Meldungen vom 04.04.2002

  • Etikettendrucker verlangt wenig Wartung

    Die Paxar Deutschland GmbH stellt mit dem Modell "Monarch 9825" einen Vier-Zoll-Etikettendrucker vor. Der Druckkopf arbeitet laut Hersteller nach dem Thermotransfer/Thermodirekt-Verfahren und erzielt eine Auflösung von 203 dpi. Die Druckvorschub-Geschwindigkeit gibt das Unternehmen mit sechs Zoll pro Sekunde an. über ein zweizeiliges Display kontrolliert der Anwender seine Eingaben.Paxar weist darauf hin, dass sämtliche Antriebe des Printers, wie der für den Farbbandtransport, verschleißfrei über Zahnräder laufen. Das Gerät fasst 200 Meter Etikettenband und eignet sich auch für raue Umgebungsbedingungen. Der Austausch des Druckkopfes sei innerhalb von zwei Minuten durch das Bedienpersonal ohne Inanspruchnahme eines Technikers möglich.KurzgefasstHersteller: Paxar Produkt: Etikettendrucker Monarch 9825 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen, Versandlogistik, Einzelhandel Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.320 Euro Verkaufsargumente: Dieser robuste Etikettendrucker kommt ohne verschleißträchtige Treibriemen aus. Er fasst 200 Meter Etikettenband und ist besonders wartungsfreundlich. ComputerPartner-Meinung: ein konkurrenzfähiges Nischenprodukt, das zwar nicht besonders schnell ist, jedoch eine Reihe zielgruppengenauer Merkmale aufweist. (de) Infos: www.paxar.de …mehr

  • Notebook oder Webpad - das ist hier die Frage

    Die Logic Instrument Deutsch- and GmbH stellt das "Pace-Book 600" vor, eine Kombination aus Notebook, Panel-PC und Webpad. Es verfügt über einen resistiven Touchscreen mit integrierter Rechnereinheit, der sich im Hoch- und im Querformat separat als Webpad oder zusammen mit der Schnurlostastatur nutzen lässt.Display und Tastatur kommunizieren per Infrarot miteinander. Logic Instrument liefert sie in einer multifunktionalen Mappe aus, mit der das Pace-Book 600 wie ein Notebook einsetzbar ist. Der TFT-Screen m in der Diagonalen 12,1 Zoll und stellt im XGA-Modus dar. Er wird von einem Lynx-721-Grafikcontroller mit acht Megabyte V-RAM angesteuert. Die Rechenpower stammt vom integrierten Crusoe-Prozessor TM5600 von Transmeta, der mit 600 Megahertz werkelt. Bis zu 640 MB SDRAM-Hauptspeicher mit 133 MHz Fronts-Takt seien möglich. Der maximale Festplattenumfang beträgt 30 Gigabyte. Zu den verfügbaren Schnittstellen gehören ein VGA-Anschluss für einen externen Monitor mit Dual-View-Option, ein 10/100-Ethernet- Port, ein Firewire-Interface und ein eingebautes 56k-Modem. Hinzu kommen ein Mikrofoneingang, ein Kopfhörerausgang, eine Infrarot-Schnitt- stelle, ein PC-Card-Steckplatz (Typ II) sowie zwei USB-Ports, von denen sich einer an der Stirnseite neben dem Display befindet. Die Multimedia-Fähigkeit rundet das Soundblaster-kompatible Audiosystem mit ALI-1535-Chipsatz ab. Als Betriebssystem dient wahlweise Windows 2000, XP und demnächst auch Linux.Das 330 x 247 x 28 Millimeter große und 1,95 Kilogramm schwere Modell besitzt ein robustes, hermetisch geschlossenes Gehäuse aus einer Magnesium-Legierung. Selbst ein Herunterfallen könnte dem Gerät nichts anhaben, sagt das Unternehmen. Zum Lieferumfang gehören sechs Lithium-Ionen-Akkus, die das Pace-Book 600 für vier bis sechs Stunden mit Energie versorgen. Außerdem findet der Käufer ein externes 24faches CD-ROM-Laufwerk inklusive Verbindungskabel vor sowie ein Headset mit Mikrofon nach neuestem PC2001-Standard. KurzgefasstHersteller: Logic Instrument Produkt: Notebook-Webpad-Kombination Pace-Book 600 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Unternehmen, Labors, Institute Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 2.790 Euro Verkaufsargumente: Dieses Gerät ist sowohl als Webpad als auch als Notebook verwendbar. Es ist äußerst robust und verfügt über Desktop-Funktionalität. Stromspartechnik erlaubt bis zu sechs Stunden Betrieb. ComputerPartner-Meinung: Eines der wenigen Geräte mit Crusoe-CPU. Der Stromspar-Prozessor ist für mobile Geräte geeignet. Ob er aber hiermit den Durchbruch schafft, ist ob des hohen Preises fraglich. (de) Infos: www.logic-instrument.de …mehr

