Meldungen vom 12.12.2002

  • Robustes Business-Notebook

    Mit einem Gewicht von 1,5 Kilogramm richtet sich das Sub-Notebook "Microdon 110" von Littlebit insbesondere an professionelle, mobile Anwender. Unter dem Gehäuse aus Kobel, einer Kunststoff-Magnesium-Legierung, arbeitet ein mit 1,13 GHz getakteter Mobile-Pentium-III-Prozessor. Der 128-MB-Arbeitsspeicher lässt sich bis auf 640 MB aufrüsten. Festplatten stehen in Kapazitäten zwischen 20 und 60 GB zur Wahl. Das Notebook ist außerdem mit einem 12,1-Zoll-TFT-Display ausgerüstet, das eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel besitzt. Auf den Einbau eines Diskettenlaufwerkes wurde verzichtet. Optional soll sich jedoch ein USB-Floppylaufwerk anschließen lassen.Im Gerät sind ein 56k-Modem sowie eine 10Base-T/100Base-TX-Netzwerkkarte integriert. Wahlweise lässt sich das Gerät auch mit Wireless LAN ausstatten. Der Lithium-Ionen-Akku soll das Microdon 110 bis zu drei Stunden in Betrieb halten.KurzgefasstHersteller: Littlebit Produkt: Microdon 110 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Business-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: zwischen 1.850 und 2.250 Euro Verkaufsargumente: flaches Notebook mit geringem Gewicht ComputerPartner-Meinung: Für Anwender, die ein Notebook im mobilen Einsatz benötigen, könnte das Microdon 110 interessant sein. (kat) Infos: www.littlebit-ag.de …mehr

  • Weder Handy noch PDA, sondern be

    Das "P600" des taiwanischen Herstellers Eten Information Systems gehört zu den "Smartphones" - Geräten, die die Funktionen eines Handys und die eines Organizers vereinen. Telefonieren lässt sich mit ihm in GSM/GPRS-Netzen mit 900 und 1.800 MHz. Die Eingabe der Rufnummer geschieht dabei über den Finger oder einen Stylus-Stift und ein Touch-Display miteiner Auflösung von 240 x 320 Pixel, das 65.000 Farben darstellen kann. Mit Etens Smartphone kann aber auch im Internet gesurft oder gemailt werden. Microsofts Betriebssystem Pocket-PC 2002 Phone Edition wird unter anderem von den Applikationen Pocket Excel, Pocket Word, Pocket Office, Media Player für MP3 und V Player für Mpeg4 begleitet.Seine Kraft bezieht das Gerät von einem 206 MHz schnellen Strong-Arm-Risc-Prozessor von Intel, 64 MB Arbeitsspeicher und 32 MB Flash-ROM. Zur Kommunikation können auch die Infrarot-Schnittstelle und der Steckplatz für Multimedia- oder Secure-Digital-Karten herangezogen werden. Die Synchronisations- und Ladestation für den Akku wird per USB an den Rechner angeschlossen. Für den Vertrieb des 210 Gramm schweren P600 in Deutschland ist die Consus Solutions GmbH zuständig. KurzgefasstHersteller: Eten Information SystemsProdukt: Smartphone P600Produktgruppe: mobile Computer/TK-EndgeräteZielgruppe: vor allem viel reisende GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 799 EuroVerkaufsargumente: Mit dem P600 kann man mit einem Gerät von unterwegs telefonieren, surfen, E-Mails schreiben sowie Kalender und Adressen verwalten.ComputerPartner-Meinung: Ein Alleskönner, der Microsoft-Freunden gefallen wird. Aber bestimmt nichts für Microsoft-Hasser. (tö)Infos: www.eten.com.tw www.consus-gmbh.de …mehr

  • Switches für mehr Effektivität und Geschwindigkeit im Netz

    Speziell für den Einsatz als Netzwerkknotenpunkt oder in Serverräumen hat Lindy-Elektronik zwei neue Gigabit-Ethernet-Switches konstruiert. Eher für kleine und mittlere Unternehmen ist das Modell "8-Port Giga Nway" gedacht. Es besitzt acht RJ45-Twisted-Pair-Anschlüsse, von denen jeder indiv mit einer übertragungsrate von 10, 100 oder 1.000 Mbit/s arbeiten kann. Dabei, so erklärt der Hersteller, verhandele jeder Port mit seinem Gegenüber sämtliche Einstellungen, nehme eine aktive Anpassung an die Qualität des Links vor und schalte automatisch auf eine 10BaseT-, eine 100BaseTX- oder eine 1000- BaseT-Verbindung um. Sie kostet im Händlereinkauf 499 Euro.Keine großen Umbaumaßnahmen Beim "24+2G Giga Nway"-Switch sieht die Sache etwas anders aus. Er weist nur zwei Anschlüsse mit den oben beschriebenen Eigenschaften auf. Diese sind aber über eine Backplane mit den ebenfalls integrierten 24 10/100-Fast-Ethernet-Ports verbunden. Lindy sieht diesen Switch eher als Netzwerkknotenpunkt in mittleren und großen Unternehmen oder als zentraler Netzwerk-Switch für den Serverraum in kleinen und mittleren Unternehmen zum Einsatz kommen. Fachhändler müssen für sie 450 Euro bezahlen.Der Hersteller betont, dass sich mit jedem der neuen Switches ein Fast-Ethernet-Netzwerk einfach auf ein Gigabit-Netzwerk umstellen lasse. Dabei müssten nämlich keine Kabel neu verlegt werden, denn die bisher genutzten Komponenten der Kategorie 5e könnten beliebig weitergenutzt werden.Gigabit-Ethernet-Switches nutzen aber nichts, wenn die Computer nicht selbst Gigabit-fähig sind. Aus diesem Grund bietet Lindy-Elektronik auch eine Gigabit-Netzwerkkarte an, die in einen PCI-Steckplatz passt. Sie ist zu einem Händlereinkaufspreis von 65 Euro erhältlich.KurzgefasstHersteller: Lindy-Elektronik Produkte: Switches 8-Port Giga Nway/24+2G Giga Nway Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Unternehmen, die eine höhere Netzgeschwindigkeit wollen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 499/450 Euro (HEK)Verkaufsargumente: Die be Switches sorgen für mehr Bandbreite im Netzwerk und ziehen keine großen Umbaumaßnahmen nach sich.ComputerPartner-Meinung: Wichtige Bestandteile in zukunftssicheren Netzwerken. Ihr Preis ist nicht zu hoch gegriffen. (tö) Infos: www.lindy.de …mehr

