Meldungen vom 30.05.2002

  • "Copy Mouse" mit neuem Outfit

    Mit den Copy-Mäusen "FC 204S" und "FC 224S" richtet sich Canon an Privatanwender und kleine Büros. Die 8,2 Kilogramm schweren Geräte ermöglichen Kopien auf Papier und auf Folie im Format A6 bis A4. Ausgelegt auf ein monatliches Druckvolumen von 1.000 Seiten lassen sich mit dem FC 224S vier Seiten pro Minute kopieren. Die Belichtung kann wahlweise per Automatik oder manuell erfolgen. Sein kleinerer Bruder, der FC 204S, kopiert auf einzeln zugeführtes Papier. Seine Belichtung erfolgt manuell, eine Automatikfunktion fehlt. Eine Vorwärmzeit benötigt keiner der be Kopierer, verspricht der Hersteller. Die Kerntechnologie der Copy-Mäuse bildet das so genannte All-in-one Cartr-System. Toner, Trommel und Reinigungskomponenten sind in einer einzigen Einheit kombiniert, sodass beim Cartr alle relevanten Verschleißteile ausgetauscht werden, so Canon. Die Cartr sind laut Hersteller auf etwa 4.000 Kopien ausgelegt.KurzgefasstHersteller: Canon Produkt: Tischkopierer FC 204S/224S Produktgruppe: Kopierer Zielgruppe: Privatanwender, kleine Büros Verfügbarkeit: ab Juli Preis: 269/389 Euro Verkaufsargumente: Tischkopierer ohne Vorwärmzeit ComputerPartner-Meinung: Be Modelle bieten gute Features, die fehlende Automatikfunktion des FC 204 könnte jedoch Käufer abschrecken. (kat)Infos: www.canon.de …mehr

  • Nie wieder ärger mit der Festplatte

    Als sichere Komplettlösung bezeichnet die IME GmbH ihre neueste Errungenschaft: "Addion Backup and More" soll den Datenbestand der Festplatte in Notebooks vor allen Eventualitäten schützen. Dabei geht es keineswegs nur um die Tag für Tag neu erfassten und archivierten Daten, sondern um die gesamte Installation von Betriebssystem und Programmen einschließlich aller indiv Einstellungen.Die Lösung arbeitet unter Windows 95, 98, ME, 2000 NT und besteht aus einer externen Festplatte mit PC-Card-Anschluss sowie einem Softwarepaket zur schnellen übertragung aller zu sichernden beziehungsweise rückzusichernden Daten. Dabei müssen zwei mit vielen herkömmlichen Programmen nicht zu meisternde Hürden genommen werden: Windows- und auch andere Betriebssysteme können nicht ohne weiteres gesichert werden, weil verwendete Systemdateien nicht zugänglich sind. Dieses Problem löst das Programm durch die komplette "Spiegelung" des jeweiligen Festplatteninhalts unter einem eigenen Basis-Betriebssystem (DOS). Bei der Rücksicherung (Recovery) eines Harddisk-Backups auf ein zunächst "jungfräuliches" Notebook wird ein externes Laufwerk nicht erkannt. Für Addion Backup and More hat IME deshalb einen eigenen DOS-Treiber entwickelt, der dieses Problem löst.Mithilfe des beiliegenden Backup-Programms "Norton Ghost" kann der Anwender nach Herstellerangaben innerhalb kürzester Zeit eine vollständige Sicherungskopie erstellen - mit dem Betriebssystem und allen aktuellen Treibern, mit sämtlichen installierten Programmen und persönlichen Voreinstellungen. Aktuelle Nutzdaten lassen sich danach auf die gleiche externe Festplatte sichern - was auch regelmäßig gemacht werden sollte, zum Beispiel mit dem von Windows bereitgestellten Backup-Programm. Die Installation der externen Festplatte soll denkbar einfach sein, da Windows das Laufwerk automatisch erkennt und den Benutzer zur Installation der benötigten Treiber auffordert - was weit gehend automatisiert erfolgt. Sollte eine Wiederherstellung der gesicherten Daten (Disaster Recovery) notwendig werden, geschieht dies in einem einzigen Schritt: Nach wenigen Stunden sind das Betriebssystem, alle Programme und die Nutzdaten auf der neuen oder gegebenenfalls neu formatierten Festplatte installiert - und das Notebook ist ohne jede Einschränkung wieder einsatzbereit. KurzgefasstHersteller: IME GmbHProdukt: Addion Backup and MoreProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Notebookbesitzer, die wirklich sicheren Schutz vor Datenverlust brauchen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 500 Euro mit 20-GB-Harddisk Verkaufsargumente: Durch die komplette Auslagerung der Daten auf eine externe Festplatte ist man optimal vor Datenverlust geschützt. ComputerPartner-Meinung: Mit Addion Backup and More bietet IME einen neuen Ansatz für die Datensicherung. Die , auf einer externen Festplatte den kompletten Datensatz zu spiegeln, kommt aus der Servertechnologie und gehört dort schon seit Jahren zum Standard. Die Lösung bietet absolute Sicherheit, wenn man sie regelmäßig nutzt. (jh) Infos: www.addion.de …mehr

  • Lies mich ein!

