Meldungen vom 09.01.2003

  • Allroundtalent fürs heimische Büro

    An Heimanwender und kleine Büros richtet sich Canons neues Multifunk-tionsgerät auf Tintenstrahlbasis "Smartbase MPC200 Photo". Das Gerät bringt acht Kilogramm auf die Waage und vereint drei Funktionen in einem Gehäuse: Scannen, Kopieren und Drucken. Dank einer Auflösung von 2.400 x 1.200 ppi sollen sich auch Fotoausdrucke bewerkstelligen lassen. Das Kopier- und Drucktempo beziffert Canon auf 14 Seiten pro Minute in Schwarzweiß beziehungsweise zehn Seiten in Farbe. Der Flachbettscanner arbeitet mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 ppi sowie einer Farbtiefe von 36 Bit. Dank Multiphoto-Scanmodus können mehrere Bilder in einem Durchgang eingelesen und anschließend bearbeitet werden. Das Druckwerk des All-in-One-Gerätes basiert auf dem Drucker "S330 Photo".Da der Smartbase MPC200 Photo über einen Speicherkarten-Steckplatz verfügt, lassen sich beispielsweise Aufnahmen von der Digitalkamera direkt und ohne PC ausdrucken - auf Wunsch auch randlos. Für den Direct-Print können laut Canon alle Speicherkarten verwendet werden, die mit dem PCICIA-Adapter kompatibel sind (auch Compact-Flash, Smartmedia, CD-Card sowie Memory Stick mit passendem Adapter). Eine USB-2.0-Schnittstelle gehört zur Ausstattung.KurzgefasstHersteller: Canon Produkt: Smartbase MPC200 Photo Produktgruppe: Multifunktionsgeräte Zielgruppe: kleine Büros und Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 300 Euro Verkaufsargumente: Das Gerät scannt, druckt und kopiert und ist Direct-Print-fähig ComputerPartner-Meinung: Das Multifunktionsgerät bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für zu Hause. (kat) Infos: www.canon.de …mehr

  • Externer DVD-Brenner mit USB-2.0-Schnittstelle

    Mit dem "Dex DVD-RW" bringt Archos einen externen DVD-Brenner auf den Markt. Er schreibt DVD-Formate DVD-R, DVD-RW sowie DVD-RAM. Dank USB-2.0Schnittstelle sollen übertragungsraten von bis zu 480 Mbit pro Sekunde möglich sein. Das Laufwerk beschreibt DVD-R- und DVD-RAM-Rohlinge mit zweifacher Geschwindigkeit, DVD-RW-Medien mit einfacher. Im Lesebetrieb erreicht das Gerät laut Hersteller zehnfachen Speed bei DVD-ROM, achtfache Geschwindigkeit bei DVD-R sowie zweifaches Tempo bei DVD-RAM. Mit dem Brenner lassen sich zudem auch CD-Rs mit zwölffachem und CD-RWs mit achtfachem Tempo beschreiben. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei maximal 32x. KurzgefasstHersteller: Archos Produkt: externer DVD-Brenner Dex DVD-RW Produktgruppe: Massenspeicher Zielgruppe: Notebook- und Desktop-User Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 460 Euro Verkaufsargumente: Mit dem Brenner lassen sich DVD-R, DVD-RW sowie DVD-RAM-Me-dien beschreiben. ComputerPartner-Meinung: Für Anwender, die unterwegs DVDs brennen oder keinen freien Platz mehr in ihrem Desktop-PC haben, ist der externe Dex DVD-RW gut geeignet. (kat) Infos: www.archos.com …mehr

