Meldungen vom 11.09.2002

  • Siebel ernennt neuen weltweiten Sales-Chef

    Nur ein paar Wochen vor Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das dritte Quartal stellt der CRM-Spezialist Siebel Systems einen neuen Mann an die Spitze seiner weltweiten Verkaufsmannschaft: Als Senior Vice President of worldwide Sales übernimmt Richard P. Chiarello diese Aufgabe von Mark Hanson. Der bisherige Vertriebschef Hanson soll nach Unternehmensangaben in einer Senior Executive Position weiterhin bei Siebel beschäftigt werden. Sein Nachfolger Chiarello übte zuletzt Management-Tätigkeiten bei IBM und Computer Associates aus. Er war dort für den Verkauf und den Vertriebskanal zuständig. (hei) …mehr

  • Aufgetaucht: Ex-Peoplesoft-Chefin startet bei Logica

    Nach dem plötzlichen Ausscheiden beim SAP-Wettbewerber Peoplesoft hat die ehemalige Deutschland-Chefin des ERP-Herstellers einen neuen Arbeitgeber gefunden: Petra Frenzel kümmert sich als Director Business Development Continental Europa um die Geschäfte des Systemintegrators und Outsourcers Logica. Der IT-Dienstleister hatte noch im Mai 700 Mitarbeiter, mehr als 20 Prozent der gesamten Belegschaf, entlassen. (hei) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 36/2002

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 36/02 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Die Monitor-Branche blutetHersteller reagieren mit irrationalen Preiskämpfen +++ UnattraktivPotenzielle SAP-Partner winken abMittelstandspaket „Business One": zu teuer und unflexibel +++ Photokina 2002Vorschau zum Gipfeltreffen der Imaging-Branche +++ „Sonyge" AussichtenDeutschland-Chef Bonengl sieht sich wieder auf Kurs +++ Auch leise: der PC an der langen Leine +++ US-Disti Bell: Deutschland-Pläne auf Eis gelegt Mit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) …mehr

  • Nokia: Weniger Umsatz, aber Gewinne wie geplant

    Der finnische TK-Konzern Nokia hat seine Umsatzerwartungen für das dritte Quartal zurückgeschraubt, hält aber gleichzeitig an seinen Gewinnprognosen fest. Nokia hatte ursprünglich mit 7,2 bis 7,6 Milliarden Euro Umsatz für das laufende Quartal gerechnet. Durch die weltweit schwache Nachfrage nach Netzwerkausrüstung sei ein Umsatz von 7,1 bis 7,4 Milliarden Euro aber inzwischen wahrscheinlicher. Im dritten Quartal des letzten Jahres erwirtschaftete der Marktführer für Handys einen Umsatz von 7,5 Milliarden Euro. Die Gewinne werden nach Einschätzung der Finnen dennoch wie geplant bei 0,15 bis 0,17 Euro je Aktie liegen, da neue Handymodelle kurz vor der Markteinführung stehen. Nokia rechnet in diesem Jahr mit einem weltweiten Gesamt-Absatz von etwa 400 Millionen Mobiltelefonen. (gn) …mehr

  • Heftiger Umsatzschwund im Server-Markt; HP stürzt IBM vom Thron

    Auch im zweiten Quartal 2002 holte sich der westeuropäische Server-Markt eine blutige Nase. Laut neuester Zahlen von Marktforscher IDC sank das Umsatzvolumen von über 3,5 Milliarden Dollar in Q2/01 auf 2,9 Milliarden Dollar in Q2/02. Das ist ein Minus von knapp 17 Prozent. Damit wird der Negativtrend fortgesetzt, der schon im ersten Quartal die Branche mit einem Verlust von 22,5 Prozent schmerzlich traf.Bis auf Direktanbieter Dell verloren alle anderen Top-Five-Anbieter beim Umsatz, die meisten sogar dick zweistellig, allen voran Fujitsu Siemens Computers mit minus 24,7 Prozent. IBM litt weniger unter Umsatzschwund (minus 13,8 Prozent) als vielmehr unter der Tatsache, dass die traditionell Zweit- und Drittplazierten durch den Merger zur „neuen HP" Big Blue zum ersten Mal in der Server-Geschichte vom Thron stürzten, obwohl das neue Unternehmen deutlich mehr, nämlich rund 21 Prozent, Umsatz einbüßen musste.(go) …mehr

