Meldungen vom 17.04.2002

  • Frauen wirken anders - auch bei Bewerbungsgesprächen

    Frauen und Männer sind nicht nur unterschiedlich, sie werden auch unterschiedlich wahrgenommen, selbst wenn sie das Gleiche sagen. Dies fanden Forscherinnen der Universität Kiel bei einer Studie heraus. Einigen hundert Versuchspersonen wurde das schriftliche Protokoll eines Bewerbungsgesprächs vorgelegt. Der einen Hälfte wurde gesagt, es sei von einem männlichen Kandidaten die Rede, der anderen, es handele sich um eine Frau. Nun sollten die Testpersonen Qualität und Eignung der Bewerber beurteilen. Obwohl es sich in allen Fällen um ein und denselben Wortlaut handelte, wurden Männer und Frauen sehr unterschiedlich bewertet. So erinnerten sich die Versuchspersonen bei den vermeintlich weiblichen Kanditaten häufiger an Höflichkeitsfloskeln, kooperatives Gesprächsverhalten und dass sie ihre eigenen Aussagen abschwächten und oder verschönerten. Männern bescheinigte man hingegen, dass sie durchsetzungsfähiger und aggressiver seien.Als die Testpersonen das Einkommen und den zukünftigen Erfolg des fiktiven Bewerbers einschätzen sollten, schnitten die männlichen Kanditaten deutlich besser ab. Nach Ansicht der Projekt-Mitarbeiterin Anja Gottburgsen sei das ein Beleg dafür, dass Klischees in den Köpfen der Testpersonen am Werke waren. Nun warnte sie aber gleichzeitig die Frauen, sich zu männlich-forsch zu geben, da frau damit den Gesprächspartner nur unnötig irritieren würde. Allein bei der Gehaltsverhandlung solle die Frau ruhig ein wenig härter verhandeln. Im Vergleich zu Männern würden sich Frauen nämlich immer noch zu oft unter Wert verkaufen. (go) …mehr

  • Sicherheitsexperte bezweifelt Microsofts Vertrauenswürdigkeit

    Harsche Kritik müssen sich Microsoft und die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT) von dem schwäbischen Softwerker und Sicherheitsspezialisten Wolfgang Redtenbacher gefallen lassen. Er bezweifelt, dass sichergestellt sei, dass bei der Zwangsaktivierung von Office beziehungsweise Windows XP keine vertraulichen Nutzerdaten an Microsoft übermittelt werden.Im November 2001 hatte Microsoft mittels einer eigens vom TÜViT durchgeführte Studie behauptet, den Nachweis geführt zu haben, dass Office XP und Windows XP keine vertraulichen Daten an Microsoft übermitteln würden. Allerdings konnte niemand die Studie einsehen; der TÜV stellte lediglich eine 16 Seiten umfassende Zusammenfassung ins Netz. Die Kritik an der Datenübermittlung direkt nach Redmond blieb bestehen. Wolfgang Redtenbacher, der von einigen Unternehmen beauftragt worden war, die Stichhaltigkeit der TÜV-Studie zu überprüfen, kritisiert die Studie in vier Punkten und kommt zum Schluss, die Prüfer hätten nicht analysiert, ob vertrauliche Daten an Microsoft übermittelt wurden, sondern die Vertrauenswürdigkeit des Verfahrens bereits vorausgesetzt. Die vier inkriminierten Punkte lauten: 1) Es „erfolgte keine Prüfung, ob die inspizierten Code-Teile auch wirklich mit den ausgeführten Code-Teilen übereinstimmten". 2) „Es erfolgte keine unabhängige Prüfung der vorbereiteten Registrierungs-/Aktivierungsdaten." Zwar ließen sich die Prüfer von Microsoft eine Software geben, mit der dann gezeigt wurde, dass allein die für Produktaktivierung relevanten Daten übermittelt werden. Doch „eine Inspektion der verschlüsselten Daten durch ein von Microsoft zur Verfügung gestelltes Programm hat diesbezüglich keine Aussagekraft", so Rettenbacher. Durch die Prüfung mit dem Microsoft-Tool wurde nicht ausgeschlossen, „dass dieses Programm möglicherweise nur die offiziellen Registrierungs-/Aktivierungsdaten für TÜViT anzeigt und die anderen Informationen stillschweigend überspringt." 3) „Es erfolgte keine Prüfung, ob die bei der Registrierung bzw. Aktivierung übertragenen Daten wirklich nur aus der vorbereiteten Registrierungsdatei und den Internet-Protokollbefehlen bestanden." Die TÜViT-Prüfer ignorierten, warum die übertragene Datenmenge deutlich größer war als die vorgeblichen Nutzdaten. Zwar fiel ihnen der Unterschied auf, aber sie verzichteten auf eine Analyse, ob der Unterschied "durch eine uneffiziente Protokollnutzung oder etwa durch ´zusätzliche Nutzdaten´ entstand", bemängelt Redtenbacher. 4) „Es erfolgten keine Maßnahmen zur Sicherstellung der zeitlichen Stabilität des Prüfergebnisses. Rettenbacher kritisiert, dass die Prüfer nicht präzise gesagt hatten, für welche Version ihre Prüfung erfolgte, sondern lediglich allgemein in ihrer Zusammenfassung behaupten: „Die Produktaktivierung ist vertrauenswürdig." Diese Vorgehensweise widerspräche international verbindlich vorgeschriebenen Standards.Redtenbacher schließt, dass „auf Grund der fachlichen Mängel der TÜViT-Prüfung leider weiterhin die unklare Situation aus der Zeit vor der TÜViT-Studie" besteht. „Sofern Microsoft die Befürchtungen der Datenschützer und Konsumenten wirksam ausräumen möchte, müßte daher eine Prüfung beauftragt werden, die den "Stand der Technik" im Sicherheitsbereich nicht nur für sich beansprucht, sondern auch tatsächlich konsequent umsetzt."(wl) …mehr