  • Schluss mit Schlierenbildung und doppelten Bildern

    Flachbildschirme verdrängen herkömmliche CRT-Geräte immer mehr. Der Preisverfall in den letzten Monaten tut ein übriges, um die Geräte auch für den Consumer interessant werden zu lassen. Im Gegensatz zu den Röhrengeräten haben LC-Displays aber einen entsche Nachteil: Sie sind zu langsam. Schnelle Bewegungen auf dem Monitor werden nur mit Schlieren oder durch Doppelbilder dargestellt. Aus diesem Grund sind Standard-LCDs für V- oder DVD-Wiedergabe weniger geeignet. LG bringt nun einen neuen 17-Zoll-Bildschirm auf den Markt, der diesen gravierenden Nachteil nicht aufweist. Während schnelle Standard-Flachbildschirme mit einer Response-Zeit von 25 bis 30 Millisekunden aufwarten, soll der Neue eine Response-Zeit von nur 16 Millisekunden haben. Als Response-Zeit wird diejenige Zeitspanne bezeichnet, in der ein Pixel aufleuchtet und wieder verlischt. Bei einer Dauer von 16 Millisekunden lässt sich dieser Monitor erstmals auch für DVD- beziehungsweise für schnelle Spiele verwenden.Nach Angaben von LG wird die schnelle Reaktionszeit durch optimierte Fertigungsmethoden und durch einen besonders kleinen Abstand der be Glasplatten, zwischen denen der Flüssigkeitskristall unterbracht ist, erreicht.Neben der schnellen Reaktionszeit bietet der Monitor ein Kontrastverhältnis von 400:1 und eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Mit der Weitwinkeltechnologie von LG, TN-WVF genannt, sind horizontale und vertikale Blickwinkel von 140 Grad möglich. Eine zusätzliche Behandlung der Displayfläche mit einer speziellen Beschichtung soll Reflektionen fast vollkommen eliminieren.Das Display stellt 16,7 Millionen Farben bei einer physikalischen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln dar. Der Monitor besitzt zwei Eingänge, einmal den normalen VGA-Anschluss und zum zweiten eine digitale DVI-Schnittstelle. Als Eingangsfrequenzen kann der Monitor horizontal 30 bis 80 Kilohertz verkraften, vertikal sind es 56 bis 85 Hertz.über ein On-Screen-Display und Funktionstasten lässt sich der Monitor bedienen. Der Anwender kann dabei aus 16 voreingestellten Betriebsmodi wählen. Ein Zweifach-USB-Hub rundet die Ausstattung des Monitors ab. Wie alle TFT-Monitore aus dem Hause LG hat auch der Flatron L1710B eine Garantie von drei Jahren, die einen kostenfreien Vor-Ort-Austausch einschließt.KurzgefasstHersteller: LG Electronics Produkt: Flatron L1710B Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Anwender, die auch an ihrem Computer schnelle Ballerspielen starten und/oder sich DVDs am PC anschauen möchten. Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 649 Euro Verkaufsargumente: Die kurze Response-Zeit des Displays hebt den Monitor aus der Masse der angebotenen Flachbildschirme hervor. Kein anderes Modell kann zurzeit mit dieser Geschwindigkeit mithalten. ComputerPartner-Meinung: Der Flatron L1710B ist der erste Monitor einer völlig neuen Generation. Erstmals lassen sich auf einem Flachbildschirm auch schnelle Bildsequenzen ohne Schlieren darstellen. Mit dieser Technologie sind Flachbildschirme endlich echte Konkurrenten zu CRT-Monitoren. (jh) Info: www.lge.de …mehr

