Das für den professionellen Anwender gedachte "Lifebook E7010" ist mit einem Intel-Mobile-Pentium-4-M mit bis zu 1,8 GHz und Speedstep-Technologie sowie 32 MB DDR-RAM ausgestattet. Die grafische Darstellung übernimmt ein ATI-Mobi- lity-Radeon-7500-Grafikprozessor auf dem 14,1 Zoll großen Display. Ein neu entwickelter schlanker Port Replicator soll den Anschluss an externe Peripherie wie Tastatur, Monitor oder Drucker ermöglichen. Weitere Anschlüsse bietet das Notebook über den modularen Erweiterungsschacht, der alternativ einen weiteren Akku, eine zusätzliche Festplatte, ein DVD-, CDRW- oder ein Combo-Laufwerk aufnehmen kann. Zusätzlich verfügt das E7010 über eine Firewire-Schnittstelle (IEEE1394).Das Gerät kann optional mittelseiner integrierten Wireless-LANOption bestückt und somit inbestehende Netzwerke integriert werden. Zur Absicherung soll das im Gehäuse integrierte Sicherheits-Tastenfeld beitragen, mit dem der Zugang zum System und der Dateninhalte auf der Festplatte geschützt werden. Außerdem ist die Nutzung eines Smartcard Readers ohne externes Lesegerät im System vorbereitet. An Software ist entweder MX Windows XP Professional oder MS Windows 2000 vorinstalliert. Zusätzlich verfügen die Notebooks über die von Fujitsu Siemens Computers entwickelte System-Management-Software "Deskview", mit der sich laut Hersteller die laufenden Betriebskosten reduzieren lassen.KurzgefasstHersteller: Fujitsu SiemensProdukt: Notebook Lifebook E7010Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: GeschäftskundenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 2.900 EuroVerkaufsargumente: sicheres, robustes und leistungsfähiges NotebookComputerPartner-Meinung: ein im Preis-Leistungs-Verhältnis stimmiges Notebook, das für jeden Anwender genügend Erweiterungsmöglichkeiten bietet (bw)Infos: www.fujiuts-siemens.de …mehr
Die Sony Deutschland GmbH bringt vier neue Notebooks der Vaio-Reihe auf den Markt. Das Top-Modell mit der Bezeichnung "PCG-FX605" arbeitet nach Herstellerangaben mit einem Mobile-1500+-Athlon-XP-Prozessor in 0,13-Mikron-Technologie. Die CPU integriert 256 Kilobyte Level-2-Cache und nutzt einen 266 Megahertz schnellen Fronts-Bus. AMDs Energiespartechnik "Power-Now" soll verhindern, dass die erhöhte Leistungsfähigkeit mit verminderter Laufzeit bezahlt wird. Das FX605 kommt mit einer 30 Gigabyte großen Festplatte daher. Die anderen Features hat es mit dem M-Modell "PCG-FX604" gemeinsam. Dazu gehören das kombinierte CD-RW/DVD-Laufwerk mit den Werten 8/8/8/24 und das 15-zöllige TFT-Farbdisplay, das eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel bietet. Wie in den be Einsteiger-Modellen "PCG-FX601" und "PCG-FX602" taktet auch im M-Notebook ein Mobile-AMD-Duron- Prozessor mit 1,1 GHz. Diese CPU spart ebenfalls mittels Power-Now Energie. Der Level-2-Cache-Speicher beträgt hierbei 64 KB. Alle vier Geräte verfügen standardmäßig über 256 MB SDRAM, erweiterbar auf 512 MB. Die Festplattengröße der drei leistungsschwächeren Notebooks gibt Sony mit 20 GB an.Grafikpower von ATI Das Display der be Einsteigermodelle m 14,1 Zoll in der Diagonalen und stellt gleichfalls im XGA-Modus dar. Bei allen vierPortablen sorgt ein 3D-Rage-Mobility-M1-Controller von ATI mit acht MB VRAM für die Grafik-Power. ATIs Notebookchips haben den Speicher gleich integriert, was eine Platzersparnis bedeutet. Während das FX602 mit dem gleichen optischen Kombilaufwerk wie die be höherwertigen Modelle ausgestattet ist, nutzt das FX601 ein DVD-Drive mit den Werten 8/24. Die vier Notebooks integrieren allesamt unter anderem ein V.90-Modem, eine Firewire-Schnittstelle, zwei USB-Ports, einen 10/100-Ethernet-Anschluss, einen TV-Ausgang und einen VGA-Port für einen externen Monitor. Das Diskettenlaufwerk lässt sich herausnehmen, um einen optionalen Zusatzakku einzubauen. Gleichfalls optional erhältlich ist eine Dockingstation (163,10 Euro) mit seriellen und parallelen Schnittstellen, VGA-Port, Ethernet-Interface, drei USB-Anschlüssen und PS/2-Slot. Die Abmessungen der Notebooks der FX-Serie betragen in der Draufsicht 324 x 265,5 Millimeter, ihre Dicke gibt das Unternehmen mit 35,8 (FX601, FX602) beziehungsweise 38,5 Millimeter an. Die Einstiegsmodelle wiegen je 3,2 Kilogramm, die be anderen 3,4 Kilogramm (jeweils mit Akku und Diskettenlaufwerk).KurzgefasstHersteller: Sony Produkt: Notebooks FX601, FX602, FX604, FX605 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: private und professionelle Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.700/1.900/2.100/2.300 Euro Verkaufsargumente: Die vier Notebooks bieten mobile Multimedia-Power für jedes Budget. Besonders das Flaggschiff mit der Mobile-1500+-Athlon-CPU mit Quanti-Speed-Architektur macht das Arbeiten unter Windows XP zu einem Genuss. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um ein preislich und leistungsmäßig sinnvoll abgestuftes Quartett mit den marktgängigen Features. Allerdings könnte das relativ hohe Gewicht die Verkaufschancen schmälern. (de) Infos: www.sony.de …mehr