  • E-Commerce: Online-Händler profitieren von Bin Ladens Terrorbrigaden

    Vor allem die großen E-Commerce-Anbieter brauchen sich über den Mangel an Kundschaft derzeit nicht beklagen. Neuen Schwung in den Online-Handel hätten auch die Terroranschläge vom 11. September letzten Jahres gebracht, erklärte Scott Kessler von Marktforscher Standard & Poors dem World Street Journal gegenüber: „Die Daten weisen immer stärker darauf hin, dass die Bevölkerung aufgrund der Attacken eher dazu neigt, traditionelle Güter und Reiseservices online zu erwerben." Abgesehen von der Angst, Bequemlichkeit oder den finanziellen Mitteln gibt es auch einige andere Faktoren, die den Online-Handel antreiben. So bietet der Online-Buchgrossist Amazon zum Beispiel neuerdings einige Waren versandkostenfrei oder zu Discount-Preisen an. Die Tauschbörse Ebay profitiert hingegen von der Erweiterung der Angebotspalette auf Kraftfahrzeuge und unwillkommene Geschenke. Auch Online-Reiseunternehmen wie Expedia erleben nach dem Knick kurz nach den Anschlägen wieder einen starken Aufwärtstrend.Die Analysten von Thomas Financial rechnen damit, dass Amazon den Umsatz im ersten Quartal 2002 im Vergleich zum Frühjahr 2001 um 15 Prozent auf 804,2 Millionen Dollar steigern konnte. Ebay soll im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um 59 Prozent auf 244,5 Millionen Dollar zugelegt haben. Der Reiseanbieter Expedia könne sich sogar über 61 Prozent Umsatzzuwachs auf 83,9 Millionen Dollar freuen, womit der Pro-Forma-Gewinn auf 26 Cent pro Aktie steigen dürfte. (kh) …mehr