  • Da ist Musik drin - für mehr als drei Wochen Dauerberieselung

    Die Terratec Electronic GmbH präsentiert ein digitales Audiozentrum für die heimische Hifi-Anlage. Das vom Format her einem Hifi-Verstärker ähnelnde Modell trägt die Bezeichnung "CAR 4000" und vereint nach Angaben des Herstellers die Funktionen Audiorekorder, CD-Player und Festplatten-Jukebox für Tausende von Musiktiteln in sich. Das Fassungsvermögen der integrierten Festplatte beziffert Terratec auf mindestens 540 Stunden in MP3-Qualität mit 128 Kilobit pro Sekunde. Als Aufnahmequelle können der integrierte CD-Player oder die verfügbaren Eingänge Line In (2 x, Rückseite, Cinch), Mikrofon (2 x, Frontseite, 6,3-Millimeter-Klinke) sowie Digital (optisch, für MDs) dienen. Der User könne wählen, ob die Aufnahmen als MP3-Datei oder in voller Qualität als WAV-Datei auf die Festplatte geschrieben werden, heißt es weiter. Mit dem PC ist der Datentausch über die USB-Schnittstelle möglich. Die kompatiblen Medienformate gibt Terratec mit CD-Audio, CD-ROM (inklusive CD-R und CD-RW) sowie Speicherkarte MMC an. Die Festplatte arbeitet mit einem FAT16/32-Dateisystem und unterstützt ISO- und Joliet-Formate für lange Dateinamen (bis zu 64 Zeichen). MMC-Slot integriert Für den Anschluss des CAR 4000 an den Verstärker verfügt das Gerät über einen Stereo-Line-Ausgang (Cinch) auf der Rückseite. Weitere Ausgänge sind ein gleichfalls rückseitig angebrachter digitaler optischer Port sowie ein regelbarer Kopfhöreranschluss (6,3-Millimeter-Klinke). Freunde mobilen MP3-Genusses können sich über den integrierten Einschub für MMC-Speicherkarten freuen. Dadurch lässt sich der Audioinhalt der Karten schnell verändern, so das Unternehmen. Das System unterstützt für die Wiedergabe neben MP3 (inklusive variable Bit-Raten VBR) und CD-Audio auch MS Audio (WMA) sowie MS Wave (WAV). Für komfortable Bedienbarkeit soll unter anderem das Display mit 128 x 64 Bildpunkten sorgen. Es hat Hintergrundbeleuchtung (ein- und ausschaltbar per Software) und kann während des Abspielens von Musiktiteln per Fernbedienung gezoomt werden. Die Benutzeroberfläche kommt in den Stufen Anfänger, Fortgeschrittene und Profi daher. über die CDDB-Kompatibilität des Modells kann der Anwender den Namen des Interpreten, das Album und den gerade abgespielten Titel im LCD lesen. Auf Wunsch lassen sich nach vollendeter Aufnahme sämtliche Informationen zu den Musikstücken per Fernbedienung eingeben. Das Unternehmen hebt außerdem die integrierte Titeldatenbank hervor. Sie stellt beispielsweise indiv Filter wie Genre oder Erscheinungsjahr zur Verfügung. Auch könne jeder Titel während der Wiedergabe auf einer Skala von +2 bis -2 bewertet werden. Mit im Paket sind darüber hinaus Timerfunktionen für Aufnahme und Wiedergabe sowie die automatische Signalerkennung für die Aufnahme (ASD). Der Passwortschutz Party-Lock soll unerlaubte Eingriffe in die Datenbank verhindern.KurzgefasstHersteller: Terratec Produkt: Audiozentrum CAR 4000 Produktgruppe: sonstige Zielgruppe: Musikliebhaber Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 999 Euro Verkaufsargumente: Das Audiozentrum bringt MP3-Funktionalität in die Stereoanlage. Die Festplatte bietet Platz für mindestens 540 Stunden Musik im MP3-Format. ComputerPartner-Meinung: Die Kapazität des Geräts entspricht der von mehr als 700 Audio-CDs. Das klingt verlockend. Ausstattung, Bedienung und das Hifi-mäßige Outfit sind überzeugend. Dennoch wird der Preis die meisten abschrecken. (de) Infos: www.terratec.de …mehr

  • Projektoren-Duo für die Marktmitte

    Die be LCD-Projektoren "EMP-51" und "EMP-71" von der Epson Deutschland GmbH kann man mit ihrem Gewicht von jeweils 3,1 Kilogramm als "Zwischending" ansehen. Gegenüber stationären Projektoren bei Großveranstaltungen sind sie zu leistungsschwach, für den täglichen Transport während einer Vortragsreise zu schwer. Stattdessen eignen sie sich für Unternehmen, die mehr Konferenzräume als Projektoren haben. Der EMP-51 arbeitet mit einer Helligkeit von 1.200 Ansi-Lumen, einer Auflösung von 800 x 600 Pixel und einem Kontrastverhältnis von 400:1. Die Werte des Modells EMP-71 liegen bei 1.000, 1.024 x 768 und 300:1. Be Beamer besitzen unter anderem jeweils einen RGB-, S-VHS-V-, USB- und PS/2(Maus)-Eingang.KurzgefasstHersteller: EpsonProdukte: Multimedia-Projektoren EMP-51/EMP-71Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit mehreren KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 2.888/4.164 EuroVerkaufsargumente: Die Projektoren eignen sich für Präsentationen bei Schulungen und Vorträgen bis zu 50 Zuhörern.ComputerPartner-Meinung: Technisch gesehen handelt es sich um Standardprojektoren. Bemerkenswert ist der niedrige Preis des kleineren Modells. (tö)Infos: www.epson.de …mehr