  • Logitechs Lautsprecher nehmen es mit vier Audioquellen auf

    Echten 5.1-Surround-Sound verspricht Logitech von seiner neuen Lautsprechergruppe mit der Bezeichnung Z-680. Das System besteht aus einem Subwoofer mit einer Leistung von 185 Watt und fünf Satelliten mit einer Leistung von jeweils 53 Watt. Zu den 450 Watt Gesamtleistung kommt ein maximaler Schalldruckpegel von 114 Dezibel hinzu. Und damit kann laut Logitech die ganze Nachbarschaft an Ihrem Musik- oder Computerspielvergnügen teilhaben. Kennzeichnend für das Z-680 ist auch die Schnittstellenvielfalt. Vorhanden sind ein digitaler optischer Eingang, ein digitaler koaxialer Eingang, sechs analoge Eingänge und ein analoger Mini-Stereoeingang. Dadurch ist es möglich, zwischen vier gleichzeitig anschließbaren Audioquellen - zum Beispiel Computer, Spielekonsole, Hifi-Anlage, DVD-Player - umzuschalten.Bedienung aus nah und fern Das Umschalten selbst kann am Z-680-Bestandteil "Touch Sound Control Center" erfolgen. An ihm wählt der Anwender aber nicht nur die Eingangsquelle, sondern auch Lautstärke sowie andere Klangelemente und -effekte. Um die Einstellungen auch vom Sofa aus vornehmen zu können, hat Logitech eine entsprechende Fernbedienung beigelegt.Ferner ist im Z-680 ein Hardware-Decoder integriert. Dies soll den Prozessor des angeschlossenen Computers entlasten. Die Lautsprecher sind THX-zertifiziert und unterstützen neben Dolby Digital 5.1 und DTS auch Dolby Pro Logic II. Wer die Satelliten nicht auf den Tisch, das Regal oder den Fußboden stellen will, kann ihre Standfüße laut Logitech mit wenigen Handgriffen in Wandhalterungen umfunktionieren.KurzgefasstHersteller: Logitech Produkt: Lautsprechersystem Z-680 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Personen, die hohen Wert auf große Klangerlebn im Wohnzimmer legen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 500 Euro Verkaufsargumente: Das leistungsfähige Lautsprechersystem erspart das Ein- und Ausstöpseln verschiedener Audioquellen. ComputerPartner-Meinung: Eine gute und nett anzusehende Boxengruppe. Die vielen Schnittstellen sind zu begrüßen, am Preis sollte Logitech aber noch arbeiten. (tö)Infos: www.logitech.de …mehr

  • Trotz Freisprechanlage: Telefonierer fahren schlechter

    Wer beim Autofahren telefoniert, fährt (noch) schlechter als sonst. Wie die „Ärzte Zeitung" berichtet, gilt diese Aussage laut einer australischen Studie auch bei Benutzung einer Freisprecheinrichtung. Laut Paul Treffner von der australischen Griffith University in Southport/Queensland nahmen die Fahrer, die beim Telefonieren auf eine Kurve zusteuerten, den Fuß später vom Gas und bremsten auch später als in Situationen, in denen sie nicht telefonierten. Statt wie bisher im Fahrsimulator fand die Studie unter normalen Straßenbedingungen statt. Dabei beobachteten die Forscher auch, dass die Autofahrer während eines Telefonats abrupter bremsten und langsamer um Hindernisse herumfuhren als sonst. Wie gefährlich Telefonieren am Steuer sein kann, belegt auch eine US-Studie, der zufolge die Zahl der tödlichen Autounfälle unter „Telefoneinfluss" in den USA drastisch gestiegen sei. Forscher der Harvard-Universität in Cambridge/Massachusetts haben errechnet, dass pro Jahr auf Amerikas Straßen 2.600 Menschen bei Verkehrsunfällen sterben, die durch Telefonate hinter dem Steuer ausgelöst wurden. Laut Schätzung werden weitere 57.000 Menschen verletzt. Noch vor zwei Jahren ging man von 1.000 Verkehrstoten durch den Handygebrauch aus.(go) …mehr

  • Intel-Gründer Grove warnt vor allzu viel Zuversicht

    Am Rande einer Fachkonferenz in San Franzisco merkte der Mitbegründer und jetzige Chairman des Prozessoren-Platzhirsches Intel an, dass es trotz erster Anzeichen eines Aufschwungs im Halbleitermarkt noch zu früh sei, von einem Ende der IT-Krise zu sprechen. "Der Anfang vom Ende? Da wäre ich nicht so optimistisch", lies Grove w.  …mehr

  • Server-based Computing: Bei Neumond ist’s billiger

    Bisher war Citrix das Maß aller Dinge, wenn es um die zentrale Bereitstellung von Windows-Anwendungen ging. Zwar kann dies auch der Microsoft-eigene Terminal Server bewerkstelligen, allerdings nur mit unzureichender Performance und seit neuesten nun unter erhöhtem Lizenzierungsaufwand. Sobald die Zahl der Clients zweistellig wird, war der Erwerb von Metaframe unerlässlich. Vor knapp einem halben Jahr ist ein ernsthafter Citrix-Wettbewerber auf dem europäischen Markt aufgetaucht. New Moon Systems ist in San Jose/Kalifornien beheimatet und bietet nun mit der Version 1.5 von "Canaveral IQ" eine preiswerte Alternative zu Metaframe. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner ab Seite 40. (rw) …mehr

  • Mc Data gegen Brocade: einstweilige Verfügung abgelehnt

    Das US-Bezirksgericht von Colorado lehnt den Antrag auf einstweilige Verfügung, den Mc Data im März diesen Jahres gegen Brocade stellte, ab. Speicher-Infrastruktur-Hersteller Mc Data behauptete, die Fibre Channel Switches von Brocade sowie die darin verwendete Frame-Filtering-Technologie verletzten Patentrechte von Mc Data und klagte. …mehr