  • Billiglohnland China: Dell übt Druck auf Taiwans OEM-Industrie aus

    Dell übt derzeit Druck auf Taiwans OEM-Partner aus, die Notebook-Produktion ins Billiglohnland China zu verlagern. Wie der japanische News-Service Nikkei Asia Biz Tech berichtet, plant der Direktanbieter und Branchenkönig, seine Notebooks zu 100 Prozent in China produzieren zu lassen. Die Stückzahlen sollen von drei Millionen in diesem Jahr auf fünf Millionen im nächsten Jahr steigen. Sollte die Rechnung aufgehen, wäre Dell der erste der zehn Global Player, dessen Notebooks 100 Prozent Made in China sind. Wie es heißt, will Dell sich von seinem amerikanischen Auftragsfertiger Jabil verabschieden und bei der Notebook-Produktion künftig ganz auf OEM-Partner aus Taiwan setzen. Die drei größten sind Quanta Computer Inc., Compal Electronics Inc. und die Acer -Tochter Wistron, die mit einem großen Werk in der chinesischen Provinz Jiangsu auf ein Großstück vom OEM-Kuchen von Dell und anderen großen Anbietern hoffen kann. Quanta soll ab Anfang 2003 rund drei Millionen Notebooks der B-Serie von Dell produzieren. An Compal ergehen Orders von 1,5 Millionen Stück der L-Serie und Low-end-Notebooks. Taiwans OEM-Industrie tut sich nicht leicht, dem Druck ausländischer Hersteller nachzugeben, immer mehr Teile der Produktion nach China zu verlagern. Auf der einen Seite sichert ihr das zwar wachsende Auftragszahlen, andererseits muss sie mit immer geringeren Margen kalkulieren. Und das geht auch auf Kosten der einheimischen Wirtschaft und Bevölkerung, wo sich erstmals seit 40 Jahren Angst vor Arbeitslosigkeit breit macht. Hinzu kommt, dass damit auch ein Technologietransfer einhergeht, der in Taiwan politische Empfindlichkeiten weckt. Denn offiziell sind sich Taiwan und die kommunistische Volksrepublik China immer noch spinnefeind. Handels- und Kontaktsperren wurden zwar seit Anfang der 90er Jahre mehr und mehr gelockert, doch bestimmte High-Tech-Produkte, wozu auch Notebooks gehören, gelten als „strategisch wichtige Güter", deren Produktionsverlagerung nach China strengen Kontrollen unterliegt oder gar verboten ist. (kh) …mehr

  • Sun rüstet seine Billig-Server nach

    Seine Server aus der Low-End-Ecke stattet nun Sun mit schnelleren Prozessoren aus. So wird ab sofort der Rack-Server "Fire V100" ab sofort mit einer 550 MHz beziehungsweise 650 MHz schnelle Ultra Sprarc IIi-CPU ausgeliefert. Dadurch soll sich die Leistungsfähigkeit der Maschine um 30 Prozent erhöhen. Bevorzugtes Tätigkeiten des V100 sind E-Mail- oder Web-Serving. Ein Solaris-System mit 256 MB Arbeits- und 40 GB Festplattenspeicher kostet knapp 10.000 Dollar.In Suns Zwei-Prozessor-Rechnern "Fire 280R" geben ab sofort die Ultra Sparc III-Chips den Takt an – und das mit 900 MHz beziehungsweise 1,015 GHz. Im Bündel mit der Sun One-Software (Applikationsserver und Entwicklungsumgebung) ist das Paket mit 2 GB Arbeits- und 36 GB Festplattenspeicher für 20.000 Dollar erhältlich. (rw) …mehr