Mit dem Microboss MP3 Mobil DVD hat die Firma Microboss einen ultraleichten und ultrakleinen DVD-Player für den Campingurlaub oder für unterwegs auf den Markt gebracht. Der rund 500 Gramm wiegende Winzling ist nicht viel größer als eine Fernbedienung. Das Schönste daran: Er kann mit 12 Volt aus dem Zigarettenanzünder betrieben werden. Außerdem lässt sich der Player über das im Lieferumfang enthaltene Netzteil auch an der 230-Volt-Netzleitung zu Hause betreiben. Damit ist er ein vollständiger Ersatz für den heimischen DVD-Player.Im DVD-Betrieb ist er länderfrei, das heißt er kann auch ausländische DVDs ohne Probleme abspielen. Dabei unterstützt er die Standards PAL und NTSC. Weiterhin liest das Gerät MP3-Files, Audio-CDs, CD-R und CD-RW. Bedient wird der Player über eine Fernbedienung und ein Onscreen-Menü. Schneller Vor- und Rücklauf sind mit bis zu achtfacher Geschwindigkeit möglich, und es gibt neben dem Kopfhörer sogar einen optischen Digitalausgang.KurzgefasstHersteller: Microboss Produkt: Microboss Mobil MP3 Produktgruppe: Laufwerke Zielgruppe: Privatanwender, die öfters auf Reisen sind Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 229 Euro Verkaufsargumente: universell einsetzbar, 12-Volt-Anschluss, PAL- und NTSC-Decodierung. ComputerPartner-Meinung: Der Mobil-MP3-Player ist für unterwegs geeignet, und für den riesigen Funktionsumfang ist der Player wirklich günstig im Preis. (jh) Infos: www.microboss.de …mehr
Compaqs jüngster Handheld, der "Ipaq H3870", ähnelt äußerlich seinen Vorgängern der 3600er-Reihe und dem Ipaq H3760. Der Anwender hält einen silberfarbenen, 180 Gramm schweren und 80 x 136 x 16 Millimeter messenden PDA in Händen. Sicher kein Winzling für die Wes-tentasche, gleichwohl ruft er das Bild eines Nobel-PDAs her-vor, mit dem sich in Café oder Kantine Eindruck schinden lässt. Wie bei den Vorgängermodellen befinden sich unten vier programmierbare, so genannte QuickLaunch-Knöpfe und die elliptische Navigations-Wippe. Die Tasten sind mit den Funktionen Kalender, Kontakte, Posteingang und Aufgaben vorbelegt, lassen sich aber auf einfache Weise umprogrammieren. über dem High-Reflective-Farbdisplay sitzt in einer schwarzen Blende eingelassen der Ein-/Aus-Schalter. Man kann ihn auch dann drücken, wenn der Organizer in der mitgelieferten Schutzabdeckung steckt. Compaq hätte ihn vielleicht etwas tiefer liegend anbringen sollen, denn in der gewählten Position lässt er sich auch versehentlich in der Jackentasche betätigen. Die schwarze Blende birgt außer dem Betriebsschalter einen Lichtsensor für die Anpassung der Bildschirmbeleuchtung, eine LED-Lade-Anzeige, ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Dieser liefert einen beachtlich klaren Sound. Natürlich erzielt der Musikfreund mit guten Stereokopfhörern, die er links oben an einer entsprechenden Buchse anschließen kann, noch weitaus bessere Resultate. Wer die Oberseite des Handhelds betrachtet, erblickt rechts den Kopf des Stifts für die Display-Eingabe, der sich auf leichten Druck hinausschiebt. In der Mitte der Oberkante ist ein Erweiterungssteckplatz für eine Secure-Digital-Karte integriert. Damit ist eine Ausbaumöglichkeit des internen PDA-Speichers, der 64 MB RAM und 32 MB Flash-ROM umfasst, vorhanden. In dem SD-Slot sitzt standardmäßig eine Schutzblende. Der Handheld bezieht seine Rechenpower von Intels 32-Bit-Pro- zessor Strong-Arm SA1110, der mit 206 MHz getaktet ist.Ebenfalls auf der Oberkante ist ein Infrarotport (115 Kbit/s) angebracht. Der User kann damit zum Beispiel den IR-Port eines Handys kontaktieren und so Infos aus dem Internet auf den Pocket-PC laden. Das im Test verwendete Nokia 6210 wurde sogleich vom Ipaq H3870 . Zusätzlich besitzt der H3870 ein integriertes Bluetooth-Modul, mit dem Blue-tooth-fähige Geräte adressiert werden können. Hier erfolgt der Datenaustausch schneller und kom- fortabler. Links oben an der Seite befindet sich die Voice-Recorder-Taste, der man ebenfalls eine Wunschfunktion zuweisen kann. Drücken und Halten dieser Taste verwandelt den PDA in ein Diktaphon. Die so aufgenommene Sprachdatei ist, mit einem Lautsprecher-Symbol versehen, sogleich erkennbar und kann per Antippen abgespielt werden. Stich gegen Bockigkeit Sollte das Gerät einmal "bocken", kann der Anwender die Stiftspitze in den Reset-Schalter an der Gehäuse-Unterkante einführen. Drückt man zusätzlich gleichzeitig die be äußeren RelaunchTasten, so werden alle Benutzereingaben und nachträglich installierten Programme gelöscht. Zu einem solchem Vorgehen ist der User gezwungen, wenn er beispielsweise das Passwort vergessen hat (die Definition eines Passwortes ist freiwillig).An der Unterkante befindet sich außerdem der Anschluss für das