  • Online Distributions AG: erster zertifizierter Siemens-Distributor

    Nachdem Siemens Ende September alle Partnerverträge für den Vertrieb der Produktlinie Hipath 3000 gekündigt und Anfang Oktober neu abgeschlossen hat, gibt es nun auch neue Zertifizierungsprogramme. Der erste neu zertifizierte Siemens-Distributor ist die Online Distributions AG. Die Voraussetzung dafür - die Zertifizierung von mindestens zwei Mitarbeitern - hat das Unternehmen erfüllt. Die Produktmanager Michael Weber und Jan Mähner halten die Urkunden Nummer eins und Nummer zwei in Händen, die dem Disti die Autorisierungsrechte für Vertrieb und Wartung von Siemens-Kommunikationsausrüstungen sichern. Ab Januar 2003 wird der Disti seinerseits beginnen, „Siemens Product Partner" auszubilden. Bereits seit Frühjahr dieses Jahres existiert eine Vertriebskooperation mit Siemens für den Vertrieb kleiner Hipath-Anlagen, die inzwischen laut Online und Siemens recht zufrieden stellend läuft. Neben Siemens hat der Distributor auch Produkte von Alcatel, Eads-Telecom, GN Nordkom, Agfeo und aufpolierte Altgeräte im Angebot. Für dieses Jahr hat sich das Unternehmen einen Umsatz von etwa 20,9 Millionen Euro und „schwarze Zahlen" vorgenommen. Um dies zu erreichen, ergreift Vorstandsvorsitzender und Gründer Olaf Niggemann gegebenenfalls auch unliebsame Maßnahmen. Da sich der Geschäftsbereich „IP-Telefonie" nicht wunschgemäß entwickelt hat, mussten Vorstandskollege Hartmut Bauer und zehn Mitarbeiter im September ihren Hut nehmen.(gn) …mehr

  • Onliner lieben’s kabellos

    57 Prozent aller Internetnutzer sind an einem Online-Zugang ohne räumliche Beschränkung interessiert. Das besagt eine aktuelle Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Marketagent.com. Befragt wurden 588 deutschsprachige Internetnutzer. In erster Linie wünschen sich die Befragten Access Points an Universitäten, Schulen, in Hotels und Seminarzentren. 87 Prozent der User interessieren sich dabei vor allem für das mobile Versenden und Empfangen von E-Mails. Auf den Plätzen rangieren der SMS-Versand (67 Prozent) und die gezielte Informationssuche (65 Prozent). Dabei präferieren 45 Prozent der Befragten den mobilen Internetzugang mit dem eigenen Endgerät, 40 Prozent sehen in fixen Terminals die optimale Lösung, und nur jeder Zehnte tendiert zur Alternative mit leihweise zur Verfügung gestellten oder gemieteten Geräten.(go) …mehr

  • Raubkopien: Ebay und Microsoft kämpfen gemeinsam

    Immer öfter wird illegale Microsoft-Ware auch über die Internet-Auktionsplattform Ebay verhökert. Deswegen vereinbarten die beiden Unternehmen eine gemeinsame Zusammenarbeit, um den Verkauf gefälschter Produkte möglichst zu verhindern.  …mehr

  • Seagate quetscht 80 GB auf eine Festplattenscheibe

    Eine Speicherkapazität von 80 GB pro Scheibe zeichnet zwei der neu entwickelten Festplatten von Seagate aus. Da ist zum einen die „Barracuda 7200.7", die es inGrößen von 40, 80, 120 oder 160 GB gibt. Ihr Zwischenspeicher ist 2 MB groß, und sie dreht sich, wie der Name es verrät, 7.200 Mal pro Minute. Nur geringfügig anders sieht es bei der „Barracuda 7200.7 Plus" aus. Sie weist einen 8 MB großen Cache auf, ist aber nur mit Kapazitäten von 120 oder 160 GB erhältlich. Seagate betont, dass alle sechs Varianten entweder mit einer Parallel- oder mit einer Serial-ATA-Schnitstelle erhältlich seien. Da sie nicht vor Februar im Handel sein werden, kann der Hersteller derzeit noch nichts zu den Preisen sagen. Neu im Portfolio wird auch die „Barracuda 5400.1" sein. Diese Festplatte kann bei 5.400 Umdrehungen pro Minute 40 GB an Daten speichern. Nach Angaben von Seagate wird sie um etwa 25 Prozent dünner sein als herkömmliche Festplatten, womit sie vor allem in Geräten der Unterhaltungselektronik Verwendung finden soll. (tö) …mehr

  • Gateway vermietet Rechnerleistung von Vorführcomputern

    Etwa weniger als 8.000 Rechner - PCs und Server - stehen in den US-Verkaufsräumen des drittgrößten amerikanischen PC-Anbieter Gateway. Tagsüber werden sie als Vorführgeräte gebraucht; nach Verkaufsschluss aber stehen sie ungenutzt still. Das wurmte den mit finanziellen Problemen kämpfenden Anbieter - und er fand eine Grid-Lösung. Er vernetzte die Rechner, so dass sie zusammen rund 14 Teraflops berechnen können, und will sie Unternehmen stündlich zum Preis von 15 Cent pro Stunde und Prozessor vermieten. 14 Teraflops würden übrigens im Ranking der schnellsten Supercomputer den zweiten Platz bedeuten. Laut Gateway können Kunden sicher sein, dass ihre Daten verschlüsselt werden; selbstverständlich seien die Rechner mit einer Firewall geschützt, und Unternehmen, die von der Computerleistung Gebrauch machen wollten, müssten sich zentral auf einem Server einloggen. Im übrigen würden die Rechner laufend gegen neue Vorführmodelle ausgetauscht, so dass deren Gesamtkapazität zunehme. Trotz der gewaltigen Papierleistung will Gtaeway im Aril nächsten Jahres sein Preissmodell überprüfen und zusammen mit Kunden „neu evaluieren", so Gateway-Manager Premal Kazi. Als Kunden kämen all die, auch außerhalb der USA in Frage, die für bestimmte Anwendungen, beispielsweise aus Pharmazie und der Versicherungsbranche oder allgemein Dienstleistungen, hohe Rechenkapazität brauchen, dafür aber keien Supercomputer anschaffen wollen. Ihnen könne mit den fallweise zur Verfügung stehenden Grid-Computern geholfen werden. Ob Retailer und PC-Franchiseketten in Deutschland ebenfalls an Grid beim Betrachten ihrer Vorführrechner denken, konnte noch nicht eruiert werden. (wl) …mehr