  • PC-System für überwachungen

    Mit dem 19-Zoll-Server "Pictra" stellt Ixpact ein PC-basierendes Komplettsystem für überwachungsaufgaben vor. Es soll eine Alternative zu herkömmlichen Vüberwachungslösungen darstellen und insbesondere in Flughäfen, Tankstellen oder Bankautomaten zum Einsatz kommen. Der Rechner ist mit einem digitalem V ausgerüstet und besitzt 16 Kameraanschlüsse, sechs Alarmeingänge und zwei Relais-Ausgänge sowie Ethernet- und ISDN-Ports. Ein T-DSL-Router sowie eine Firewall sind ebenfalls integriert.Um Livebilder via Internet abzu-rufen, wird eine Bedien- beziehungsweise Beobachtungsstation benötigt. Dazu genügt laut Ixpact ein Standard-PC mit Webbrowser. über ein bestehendes Netzwerk können nun Live-Bilder und auf-gezeichnete Bildsequenzen abgerufen werden. Eine Bildsuche aus dem Langzeitarchiv soll ebenfalls möglich sein.KurzgefasstHersteller: Ixpact Produkt: Pictra Produktgruppe: Server/Workstations Zielgruppe: Banken, Flughäfen, Tankstellen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab etwa 3.500 Euro Verkaufsargumente: PC-System für überwachungen, an das sich mehrere Kameras anschließen lassen ComputerPartner-Meinung: Dank der vielen Features könnte das System durchaus Marktchancen haben. (kat) Infos: www.ixpact.de …mehr

  • Bilder-Dschungel ade - dank digitalem Fotoalbum

    Dem heimischen Bilder-Chaos auf dem Rechner ein Ende setzen - davon träumen viele Digitalfotografen. Mit der neuen Software "Photoshop Album" von Adobe soll es funktionieren: Das Programm importiert Fotos direkt von der Digitalkamera, vom Scanner, einer CD oder auch der Festplatte und sortiert sie in ein digitales Fotoalbum. Darin werden sie nun, geordnet nach Datum und Uhrzeit der Aufnahme, in so genannten Thumbnails, also kleinen Vorschaubildern, angezeigt. Der Anwender hat die Möglich-keit, seine Bilder mit Schlagworten, beispielsweise "Urlaub" oder "Menschen", zu versehen und so in einzelne Kategorien einzuteilen. Diese Schlagworte dienen später auch als Suchwort. Per Mausklick lassen sich nun alle Fotos in der einzelnen Kategorie beispielsweise als Diashow anzeigen. Um Bilder auszudrucken, bietet die Software zudem vorgefertigte Print-Layouts. Zu den weiteren Features von Photoshop Album zählen das Entfernen von roten Augen sowie das Brennen von Bildern auf CD oder DVD. Zudem lassen sich aus vorhandenen Fotos Grußkarten oder Kalender kreieren. Diese können dann entweder ausgedruckt oder via E-Mail als PDF-Format verschickt werden. Außerdem lassen sich Web-Alben für die eigene Homepage erstellen. Ist ein Schnappschuss einmal zu dunkel geraten, kann die Helligkeit indiv eingestellt werden. Farbe und Kontrast lassen sich ebenfalls regulieren. Photoshop Album läuft unter Windows 98, 2000, ME und XP.KurzgefasstHersteller: Adobe Produkt: Bildverwaltungssoftware Photoshop Album Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Digitalkamera-Besitzer, Heimanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 55 Euro Verkaufsargumente: Photoshop Album importiert Bilder direkt aus der Digitalkamera oder dem Scanner und sortiert diese in ein digitales Fotoalbum ein. ComputerPartner-Meinung: Besitzer von Digitalkameras, die unzählige Fotos verwalten wollen, werden mit der Software gut bedient. Der Preis dafür ist okay. (kat) Infos: www.adobe.de …mehr

  • Erst surfen, dann fernsehen - oder umgekehrt

    Als Mischung aus Computerbildschirm und Fernseher versteht Scott seine drei neuen Geräte. Die Modelle "LC-15TV", "LC-18TV" und "LC-20TV" basieren auf LCD-Technologie, besitzen eine Bildschirmdiagonale von 15, 18 beziehungsweise 20 Zoll und weisen jeweils einen TV-Tuner auf. Vorhanden sind zudem ein Scart-, ein S-V- und ein analoger VGA-Anschluss. Der Anwender könne somit innerhalb kürzester Zeit zwischen Fernsehvollbild und PC-Applikation wechseln, betont das Unternehmen. Der 15 Zoll große Fernsehmonitor arbeitet mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel, einer Helligkeit von 450 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrastverhältnis von 350:1. Für den LC-18TV gelten die Werte 1.280 x 1.024, 250 und 300:1, während das 20 Zoll große Modell mit 640 x 480, 450 und 400:1 zurechtkommen muss. Auffällig sind bei allen drei die seitlich montierten Lautsprecher.KurzgefasstHersteller: Scott Produkte: Flachbildschirme LC-15TV/LC-18TV/LC-20TV Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Personen, die am Computer auch fernsehen wollen - oder umgekehrt Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 999/1.499/2.099 Euro Verkaufsargumente: Jedes Gerät aus Scotts Trio kann sowohl als Fernseher als auch als Computerbildschirm verwendet werden. ComputerPartner-Meinung: Drei nette Geräte, die aber technisch nichts Neues bedeuten. (tö) Infos: www.scott.de …mehr