  • Poet schließt US-Filiale und baut Vorstand um

    Der arg gebeutelte Hamburger Anbieter von Datenbanken und Katalogsoftware Poet wird innerhalb von 60 Tagen seine US-Filiale in San Mateo, Kalifonien, schließen. Partner, so die Planung, sollen künftig die Software des Hamburger verkaufen. Der US-Markt hatte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres rund 1,8 Millionen Dollar Umsatz zum Gesamtumsatz von 4.1 Millionen Dollar beigetragen. Poet verspricht sich eigenen Angaben zufolge durch die Schließung eine deutliche Kostensenkung; man erwarte sich künftig einen positiven Cash flow von dem US-Geschäft. Die neuerliche Umstrukturierung, die die Zahl der Mitarbeiter von aktuell 90 auf zirka 75 reduziert, zieht auch personelle Konsequenzen nach sich: Sowohl CEO Dirk Bartels als auch Vorstand Jerry Wong, der für die US-Geschäfte zuständig war, werden Ende September das Unternehmen verlassen. Neuer CEO wird Poet-Mitgründer Jochen Witte; er war bisher für die Finanzen zuständig. Diesen Posten übernimmt Ludwig Lutter: er war bisher der Geschäftsführer der deutschen Niederlassung in Hamburg. Ferner wird Robert Helgerth, bislang für das Europa-Geschäft E-Supplier Solutions verantwortlich, die weltweite Verantwortung für diesen Bereich übernehmen; dafür bekommt er den Titel Senior Vice President. (wl) …mehr

  • Quantum kürzt seine Belegschaft um ein Drittel

    Quantum will seine Belegschaft um knapp ein Drittel reduzieren und Teile seiner Geschäftsfelder konsolidieren, um seine rückläufigen Umsätze auszugleichen. Deshalb startete der Massensspeicher-Spezialist ein Restrukturierungs-Programm, das sich noch über die nächsten zwei Quartale hinziehen wird. In diesem Zeitraum werden rund 1.100 Angestellte die Firma verlassen müssen. 900 davon arbeiten im malayischen Penang in der Fertigung, die restlichen 200 in den USA. Die Umstrukturierung betrifft die DLT-Tape- sowie die Strorage-Solutions-Group. Das Unternehmen plant, Teile der Fertigung an Jabil Circuit zu verkaufen. Außerdem will Quantum teilweise die Fertigung der Tape-Libraries der P-Serie auslagern. Rund 80 Prozent der Jobreduzierung wären somit durch den Deal mit Jabil Circuit erledigt. Die zweite Phase des Reorganisationsplans sieht vor, die Entwicklungsteams und verschiedene lokale Standorte zu verkleinern. Quantum hofft, mit diesen Maßnahmen die operativen Kosten bis zum Ende des Fiskaljahres Ende März kommenden Jahres um 20 Prozent reduzieren zu können. Die Kosten für die Restrukturierung schätzt der Hersteller auf 100 Millionen Dollar. (ce) …mehr

  • VOI mit neuem Vorstandsvorsitzenden

    Der VOI (Verband Organisations- und Informationssysteme e. V.) hat mit Ulf Freiberg einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Er hatte bisher das Amt des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden inne. Freiberg ist als Community Leader Knowledge Life Cycle Solutions in der CSC Ploenzke AG tätig.Satzungsgemäß endete das Mandat der bisherigen Vorstände Bernd Liske und Lothar Leger nach vier Jahren. Peter Schmerler wird weiterhin seine Tätigkeit als stellvertretender Vorstandsvorsitzender ausüben. Petra Greiffenhagen, erst vor kurzem in den Vorstand gewählt, übernimmt die Position von Freiberg und wird stellvertretende Vorstandsvorsitzende bei VOI.Dem VOI gehören fast 200 Anbieter des deutschen Marktes für DMS (Dokumenten-Management-Systeme) an.(bz) …mehr