  • IBM greift nach amerikanischen WLAN-Markt

    Zusammen mit AT&T und Intel will IBM den amerikanischen (Großstadt-)Markt fürs drahtlose Internet aufrollen. Die drei Konzerne wollen rund 20.000 WLAN-Stationen, sogenannte „Hot Spots", in den 50 größten Städten der USA installieren. Mit Hilfe von zwei Venture Capital-Firmen gründeten die drei das Unternehmen Cometa Networks. Cometa werde bis 2004 für eine nahezu allgegenwärtige Erreichbarkeit der WLAN-Netze in den USA sorgen, kündigte Larry Brilliant, Chef des neuen Unternehmens, an.IBM werde die Serverkapazitäten übernehmen, Intel die Chips, angekündigt unter dem Codename „Banias" für Mitte 2003, liefern, und AT&T werde für Funkkapazität sorgen. Die drei Unternehmen rechnen pro Hotspot mit zirka 2000 Dollar Kosten. Branchenkenner überlegen angesichts dieses Vorhaben, ob UMTS in den USA ernsthaft gefährdet sein könnte. Doch sie kommen derzeit zu dem Schluss, das UMTS und WLANs sich nicht ausschließen - angesichts von statistisch lediglich 400 WLAN-Knoten pro Großstadt kein Wunder. (wl) …mehr

  • Gnadenstoß für OS/2 erfolgt im März 2003

    Wer noch Original-Pakete von IBMs Betriebssystem "OS/2" benötigt, sollte sich sputen. Der Hersteller bietet die Vollversionen nur noch bis zum 12. März 2003 an, der Support wird aber noch bis Ende 2004 weitergeführt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel.  …mehr

  • Larry Ellison investiert in geheimes Storage-Startup

    Oracle-Chef Larry Ellison investiert 100 Millionen Dollar seines Privatvermögens in das Storage-Startup Pillar Data Systems. Was der Hersteller, der vor einiger Zeit in Israel als Digital Appliance Corporation startete, produziert, ist allerdings noch geheim. Immerhin beschäftigt das Unternehmen, dessen Firmensitz sich heute in Milpitas/Kalifornien befindet, mittlerweile 185 Mitarbeiter. Präsident und Chief Executive Officer von Pillar Data ist Michael Workman, der in seiner 20-jährigen Berufskarriere unter anderem als Vice President für die weltweite Entwicklung von IBMs Speichertechnologie verantwortlich war. Workman sagt, seine Firma entwickle integrierte Hard- und Software mit SAN- und NAS-Funktionen, die von einem auf Hunderte vonTerabytes skalieren könne. Außerdem seien seine Systeme im Kauf kostengünstig und "extrem kostengünstig" bei der Administration. Mehr wollte Workman nicht verraten. Auf den Markt kommen sollen Pillar Datas Produkte frühestens in neun bis zwölf Monaten. (ce) …mehr

  • W3C verabschiedet XML-Signatur-Spezifikationen

    Mit „XML Encryption Syntax and Processing" und „Decryption Transform for XML Signature" legt das Internet-Standardisierungsgremium W3C (World Wide Web Consortium) zwei Spezifikationen für die Verschlüsselung von XML-Dokumenten vor. Die Spezifikationen sollen laut dem Konsortium den sicheren Gebrauch von Web-Services fördern. Beide von der Industrie akzeptierten Festschreibungen, so das W3C, ermöglichen es, in XML-Dokumenten ausgewählte Informationen wie zum Beispiel Kreditkartennummern oder Datenbankinformationen zu verschlüsseln; andere Dokumentteile, etwa dessen Zieladresse, bleiben frei lesbar. Die Spezifikationen wurden von der „XML Encryption Working Group" entwickelt, in der unter anderem BEA, IBM, Microsoft, Motorola, Sun, VeriSign und die Universität Siegen Sitz und Stimme haben. (wl) …mehr

  • Speichermarkt: Infineon macht mit Taiwans kleineren Partnern Tabula rasa

    Gerade eine Woche ist es her, dass Infineon Technologies und die Formosa-Plastics-Tochter Nanya Technology Corp. (Nanya Keji) im Rahmen eines 2,2 Milliarden Dollar schweren Joint Venture den Grundstein für den Bau der weltgrößten Speicherchip-Fabrik im Nordwesten Taiwans gelegt haben. Nun plant die Siemens-Tochter, nach angeblichen Streitigkeiten mit Promos Technologies Inc. (Maode Keji), ihren 30-prozentigen Anteil an Taiwans viertgrößtem Speicherchip-Hersteller zu verkaufen. Die Anteile im Wert von 347 Millionen Dollar sollen laut Infineon-Sprecherin Kaye Lim zu „aktuellen Marktbedingungen" veräußert werden. Einen genauen Preis und Zeitpunkt wollte sie aber nicht nennen. Infineon zufolge wurde die Zusammenarbeit mit Promos beendet, weil es wiederholt zu Vertragsbrüchen gekommen sei. Ein Analyst in Taiwan rechnet damit, dass Promos infolge der aufgekündigten Zusammenarbeit stark ins Trudeln geraten könnte, zumal dem taiwanischen Hersteller damit auch wichtige Technologietransfers verloren gehen. Nach Bekanntwerden des geplanten Anteilverkaufs sank die Promos-Aktie am Dienstag um sieben Prozent und die von Promos’ Zwei-Fünftel-Anteilseigner Mosel Vitelic (Maoxi) um 6,5 Prozent. Seit Infineon im Hinblick auf den bevorstehenden Nanya-Deal am 4. Oktober mit Mosel gebrochen hatte, ist der Wert der Aktie von Taiwans Nummer fünf um 15 Prozent geschrumpft. (kh) …mehr