    Visitenkarten elektronisch zu erfassen ist eine mühsame und langweilige Angelegenheit. Corex will mit dem Visitenkartenscanner "Cardscan 600c" dem ein Ende bereiten. Das Gerät, nunmehr in der dritten Generation, besitzt einen Farbscanner, der jetzt auch mit bunten und grafisch aufwändig gestalteten Visitenkarten fertig werden soll. Die Vorgängergeneration arbeitet noch mit einem Schwarzweiß-Scankopf. Diese Geräte mussten natürlich bei farbiger Schrift passen.Die eigentliche Intelligenz des Visitenkartenscanners steckt aber nicht im Gerät, sondern in der Software. Denn der Einfallsreichtum der Grafiker ist bei der Gestaltung der Visitenkarten schier unerschöpflich. Der Firmenname wird mal oben rechts oder unten links zusammen mit dem entsprechenden Logo platziert. Die Telefonnummern und die Anschrift lassen sich ebenfalls nach Gutdünken und mit bestem grafischen Eindruck auf der Karte unterbringen.Außerdem verwenden Grafiker zur Gestaltung der Karte die unterschiedlichsten Schrifttypen. Die Erkennung aller dieser Schrifttypen stellt für eine OCR-Software eine große Herausforderung dar. Nach der Erkennung muss das Programm nun aus diesem Durcheinander die richtigen Elemente heraussuchen und in die entsprechenden Felder der mitgelieferten Datenbank einfügen. Selbstverständlich ist auch eine Konvertierungssoftware für die gebräuchlichsten Organizer wie Palm-, Psion- oder Pocket-PC-Handhelds im Lieferumfang enthalten.Auspacken und installieren In einer stabilen Verpackung befinden sich der Scanner, ein Netzteil, das Handbuch, die Software auf CD-ROM und ein USB-Kabel. Ein kleines Faltblatt mit einer Kurzreferenz macht den Anwender darauf aufmerksam, dass zuerst die Software zu installieren ist. Also wird die CD einlegt und abgewartet. Nach wenigen Augenblicken startet von der CD der Installationsagent.Schritt für Schritt wird der Anwender durch die Installation geführt. Zwischenzeitlich verlangt das Programm einmal nach der Seriennummer (Kopierschutz), zeigt auf dem Bildschirm aber auch gleich an, wo sie zu finden ist, nämlich auf der Innenseite des CD-ROM-Case. Das ist wirklich vorbildlich gelöst. Bei vielen anderen Produkten beginnt nämlich jetzt eine hektische Suche nach der Nummer. Besonders raffiniert sind diejenigen Hersteller, welche die Seriennummer auf der CD selbst aufdrucken. Dann darf man die Installation abbrechen, die CD aus dem Laufwerk fummeln, die Nummer abschreiben und alles wieder von vorne beginnen.Während der Rechner die einzelnen Dateien auf die Festplatte spielt, kann man sich das Netzteil vornehmen. Dieses ist für den weltweiten Einsatz vorgesehen. Deshalb wird eine Auswahl an Steckern für die unterschiedlichsten Stromversorgungssysteme mitgeliefert. Der richtige braucht nur aufgesteckt zu werden. Er rastet ein und sitzt bombenfest. Nach der Installation meldet sich der Rechner und sucht nach dem Scanner. Der wird jetzt über das mitgelieferte USB-Kabel an den PC angeschlossen. Nur noch den Scanner mit dem Netzteil verbinden - fertig.Kalibrieren und Scannen Der PC sucht jetzt nach dem angeschlossenen Scanner und meldet nach wenigen Sekunden das richtige Modell. Danach verlangt das Programm