • Geschäftsergebnisse 2001 erfreulich

  • Zwei Kopiergeräte mit Entwicklungspotenzial

    Die beiden Kopiergeräte von Konica sind modular konzipiert und können demnächst um Fax- und Druckfunktion erweitert werden. …mehr

  • Mehrere Rechner auf einem Bildschirm

  • Ein Handheld jenseits der Norm

    Taschencomputer werden heutzutage nicht mehr nur von Geschäftsleuten im feinen Anzug benötigt. Sie halten auch in Arbeitsumgebungen Einzug, wo Staub und Wasser an der Tagesordnung sind. Panasonics neuer Handheld ist dafür gerüstet. …mehr

  • "Die schönste Strategie nützt nichts, wenn man sie nicht umsetzt."

    Anfang Dezember 2001 übernahm der bisherige Finanzvorstand, Adrian von Hammerstein, die Geschäfts- leitung von Fujitsu Siemens Computers. Im Rahmen der Paderborner Hausmesse sprach er mit der ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen über die Situation von FSC und seine Ziele. …mehr

  • Server und Workstations schlecht wie selten

  • Keine Drucker von der Stange

  • NEC kürzt Managern die Gehälter

  • Unternehmensticker

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Klaus Heesen, Entwicklungschef bei Signum Data: …mehr

  • In Auflösung begriffen

  • Deutsche Großunternehmen müssen noch viel über E-Learning lernen

    Deutsche Großunternehmen haben bezüglich E-Learning weiterhin Nachholbedarf. Einer aktuellen Studie von KPMG Consulting zufolge werden in die konventionelle Weiterbildung nur selten E-LearningProjekte eingebunden. …mehr

  • Reisebuchung ist führendes Produkt

  • Samsung: GT9000 Pro und NV 5000 jetzt mit Tankgutschein

  • "Linux ist nicht der Hort der Weisheit"

    Zum Kommentar "Suns gefähr-licher Balanceakt" (siehe ComputerPartner 3/2002, Seite 8) erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Eine Million Dollar aus Südkorea

  • Nova Media: GPRS für Handhelds von Palm

  • Produkteticker

  • Armer Softwerker Poet

  • Marktticker

  • Netzwerkindustrie vor weiterer Konsolidierung

  • Handy-Weltmarkt hat noch Luft zum Wachsen

  • Sage KHK gewinnt den Machtkampf gegen Interact

    Die Vermarktung und Entwicklung der CRM-Produkte "Act" und "Saleslogix" von Interact mit den ERP-Produkten von Sage KHK ist umstritten. Jetzt führten die Unstimmigkeiten zwischen den Tochtergesellschaften der Sage Group darüber zur Entmachtung der deutschen Country-Managerin des CRM-Spezialisten. …mehr

  • Teamware übernimmt Camelot

  • Für den Handel: Produktvisionen und Ziele 2002 vorgestellt

  • Entlassungen im großen Stil

  • ECO-Initiative: Mittelstand soll Internet noch stärker nutzen

  • "Kein Ferrari, sondern solide E-Klasse"

    Wer mit einem PC eine große, graue, lärmende Kiste verbindet, wird von Signum Data Electronics eines Besseren belehrt. Der silberblaue Highend-PC braucht nicht mal einen Lüfter. ComputerPartner hat sich das lautlose Stück einmal genauer angesehen. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Bitkom: Kritik an der Novellierung des Urhebervertragsrechts

  • Sibold quengelt: Linux-Initiative diskriminiert Microsoft-Produkte

  • Cnet Technology: Gigabit-Switch mit acht Anschlüssen

  • Zwei Geschäftsbereiche aufgegeben

  • Lexmark umschiffte die IT-Flaute

  • "Powering the Information Age" mit strategischen Lösungen

    14.000 Besucher aus 40 Ländern besuchten vergangene Woche die dreitägige Produkt- und Trendshow von Fujitsu Siemens Computers in Paderborn. Unter dem Motto "Powering the Information Age" wurden Produkte und Lösungen aus den strategischen Bereichen Business Critical Computing (BCC) und Mobility vorgestellt. …mehr

  • Eine Vision wird Wirklichkeit

  • Sony: Umstellung auf SAP hat Umsatz im vierten Quartal gekostet

    Im Consumer- und Unterhaltungselektronikgeschäft musste Sony im vierten Quartal Federn lassen: Die Umstellung auf SAP lief dann doch nicht so reibungslos wie angekündigt. Zulegen konnten die Kölner dagegen im Notebook-Segment. …mehr

  • Gerüchteküche brodelt: zwei neue Palm-Modelle noch vor der Cebit

  • Flachbildschirm mit 16-Zoll-Diagonale

  • Newsticker

  • Gerstner übergibt das Zepter an Palmisano

  • Partnerschaften

    Wenn einer kassiert und der andere schafft …mehr

  • Aufträge im Wert von 200 Millionen Dollar

  • PC im Notebook-Gewand

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