  • Rasante Entwicklung: Bis 2005 werden weltweit 200 Millionen DSL-Nutzer erwartet

    Highspeed-Internet via DSL (Digital Subscriber Line) setzt seinen Siegeszug immer weiter fort. Laut einer Studie des DSL Forums sind allein zwischen Anfang Juli und Ende September weltweit fünf Millionen neue Nutzer hinzugekommen. Das entspreche einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem vorhergehenden Quartal. Der Forumsvorsitzende William Rodey schätzt, dass die DSL-Weltgemeinde bis Ende des Jahres von 30 auf 36 Millionen und bis Ende 2005 sogar auf 200 Millionen Nutzer ansteigen wird. In den Zahlen nicht erfasst sind die schätzungsweise 15 Millionen Surfer, die per Kabelmodem auf den superschnellen Internetzug aufgesprungen sind, wovon die meisten in den USA zu finden sind. Weltweit rangieren die USA, bei vielen anderen Technologien ganz vorne, hier nur auf Platz 17. Der Spitzenplatz weltweit gebührt Südkorea, wo 27 Prozent der Bevölkerung per DSL im Netz der Netze unterwegs sind. (kh) …mehr

  • Grünes Licht für längere Ladenöffnungszeiten am Samstag

    Wie Bundeskanzler Gerhard Schröder gestern der Presse mitteilte, habe das Bundeskabinett am Mittwoch zur Belebung der Kauflust der Verbraucher beschlossen, die Ladenschlusszeiten am Samstag von 16 auf 20 Uhr heraufzusetzen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf war von Superminister Wolfgang Clement eingebracht worden. Eine Zustimmung seitens des Bundesrates ist nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums nicht nötig. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) hatte schon Tage zuvor ein Eilverfahren gefordert, um das neue Gesetz möglichst schon vor Weihnachten in Kraft treten zu lassen. Harsche Kritik übte indes die Dienstleistungsgeswerkschaft Verdi, die ankündigte, im Interesse der Beschäftigten im Handel Druck auf die Regierung ausüben zu wollen, um eine Verlängerung der Ladenöffnungszeiten zu verhindern. Die neue Samstagregelung, die eventuell schon am 28. Dezember in Kraft treten könnte, geht indes vielen Vertretern der Politik und Wirtschaft noch nicht weit genug. So macht sich Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Horst Rehberger von der FDP dafür stark, die Ladenöffnungszeiten an Werktagen einschließlich Samstag auf bis zu 24 Uhr auszudehnen. Sein Kollege Otto Ebnet in Mecklenburg-Vorpommern plädiert sogar dafür, auch den Sonntag in die Überlegungen mit einzubeziehen. Die Bundesregierung in Berlin will es aber offenbar vorerst bei der Verlängerung am Samstag belassen. (kh) …mehr

  • Ingram Micro startet mit Neuauflagevon "IM.mobile" durch

    Das Jahr 2002 nutzte die Ingram Micro Distribution GmbH zur Aufstockung der Partnerzahl, die an ihrem Fachhandelsprogramm "IM.mobile" teilnimmt. Jetzt will der Disti gemeinsam mit diesen Fachhändlern verstärkt die Kunden im SMB-Bereich mit mobilen Lösungen angehen. …mehr

  • Server-based Computing: Bei Neumond ist’s billiger

    Um ihre internen IT-Kosten in den Griff zu bekommen, setzen immer mehr Unternehmen auf Server-basierende Rechnerstrukturen. Mit der Lösung von New Moon eröffnen sich VARs und Systemintegratoren neue Geschäftsfelder. …mehr

  • Wiesemann & Theis: eine IP-Adresse - vier Geräte

  • Neues Preismodell: "pay per scan"

  • Lebenszyklus von Software steuern

  • IBM: P-Series-Server mit nativem Linux

  • Suse mit Power Quest: Partitionen unter Linux

  • Ethernet aus der Steckdose: Corinex-Powernet-Adapter bei Allnet

  • Suse: OEM-Version von Linux 8.1für Assemblierer bei Ingram

  • Distributionsticker

  • Lösungsticker

  • Verzerrte Wahrnehmung

    Wer derzeit die einschlägigen Endkundenmagazine der IT-Welt durchstöbert, könnte das Gefühl bekommen, DDR333 sei der aktuelle Standard und DDR400 auf dem Vormarsch. Und wenn schon Rambus, dann bitte als 32-bittiges PC1066. …mehr

  • Tech Data: Mindermengenzuschlag hat bis Ende Januar Pause

  • HDS positioniert SAN-Familie gegen IBM, EMC, HP und STK

    Hitachi Data Systems wirft eine ganze Familie von Speichersystemen fürStorage Area Networks (SAN) auf den Markt. Die Midrange-Produkte besitzeneinige Features der bewährten Highend-Systeme "9900V". …mehr

  • 80 GB auf einer Festplattenscheibe

  • Die Branche ist uneins - sollen Rückkaufaktionen verboten werden?