Expansion Pack, etwa um Compact-Flash-Karten für die Speichererweiterung oder PC-Karten vom Typ I oder II anzudocken. Schließlich hat der Hersteller hier auch den Lade-/Kommunikationsanschluss untergebracht. Zum Laden des Lithium-Polymer-Akkus (1.400 Milli-Amperestunden) muss in jedem Fall das beiliegende Netzkabel verwendet werden, auch wenn der Handheld in der Docking-Station steckt und via USB (oder seriell für Nutzer von Windows 95 oder NT) mit dem PC verbunden ist. Bei vollständig entleertem Akku dauert der Ladevorgang etwa drei Stunden.Bevor er PC und Handheld verbindet, muss der Anwender Microsoft Active-Sync und am besten auch Microsoft Outlook 2002 von der Software-CD auf seinen PC installieren. Anschließend legt er in einer Einrichtungsroutine fest, welche Anwendungen in welchem Modus synchronisiert werden sollen. Zum Beispiel lassen sich sämtliche Outlook-Verknüpfungen wie etwa Aufgaben, Posteingang oder Kontakte automatisch oder auf Mausklick synchronisieren. Der Nutzer kann zudem beliebige Word-, Excel- oder Multimedia-Dateien per Drag Drop in den Handheld-Speicher kopieren.Das TFT-Display des Ipaq H3870 zeichnet sich durch die Darstellbarkeit von rund 65.000 Farben und ein Auflösungsvermögen von 240 x 320 Pixeln auf einer Fläche von 57 x 77 Millimetern aus. Ein hoher Kontrast und eine kräftige Hintergrundbeleuchtung, deren Intensität sich nach dem Umgebungs- licht richtet, sorgen für klare Icons und Bilder sowie für gute Lesbarkeit von Text. Die ergonomischen Merkmale des Organizers sind größtenteils allererster Güte. Die meisten User werden für die Eingabe die unten im Display einblendbare Tastatur bevorzugen. Für handschriftliche Notizen klickt man im Auswahlmenü auf "Buchstabenerkenner", "Strichzugerkenner" oder "Transcriber". Besonders Letzterer liefert frappierende Resultate. Selbst krakelige Handschriften erkennt das Programm mit großer "Intuition" und setzt die Wörter in Druckschrift um. Bei den anderen be sollte der User die Demo-Hilfe konsultieren. Ein weitere Möglichkeit für Eingaben ist IBMs Spracherkennungssoftware Via-Voice. Das Programm muss von der CD-ROM auf den Pocket-PC installiert werden. An- schließend kann man die Software einem Button zuordnen, etwa der Voice-Recorder-Taste. Nach deren Betätigung lassen sich nun verschiedene Befehle in das Mikrofon sprechen, beispielsweise "Abschalten", "Wechsle nach Word" oder "Wie spät ist es?" Auf die Fragen antwortet eine männliche Stimme. Mit ein wenig übung gibt der Ipaq H3870 einen Empfänger gesprochener Befehle ab. Als Betriebssystem dient das vorinstallierte Microsoft Pocket PC 2002. Es kommt im Windows-XP-Look daher und bietet volle Office- und Outlook-Unterstützung. (de)KurzgefasstDer mit Windows Pocket PC 2002 arbeitende Organizer Ipaq H3870 von Compaq bezieht seine Rechenpower von Intels 32-Bit-Prozessor Strong-Arm SA1110, der mit 206 MHz getaktet ist und auf 64 MB RAM zugreift. Der Flash-ROM-Speicher ist 32 MB groß. Speichererweiterungen sind über den integrierten SD-Slot oder via Expansion Pack möglich. Das TFT-Display mit starker, variabler Hintergrundbeleuchtung stellt 65.000 Farben bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixel dar. Der eingebaute Lautsprecher liefert einen klaren Klang. Da es am Compaq-Handheld nur wenig auszusetzen gibt, bekommt das Gerät von uns die Note Zwei.Anbieter: Compaq Computer GmbHHumboldtstr. 885609 DornachTelefon: 0 89/99 33-0Fax: 0 89/99 33-1166www.compaq.dePreis:892 EuroWertung:Gerät: 1Lieferumfang: 2Handbuch: 3-4Ease of Use: 2Händler-Support: 3CP-TIPP: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr
Die Samsung Electronics GmbH hat zwei Flachbildschirme von Ferdinand A. Porsche designen lassen. Der "Syncmaster 151P" hat eine 15-Zoll-Diagonale und stellt 1.024 x 768 Pixel dar. Die horizontalen und vertikalen Blickwinkel beziffert das Unternehmen auf 160 respektive 150 Grad, das Kontrastverhältnis liegt bei 330:1. Die Leuchtstärke beträgt 250 Candela pro Quadratmeter, ein Wert, den auch der "Syncmaster 171P" erreicht. Dieser 17-zöllige Bildschirm leistet eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten und hat einen Kontrast von 500:1. Seinen Betrachtungswinkel gibt der Hersteller mit rundum 160 Grad an. Be Geräte werden in Schwarz und Silber angeboten. Sie verfügen über je eine analoge und digitale Schnittstelle. Weitere Features sind unter anderem ein integrierter Tragegriff, Sensortasten mit Softtouch und eine im Standfuß eingebaute Drehplatte.KurzgefasstHersteller: Samsung Produkt: Flachbildschirme Syncmaster 151P/171P Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: anspruchsvolle Endanwender, Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 850/1.290 Euro Verkaufsargumente: Diese optisch extravaganten Flachbildschirme mit hochwertigem technischen Profil eignen sich hervorragend in repräsentativen Umgebungen als Blickfang. ComputerPartner-Meinung: zwei technisch gut ausgestattete Bildschirme, die sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen können. Das hat seinen Preis. (de) Infos: www.wsamsung.de …mehr