  • Xerox-Chef Kirisits unter Druck: Mutterhaus verlangt massiven Stellenabbau

    Drucker- und Kopiererhersteller Xerox will in Deutschland offenbar über die Hälfte der knapp 1.000 Stellen streichen. Dies berichtet das „Handelsblatt" unter Berufung auf ein Schreiben des Betriebsrats an die Xerox-Beschäftigten. Demnach plant der Mutterkonzern, in den nächsten zwei Jahren wesentliche Aufgaben der GmbH in Neuss auf externe Dienstleister oder neu zu gründende Firmen zu übertragen. An den diesen Unternehmen soll sich dann entweder die deutsche Tochter oder der US-Konzern selbst beteiligen. Dem Bericht zufolge hatte die Geschäftsführung in Neuss den Betriebsrat vergangene Woche über die Pläne informiert. So sei vorgesehen, hierzulande bis 2004 insgesamt 513 Arbeitsplätze abzubauen: 260 sollen in der Technik, 181 im Vertrieb und 72 im kaufmännischen Bereich wegfallen. Bereits Anfang vergangenen Jahres hatte das Unternehmen in Deutschland mehr als 700 Stellen abgebaut. Überraschend kommt die neue Entlassungswelle indessen nicht: Erich Kirisits, der Anfang 2002 den Geschäftsführerposten in Neuss übernahm, hatte weitere Stellenstreichungen gegenüber ComputerPartner bereits auf der Cebit angekündigt. Seine Pläne betrafen damals vor allem die Administration: „Hier werden wir die Mitarbeiter nicht in der heutigen Zahl weiter beschäftigen". Mit einem solch massiven Stellenabbau scheint der damalige Hoffnungsträger aber nicht gerechnet zu haben. „Wenn es nur noch um die Sicherung von Besitzbestand geht und man gleichzeitig zusieht, wie die Mitarbeiter dahingehen, dann ist das in meinen Augen keine Strategie - jedenfalls nicht meine", sagte der Manager damals. Sein Versprechen, bei Stellenstreichungen jeden einzelnen Fall genau zu prüfen, wird er nun wohl kaum noch einhalten können. (mf) …mehr

  • Peacock: Insider-Meeting soll Partnern Mehrwert bieten

    Am 26. und 27. September veranstaltet Peacock zum 6. Mal das Insider Meeting. 1.500 Fachhändler erwartet der Distributor im Paderborner Nixdorf Museum. Schwerpunkt der Veranstaltung soll das Thema "Wertschöpfung für die Partnern" bilden. Dazu werden Lösungsansätze für die Bereiche IT-Infrastruktur und High-End-Printing vorgestellt. Ergänzend dazu werden Vorträge und Workshops auf dem Event-Plan stehen. (ch) …mehr

  • Markt für TK-Equipment büßt fast ein Drittel ein

    Der Markt für TK-Equipment schrumpft weiter. Gegenüber dem 2. Quartal des Vorjahres mit 37.3 Milliarden Dollar verlor er laut US-Marktforscher Synergy Research Umsätze in Höhe von 27 Prozent. Dass von einer Erholung des Marktes keine Rede sein kann, zeigt zudem der Umsatzrückgang von fünf Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2002. Laut dem Marktforscher hat allein Routerkönig Cisco im Jahresvergleich an Umsatz mit vier Milliarden Dollar gegenüber 3,6 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal zulegen können. Konkurrenten wie Alcatel, Ericsson, Lucent, Nortel und Siemens mussten Umsatzrückgänge hinnehmen. So nahm beispielsweise Alcatel statt 4,4 Milliarden Dollar im zweiten Quartal 2001 aktuell 2,8 Milliarden Dollar ein; sein Marktanteil fiel von 11,9 auf 10,2 Prozent. Nortel setzte statt 4,2 Milliarden Dollar lediglich 2,7 Milliarden Dollar um; sein Marktanteil betrug 9,8 statt 11,3 Prozent. Lucent hielt nur mehr 7,8 Prozent Marktanteil, der ehemalige Marktführer Ericsson kam auf 11,3, Siemens auf 11,7 Prozent Marktanteile. Synergy Research begründete den Umsatzzuwachs Ciscos mit einer Marktstabilisierung im Equipment-Verkauf (Wireless, Router und Switches) an Nicht-Carrier. Der Anteil von Kunden, die keine Carrier sind, beläuft sich auf rund 30 Prozent des gesamten Tk-Ausrüstermarktes. (wl) …mehr