    Wie vergangene Woche bereits berichtet, stoppte HP per einstweiliger Verfügung eine Rückkaufaktion von FSC. Das Landgericht Frankfurt warf nun bei seiner Entscheidung die Frage auf, ob man nicht zum Schutz des Konsumenten grundsätzlich solche Aktionen verbieten sollte. ComputerPartner fragte Händler und Hersteller nach ihrer Meinung. …mehr

  • Schluss mit Schlierenbildung und doppelten Bildern

    Für Videowiedergabe sind LC-Displays in der Regel zu langsam. LG Electronics bringt mit dem "Flatron L1710B" einen Monitor auf den Markt, der sogar für schnelle Ballerspiele tauglich sein soll. …mehr

  • I-Team: "Boykottaufruf" gegen Ingram schockt die Partner

    Mit einer Mailing-Aktion wollte die I-Team Systemhauskooperation ihr Weihnachtsgeschäftankurbeln. Doch die Aufforderung an die Partner, Umsätze von Ingram abzuziehen und sie wahlweiseActebis oder Tech Data zuzuwenden, erweist sich als Eigentor: Die "Begünstigten" wollen mit der Promo plötzlich nichts mehr zu tun haben. …mehr

  • Komponententicker

  • FSC/Econocom: Vertriebsabkommen im Großkundenbereich

  • Ja, ja - die lieben Kollegen

    Eigentlich gibt es doch nur zwei Typen von Kollegen: Entweder sitzen sie muffelig und mundfaul hinter ihrem Schreibtisch, oder sie nerven durch pausenloses Gequatsche und endlose Zigarettenpausen. Beide Typen haben eines gemeinsam: Sie nerven! Doch ab heute wird zurückgeschlagen. Hier die 25 effektivsten Methoden, wie Sie in Ihrer Firma eine Lawine des Wahnsinns lostreten. …mehr

  • Weder Handy noch PDA, sondern beides

  • Der Weltmarkt für IT-Security wächst langsam, aber sicher

    Trotz sinkender Budgets werden die weltweiten Ausgaben für IT-Security laut einer Umfrage derMeta Group im nächsten Jahr voraussichtlich leicht ansteigen. Dabei wollen sich die Unternehmen aber auf keine Experimente einlassen und setzen daher auf Bewährtes. …mehr

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Murat Ünol, Marketing-Manager Central Europe bei Creative …mehr

  • Actebis-Chef Urban: "Wir kämpfen nichtums Überleben"

    Noch vor wenigen Wochen hatte Actebis-Chef Michael Urban angekündigt, im kommenden Jahr an Ingram vorbeizuziehen. Doch die Umsätze wollen einfach nicht anziehen, was nun 200 Mitarbeitern den Arbeitsplatz kostet. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Actebis-Promo: Stimmen aus dem Markt

  • Der Neue aus Feldkirchen

    Seit dem 1. August dieses Jahres ist Hannes Schwaderer Country-Manager bei Intel für Deutschland, Österreichund die Schweiz. Nach den ersten 100 Tage im Amt zieht Schwaderer ein Resümee des vergangenen Jahres. …mehr

  • Hama: Kartenleser mit Bildwiederherstellungs-Software

  • Produkteticker

  • Bis zu 40 Gbit pro Sekunde

    Ein erst 26-jähriger Doktorand hat mit einem experimtellen Halbleiterchip einen neuen Weltrekord bei der Datenübertragung auf CMOS-Schaltkreisen aufgestellt. Damit ist sein Verfahren fast doppelt so schnell wie die erst im Februar erzielte Bestmarke von 25 Gbit pro Sekunde. …mehr

  • Switches für mehr Effektivität und Geschwindigkeit im Netz

    Mehr Bandbreite im Netzwerk verspricht die Lindy-Elektronik GmbH beim Gebrauch ihrer beidenneuen Switches. Sie können bis zu ein Gigabit an Daten pro Sekunde übertragen. …mehr

  • Netzwerkhersteller

    Nach eigenem Verständnis ist der Berliner Spezialistfür ISDN-Karten AVM GmbH "schon immer imklassischen Netzwerkmarkt vertreten". Mit UlrichMüller-Albring, Gesamtvertriebsleiter und Mitgliedder AVM-Geschäftsleitung, sprach ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder. …mehr

  • Sicherheitsloch im Handy: Panasonic "GD87" kurz vor Rauswurf

    Die neuen Mobiltelefone eignen sich mehr und mehr Fähigkeiten an, die früher dem PC oder den PDAsvorbehalten waren. Damit werden sie allerdings auch zunehmend interessant für Hacker und Co. …mehr

  • Websphere soll indirekt vertrieben werden

    Seit knapp einem Monat sind die ersten Bausteine von Websphere Express auf dem Markt. Die auf den Mittelstand angepasste Version des Applikationsservers von IBM wird nun Mitte Dezember komplettiert. …mehr

  • Plextor: portabler CD-Brenner für Notebook-Besitzer

  • Microsoft: Lobby-Kampagne gegen Open-Source-Software

  • Grundlagen zur Studie

  • Dokumentenflut: Jeder zweite Chef fühlt sich eingeschränkt

  • Belkin: Schnittstellenkarte mit USB 2.0 und Firewire

  • Channel Champions, Teil 6: die Netzwerkhersteller

    Mit der AVM GmbH gewann erstmals ein Access-Anbieter die "Channel Champions"-Trophäe. Gewiss reflektiert diese Händlerwahl die gegenwärtige Tendenz, Netzwerke zu optimieren statt mit Komponenten Bandbreite zu erhöhen. Der überraschende Erfolg AVMs zeigt aber auch, dass konsequente Kanalarbeit vom Handel honoriert wird. …mehr