Die Sunnyline AG stellt mit der "Mini 8D Optical Mouse" eine Maus vor, die hauptsächlich unterwegs zum Einsatz kommen soll. Die Optical-Technik ermögliche ihren Gebrauch auf jeglichem Untergrund, so das Unternehmen, beispielsweise auf dem Hosenbein. Der gleichfalls integrierte Scroll-Ball dient der ergonomischen Navigation. Die Mini-Maus ist als Kombi-Version konzipiert. Man kann sie gleichzeitig für den PS/2- wie auch für den USB-Anschluss nutzen.KurzgefasstHersteller: Sunnyline Produkt: Computermaus Mini 8D Optical Mouse Produktgruppe: Eingabegeräte Zielgruppe: Notebook-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 24,95 Euro Verkaufsargumente: Die Maus zeichnet sich durch ihre äußerst ergonomischen Merkmale aus. Die Optical-Technik erlaubt ihren Einsatz auf nahezu allen Unterlagen. ComputerPartner-Meinung: Die Maus eignet sich aufgrund ihrer Eigenschaften und Kompaktheit gut für mobile Anwender. (de) Infos: www.sunnyline.de …mehr
Die Software "Quick Open" versieht Word-Dateien beim Ausdruck mit einem Code und legt sie in einer Datenbank ab. Anhand dieser 5 x 5 Millimeter großen Markierung wird das Dokument per Webcam , worauf sich laut Hersteller Thax Software GmbH in Sekundenbruchteilen automatisch die dazugehörige Datei öffnet. Auf diese Weise soll den Anwendern minutenlanges Suchen in Verzeichn des Rechners erspart bleiben.Die Kennzeichnung namens "Optic Marker" besteht aus einem optischen Code mit 68 Milliarden Kombinationsmöglichkeiten. Der Hersteller betont, dass sich Dokumente per E-Mail versenden oder erneut ausdrucken ließen, ohne die Datei zu öffnen. Außerdem sei jede Webcam für Quick Open verwendbar.KurzgefasstHersteller: Thax SoftwareProdukt: Software zur von Dokumenten Quick OpenProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen und SohosMindestanforderungen: Prozessor ab 300 MHz, 64 MB RAM, 20 MB freier Festplattenspeicher; ab Windows 95Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 50 EuroVerkaufsargumente: Die Software erkennt Dokumente per Webcam und öffnet automatisch die dazugehörige Datei.ComputerPartner-Meinung: Wer auf seinem Rechner Ordnung hält und Verzeichn sowie Dateien sorgfältig benennt, braucht kein Programm, das ihm beim Suchen hilft. (tö)Infos: www.thax.de …mehr
Besitzern eines Handspring-Organizers der Reihe Visor Pro bietet die Egeo GmbH ein multitalentiertes Modul an: das "Fusion g3". An den Handheld angesteckt, macht es ihn kommunikations- und navigationstauglich. Das Fusion g3 beinhaltet eine Dual-Band-GSM-Funktion(GSM = Global System for Mobile Communications), die das Telefonieren und das Verschicken von SMS-Nachrichten ermöglicht. Zweiter Bestandteil des Moduls ist eine GPRS-Einheit (GPRS = General Packet Radio Service). Sie gestattet Datenversand und -empfang und damit Internetzugang. Schließlich ist auch noch ein GPS-System(GPS = Global Positioning System) integriert, mit dem sich der Anwender an den gewünschten Ort navigieren lassen kann.Das Ansteckmodul wiegt bei Abmessungen von 8 x 16 x 2,6 Zentimetern 350 Gramm. Jeweils ein Steckplatz für Secure-Digital- und Multimedia-Speicherkarten erweitern seine Funktionalität.KurzgefasstHersteller: EgeoProdukt: Handheld-Modul Fusion g3Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Arbeitnehmer, die beruflich viel unterwegs sindVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.299 Euro (mit Visor Pro)Verkaufsargumente: Das Fusion-G3-Modul erweitert einenOrganizer um Kommunikations- und Navigationsdienste.ComputerPartner-Meinung: Ein schönes Organizer-Modul. Es wäre wünschenswert, wenn es auch zu anderen Handhelds kompatibel wäre. (tö)Infos: www.egeo.ag …mehr
Die Imation Deutschland GmbH stellt eine mobile Gerätekombination vor. "RipGO" vereint nach Angaben des Herstellers die Funktionen eines MP3-Players und eines CD-Brenners. Mit dem Gerät zielt das Unternehmen vor allem auf professionelle Notebook-Anwender, die umfangreiche Geschäftsdokumente oder Präsentationen speichern müssen. Das batteriebetriebene Produkt wird per USB-Anschluss mit dem Rechner verbunden. Als Speichermedien dienen Mini-CD-Rs mit 80 Millimeter Durchmesser und einer Kapazität von 185 Megabyte. Der Anwender kann darauf zum Beispiel in weniger als fünf Minuten bis zu drei Stunden MP3-codierte Musik brennen. Beim Abspielen der Musik sorgen die integrierten ESP- und AVSL-Systeme für Laufruhe auch bei Stößen und Vibrationen. Ein LC-Display vereinfacht die Bedienung des Geräts. KurzgefasstHersteller: ImationProdukt: mobiler CD-Brenner RipGOProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 349 EuroVerkaufsargumente: Das Gerät zeichnet sich durch kompakte Bauweise, geringes Gewicht und attraktives Design aus. ComputerPartner-Meinung: Diese Geräte-Kombination setzt auf Mini-CDs und ist dadurch sehr handlich. Als Nischenprodukt dürfte sie gute Chancen haben. (de)Infos: www.imation.de …mehr