  • Hardware-Firewall für Teleworker

    Die Gefahr von Hackerangriffen bannen möchte die Zyxel Deutschland GmbH mit ihrer Hardware-Firewall "Zy-Wall 1". Das Gerät wurde nach Herstellerangaben für kleine und mittlere Unternehmen und Soho-Anwender konzipiert. Er verfügt über Funktionen wie Stateful Packet Inspection, Denial of Service (DoS), Attack Alert und Access Control. Mittels VPN/IPSec-Funktionen gewährleistet das Modell eine sichere Verbindung für die Datenübertragung. Der Anwender kann einen einzelnen VPN-Tunnel über ein öffentliches Netzwerk herstellen, wodurch beispielsweise ein Teleworker vom Heim-PC aus hochsicher auf das Intranet eines Unternehmens zugreifen kann, heißt es weiter. Bei der Installation der Sicherheitslösung hilft ein einfach zu bedienender Assistent.KurzgefasstHersteller: Zyxel Produkt: Hardware-Firewall Zy-Wall 1 Produktgruppe: sonstige Zielgruppe: kleine und mittlere Unternehmen, Teleworker, Soho-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 303 Euro Verkaufsargumente: Diese Hardware-Firewall baut eine wehrhafte Mauer gegen Hacker auf und sichert den Datentransfer. Das Gerät ist leicht in Betrieb zu nehmen. ComputerPartner-Meinung: Die zunehmenden Gefahren durch Hacker und Datenspione einerseits und die wachsende Zahl von Teleworkern andererseits werden die Marktchancen dieser Sicherheitslösung beflügeln. (de) Infos: www.zyxel.de …mehr

  • Ein moderner Pförtner, der auch informiert und präsentiert

    Für Unternehmen mit indiv Arbeitszeiten und -plätzen hat die Timesys Aktiengesellschaft nach eigenen Angaben das Multifunktionsterminal "Timension 7733" konzipiert. Es verfügt über ein True-Color-LC-Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel. Der Anwender kann aber auch ein zweites Display - ob TFT, Plasma, CRT oder Beamer - mit einer Diagonalen von 14 bis 37 Zoll und mit 1.024 x 768 Bildpunkten anschließen, so der Hersteller. Das Terminal wird im gewünschten Kundendesign ausgeliefert und m als Wandgerät 13 x 30 x 18 Zentimeter, als Standausführung 13 x 113 x 18 Zentimeter. Es integriert einen Arbeitsspeicher von 64 Megabyte, die Festplattenkapazität beziffert Timesys auf 20 Gigabyte. In jedem Netz zu Hause Dem User stehen für die Datenübertragung die Interfaces WLAN, 10/ 100-Ethernet und Token Ring zur Verfügung. Außerdem unterstützt das Terminal die Standards GPRS, HSCD und UMTS. Nutzen lasse sich überdies ein serieller Port (RS232 und RS422) und eine 20-Milliampere-Stromschnittstelle, heißt es weiter. Auch eine Funkuhr für die exakte Zeitgebung ist anschließbar. Als kommen unter anderem ein berührungslo-ser ACSIT-High-Security-Transponder sowie Chipkarten-, Barcode- und Magnet-Leser (Spur 1 oder Spur 2) in Frage. Die Systemwelten, in denen die Modelle zum Einsatz kommen können, gibt der Hersteller mit Windows NT, Windows 2000, AS/400 (E-Server I-Series), Unix und Linux an. Das Multifunktionsportal arbeitet browserorientiert nicht nur in der Zeit- und Betriebsdatenerfassung, es kann mit der integrierten Point-of-Information-Funktionalität auch über neue Produkte des Unternehmens oder über dieses selbst informieren. Weitere Nutzungsmöglichkeiten sind der Einsatz als Point of Sale (POS) beim Werksverkauf sowie als Kantinen- und Besucherleitsystem. KurzgefasstHersteller: Timesys Produkt: Multifunktionsterminal Timension 7733 Produktgruppe: sonstige Zielgruppe: Unternehmen mit Zutrittsmanagement und Betriebsdatenerfassung Verfügbarkeit: ab sofort Preis: projektabhängig Verkaufsargumente: Dieses Multifunktions-Terminal mit großem Farbdisplay dient nicht nur der exakten Datenerfassung, es ist zugleich Informations- und Präsentationsportal. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um ein hochmodernes und zukunftssicheres System zur betrieblichen Datenerfassung und -weiterleitung. (de) Infos: www.timesys.de …mehr