  • Digicam-Duo für Hobbyfotografen

    Mit den be Digitalkameras "Jay-Cam i405" und "Jay-Cam i630" erweitert die Jay Tech GmbH ihre Angebotspalette. Be Modelle wollen insbesondere durch ihren Preis beeindrucken. Die "i405" bietet eine optische Auflösung von zwei Megapixel. Neben einem in-tegrierten 16-MB-Speicher ist die Digicam mit einem vierfachen Digitalzoom ausgerüstet. Zur Ausstattung gehört ebenfalls ein 1,5-Zoll-TFT-Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel. Auf dem integrierten 16-MB-Flash-Memory-Speicher lassen sich neben Fotos auch kurze V speichern. Zum Lieferumfang gehören neben der Dockingstation auch zwei Wechsel-Cover, die es dem Anwender ermöglichen, das Aussehen der Kamera zu verändern.Die "Jay-Cam i630" wartet mit einer optischen Auflösung von drei Megapixel auf. Sie besitzt neben einem Vierfach-Digitalzoom auch einen dreifach-optischen Zoom. Mit dem Gerät sollen ebenfalls V mit Ton möglich sein, die sich auf dem 1,6-Zoll-TFT-LCD betrachten lassen. Rund 300 Euro muss man für die i630 aus-geben.KurzgefasstHersteller: Jay-TechProdukte: Jay-Cam i405/i630Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab März 2003Preis: etwa 200/300 EuroVerkaufsargumente: Digitalkameras mit zwei beziehungsweise drei Megapixel AuflösungComputerPartner-Meinung: Zwei Digicams mit Standardausstattung. Da die Jay-Cam i405 nur über einen digitalen und keinen optischen Zoom verfügt, ist sie nur etwas für Gelegenheits-fotografen. (kat)Infos: www.jay-tech.de …mehr

  • Der Flachbettscanner mit dem scharfen Blick

    Perfection 3200 Photo" nennt sich der neue Flachbettscanner aus dem Hause Epson. Mit einer Auflösung von 3.200 x 6.400 ppi und einer Farbtiefe von 48 Bit richtet er sich jedoch eher an professionelle Anwender. Dank integrierter 4x9-Zoll-Durchlichteinheit lässt sich das Gerät auch als Filmscanner nutzen. Ein mitgelieferter Vorlagenhalter kann dazu in verschiedene Bereiche unterteilt werden: So lässt sich beispielsweise ein 6x9-Zentimeter-Rollfilm ebenso einlesen wie 35-Millimeter-Kleinbildnegative.Verschiedene Modi wählbar Die Scan-Geschwindigkeit liegt bei einer Papiervorlage bei 3,5 Millisekunden pro Zeile (bei 600 ppi Auflösung) beziehungsweise bei 14,3 Millisekunden pro Zeile (bei 3.200 ppi). Ein 35-Millimeter-Film lässt sich laut Epson in 65 Sekunden einlesen (bei 3.200 ppi).über das "Smart Panel", das mit der Software installiert wird, können sechs verschiedene Scan-Modi per Mausklick ausgewählt werden. So lädt beispielsweise die Funktion "Scan-to-PDA" ein gescanntes Bild direkt in einen Taschencomputer. Die Funktion "Scan-to-File" speichert das eingelesene Objekt in unterschiedlichen Grafikformaten und als PDF-Datei. Via "Scan-to-Email" lässt sich ein Bild als Anhang in eine E-Mail anfügen. Für die nötige Connection des Scanners sorgen eine USB-2.0- sowie eine Firewire-Schnittstelle.Zum Lieferumfang gehören neben dem Bildbearbeitungsprogramm Photoshop Elements eine Texterkennungssoftware sowie das Scan-Tool Silverfast SE 6. Damit sollen sich nicht nur Staub und Kratzer entfernen, sondern auch Filmnegative in Positive umwandeln lassen. KurzgefasstHersteller: EpsonProdukt: Perfection 3200 PhotoProduktgruppe: ScannerZielgruppe: ambitionierte Heimanwender, Fotografen, FotolaborsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 500 EuroVerkaufsargumente: Flachbettscanner mit einer Auflösung von 3.200 x 6. 400 ppi, 48 Bit Farbtiefe und integrierter Durchlichteinheit ComputerPartner-Meinung: Hohe Auflösung schön und gut. Das Wettlaufen mit immer höheren Auflösungen hat jedoch auch seine Schattenseiten, weil dadurch riesige Dateien entstehen. Für Fotografen könnte der Scanner interessant sein, aber ob ein Heimanwender ein Gerät mit 3.200 x 6.400 ppi Auflösung auch ausnutzen kann, mag bezweifelt werden. (kat)Infos: www.epson.de …mehr