  • Der PDA-Boom ist vorbei: Handspring macht nur noch die Hälfte

    Verschätzt hat sich Handheld-Hersteller Handspring bei den Verkaufserwartungen für sein neues Smartphone Treo: Von den bisher ausgelieferten 47.000 Geräten seien bisher nur 13.000 tatsächlich verkauft, teilte Handspring-Chefin Donna Dubinsky bei der Bekanntgabe der Zahlen für das Dritte Quartal (31. März) mit. Entsprechend schlecht sind die Ergebnisse. Nur 59,7 Millionen Dollar Umsatz kamen in die Kassen, mehr als die Hälfte weniger als im Vorjahresquartal (123,8 Millionen Dollar). Der Nettoverlust lag bei 23,7 Millionen Dollar. Für das angelaufene vierte Quartal rechnet Handspring mit noch weniger Umsatz: Wegen zunehmenden Preisverfalls bei den Visor-Handhelds und weil der Treo sich nicht so schnell durchsetzt wie erwartet, werden es nach Berechnungen des Unternehmens nur zwischen 47 und 57 Millionen Dollar sein.(st) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 15/2002

    Liebe Leserinnen und Leser, in der neuen ComputerPartner 15/02 lesen Sie unter anderem: +++ Der Countdown läuft Was Sie auf der Channel World Expo erwartet+++ Schnauze vollApple-Disti Mac Point macht SchlussStreit zwischen Apple und seinen Händlern eskaliert +++ Speaker’s CornerCreative: Lautsprecher bald wichtiger als Soundkarten +++ Storage-Area-NetworksDie gängigsten Modelle im Überblick +++ Koffer an Handy: Hilfe, ich werde geklaut +++ Wassergekühlte CPU: Serienreife bei PCs und Notebooks Einen schönen und erfolgreichen Tag wünscht Ihre ComputerPartner-Redaktion (st) …mehr

  • Nach Pre von Intel: AMD zieht nach!

    Nachdem Intel gestern die Preise seiner CPUs um bis zu 25 Prozent reduzierte, zieht sein Rivale AMD heute nach. Beim Topmodell Athlon XP 2100+ fällt der Preis von 420 auf 330 Dollar, bei Abnahme von 1.000 Stück. Das ist eine Preissenkung von 21 Prozent. Bei der MP-Version, dem Athlon 2000+ ist die Preissenkung mit 28 Prozent sogar noch deutlicher ausgefallen. Er kostet jetzt anstelle von 415 Dollar nur noch 299 Dollar, ebenfalls bei 1.000 Stück. Neben den Athlons senkt AMD nun auch die Preise für die Duron-CPUs. Hier kann sich der Käufer über einen Preisnachlass von bis zu 18 Prozent freuen. Anstelle von 103 Dollar kostet die 1,3 GHz-Version jetzt nur noch 84 Dollar. (jh) …mehr

  • Intel beendet einen Patentstreit mit Intergraph

    Mit der „freiwilligen" Überweisung von 300 Millionen Dollar an Intergraph ist für Intel der fünf Jahre währende Patentstreit mit dem ehemaligen Workstation- und CAD-Spezialisten Intergraph zu Ende. Im Gegenzug nahm Intergraph zwei Klagen gegen Intel zurück. Beide Unternehmen wollen nun mittels eines „Cross-Licensing"-Vertrages gemeinsam die strittigen und weitere, ungenannte Patente nutzen. Im Patentstreit mit Intergraph ging es darum, dass Intel in seinen Pentium II und III EPIC-Techniken (Explicit Parallel Instruction Computing) von Intergraphs C5-Clipper-Prozessor verwendet haben soll. Intergraph hatte ursprünglich 2,2 Milliarden Dollar erstreiten wollen. Offen ist, ob Intel nicht weiter 250 Millionen Dollar an Intergraph wird überweisen müssen. Denn in einem zweiten, noch anhängigen Verfahren in Texas klagt Intergraph gegen Intel ebenfalls wegen EPIC-Patentverletzungen bei den Itanium-Prozessoren des Chipkrösus’. (wl) …mehr

  • Moorhuhn mit falschen Bilanzen?