  • Neue Fortune500-Liste: IBM bleibt weiterhin der IT-Umsatz-König

    Alle Jahre veröffentlicht das amerikanische Finanzmagazin Fortune ein Ranking der Top 500-Unternehmen in den USA. Danach landete der Computerkonzern IBM in der neu aufgelegten Liste diesmal mit seinem Gesamtumsatz von 85 Milliarden Dollar auf Platz 9 (Vorjahr: 8). Nach oben ging es für den Softwarekrösus Microsoft. Unternehmens-Chef Steve Ballmer dürfte sich dank eines Umsatzes von 25,3 Milliarden Dollar über den Aufstieg auf Platz 72 (79) freuen. Die beiden Chip-Produzenten Intel und AMD mussten jedoch Federn lassen. Intel findet sich mit einem Umsatz von 26,5 Milliarden Dollar auf Rang 65 (41) wieder, Mitbewerber AMD sackte mit 3,8 Milliarden Dollar auf Platz 424 (369) ab. Einen herben Rückschlag muss auch Compaq hinnehmen. Das von Michael Capellas geführte Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr 33,5 Milliarden Dollar und findet sich nun an 46. Stelle wieder (27). Auch Hewlett-Packard verschlechterte seine Position. Der Jahresumsatz von 45 Milliarden Dollar reichte in der aktuellen Liste nur zu Platz 28 (19). Kaum Veränderungen gab es an der Spitze der Top 500-Firmen. An oberster Stelle steht die Handelskette Wal-Mart (knapp 220 Milliarden Dollar) und schubste damit den Öl-Konzern Exxon vom Thron (191,6 Milliarden Dollar). Die Bronzemedaille errang auch in diesem Jahr erneut der Automobilhersteller General Motors mit einem Umsatz von 177,3 Milliarden Dollar. (cm) …mehr

  • S1 kauft CRM-Hersteller Point

    Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management sind derzeit vor allem bei ERP-Herstellern heiß begehrt: Jetzt hat der Software-Spezialist für Finanzdienstleister S1 Corportation den Münchner CRM-Hersteller Point Informations Systems aufgekauft. Zu den Übernahmekonditionen macht S1 keine Angaben. Die 1989 gegründete Point Information Systems ergänzt mit ihrem Produktportfolio das Lösungs-Angebot von S1. Die Münchner haben auf Basis ihrer CRM-Suite "E-Point" die vertikale Lösung "Financial Services" im Juni vergangenen Jahres auf den Markt gebracht. Die 70 hauptsächlich in Europa und Asien angesiedelten Kunden von Point sind für S1 ebenfalls interessant. Der CRM-Hersteller hat beispielsweise Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, die Allianz Group oder die Commonwealth Bank of Australia unter Vertrag. Point hat seinen Hauptsitz 1994 nach Dublin verlegt, vermarktet seine Lösungen bislang sowohl direkt als auch über Vertriebspartner und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. (hei) …mehr

  • Was macht eigentlich ... Gregory Blepp?

    Er ist bei Suse gelandet! Nachdem sein früherer Arbeitgeber Blaxxun vor zwei Wochen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt hatte, sah sich Herr Blepp schnell um und fand sogleich einen neuen Unterschlupf. Er wird bei den Nürnbergern die Verantwortung für internationale Aktivitäten übernehmen. Nachdem aber Suse ihr Engagement im Ausland drastisch herunter gefahren hat, dürfte sich die Verantwortung in Grenzen halten. Damit erfährt die IT-Karriere von Gregory Blepp eine völlig neue Wendung. Der Manager hat bei Mitsubishi Electric angefangen, danach bei Seagate angeheuert, sich bei Cheyenne hoch gearbeitet, bis er schließlich bei Computer Associates gelandet ist und es bis zum Geschäftsführer bei Network Associates Deutschland geschafft hat. Bevor es Blepp zu Blaxxun verschlagen hat, war er noch drei Monate bei Tobit tätig. (rw) …mehr

  • Julian Riedlbauer landet als Vorstand bei Wapme-Systems

    Die Wapme-Systems AG, Anbieter von mobilen Internetanwendungen und Softwarelösungen, hat einen neuen Vorstand. Julian Riedlbauer übernimmt ab sofort die Bereiche Vertrieb, PR und Öffentlichkeitsarbeit. Damit verstärkt er André Borutta und Willi Kapell, das Gründerteam des Start-Up-Unternehmens. Gleichzeitig mit dem Eintritt von Riedlbauer verändern sich die Zuständigkeiten im Vorstand: André Borutta kümmert sich nun um die Bereiche Marketing, Produktmanagement, Strategie und Personal. Willi Kapell ist zuständig für die strategische Entwicklung des Unternehmens, das Rechnungswesen und das Beteiligungsmanagement.„Die Wapme-Systems AG arbeitet seit dem vierten Quartal 2001 EBITDA positiv und verfügt über eine positive Liquidität von rund 12 Millionen Euro," begründet Riedlbauer seine Entscheidung für Wapme. Diese finanzielle Ausstattung sei nicht gängig bei Start-Ups, weshalb Wapme-Systems sich in der perfekten Ausgangssituation befände, die Bereiche Imode, GPRS, UMTS und das mobile Internet anzugehen.Julian Riedlbauer war vorher beim VOIP-Anbieter Formula-n, der vor kurzem wieder zur Gerdes AG wurde. Weitere Stationen des 27-jährigen waren Addcom, Tiscali oder NT Plus. (gn) …mehr

  • Rakebrand verlässt Elan4: Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft

    Mit elektronischer Distribution wollte Elan4 den IT-Zwischenhandel „revolutionieren", die Internetplattform des Distributors erwies sich jedoch nur als mäßig erfolgreich. Roland Rakebrand, Geschäftsführer bei der Elan4 Computer GmbH, hoffte im Sommer 2001 noch auf „langfristige Erfolge" (ComputerPartner-Ausgabe Nr. 29/01). Jetzt hat er mit sofortiger Wirkung das Unternehmen verlassen. Rakebrand selbst nennt gegenüber ComputerPartner „Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft des Unternehmens" als Grund für die überraschende Trennung. Er habe zum 1. April einen Aufhebungsvertrag unterschrieben und werde sich jetzt beruflich neu orientieren. Konkrete Angebote habe er allerdings noch nicht. Bei Elan4 möchte man sich offiziell nicht äußern, denn der zuständige Vorstand und Elan4-Gründer Ulrich Stockhecke befinde sich gegenwärtig in Urlaub.Rakebrand ist damit die dritte distributionserfahrene Führungskraft, die das junge Unternehmen verlässt: Auch Stefan Kaczmarek (European-Business-Developement-Manager) zog die Konsequenzen und stieg bereits Anfang 2001 aus dem Unternehmen aus. Sven von Puttkamer (Vorstand) zog sich kurz darauf ebenfalls aus dem operativen Geschäft zurück. - (mf) …mehr

  • COS und Samsung weiten Vertriebsabkommen aus

    Seit einem Jahr vermarktet die COS AG die Samtron Monitore von Samsung. Seit März 2002 gibt es nun auch die Produktpalette der Samsung Notebooks bei dem Lindener Disti.(bw) …mehr

  • Filenet kauft Web-Contentmanagement-Technologie

    Wie unsere Schwester-Publikation Computerwoche berichtet, hat der Dokumenten-Management-Spezialist Filenet die Web-Content-Management-Technologie des amerikanischen Herstellers E-Grail Inc. übernommen. Der Kaufpreis für die Software, mit der Anwender Web-Sites verwalten können, beträgt zehn Millionen Dollar. Filenet vermarktet die E-Grail-Produkte jetzt über seine eigenen Vertriebsorganisation, die aus Direkt-Sales und dem im Partnerprogramm "Valuenet" zusammengefassten indirekten Channel besteht. Bisher bot Der DMS-Hersteller Web-Content-Management-Technologie des Herstellers Vignette an, zu dem eine strategische Allianz besteht. (hei) …mehr

  • Hacker-Training mit Compu-Shack

    Nur wer die Gefahren kennt, weiß ihnen auch zu begegnen. Unter diesem Motto veranstaltet Spezial-Distributor Compu-Shack eine Schulungen zum Thema Netzwerksicherheit. Die Teilnehmer erhalten innerhalb des Workshops durch die Neuwieder Einblick darüber, welchem Gefahrenpotential Netzwerke ausgesetzt sind. So werden verschiedene Angriffsvarianten demonstriert und erklärt, wie und wodurch in ein Netzwerk widerrechtlich eingedrungen werden kann. Compu-Shack möchte mit der Veranstaltung „Net Security Learning Cycle", die vom 08. bis 12. April stattfindet, somit vor allem Administratoren und IT-Sicherheitsbeauftragten in Unternhmen die Vorgehens- und Denkweise von Hackern nahebringen. (cm) …mehr

  • Trotz E-Mail: Die Chefs telefonieren munter weiter

    Nach einer repräsentativen Umfrage (500 Führungskräfte) des Emnid-Instituts im Auftrag des Bonner Informationsdienstes "Der persöniche Organisationsberater" schnitt die Kommunikation über E-Mails alles andere als gut ab.Über die Hälfte der befragte Führungskräfte (53 Prozent) telefonieren so viel wie vor der E-Mail-Flut, 36 Prozent sogar mehr und nur zehn Prozent weniger. Erstaunlich ist ein weiteres Ergebnis, wonach Frauen seit der Einführung von E-Mails häufiger (47 Prozent) als Männer (33 Prozent) zum Telefonhöhrer greifen. Liegt es vielleicht daran, dass Frauen ihre E-Mails wenigstens lesen, bevor sie sie löschen und dann telefonisch darauf reagieren? Immerhin fühlen sich 39 Prozent der Befragten von jeder E-Mail genervt und nicht einmal die Hälfte (48 Prozent) fühlen sich davon nicht mehr gestresst.(bw) …mehr

  • Frauen überrunden Männer am PC

    Der Computer ist schon lange keine Männerdomäne mehr. Laut einer Online-Umfrage von PC-Spezialist und Microtrend nutzen 15 Prozent der Frauen ihren PC beruflich sowie privat über 80 Stunden die Woche. Bei den Männern kamen gerade einmal acht Prozent auf diese extreme Nutzungsdauer. Unabhängig vom Geschlecht sind die Heavy-User zwischen 30 und 39 Jahre alt. Die größte User-Gruppe bei Männern (22 Prozent) und Frauen (20 Prozent) nutzt den PC 20 bis 30 Stunden pro Woche.(go) …mehr