Mit dem Release 10.1.5 seines Betriebssystems Mc OS X hat Apple eigenen Angaben zufolge die Zuverlässigkeit von Programmen, die Netzwerkdienste und die Sicherheit verbessert. Ferner würden Peripheriegeräte jetzt besser unterstützt. Für die Softwaretools 2D und QuickTime werde nun die Hardwarebeschleunigung der Rage-Pro-Grafikchips genutzt. Das Update (22,4 Mbyte) kann über die Software-Aktualisierung des Betriebssystems bezogen werden. Allerdings war in Apple-Foren von Problemen mit der neuesten Version zu lesen. (wl) …mehr
Bereits im November des Vorjahres angekündigt, ist SAPs Technologie-Plattform "Mysap Technology" endlich verfügbar, das gab das Unternehmen bei der Eröffnung der weltweiten Kunden- und Partner-Veranstaltung "Sapphire" in Orlando bekannt. Unter Mysap Technology versteht SAP hauptsächlich den eigenen Applikationsserver, der nun auch auf der Java 2 Enterprise Edition (J2EE) beruht und damit unternehmensübergreifende Zusammenarbeit von unterschiedlichen Anwendungen ermöglichen soll. Damit diese Anwendungen miteinander kommunizieren können, verwenden sie XML als lingua franca. Darauf baut auch die "SAP Exchange-Infrastruktur", die für den korrekten Austausch von Nachrichte zwischen den verschiedenen Applikationen sorgt. Ein Repository hält alle hierfür notwendigen Daten parat und modifiziert sie gegebenenfalls. Außerdem verkündete SAP die sofortige Verfügbarkeit der "Cross Applications" (Xapps). Hierbei handelt es sich um Softwarestücke, die auf bestehenden Anwendungen aufbauen und weitere integrieren helfen. Xapps sind ferner für die Arbeit in Gruppen geeignet, unterstützen also auch Workflow-Prozesse. Mit Hilfe von Mysap Technology arbeiten Cross Applications auch in heterogenen Systemumgebungen. Erste Prototypen von Xapps präsentierte bereits in Florida der SAP-Partner Accenture.(rw) …mehr
Über einen vom Flughafen München, dem Mobile-Services-Anbieter Apollis Interactive und Palm angebotenen Service können sich Flugreisende ab sofort über ihren Palm-PDA die aktuellen Daten ihres Fluges auf den Handheld schicken lassen. Die von Apollis entwickelte Lösung „Fly’n’spy" basiert auf einem SMS-Push-Service, der direkt auf die Serverdaten des Flughafen München zugreift. Mit der Registrierung im Internet, per SMS an die Mobilfunknummer 0163/FLYNSPY (0163/3596779) oder über den Palm über Webclipping könne sich der Benutzer für beliebig viele Flüge von verschiedenen Fluggesellschaften anmelden. Zwei Stunden vor dem planmäßigen Abflug oder drei Stunden vor der Ankunft meldet sich der Flugassistent und übermittelt mögliche Änderungen bei dem ausgewählten Flug. Die Daten werden dabei drahtlos über ein Infrarot- oder Bluetooth-fähiges Mobiltelefon auf den Palm-Handheld übertragen. Derzeit wird dieser Service nur am Flughafen München bereitgestellt. Die Apollis Interactive stehe jedoch bereits in Verhandlungen mit weiteren deutschen Flughäfen und sei kurz vor dem Abschluss mit einer zweiten Flughafen-Gesellschaft. (bw) …mehr
"Wertsteigerung durch moderne Speicherlösungen", betitelt das Markforschungs-Unternehmen IDC die Storage-Konferenz (Anmeldung hier), die am 13. Juni in Frankfurt am Main statt findet. Neben IDC-Analysten sprechen Vertreter verschiedener Hersteller, darunter IBM, Quantum, Network Appliance, Auspex Systems, Computer Associates, Imation und Datacore. Kernthemen der Konferenz sind die Technologien iSCSI, Fibre Channel und Ethernet sowie deren Implementierungsmöglichkeiten in Speicher-Netzwerken. Daneben soll über Virtualisierung, Networked Storage, Business Continuity sowie Backup und Recovery diskutiert werden. (ce) …mehr
Für gewöhnlich machen neu bestallte Top-Manager unternehmensweit und -intern zuerst dadurch auf sich aufmerksam, dass sie das von ihnen verantwortete Unternehmen umkrempeln. Dieser Gewohnheit folgt auch IBM-Chef Samuel Palmisano: Er verkaufte die Festplattenfertigung an Hitachi und schickt nun 1.500 Mitarbeiter der Halbleitersparte in die Wüste. IBM will nach eigenen Angaben die Kupertechnologie in der Chip-Fertigung ausbauen; die veraltete Produktion mit Aluminium werde nach und nach eingestellt und zöge eben blaue Briefe an Mitarbeiter in dieser Fertigungsstraße nach sich. Laut amerikanischen Gewerkschaftsangaben sind Stellenstreichungen bei IBM in den letzten Wochen an der Tagesordnung: Seit dem Amtsantritt des Lou Gerstner-Nachfolgers seien bis zu 6.800 Stellen bei Big Blue gestrichen worden. US-Analysten rechnen mit bis zu 9.000 Kündigungen. Zwar bestreitet IBM, die bisherigen Streichungen, die unter anderem die Server- und Dienstleistungsabteilung "Global Services" betroffen haben, wären ungewöhnlich - sie passierten im Rahmen der normalen Fluktuation, lautet die offizielle Sprachregelung der Company -, doch Beobachter des IT-Riesen gehen davon aus, dass die Marschrichtung von Big Blue in Richtung Software und Dienstleistung forciert werden soll. Daran ändere auch der konjunkturbedingte Abbau von Dienstleistungsstellen nichts.In der Bilanz IBMs werden die Stellenstreichungen und der Ausstieg aus dem Festplattenfertigung mit rund zwei bis 2,5 Milliarden Dollar Vorsteuerbelastung zu Buche schlagen, so das Unternehmen. Was die Deutschland-Mitarbeiter des Festplattengeschäfts angeht, müssen sie eine mehr als bittere Pille schlucken: Rund 1.300 der insgesamt 2.500 Arbeitsplätze der IBM Speichersysteme GmbH in Mainz fallen bis Ende dieses Jahres weg. Denn die Festplattenproduktion werde nach San Jose, Mexiko und China ausgelagert. Während der Betriebsrat der Mainzer die Entscheidung als strategischen Fehler kritisierte und monierte, vor allem Mitarbeiter mit hohen Pensionsansprüchen würden nun mit Abfindungen abgespeist, befand die Mainzer Geschäftsleitung, sie habe einen Erfolg erzielt. „Trotz dieser erheblichen Veränderungen unserer Mission ist es gelungen, ein Paket von Lösungen zu erarbeiten, das uns eine reelle Chance für eine Zukunft gibt", erklärten die beiden Geschäftsführer Walter Meizer und Dieter Münk. (wl) . …mehr
Benutzer, die keinen eigenen Brenner haben, dürfen sich freuen: Den öffentlichen CD-Münzkopierer namens Copyvend soll es bald auch in Europa geben. Bisher werden die Kopierstationen nur in Australien angeboten. Mit dem Kopierer sollen sich innerhalb von fünf Minuten 1:1-Kopien einer CD anfertigen lassen. Für Deutschland übernimmt die Firma Hamiltons Kontor den Vertrieb der rund 3.700 Euro teuren Geräte. Die Händler können laut Hersteller die Kosten pro Kopie selbst bestimmen. (kat) …mehr
Digital Network Service (DNS) hat das Flautejahr 2001 glimpflich überstanden. Das Unternehmen musste zwar Umsatzeinbußen um etwa 10 Prozent in Kauf nehmen, blieb aber unter dem Strich profitabel. DNS ist in sieben europäischen Ländern vertreten. Etwa 50 Prozent des Umsatzes gingen im letzten Jahr auf das Konto des Deutschlandgeschäftes. Rund 30 Prozent wurden in den nordischen Ländern generiert und die restlichen 20 Prozent erzielte DNS in Osteuropa.Die Situation ist dieses Jahr immer noch nicht besonders rosig. Der wichtigste Partner Sun, mit dem DNS rund zwei Drittel seiner Umsätze generiert, hatte kräftig zu schlucken. Man habe das schon gemerkt, so DNS-Vorstand Manfred Moullion. „Es ist zäh", gibt er zu. „Suns Umsatzeinbußen treffen uns natürlich auch, wenn auch nicht in dem Maße wie den Hersteller selber." Der DNS-Manager setzt auf zunehmende Investionsbereitschaft im vierten Quartal: „Zum Jahresende, spätestens aber 2003 wird es wieder besser."Bei den Umsätzen erwartet Moullion für das laufende Jahr ein leichtes Wachstum, „allerdings nicht auf dem Niveau vom Jahr 2000". Für die Jahre 2003/2004 prognostiziert er sowohl bei Umsätzen als auch beim DNS-Profit einen Zuwachs von zehn bis 15 Prozent.(gn) …mehr
Die ATI Technologies Europe GmbH hat den bisherigen Vertriebsleiter Peter Edinger zum neuen Vice President und Managing Director ernannt. Er verantwortet in dieser Position das Management aller europäischen Aktivitäten bei dem Anbieter von Grafik-, Video- und Multimedia-Lösungen. Edinger stieg 1996 als Area-Sales-Manager für Deutschland, Österreich, die Schweiz und Skandinavien bei ATI ein. Vorher war er in verschiedenen Vertriebspositionen bei Sanyo, NEC und Media Vision tätig. (bz) …mehr
Der Servermarkt Emea (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) gibt sich immer noch sehr mau. So konnten laut Marktforscher Gartner Dataquest im ersten Quartal 2002 rund fünf Prozent weniger Server an den Kunden gebracht werden. Wurden in den ersten drei Monaten 2001 noch 343.437 Server verkauft, waren es im ersten Quartal 2002 nur noch 326.674 Stück. Aufgrund des andauernden Preiskrieges und einer deutlichen Vorliebe der Käufer für Lowend-Geräte sank im gleichen Zeitraum der Umsatz sogar um 20 Prozent auf 3,67 Milliarden Dollar. Trotz des generellen Nachfragerückgangs konnten sich einzelne Produktsegmente eine größere Kaufgemeinde erkämpfen. Es fand eine regelrechte Polarisierung statt. Neben den günstigen Einsteiger-Servern wurden auch die teuren Highend-Server verstärkt nachgefragt. Diese beide Produktgruppen wuchsen um 13 beziehungsweise 22 Prozent. Es zeigte sich ebenfalls ein starker Trend zu Rack-Servern, die ein Wachstum von 17 Prozent erreichen konnten. Doch nicht nur die Produkte zeigen unterschiedliche Wachstumsraten, auch bei den Regionen werden massive Unterschiede deutlich. Osteuropa und der Mittlere Osten sowie Afrika konnten um neun bis 20 Prozent wachsen, die fortgesetzte Marktschwäche in Westeuropa zog aber letztendlich den Gesamtmarkt ins Minus. Bis auf Direktanbieter Dell (plus drei Prozent) verloren alle anderen Top-Five-Anbieter, wobei Fujitsu-Siemens mit minus 19,2 Prozent am stärksten bluten musste.(go) …mehr