  • EMC: viertes Quartal besser als geplant

    Laut den vorläufigen Ergebn ist das vierte Quartal des vergangenen Geschäftsjahres für Speicherspezialist EMC besser ausgefallen als erwartet. Der Umsatz der letzten drei Monate wird voraussichtlich 1,47 Milliarden Dollar betragen. Damit überträfe das Ergebnis den Umsatz des vorangegangenen Quartals von 1,26 Milliarden Dollar. An das vierte Quartal 2001, in dem EMC 1,51 Milliarden Dollar Umsatz verbuchte, reicht das Ergebnis jedoch nicht ganz heran. Die endgültigen Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres wird das Unternehmen erst am 23 Januar bekannt geben. (ce) …mehr

  • Prozessorkühlung mit Strom und PCI-Steckkarte

    Die Nachfrage nach Systemen zur Kühlung des Prozessors oder des Gehäuseinneren steigt. Die israelische Firma Active Cool will diesem Bedarf mit der Lösung "AC4G" nachkommen. Mit ihr soll die Temperatur des Prozessors nie mehr über 22 Grad steigen.Bei AC4G handelt es sich um ein Peltier−Element, bestehend aus zwei Teilen. Da ist zum einen eine Steckkarte für den PCI−Slot des Rechners. Diese wird extern mit Netzstrom versorgt und dient als Steuerungseinheit des Systems. Per Kabel ist die Karte mit dem zweiten Bestandteil, dem eigentlichen Kühler, verbunden. Beim Kühler selbst handelt es sich um einen einfachen Lüfter mit Ventilator, der auf dem Prozessor sitzt.Ein Mikroprozessor auf der Steckkarte m und überwacht ständig die Temperatur des Prozessors. Anhand der gemessen Werte versorgt er den Lüfter mit entsprechend mehr oder weniger Strom. Auf diese Weise dirigiert er die Umdrehungsgeschwindigkeit des Ventilators. Das Kühlsystem soll etwa 120 Euro kosten und damit deutlich billiger sein als eine Lösung, die auf Wasserkühlung basiert.Zu bedenken ist, dass die Steckkarte für den Betrieb etwa 60 Watt aufnimmt, wodurch die Temperatur im Gehäuseinnern ansteigt. An warmen Tagen kann der Prozessor somit kühler ist als die Umgebungsluft sein und sich Kondenswasser an der CPU ablagern. (tö) …mehr

  • Flexibilität groß geschrieben: neuer Standort von Fujitsu Siemens Computers

    Die Fujitsu Siemens Computers GmbH hat einen neuen Vertriebsstandort im nordrhein-westfälischen Düsseldorf-Unterrath eröffnet. Die dort ansässigen Mitarbeiter waren bisher auf die drei Standorte Köln, Düsseldorf und Essen verteilt. Neben den Vertriebsmitarbeitern befinden sich in den neuen Räumen auch Büros der Geschäftsleitung des Deutschland-Vertriebs sowie der Kommunikationsabteilung des Unternehmens.Der rund 5.000 Quadratmeter große Standort ist mit Wireless LAN ausgestattet, was den Mitarbeitern flächendeckenden Internetzugang gewährleisten soll. Außerdem hat der Hersteller mit dieser Neueröffnung auch ein neues Arbeitskonzept namens „Flexible Office" eingeführt: 260 Mitarbeiter am Standort sollen mit weniger als 200 Schreibtischen auskommen. Die Arbeitsplätze seien frei wählbar und je nach Tätigkeit entsprechend zu besetzen. Dieses Konzept will Fujitsu Siemens Computers nach und nach an allen deutschen Vertriebsstandorten einführen.(bw) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 1/2 2003