  • Gupta: Partnerprogramm für VARs

    Softwarehäuser und IT-Service-Dienstleister können sich ab sofort bei Gupta Technologies als Partner einreihen: entweder als "Standard"- oder als "Premium" Value Added Reseller (PVAR). Um am PVAR-Programm teilnehmen zu können, müssen die Partner technischen Support und Trainingsmaßnahmen für Anwender übernehmen, Vertriebspersonal bereitstellen und an Marketingaktionen mitwirken. Dafür unterstützt Gupta die Premium-Partner nach eigenen Angaben in den Bereichen Technik, Marketing, Pre-Sales, Zertifizierung und Weiterbildung. Für den eigenen Bedarf erhalten PVARs kostenlose "Not-for-Resale"-Produkte und -Updates. Standard-Partner werden im Service-Verzeichnis von Gupta gelistet, erhalten automatischen Zutritt zu Beta-Programmen und auf die „Partner-only" Website. (bv) …mehr

  • Haitec nach der Neuausrichtung: Noch immer rote Zahlen

    Haitec schreibt trotz Personalreduzierung und Restrukturierungsmaßnahmen nach wie vor rote Zahlen: Für 2001 verbucht das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von 9,4 Millionen Euro - im Jahr zuvor lag das Minus noch bei 2,2 Millionen. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) weist einen Verlust von 10,8 Millionen Euro (Vj. 3,3 Mio. Euro) aus. Die hohen Verluste führt das Unternehmen vor allem auf die Kosten zurück, die die Schließung nicht rentabler Standorte wie Köln, Hannover und Nürnberg verursacht habe. Auch der Personalabbau sowie Aufwendungen für Beratungsleistungen hätten sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt.Auch der Konzernumsatz hat deutlich gelitten: 2001 lag er bei 96,8 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 105,4 Millionen gewesen. Den Differenz begründet das Management mit dem Verkauf der Update GmbH & Co.KG, die nach der Neuausrichtung nicht mehr in das Portfolio der Münchner passte. Immerhin: Das Restukturierungsprogramm sei erfolgreich, man habe „sowohl beim Personal als auch bei den Investitionen konsequent eingespart", die Liquidität des Konzerns sei deutlich verbessert worden: „Die eingeleiteten Maßnahmen führten bereits gegen Ende des Jahres 2001 zu einer Annäherung an ein finanzielles Gleichgewicht im Konzern", so die Verlautbarung. Bei den ersten Monatsbilanzen für 2002 zeichne sich bereits eine deutliche Trendwende ab. (mf) …mehr

  • Streit weitet sich aus: Gema verklagt Hewlett-Packard

    Der Streit um die Urheberrechtsabgabe geht in die nächste Runde: Die Verwertungsgesellschaft Gema habe Klage gegen Hewlett-Packard eingereicht, berichtet „Die Welt". Das Unternehmen soll gezwungen werden, für jeden verkauften CD-Brenner eine Vergütung in Höhe von rund zehn Euro an die Verwertungsgesellschaft abzuführen, dies würde sich auf rund 1,5 Millionen Euro summieren. Neben HP sollen noch rund 30 weitere Hersteller und Importeure von CD-Brennern, darunter Philips, Sony , Panasonic, JVC, TDK und Mitsumi vor den Kadi gezerrt werden, so das Blatt. Die Gema habe die Firmen bereits gestern davon in Kenntnis gesetzt. Die Verwertungsgesellschaft habe darüber hinaus Anfragen an eine Reihe großer Elektro-Händler und Kaufhäuser, darunter die Ketten Media Markt und Saturn sowie Karstadt-Quelle, Kaufhof und Woolworth, gerichtet. Die Empfänger sollen die Zahl der verkauften CD-Brenner nennen und pro Exemplar zehn Euro an die Gema entrichten. (mf) …mehr

  • Microsoft-Händler: über 30 Prozent fielen durch

    Bei einem Testkauf bei mehr als 100 Microsoft-Vertriebspartnern stellte eine Untersuchung von e-benchmarking fest, dass mehr als 30 Prozent der untersuchten Händler ihren Kunden das falsche und damit zu teure Produkt anboten. Systemhäuser, Fachhändler und Softwareunternehmen waren dazu aufgefordert worden, ein Angebot abzugeben. Bestandteil der Anfrage war auch das Büropaket Microsoft Office. Aus der Anfrage ging hervor, dass das Paket Microsoft-Office SBE (Small Business Edition) vollkommen den Anforderungen des Kunden genügen würde. Angeboten wurden jedoch in über 30 Prozent der Fälle die Standard- bzw. die Professionell-Edition. Im schlimmsten Fall bedeutet dies, dass der Kunde rund 250 Prozent zu viel bezahlt hätte. Bestellt der Kunde mehrere Lizenzen, dann kommen schnell ein paar Tausend Euro zu viel bezahlter Gebühren zusammen. Die Anbieter mit der passenden Lizenz boten im Schnitt für 9.000 Euro an. Der teuerste Anbieter lag bei 25.000 Euro. E-benchmarking untersucht seit Jahren Qualität in den Vertriebskanälen von IT-Herstellern. Die oben genannten Ergebnisse sind Auszüge aus einer im April 2002 abgeschlossenen Wettbewerbsanalyse im Computermarkt. Untersucht wurden Vertriebspartner von nahezu allen wichtigen Herstellern der Branche. (sic) …mehr