nach der mitgelieferten Kalibrierungskarte, um den Scanner an die Software anzupassen. Bei der Karte handelt es sich um eine Art Visitenkarte mit verschiedenen Schrifttypen auf Büttenpapier. Die Karte muss mit der unbedruckten Seite nach oben in den Scanner eingelegt werden. Der Kalibrierungsvorgang dauert nur wenige Sekunden, danach meldet die Software, dass die neue Hardware nun einsatzbereit ist. Es erscheint das Dialogfenster des Datenbankprogramms auf dem Bildschirm. Ein Klick auf das Scan-Symbol, und man kann die Visitenkarten einlegen.Erkennen und versichern Die Karte wird automatisch eingezogen, und auf dem Bildschirm erscheint der Scan der Karte in Farbe. Der Vorgang lässt sich beschleunigen, wenn bei einfarbigen Karten in Monochrom gescannt wird. Es ist beim Einlegen der Karte völlig unerheblich, ob sie auf dem Kopf steht oder richtig herum eingelegt wurde. Der Inhalt der Visitenkarte wird immer erkannt.Nach dem Scanvorgang fragt die Software, ob die Karte "bearbeitet" werden soll. Nach einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche startet die OCR-Software. Innerhalb weniger Sekunden (Testrechner Pentium III, 800 MHz mit 128 MB Speicher) erscheint im Fenster der Datenbank der richtig zugeordnete Text. Der Anwender wird nun aufgefordert, den Text mit der Visitenkarte zu vergleichen. Manuell lassen sich jetzt änderungen vornehmen, wenn die Software einzelne Buchstaben nicht richtig erkannt haben sollte. Die integrierte OCR-Software ist aber so gut, dass meist nur minimale Korrekturen nötig sind.Trotzdem sollte man den Text auf dem Bildschirm sorgfältig mit dem auf der Karte vergleichen. Einen Namen, der falsch erkannt wurde, kann man später aus dem Gedächtnis noch rekonstruieren, aber eine falsche Ziffer in der Telefonnummer wird keiner bemerken. Nach der Sichtprüfung genügt ein Klick auf die Schaltfläche "Geprüft", und schon wird die elektronische Visitenkarte in der Datenbank abgelegt. Die Software bietet außerdem die Option, mehrere Karten nacheinander einzuscannen und anschließend alle in einem Rutsch zu bearbeiten. Liegen alle Karten in der elektronischen Form vor, können sie mit dem mitgelieferten Konvertierungsprogramm in bestehende Datenbanken auf dem PC oder in Organizern eingepflegt werden.KurzgefasstDer Cardscan 600c ist das Gerät, um der vielen Visitenkarten Herr zu werden. Bedienung und Installation sind kinderleicht. Das gute Handbuch und ausgereifte Software machen die Arbeit zum Vergnügen. Erkennungsprobleme bei exotischen Visitenkarten-Kreationen gab es im Test kaum. Manchmal mussten ein bis zwei Buchstaben ersetzt werden - das war aber auch schon alles. Zahlen wurden in den Testläufen immer richtig erkannt. Alles in allem erhält der Kunde ein ausgereiftes und sehr leicht zu bedienendes Gerät. Das ist uns die Note Eins wert. (jh)Hersteller: Corex Corp. Tec, USAAnbieter: Papyrus Software-Entwicklung GmbH, 21224 Rosengarten, Hainbuchenweg 14-18Tel: 04105/55 67 20Fax: 04105/55 67 50Preis:437 EuroWertung:Hardware/Software: 1Lieferumfang: 1Handbuch: 2Ease of Use: 1Händler-Support: 2CP-TIPP: 1(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • ComputerPartner online macht Pause