    Die Moorhuhn-Schmiede Phenomedia hat zwei ihrer Vorstände fristlos entlassen. Man habe die Bestellung des Vorstandschefs Markus Scheer und des Finanzvorstands Björn Denhard mit sofortiger Wirkung widerrufen, heißt es auf der Internetseite des Spieleherstellers. Der Grund: Es besteht der Verdacht, dass der „Quartalsbericht zum 30.09.2001 sowie der Entwurf des Jahresabschlusses zum 31.12.2001 unrichtig sind". Der übrig gebliebene Vorstand beschäftigt sich gerade mit einer Sonderprüfung zu diesem Thema.Wirtschaftsprüfer KPMG distanzierte sich kurz nach Bekanntwerden des Verdachts vom Jahresabschluss der Phenomedia. Wie die Financial Times berichtet, habe man trotz „mehrmaliger intensiver Aufforderung durch KPMG noch offene Nachweise für angeblich ausstehende Forderungen bis heute nicht vorgelegt".Gleichzeitig ist das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) auf den Kursverlauf der Phenomedia-Aktie in den letzten Wochen aufmerksam geworden. Dieser sei „sehr auffällig" gewesen. Die Aktie habe in den letzten Wochen rund 93 Prozent an Wert verloren. Allerdings sei dies noch keine förmliche Untersuchung wegen Insiderhandels. „Es ist noch zu früh, um das Ganze zu beurteilen", schränkte eine BAWe-Sprecherin gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ein.(gn) …mehr

  • Middleware-Markt stagniert

    Im vergangenen Jahr wurden mit Produkten und Dienstleistungen in dem Bereich Middleware weltweit 1,77 Milliarden Dollar umgesetzt, das ergab eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens IDC. Doch die rosigen Zeiten scheinen hier vorüber zu sein. In dem Zeitraum 2002 bis 2006 wird dieses Segment abnehmen, prophezeien IDC-Analysten. Einerseits zeigt dieser Markt erste Sättigungstendenzen, anderseits ist Middleware-Technologie immer öfter fester Bestandteil von kompletten E-Business-Lösungen. Lediglich für den Teilbereich Messaging gibt es einen Hoffnungsschimmer. Immerhin stiegen hier die Umsätze 2001 leicht an, und auch in den kommenden fünf Jahren erwarten hier die Marktforscher einen leichten Anstieg. "Das Ironische an der ganzen Geschichte ist die Tatsache, dass Middleware noch nie wichtiger und produktiver war als heute. Immerhin stellt diese Technologie die Basis für E-Business und Web-Services dar", kommentiert IDC-Analystin Sally Hudson die derzeitige Marktentwicklung. (rw) …mehr

  • Ceyoniq-Manager sitzen hinter Gittern

    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Bielefeld ist Haftbefehl gegen Jürgen Brintrup und Thomas Wenzke, die beiden Gründer, Gesellschafter und Vorstände des Dokumentenmanagement-Herstellers Ceyoniq , erlassen worden. Laut Berichten des Bielefelder Tageblatts wurden die beiden Vorstände bereits am Montag vorläufig festgenommen. Der Börsendienst Investor Village meldet, ihnen werde vorgeworfen, dass sie Lizenzverträge in Höhe von vier Millionen Euro manipuliert haben. Derselbe Dienst berichtet, dass Thomas Wenzke den Betrug in der genannten Höhe einräume. Dagegen bestreite Jürgen Brintrup, davon gewusst zu haben. Die Firmenzentrale von Ceyoniq konnte keine Angaben über den derzeitigen Aufenthalt der beiden Unternehmensgründer machen. Der Dokumentenmanagement-Hersteller Ceyoniq AG hatte in der vergangenen Woche Insolvenz angemeldet. (hei) …mehr

  • Alcatel Microelectronics an ST Microselectronics verkauft

    Der französische Telekomausrüster Alcatel hat seinen Mikroelektronikbereich an ST Microelectronics verkauft. Der Deal im Wert von 390 Millionen Euro beinhaltet die gemeinsame Entwicklung von DSL-, GSM- und GPRS-Chipsätzen.Gleichzeitig sieht der Konzern seine Erwartungen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres als erfüllt an. Und diese sind nicht gerade rosig: Die Umsätze seien nach Angaben von Alcatel im Vergleich zum vierten Quartal 2001 um 32 Prozent geschrumpft. Außerdem geht das Unternehmen für die ersten drei Monate von einem Nettoverlust nach Sonderposten in Höhe von 850 Millionen Euro aus.(gn) …mehr

  • Online-Shops: Wie viele Besucher kaufen wirklich ein?