  • Dell: Milliardenschwere Partnerschaft mit Philips

  • Unternehmensticker

  • Hewlett-Packard: Lieferprobleme halten bis Frühsommer an

  • Mit den Olivetti-PDAs über die Telefonleitung ins Netz

    Unter dem Künstlernamen "Davinci DV@" stellte der IT-Hersteller Olivetti Tecnost auf der diesjährigen Cebit neben anderen Modellen sein PDA-Flaggschiff vor. Das Gerät verspricht neben der Anbindung über GSM auch die Verbindung mit dem Internet über das normale Telefonnetz. …mehr

  • Spötterdämmerung

    Eine Stilblüte im zweiten Branchenfrühling …mehr

  • Epson: Niederlassung in Österreich geschlossen

  • Colt Telecom: erweiterter Kundenservice im Extranet

  • Newsticker

  • PC vor Ort: Servicedienst mit Handelsanbindung

    Die Firma PC vor Ort wagt sich an die Kombination zweier schwieriger Geschäfts-felder: Service, den die Kunden fordern - aber nur, solange er nichts kostet. Und Online-Handel, auf dessen Durchbruch die Branche sehnsüchtig wartet. …mehr

  • Distribution doch nicht verkauft

  • Finanzierung auf Knopfdruck

  • Elan4: Elektronische Distribution war ein Flop - Rakebrand geht

  • Umsatzeinbruch, aber weniger Verlust

  • Laue Sprüche am heißen Draht

  • SHD Datentechnik: Hausmesse in den neuen Geschäftsräumen

  • Neue Server braucht das Land

    Auf der diesjährigen Cebit präsentierten zahlreiche Hersteller ihre neuesten Server-Entwicklungen. Immerhin gehört dieses Marktsegment zu den ganz wenigen, die selbst 2001 noch erkennbare Wachstumsraten erreichten. Und von diesem margenstarken Kuchen will sich jeder sein Stück sichern. …mehr

  • Ein Delphin zum Vermieten

    Geschäftskunden wollen immer häufiger bei Vorträgen und Messeauftritten neueste Präsentationstechnologie verwenden. Doch die Anschaffung dieser Geräte ist vielen zu teuer. Leo Computer will Abhilfe schaffen und bietet gemeinsam mit seinen Fachhandelspartnern ein neues Mietmodell an. …mehr

  • CRM-Anbieter antwortet auf Evolution der ERP-Hersteller

  • Frühlingsaktion mit Schwarzweiß-Druckern

  • Ins Messer gelaufen

    Zum Beitrag "Pleiten, Pech und Pannen" in ComputerPartner 10/02, Seite 90, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Das ist der aktuelle Standard-PC im April 2002

  • Umstieg auf IP120 nicht ausreichend kommuniziert?

    In zwei bis drei Wochen steht das Feature Pack2 der Firewall "Checkpoint NG" ins Haus. Nun geraten Händler, die ihren Kunden im vergangenen Jahr noch die Security-Aplliance "IP110" von Nokia verkauft haben, in Erklärungsnotstand, denn die "Blackbox" läuft nicht mit der Standardversion von NG. …mehr

  • Netvalue: Die meisten Deutschen surfen noch analog

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Fachhandeltermine

  • Printec: "Uns kriegt kein Endkunde mehr zu Gesicht"

    Printec treibt Blüten: Mit einer neuen Organisation und drei Tochterunternehmen nimmt der Druckerdistributor endgültig Abschied vom Direktvertrieb. Künftig werde man sich 100-prozentig auf die Händler konzentrieren, verspricht der Vorstand. …mehr

  • Etikettendrucker verlangt wenig Wartung

  • Computerlinks mit schwarzen Zahlen

  • Projektoren-Duo für die Marktmitte

  • DNS: Netzwerkspezialist vertreibt Thin Clients von Neoware

  • Da ist Musik drin - für mehr als drei Wochen Dauerberieselung

    Das digitale Audiozentrum von Terratec bringt volle MP3-Funktionalität ins heimische Hifi-Rack. Die integrierte Festplatte speichert mehr als 540 Stunden MP3-codierte Musik. …mehr

  • Produkteticker

  • Ein musischer Brandstifter im Walkman-Format

    Nicht nur für Musikfans, Techno-Kids und Pyromanen hat Waitec einen tragbaren CD-Spieler um einen Brenner und MP3-Software erweitert. Mit einem Notebook kann das Gerät in Walkmangröße auch Daten-CDs erstellen oder lesen. ComputerPartner hat sich das Produkt näher angesehen. …mehr

  • Compaq: Raid-Memory für problemlosen Speichertausch

  • Frost & Sullivan: Immer mehr Waren werden per Handy bezahlt

  • Mobile-CRM per Handheld bringt Wettbewerbsvorteile im Außendienst

    Auguren prognostizieren hohe Umsätze für mobile CRM-Lösungen. Erste Anwendungen sind jetzt auch für Personal Digital Assistants (PDA) verfügbar. Niedrige Bandbreiten setzen der uneingeschränkten Datenverfügbarkeit allerdings noch ihre Grenzen. GPRS und UMTS heben diese jedoch künftig auf. …mehr

  • Menschen

  • Manager im Dialog

    Sonja Reindl-Hager (39) ist Channel-Marketing-Managerin Central Europe der Citrix Systems GmbH. Die Managerin stieg 1998 im Bereich Produktmarketing bei Citrix ein und verantwortete dort später die Marketingaktivitäten für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuvor hatte sie unter anderem die Marketingverantwortung für die Softwaredistribution bei Access inne und arbeitete als Marketingmanagerin bei Gupta (Centura). www.citrix.de …mehr