  • Ein Computer an der langen Leine

    Den Computer vom Arbeitsplatz verbannen ohne auf ihn zu verzichten – auf diesem Grundsatz basiert das jüngste Produkt von Inova, einer Firma, die bislang hauptsächlich durch Compact−PCI−Karten für Industriesteuerungen in Erscheinung getreten ist. Das Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, bei der der PC bis zu 35 Meter von seinem Anwender entfernt stehen kann. Auf diese Weise könne man sich vor den schädlichen Umwelteinflüssen und dem Lärm des Rechners schützen, so der Hersteller. Zudem komme die Lösung den immer häufiger anzutreffenden Anforderungen aus der Industrie entgegen, den Computer vom Bildschirm aus Sicherheitsgründen großräumig zu trennen.Die Neuerscheinung trägt den Namen "Giga Pack" und besteht aus zwei Hardwarekomponenten, die mit einem Kabel verbunden sind. Der Anwender muss zunächst die Komponente "Giga Champion" in einen PCI−Steckplatz seines Rechners stecken. Auf dieser Karte befindet sich als wichtigster Bestandteil ein Chip namens "Giga Star". Dieser Chip ist in der Lage, alle Informationen des Rechners in serielle Daten umzuwandeln.Die "umgemodelten" Daten werden anschließend über ein CAT7−Kabel zu einem Empfängergerät, dem "Giga Hub", transportiert. Der Hersteller garantiert eine problemlose Datenübertragung von Steckkarte bis zum Empfänger von bis zu 35 Metern ohne Zwischen−Repeater. Theoretisch seien sogar 46 Meter möglich.Am Arbeitsplatz des Anwenders steht somit kein PC mehr, sondern nur der quadratische und etwa zigarettenschachtelgroße Receiver Giga Hub. Sein Giga−Star−Chip wandelt die empfangenen seriellen Daten wieder zurück. über die DVI−D−Schnittstelle gelangen die Daten dann auf einen TFT−Bildschirm. Giga−Hub−Modelle mit anderen Monitor−Anschlüssen sind laut Inova für die kommenden Monate geplant.Am Giga Hub sind zudem vier USB−1.1−Schnittstellen vorhanden, sodass der Anwender an seinem Arbeitsplatz Tastaturen, Mäuse, Festplatten, optische Laufwerke oder Drucker extern anschließen kann. Zum entfernt stehenden Rechner muss er somit nur noch morgens und abends gehen, um in ein− beziehungsweise auszuschalten. Für die aus Steckkarte, Empfänger und einem 20 Meter langen Kabel bestehende Lösung verlangt Inova 899 Euro.Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner−Ausgabe 36/02. (tö) …mehr

  • Acer stellt den ersten aufklappbaren Tablet-PC vor

    Auf einer Presseveranstaltung in Singapur hat der taiwanische Hersteller Acer den ersten aufklappbaren Tablet-PC, den „Travel Mate C100", vorgestellt. Das Gerät soll die Vorzüge eines traditionellen Notebooks mit einem Tablet-PC der Zukunft verbinden. Der schwenkbare LCD-Touch-Screen erlaubt es, dem Gegenüber in Business-Meetings Daten zu zeigen und als Schreibunterlage zu verwenden, um Änderungen vorzunehmen oder sich zusätzliche Notizen zu machen. Der Travel Mate soll dabei so leicht und handlich sein, dass man ihn auch im Stehen oder Gehen nutzen kann. Nachdem mit Desktop-Systemen und Notebooks aufgrund sinkender Preise und schrumpfender Margen kaum noch etwas zu holen ist, suchen immer mehr Hersteller ihr Heil in Tablet-PCs. Als Hauptzielgruppe hat man dabei natürlich Unternehmensanwender im Visier. Ob die Rechnung Business User gleich hohe Umsätze aufgeht, ist jedoch langfristig gesehen fraglich. Denn nachdem immer mehr Hersteller dem neuen Hype folgen - darunter übrigens auch Softwareriese Microsoft, ist ein Preisverfall bereits abzusehen. Die ersten Tablet-PCs waren in Taiwan übrigens schon vor drei Jahren zu sehen. Nur damals hat danach noch kein Hahn gekräht.(kh) …mehr

  • Treueprämien sind nicht uneingeschränkt zulässig

    Auch nach der Aufhebung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung sind Treueprämien im Rahmen eines Abonnements nicht uneingeschränkt zulässig.  …mehr

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