    Ein kostenloses Tool, mit dem Betreiber von Online-Shops die sogenannte „Conversion Rate" ihres Internet-Angebots berechnen können stellt die Usegate GmbH auf der eigenen Homepage zur Verfügung. Die Conversion Rate bezeichnet das Verhältnis von Besuchern einer Webseite zu getätigten Online-Bestellungen. Laut Markus Schneider, Gründer der Usegate GmbH, gehe man in vielen Marketing-Strategien davon aus, dass sich die Ausgaben für Werbung proportional auf die Umsätze des Shops auswirken würden. Zwar sei das Marketing wichtig, um potentielle Kunden anzulocken, dies bewirke jedoch kein Umsatzplus in gleichem Maße, so Schneider. Seiner Ansicht nach laute die wichtige Frage: „Wie viele der durch Marketing angelockten Shop-Besucher bestellen letztendlich?" Über diese Besucher-zu-Käufer-Rate gibt das Werkzeug von Usegate eine Antwort. (ce) …mehr

  • Unisys mit halbiertem Gewinn

    Mit „We have the way out" wirbt IT-Systemanbieter Unisys zusammen mit Microsoft. Doch ob dieser Unix-Anbietern entgegen geschleuderte Slogan wirklich Neukunden anzieht, muss nach den jüngsten Quartalszahlen bezweifelt werden. Denn das Unternehmen teilte mit, im ersten Quartal 2002 seien die Gewinne auf 32,7 Millionen Dollar gefallen, der Umsatz habe bei 1,36 Milliarden Dollar gelegen. Im Vergleichsquartal 2001 hatte Unisys 69,3 Millionen Gewinn und 1,62 Milliarden Dollar Umsatz bilanziert. Verantwortlich für die um 50 Prozent gefallenen Gewinne sei der allgemein schlechte Markt. Trotzdem übte sich CEO Larry Weinbach in Optimismus. „Wir haben das erste Quartal solide gestartet", erklärte er zum Erstaunen vieler Analysten. Weinbach verwies auf das schwierige geschäftliche Umfeld, kündigte dennoch an, er erwarte 1,35 bis 1,45 Milliarden Dollar Umsatz und einen um 50 Prozent höheren Gewinn als im Vergleichsquartal 2001. (wl) …mehr

  • Sun: Ein neuer Name für die Software

    Bei Sun werden künftig alle Software-Produkte in Sun One - für Open Net Environment - umbenannt. Mit dem Rebranding, das von einer weltweiten Kampagne begleitet wird, will Sun nach eigenen Angaben das Marketing vereinfachen und sich der Öffentlichkeit besser als bisher als Anbieter von „Services on Demand" präsentieren. Folgende Produkte bekommen einen neuen Namen: iPlanet Web-Server wird zu „Sun One Web-Server" iPlanet Portal-Server wird zu „Sun One Portal-Server" iPlanet Application-Server wird zu „Sun One Application-Server" iPlanet Directory-Server wird zu „Sun One Directory-Server" iPlanet Directory-Server wird zu Access Management Edition Sun One Identity-Server iPlanet Messaging-Server wird zu „Sun One Messaging-Server" iPlanet Calendar-Server wird zu „Sun One Calendar-Server" iPlanet Integration-Server wird zu „Sun One Integration-Server" Forte Tools for Java wird zu „Sun One Studio" Chilisoft ASP wird zu „Sun One Active Server Pages" Die Bürosoftware Star Office, die nächsten Monat in der Version 6 auf den Markt kommt, wird nicht umbenannt.(st) …mehr

Zurück zum Archiv