  • Bio-IT: kräftiges Wachstum bis ins Jahr 2006 prognostiziert

  • Seagate: Bandlaufwerk mit 40 GB für den Einstiegsbereich

  • Erfolg von Online-Shops nicht allein an den Umsätzen messbar

    Eine Online-Strategie geht weit darüber hinaus, Kunden dazu zu bringen, im Internet einzukaufen - das sagen zumindest die Analysten von Gartner G2. Demnach liegt der wirkliche Vorteil in der Interaktion mit den Kunden und dem Auffinden geeigneter Vertriebswege. Nur so können Kundenbindung, Marktpositionierung und Zufriedenheit gefördert werden. …mehr

  • On Services: Viren bekämpfen via Internet

  • Traxdata: externer CD-Brenner mit USB-2.0-Schnittstelle

  • Silverstream: neueste Generation von "Extend" spricht Java

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Samantha Brizzi, Marketing-Managerin bei Waitec. …mehr

  • Komponententicker

  • Intel: Dual-Prozessor-fähige CPU für Blade-Server

  • Der europäische Projektorenmarkt wächst trotz Wirtschaftsflaute stetig

    Auch wenn die angespannte Wirtschaftslage die Investitionslust in Europa ein wenig bremste, konnte sich laut einer Studie der Interconnetion Consulting Group der europäische Projektorenmarkt im zweiten Halbjahr 2001 wacker schlagen und um mehr als ein Viertel wachsen. Der deutsche Markt gehörte zu den schwächeren Regionen. Hier erreichte man nur ein Plus von 18 Prozent. …mehr

  • Distributionsticker

  • Kostenlose Adressverwaltung

  • Hardware-Firewall für Teleworker

  • Net Support: Service-Pack macht "Net Install 5.5" XML-fähig

  • Über Betriebssystemgrenzen hinweg

  • Menschen II

  • CPG International: Farblaserdrucker mit nur einem Druckdurchlauf

  • Ein moderner Pförtner, der auch informiert und präsentiert

    Ein Multifunktions-Terminal für die Erfassung von Betriebsdaten bietet Timesys an. Das Gerät kann gleichzeitig als Informations- und Präsentationsterminal dienen. …mehr

  • Standard für Wechselfestplatten

  • Wie knapp stand Lintec vor der Pleite?

  • Stiftung Warentest: "Kein Verlass auf große Namen"

    Der Preisdruck bei Notebooks zwingt selbst so namhafte Hersteller wie Toshiba, in die Trickkiste von Aufsteiger Gericom mit den Desktop-CPUs zu greifen. Entsprechend schlecht wurden die Geräte mancher A-Brands von Stiftung Warentest bewertet. Für die Hotlines hagelte es jede Menge "Fünfer". …mehr

  • "Widesky": EMCs Eintrittskarte in die Systeme aller Hersteller

    Die gesamte IT-Infrastruktur von einer einzigen Management-Konsole aus verwalten zu können ist der Traum so mancher Systemadminstratoren. EMC will diese Vision zur Realität erwecken. Der Wettbewerb ist davon wenig begeistert. …mehr

  • Gleicher Einsatzzweck trotz großer Unterschiede

    Mit zwei Embedded-Server-Boards erweitert das Unternehmen Force Computers sein Portfolio für professionelle Rechnersysteme. Beide Plattformen sind für zwei Prozessoren ausgelegt. …mehr

  • Marktticker

  • NT-Plus: neue Telematiklösung der GAP AG für den Fachhandel

  • AID-Chef Herrmann: "Die großen Hersteller haben uns nichts zu bieten"

    Als Bull-Distributor ist heute sicherlich nicht mehr groß Staat zu machen. Doch anstatt auf den Vertrieb von Mainstream-Produkten umzusatteln und aktuellen Trends hinterherzurennen, setzen die Kölner auch weiterhin bewusst auf Nischenmärkte, die andere links liegen lassen. …mehr

  • Lösungsticker

  • Ingram Macrotron: Kundenangebote jetzt per E-Mail

  • IT-Restposten für Schnäppchenjäger

  • Notebook oder Webpad - das ist hier die Frage

    Logic Instrument bringt eine Kombination aus Notebook und Webpad/Panel-PC auf den Markt. Das Display integriert die Recheneinheit. …mehr

  • Kleinste Partikel sorgen für Speicherkapazität

    Dank Nanotechnologie können Bänder mit einer Speicherkapazität von über einem Terabyte (1012 Byte) produziert werden. Diese Kapazität ist zehnmal so hoch wie bei herkömmlichen Bändern. 3,5-Zoll-Disketten könnten damit Speicherkapazitäten von rund 3 GB erreichen. …mehr

  • Nichimen: Bluetooth-Headset und -Akku für Handys

  • Marco Börries: "Wir haben eine phantastische Resonanz"

    Verdisoft bietet eine "umfassende Technologie für das Management digitaler Endgeräte". Ende des Jahres will der Gründer Marco Börries mit dem Crosspoint-Server erste Umsätze erwirtschaftet haben. Das Partnerprogramm ist bereits in Arbeit. …mehr

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