Mit den Softwarelöchern im Internet Explorer könnte Microsoft mittlerweile ein paar hundert Meter Zwischenraum in Zäunen füllen. Zum Beispiel, wie Sicherheitsexperten des finnischen Sicherheitsanbieters Online Solutions meldet, mit dem nun entdeckten Loch im Gopher-Client der Explorer-Versionen 5.5 und 6.0. Dieses kann, wie so oft schon der Fall, für einen gezielten Buffer Overflow auf PCs genutzt werden. Die Folge: Angreifer können sich des Rechners bemächtigen und ihn manipulieren.Zum Glück für Microsoft ist das Gopher-Loch wenig tragisch, da das Protokoll Gopher seit dem Siegeszug von HTML nur noch wenig eingesetzt wird und außerdem im Browser einfach deaktiviert werden kann (unter „Extras, Internetoptionen, Verbindungen, Lan-Einstellungen"). Die Spezialisten empfehlen zudem, unter den Proxy-Einstellungen im Feld „Gopher" als Adresse „localhost", als Port zudem „1" einzugeben. So könne der Browser keine Gopher-Dokumente laden. Gopher diente dazu, Dateien und Ordner in hierarchisch strukturierten Verzeichnissen zu speichern.Der Patch von Microsoft steht noch aus.(wl) …mehr
Der Düsseldorfer Komponentendistributor Sky Electronics hat sich an der Netlup GmbH in Oberwössen beteiligt. Ziele der Beteiligung sind der gemeinsame Vertrieb der Monitor-Marke Prodisma, die Erweiterung der Eigenmarke um LC-Displays und VGA-Karten sowie neue Produkte im Home-Entertainment-Bereich. Sky vertreibt ab sofort die komplette Monitor-Range von Prodisma. Im vergangenen Geschäftsjahr verkaufte Netlup nach eigenen Angaben 80.000 CRT-Monitore mit dem Prodisma-Label. In Planung für das laufende Jahr sind Prodisma-LCDs und VGA-Karten. Adressieren wollen die beiden Unternehmen mit ihren Eigenmarken-Produkten kleinere und mittelständische Unternehmen. Die Netlup GmbH ging im Februar 2001 an den Start. Das Unternehmen verkauft Prodisma-Produkte nach eigenen Angaben bereits in zehn europäischen Ländern. Netlup beschäftigt fünf Mitarbeiter und erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2001 rund 20 Millionen Mark. (ch) …mehr
Um seine Finanzsoftware „Quickbooks" in vertikalen Märkten und im SMB-Markt interessant zu machen, kauft Softwerker Intuit seit Herbst vorigen Jahres Anbieter für bestimmte Marktsegmente auf. So sackte Intuit seitdem Omware, CBS Employer Services und American Fundware ein; nun soll auch Management Reports Inc. (MRI) für 92 Millionen Dollar in bar gekauft werden. MRI bietet Software für das Management von Immobilien an. Laut Intuit soll die Übernahme bis Ende Juli abgeschlossen sein. Der Name MRI soll allerdings nicht verschwinden, sondern weitergeführt werden. Der Kauf des Softwerkers soll die Intuit-Umsatzbilanz des Geschäftsjahres 2002/03 (31. August 2003) um 45 bis 50 Millionen Dollar anheben. (wl) …mehr
Nach den vielen Negativ−Nachrichten der vergangenen Monate (schlechtes erstes Quartal, Verlust der Marktführerschaft, Gerüchte über Liquätsprobleme und Bilanzierungstricks sowie der Verfall des Aktienkurses) ist Notebook−Anbieter Gericom derzeit bemüht, mit positiven Nachrichten Imagepflege zu betreiben. So gaben die österreicher − ungewöhnlich für die Branche − gestern per Adhoc−Mitteilung Monatsergebn bekannt. Danach lagen die Umsätze im April um 16,7 und im Mai um 19,8 Prozent über den vergleichbaren Vorjahreswerten. Dennoch rechnet Gericom nicht damit, die schlechten Ergebn des ersten Quartals im Verlauf des Geschäftsjahres kompensieren zu können und geht von einem Umsatz und Gewinn (Ebit) in Vorjahreshöhe aus. Das Jahr 2002 wird nun, so die Formulierung, "zur Konsol genutzt". (sic) …mehr
Derzeit beschäftigt Datenbankkrösus Oracle rund 10.000 Programmierer. Insofern erscheint die ankekündigte Entlasssung von rund 200 Programmierern Ende 2002 fast marginal. Doch der Schein könnte trügen: Die Entlassenen waren allesamt in der Applikationsabteilung beschäftigt: Deren Produkte konkurrieren mit SAP. Analysten vermuten nun, dass die Entlassungen eine Reaktion auf das ausgesprochen schwierige Software-Geschäft in den USA darstellten. Ebenso könnten aber die Entlassungen eine Reaktion auf die Probleme Oracles mit seiner Anwendungssoftware anzeigen. Denn der Datenbänkler macht seit Monaten Schlagzeilen mit Qualitätsproblemen: Anwender in diversen News-Foren kritisierten immer wieder Probleme mit schlampig programmierten Schnittstellen. Der Umsatz Oracles mit der Anwendungssoftware war laut Unternehmensangaben im drittten Quartal des Fiskaljahres 2001/02 (Stichtag: 28.Februar 2002) um ein Viertel gegenüber dem Vorjahresquartal zurück gegangen.MÜNCHEN - (wl) …mehr
CAD-Spezialist Autodesk startet ab Juli mit der neuen direkten Vertriebsstrategie für die adaptive 3D-Technologie Inventor. Der indirekte Vertrieb wird gleichzeitig in drei Kernbereiche aufgeteilt, um Synergien besser nutzen zu können. …mehr