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 1/2 2003 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Terminkalender2003Die wichtigsten Messen, Partnertage und Konferenzen+++ SpätzünderWeihnachtsgeschäft: kurz, aber heftigHändler, Distis und Verbände ziehen Bilanz+++ Interview mit Suse-Chef Seibt"Ich warte auf den Anruf von Microsoft"+++ Thema der Woche: ProjektorenBeamer ohne Kabel - ein neuer Markt entsteht+++ Projektbericht: Cobol unter Windows +++ TD Midrange: klare Abgrenzung zum Broadline-BusinessMit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) …mehr

  • IBM steigt aus Produktion von Intel-Servern aus

    IBM setzt seinen Weg fort, sich von der unrentablen Hardwareproduktion zu trennen. In Zukunft werden IBMs Intel-Server ("X-Series") nicht mehr von IBM, sondern von dem Elektronik-Auftragshersteller Sanmina gebaut werden. Dazu hat IBM mit Sanmina einen Produktionsauftrag in Höhe von 3,6 Milliarden Dollar für die nächsten drei Jahre abgeschlossen. Bereits im Frühjahr 2002 hatte IBM die defizitäre PC-Produktion an Sanmina abgetreten. Auch ein kleiner Teil der Notebook-Fertigung soll in Zukunft von Auftragsfertigern wie Sanmina oder Solectron übernommen werden, berichtet das "Handelsblatt". Sanmina betreibt auch im deutschen Gunzenhausen ein Werk. (sic)  …mehr