    Bayern feiert heute das Fronleichnams-Fest. Deswegen macht die ComputerPartner-Redaktion einen Tag Pause. Wir wünschen Ihnen - ob frei oder nicht - einen schönen Tag, und werden Sie morgen wieder wie gewohnt mit brandaktuellen Nachrichten versorgen. Ihre ComputerPartner-Redaktion …mehr

  • Der ewige Motor des Big Business

    Zu unserem Kommentar "Neue HP: Das Produkt-Schlachtfest lässt auf sich warten" in der ComputerPartner 20/02, Seite 8, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Varysys: Partnerprogramm für Packet-Alarm

  • Swyx trennt sich überraschend von Online AG

  • Xeron: maßgeschneiderte Notebooks jetzt über den Handel

    Nach mehr als drei Jahren Markterfahrung hat der Erdinger Notebook-Bauer Xeron GmbH seine Vertriebsstrategie geändert. Während bisher über Anzeigen und den Telesales verkauft wurde, geht der Hersteller jetzt aktiv auf potenzielle Fachhändler zu. …mehr

  • Ingram Macrotron: HP/Compaq-Hotline für Fachhandelskunden

  • Targa-PCs bei Lidl - Fachhandel darf nur zusehen

  • Apple-Chef Jobs: Marktanteil von fünf auf zehn Prozent verdoppeln

  • Sony: Der Krieg der Konsolen gehört der Vergangenheit an

  • ECS Elitegroup will europäischen PC-Markt revolutionieren

    ECS Elitegroup, weltweit größter Mainboard-Hersteller, will nun auch mit einem eigenen Computermodell und einem neuen Beschaffungskonzept den europäischen PC-Markt aufmischen. Schützenhilfe erhält er von Winfried Hoffmann, Urgestein der IT-Szene. …mehr

  • Unternehmensticker

  • NEC-Mitsubishi-Display: neuer Europachef für Münchner Zentrale

  • Ein Geben und Nehmen im XPP (Xeron Premium Partner)-Programm

  • Microsofts Lizenzmodell wenig Anklang bei Kunden

    Weniger Kunden, als Microsoft geplant hatte, können sich für License 6.0 erwärmen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es alle zukünftigen Updates nur noch mit neuen Lizenzen und im Abonnement gibt. …mehr

  • Kräht am Morgen der Analyst...

    ...ändert sich der Markt, oder er bleibt wie er ist …mehr

  • Zweite Generation von DVD-Brennern

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • PSI: kehrt aus der Verlustphase in die Gewinnzone zurück

  • Software-Riese greift sich POS-Hersteller

  • Newsticker

  • Das ist der aktuelle Standard-PC im Monat Juni 2002

  • Devolo AG pickt sich die Elsa-Rosinen raus

    Am 1. Mai 2002 ist die Devolo AG mit einem dicken Batzen Elsa-Know-how an den Start gegangen.25 ehemalige Mitarbeiter haben die Herausforderung angenommen, einige der DatenkommunikationsProdukte weiterzuführen. Die Finanzierung steht, die Verträge für die Markenrechte sind unterschrieben,und die Gespräche mit Distis und Retailern laufen bereits. ComputerPartner sprach mit Heiko Harbers,dem frisch gebackenen Vorstand der Devolo AG. …mehr

  • Soft-M: Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2002

  • SAP: Umbau des Vertriebs soll US-Geschäft voranbringen

  • "Geschäftserfolg und Sympathiewerte hängen nicht zwingend zusammen"

    Seit August 2000 leitet Peter Dewald die Geschicke von Sage KHK. Während sich die unternehmenseigenen Umsätze seitdem positiv entwickeln, klagt der Channel über den harten Kern des ehemaligen Apple-Chefs. ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins sprach mit dem Sage-KHK-Geschäftsführer über das Image des Softwareherstellers sowie die künftige Unternehmens- und Produktstrategie. …mehr

  • Highend-Modell Sonic Power Pro

  • Märchenstunde im Projektorland

  • PRESSESCHAU

  • Haitec baut den Security-Bereich weiter aus

  • Manager im Dialog

    Andreas Gauger ist seit 1999 Vorstandssprecher der 1&1 Internet AG und seit 2000 Vorstand der United-Internet-Beteiligung GMX. Er begann seine berufliche Karriere als Programmierer, zunächst freiberuflich und später beim Systemhaus Hildenbrand Datensysteme in Festanstellung. 1995 gründete Gauger gemeinsam mit Rainer Schlund dasInternetservice-Unternehmen Schlund + Partner GmbH. Vier Jahre später wurde er Sprecher des Vorstands der neuen Schlund + Partner AG. Die 1&1 Internet AG entstand aus dem Merger der 1&1 Telekommunikation GmbH und der Schlund + Partner AG. www.einsundeins.com …mehr

  • Distributionsticker

  • Neuer Standard für die Datensicherung

    Seit vielen Jahren steht sie schon auf der Wunschliste der Anwender: Eine würdige und vor allem taugliche Alternative zur guten alten Diskette. Viele haben es versucht und sind gescheitert. Mit dem Projekt Mount Rainier soll nun der Nachfolger gefunden sein. …mehr

  • Lexware: Buchhaltungssoftware für kleine und mittlere Unternehmen

  • Den Applikationsserver gibt es kostenlos oben drauf

    "Applikationsserver werden zu Commodity-Produkten", das behauptet nicht nur Novells neuer Vizechef Chris Stone, sondern auch Sun. In der neuesten Version des Betriebssystems Solaris 9 ist der "Sun One Application Server 7.0" inbegriffen. …mehr