Nach dem heiß diskutierten Ausstieg aus dem Eigenmarken-Desktop-Geschäft folgte jetzt der nächste Coup in Soest. Mit sofortiger Wirkung wurde William Geens vergangene Woche aus der Actebis-Deutschland-Geschäftsführung abberufen. Kunden und Lieferanten kritisieren massiv die mangelnde Kontinuität des Distributors in Strategie und im Management. …mehr
Ingo Wohrow ist als Vertriebsleiter für den Bereich Consumables in der Canon Deutschland GmbH verantwortlich. Er begann seine Karriere bei Canon 1998 als Key Account Representative für den Bereich Distribution Region West. Zunächst strebte Wohrow eine Lehrerlaufbahn an, orientierte sich aber später neu und stieg in die IT-Branche ein. Er war bisher unter anderem als Produktmanager bei Hewlett-Packard beschäftigt. www.canon.de …mehr
Als Generationenwechsel verkauft die Projektoren-Firma die Veränderung in an der Spitze des Familienbetriebs. Doch es geht um ernsthafte Restrukturierungen. …mehr
Compaq hat mit seiner Ipaq-Serie Palm-PDAs ziemlich in Bedrängnis gebracht. Nun soll der "Ipaq H3870" die Erfolgsstory fortsetzen. ComputerPartner hat sich den Organizer näher angesehen. …mehr
Interaktive Trainings in den USA waren das Vorbild: Creative-Channel startete gerade sein Trainingsportal für deutsche Retail- und Fachhandelsmitarbeiter. Die Schulungen zahlen weder der einzelne Verkäufer noch die Retail-Kette, sondern die Hersteller, die ihre Produkte über das Portal schulen lassen. Media-Markt und Microsoft sind bereits dabei. …mehr
Der Speicherspezialist Iomega hat gegen Ende 2001 die Produktion von Jaz-Laufwerken eingestellt. Sie werden von der neuen Generation der Peerless-Laufwerke abgelöst. Nach Ablauf der Garantiezeit wollte das Unternehmen sogar keineJaz-Laufwerke mehr reparieren. Auf Druck der Presse und des Handels lenkt Iomega aber nun ein. …mehr
Die Fusion von HP und Compaq ist über die Bühne gegangen, und alles bleibt beim Alten. Wirklich? Global Touch befragte zertifizierte Channel-Partner in den USA und Europa nach ihrer Einschätzung der Lage.ComputerPartner hakte bei den deutschen Handelspartnern nach. …mehr
Der US-Disti Avnet musste mit dem Kauf von Raab Karcher Electronik Systems (RKE) neue Strukturen für den europäischen Markt einführen und eine weltweite Umstrukturierung vornehmen. Mit der Ernennung von Ger Coppus zum Europachef für Avnet Applied Computing (AAC) setzt das Unternehmen vorerst einen Schlusspunkt hinter seine Reorganisation. …mehr
Vier Anbieter von Linux-Distributionen, die deutsche Suse AG, die US-amerikanische Caldera, Turbolinux sowie Conectiva aus Brasilien gaben Ende letzter Woche bekannt, dass sie von nun an enger zusammenarbeiten wollen, um noch in diesem Jahr eine einheitliche Linux-Plattform für Geschäftskunden anzubieten. …mehr
Zum 18. Mal veröffentlicht die Lünendonk GmbH die Listen der Top 25 der erfolgreichsten Unternehmen Deutschlands in den Marktbereichen Standardsoftware sowie IT-Beratungs- und Systemintegration. Die Top-Anbieter von Managementberatung und die führenden IT-Service-Unternehmen folgen nächste Woche. …mehr
Für Single-Board Computer, kurz SBC, existiert ein großer Markt. In jedem Rechner, der in Industrieumgebungen zum Einsatz kommt, befindet sich solch eine Karte. Zwar sind SBCs deutlich teurer als Standard-Mainboards, doch dafür bieten sie auch viele Vorteile. …mehr
Zwei Vorhaben setzt Vitec jetzt um: Das Distributionsgeschäft, das bisher ein Teilbereich der Vitec GmbH war, wurde jetzt erkennbar ausgegliedert. Außerdem soll ein breites Fachhandelsnetz für Video- und Audiokonferenzprodukte aufgebaut werden. …mehr
Drei der vier neuen Notebooks aus Sonys Vaio-Familie integrieren Mobile-Duron-Prozessoren. Das Flaggschiff ist mit einem 1500+-Athlon in 0,13-Mikron-Technik ausgerüstet. …mehr
In Blau und Silber präsentiert sich die neu gestaltete Lifebook-E-Serie von Fujitsu Siemens Computers. …mehr
Im vergangenen Jahr entwickelte sich Tiscali ganz still und leise zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten von AOL - im Consumer-Bereich. Auch im B2B-Geschäft ist das italienische Unternehmen gerade dabei, sich zu etablieren, indem es sein Partnernetz konsequent ausbaut. …mehr
Kurzinterview mit Ute Lauer, Produktmanager I-Appliances bei Compaq. …mehr
Ist der Markt gesättigt, oder haben die Kunden einfach die Nase voll von immer neuen Handys, zu denen die passenden Applikationen fehlen? Laut Gartner Dataquest ging der weltweite Handymarkt im ersten Quartal 2002 um 3,8 Prozent zurück. …mehr
Der neue Markt verlangt internationale Rechnungslegungs-Vorschriften, das interne Controlling will einheitliche Zahlen. Doch alle ausländischen Töchter bilanzieren nach ihren eigenen Regeln. Software von Diamant half der Softline AG, den Spagat zu vollziehen. …mehr