  • HP USA gesteht Europa eigene Channel-Strategie zu

    Am 4. Dezember gab HP in London seine zukünftige EMEA-Channel-Strategie bekannt. Während die amerikanische Führungsspitze für den Vertrieb im eigenen Land auf zunehmendes Direktgeschäft setzt, nimmt sich die europäische Führungsspitze vor, noch enger mit den Partnern zusammenzuarbeiten. …mehr

  • Netzwerkhersteller

    Mit der AVM GmbH gewann erstmals ein Access-Anbieter die "Channel Champions"-Trophäe. Gewiss reflektiert diese Händlerwahl die gegenwärtige Tendenz, Netzwerke zu optimieren statt mit Komponenten Bandbreite zu erhöhen. Der überraschende Erfolg AVMs zeigt aber auch, dass konsequente Kanalarbeit vom Handel honoriert wird. …mehr

  • Notebook-Hersteller Baycom: Das Unternehmen ist tot - es lebe der Brand

    Am 31.12.2002 werden bei dem Waiblinger Notebook-Hersteller Baycom GmbH für im mer die Lichter ausgehen. Nur der Markenname wird überleben. Diesen hat sich der in Königsbrunn ansässige Notebook-Assemblierer Tronic 5 gekauft. …mehr

  • IBM: Michael Cerny zieht nach Frankreich um

  • Marktticker

  • Ptech: Softwareanbieter unterTerrorismusverdacht

  • Drei von zehn deutschen Unternehmen arbeiten ohne Computer

    In seiner neuesten Erhebung ist das Statistische Bundesamt der Frage nachgegangen, inwieweit Informationstechnologien in deutschen Unternehmen genutzt werden. Das Ergebnis: Nicht überall haben schon Computer Einzug gehalten. …mehr

  • Oracle startet kontrollierte Offensiveim Mittelstandsmarkt

    Mit einer abgespeckten Edition seiner ERP-Suite "11i" antwortet Oracle auf die Initiativen seiner Wettbewerber Microsoft und SAP im Mittelstand. Um im Konkurrenzkampf zu bestehen, räumt der Datenbank-Spezialist das Vertriebsrecht an diesem Produkt ausschließlich seinen Channel-Partnern ein. …mehr

  • Argus Electronics: vierkanaliger SCSI-Controller mit Lüfter

  • Creative Jukebox 3: Super-Klang im klobigen Design

    Mit Speicher satt für 8.000 Tracks ist die Jukebox 3 immer noch das Flaggschiffin der "Nomad"-Staffel von Creative. Ob sich das Gerät im Alltag bewährt, wollte ComputerPartner nach der Preissenkung um 100 Euro genauer wissen. …mehr

  • Archos: MP3-Player mit Radio-Aufnahmefunktion

  • IBM: Erwin Jung wird neuer Chef der Business Partner Organisation

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • "Der Fachhandel ist unser wichtigster Absatzkanal"

    Nach eigenem Verständnis ist der Berliner Spezialistfür ISDN-Karten AVM GmbH "schon immer imklassischen Netzwerkmarkt vertreten". Mit UlrichMüller-Albring, Gesamtvertriebsleiter und Mitgliedder AVM-Geschäftsleitung, sprach ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder. …mehr

  • Weiterbildung: In der Krise ist Mitarbeiterschulung Mangelware

  • Logitechs Lautsprecher nehmen es mit vier Audioquellen auf

    Damit sich auch die Nachbarn über einen tollen Klang in Ihrem Wohnzimmer freuen dürfen,empfiehlt Logitech den Einsatz des Lautsprechersystems "Z-680". Dieses erlaubt zudem den parallelenAnschluss von vier Audioquellen. …mehr

  • Microsoft will Lizenzvorschriften vereinfachen

    Microsoft will den Windows-Dotnet-Server 2003, der im April nächsten Jahres verfügbar sein soll, mit einem neuen Lizenzmodell verkaufen. Kunden sollen die Möglichkeit erhalten, Client-Access-Lizenzen (CAL) pro Anwender zu erwerben. …mehr

  • Abit: schnittstellenreiches Motherboard mit viel Speicherplatz

  • Oracle gibt kontrolliert Gas im Mittelstand

  • Newsticker

  • ICN: Break-Even im viertenQuartal geplant

    Nachdem Siemens bereits Mitte November die Zahlen für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 bekannt gegeben hat, meldete sich Konzernchef Heinrich von Pierer mit einem Ausblick auf das nächste Jahr zu Wort. …mehr

  • Absatz verdoppelt: das große Geschäft mit den kleinen Kameras

  • Der erste Überschwang ist vorbei - jetzt wird mobiles Arbeiten sinnvoll

    Der Traum von der grenzenlosen Mobilität ist ausgeträumt. Geblieben ist eine überschaubare, aber ausbaufähige Realität im Business-Umfeld. Die aktuelle Techconsult-Studie zeigt auf, welches Potenzial deutsche Unternehmen im Mobile Business sehen und was ihnen noch fehlt. …mehr

  • Zurück zur Natur?

    Zum Kommentar "Mit Volldampf in die Nische" in ComputerPartner 47/02, Seite 8, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Robustes Business-Notebook

  • FSC: Lifebooks für Breitband-Internet-Test der Lufthansa

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