  • Lintec: operativ wieder im Plus

  • Nachfrage nach Storage stützt die schwache IT-Branche

    Die IT-Kunden bleiben weiterhin vorsichtig: Statt teurer Neuanschaffungen wird vermehrt in den Ausbau bestehender Systeme investiert. Vor allem der wachsende Speicherbedarf schlägt sich in den Investitionen nieder. Das zeigt auch der aktuelle Channel Tracker Report von Global Touch zum Marktsegment Storage. …mehr

  • "Copy Mouse" mit neuem Outfit

  • Internet-Foren und Newsgroups werden immer beliebter

    Über drei Viertel aller Internet-Nutzer schauen regelmäßig oder gelegentlich in Foren und Newsgroups hinein. Im Vordergrund des Interesses stehen kostenlose Informationen und der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. Das ergab eine Umfrage von Marketagent.com. …mehr

  • COS Memory: Compact-Flash-Karte Pro-Q unverbindlich testen

  • Menschen II

  • M-Payment: Banken sperren sich gegen digitale Cash-Revolution

  • Internetnutzer: Spaß bei der Arbeit wichtiger als das Gehalt

  • Produkteticker

  • Lies mich ein!

    Besonders nach Messen liegen sie wieder stapelweise auf dem Schreibtisch: Visitenkarten von Geschäftskunden, die alle darauf warten, in ein elektronisches Verzeichnis aufgenommen zu werden. Diese Arbeit ist jedoch mühsam und langweilig. Es gibt eine Lösung: Das Unternehmen Corex hat einen Visitenkartenscanner, nun schon in der dritten Generation, herausgebracht, der vollautomatisch Visitenkarten einliest und per Texterkennung in elektronischen Text umwandelt. Grund genug für ComputerPartner, sich das Gerät näher anzusehen. …mehr

  • Intel: Celeron-Prozessor mit Pentium-4-Bestandteilen

  • Damit die elektronische Rechnung gleich im System landet

    EDI (Electronic Data Interchange) ist bereits seit mehr als 15 Jahren ein anerkannter Standard, um vertrauliche Daten auf elektronischem Wege zwischen Geschäftspartnern auszutauschen. Dabei ist dessen Automatisierungspotenzial bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Wie man EDI-Dokumente quasi "on the road" in ein Mainframe-basiertes Warenwirtschaftssystem einfließen lassen kann, demonstriert das Projekt der Exagon GmbH bei dem Badausstatter Schulte. …mehr

  • Sicherheit für die großen Netzwerke

  • Measurement Computing: A/D-Karten mit 16 Eingangskanälen

  • Bis Mitte 2003 eingefroren

  • IDC: Die Implementierung vonCRM-Lösungen zahlt sich doch aus

  • Delo Computer: Distributionsvertrag mit JVC unterzeichnet

  • Innovative Produkte und ihre Werte

  • Schuricht steigt jetzt ins PC-Komponentengeschäft ein

    Der Katalogdistributor Dietrich Schuricht GmbH & Co. KG baut sein Engagement weiter aus. Bekannt geworden ist Schuricht als Disti von elektronischen Bauteilen. Nun vertreibt Schuricht auch PC-Komponenten. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • DNS: Bundle für Internet- und Intranet-Anwendungen

  • Nie wieder Ärger mit der Festplatte

    Anwender mobiler Computer leben mit höheren Risiken als die Benutzer stationärer Rechner. Ein Stoß genügt, und die Festplatte produziert einen Headcrash. Das Teure an einer Festplatte sind aber nicht die Hardwarebestandteile, sondern die gespeicherten Daten. Mit "Addion Backup and More" sollen diese Schrecken der Vergangenheit angehören. …mehr

  • Lösungsticker

  • Hamburger Software GmbH: IBM Finanzbuchhaltung 1.10

  • Marktticker

  • Jedes fünfte Handy hält keine zwei Jahre

  • Sinkender Umsatz, besseres Ergebnis

  • Kobil Systems: Einmalpasswort für Remote-Zugriff

  • APC: Produktfamilie für Überspannungsschutz im Soho-Bereich

  • Broadvision: Enterprise-Business-Portal der nächsten Generation

  • Komponententicker

  • Menschen

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Susanne Fritz, Poduktmanager Deutschland, Papyrus GmbH. …mehr

  • Benq: externer USB-2.0-CD-Brenner für unterwegs

  • Dolch: geschütztes Display in zwei Größen

  • Gericom-Chef Oberlehner kämpft gegen Gerüchte

Zurück zum Archiv