  • Macworld Expo: Steven Jobs ruft das "Jahr des Notebooks" aus

    Großzügige zwei Stunden Redezeit räumte sich Apple-CEO Steve Jobs gestern Abend ein, um neben den üblichen Anfeuerungssequenzen für die prinzipiell begeisterte Mac-Gemeinde ein halbes Dutzend neuer Softwareprogramme unter dem Label „Digital Lifestyle", vor allem aber zwei neue, edle Notebooks vorzustellen. Mit ihnen will der Apple-Gründer das „Jahr des Notebooks" einleiten und die Marktanteile des Computerbauers aus Cupertino, Kalifornien, die derzeit bei rund zwei Prozent weltweit liegen, zumindest stabilisieren. Botschaften, die zumindest die Zuhörer im vollbesetzten „Moscone Center" in San Francisco gerne hörten. Zu Beginn seiner Keynote erklärte Jobs, die „Switcher"-Kampagne, die Windows-Nutzer animieren soll, zu Macintosh zu wechseln, sei erfolgreich, die 51 US-Filialen Apples hätten mit 148 Millionen Dollar Umsatz im gerade abgeschlossenen Quartal (Ende Dezember 2002) eine neue Rekordmarke gesetzt, ferner seien in 14 Monaten über 600.000 Stück des nicht nur als MP3-Spieler verwendbaren „Ipod" verkauft worden, zudem würden mehr als 250.000 Kunden die kostenpflichtigen Mac-Internet-Services nutzen, und bis heute sei die Zahl der Max OS X-Benutzer auf fast fünf Millionen angewachsen. Kurzum, er sei zufrieden mit der Marktentwicklung Apples - ungeachtet dessen, dass diese absolut weiter abgenommen haben. Sodann schritt Jobs zur Vorstellung neuer Software. In einem „iLife"-Paket werde Apple künftig die bisher separat vermarkteten, kostenlosen Programme „iPhoto 2", „iTunes 3", „iMovie 3" und das wie bisher kostenpflichtige „iDVD 3" für umgerechnet 57 Euro verkaufen. Mit dem Bundle käme Apple dem propagierten „Digital Lifestyle" näher als je zuvor. Denn Macintosh-Anwender könnten nun, vergleichbar Microsofts Bürosoftware Office, eine Suite erwerben, die den gesamten Workflow digitaler Bearbeitung von Bild-, Video- und Audiodateien ermögliche. Damit sei Apple als Anbieter einzigartig; dem Anspruch, auf der Grundlage eines durchgängigen Systems aus Hard- und Software eine Plattform für das „digitale Leben" anzubieten, könne Apple nahezu genügen. Doch erst als Jobs eine Betaversion des neuen, zu 40 Prozent aus Opensource-Software  „Konqueror" entwickelten Browser namens „Safari" vorführte, der „dreimal so schnell" wie der nahezu übermächtige Internet Explorer des Partners Microsoft arbeiten werde, brandete wirklicher Beifall auf. Die Macianer wissen wie die Wintel-Anhänger, wer zum Gegner dient; darin sind sie, auch im zehnten Jahr ihrer Auseinandersetzung, unbeirrt. Jobs zeigte, wie unter anderem Googles Suchmaschine in die Apple-Toolbar integriert werden kann; insgesamt machte seine Demonstration klar, das Safari über eine ausgeklügelte Bookmark-Verwaltung verfügen wird. Dass der Apple-Chef sich zugleich mühte, einen möglichen Konflikt mit Microsoft herunterzuspielen - man habe alle Software mit dem Redmonder Softwareriesen abgesprochen und verstehe die neue Software als komplementäres Angebot zu den entsprechenden Produkten der Gates-Company -, war angesichts der nächsten Produktvorstellung dringend notwendig, angesichts der Marktbedeutung der Kalifornier jedoch nicht unbedingt zwingend. Wie auch immer: Künftig können Macianer statt „Powerpoint" ein eigenes Präsentationsprogramm bedienen. Es heißt „Keynote", angeblich musste der Apple-Chef dafür ein Jahr als Betatester herhalten. Mit dem Programm, das unter anderem Vorlagen, sogenannte Themen, bietet sowie eine Reihe nützlicher Effekte, wie Editoren für Tabellen und Charts sowie den Im- und Export von PDF-, Quicktime- und Powerpointdateien, aber auch ein paar spielerische Effekte wie zum Beispiel Transparenz- und Überblendmöglichkeiten, könnten Benutzer so tun, als hätten sie drei Monate lang ein eigenes Grafikbüro beschäftigt, freute sich Jobs. Keynote verwende ein offenes, vollständig XML-basierendes Dateiformat; es werde ab sofort für umgerechnet rund 115 Euro angeboten. Mit wenigen Sätzen erledigte Jobs dann die leidige Frage Max OS 9 („Classic") versus X. Apple werde künftig alle neuen Rechner mit dem Unix-basierenden Betriebssystem X („Jaguar") ausliefern, doch das Vorgänger-Betriebssystem werde weiterhin verfügbar sein. Letztere Aussage diente der Beruhigung professioneller Pre-Press-Anwender, die sturerweise nach wie vor mit Mac OS 9 arbeiten und, darin Microsoft-Anwendern sehr ähnlich, erst auf Mac OS X umsteigen werden, wenn zentrale Applikationen darauf stabil laufen. Doch diesen zur Zeit wenig kauffreudigen Kundenkreis scheint Apple immer weniger im Auge behalten zu wollen. Dafür sprechen nicht nur die kontinuierlich abnehmenden Verkäufe von G4-Rechnern, sondern auch die ausgesprochen halbherzigen Ankündigungen des Computeranbieters, das professionelle Umfeld zu stärken. So erscheint es symptomatisch, dass die neue X11-Umgebung, die Apple in einer Betaversion ab sofort offeriert, von Jobs mit keinem Satz erwähnt wurde. Mit X11, auch als X Window System firmierend, können Unix-Anwendungen auf einem Apple-Rechner dargestellt und auch gemeinsam bearbeitet werden. Die X11-Version basiert laut Apple auf dem Opensource-Projekt XFree86 4.2.1; sie offeriert eine Rootless-Version von X11 R6.6 inklusive Libraries für Display Server und Client und unterstützt Ssh-Tunneling für eine sichere Bildschirmnutzung. Sie ermögliche ferner, zusätzlich zur Apple-Oberfläche Aqua, den Einsatz weiterer X Window Manager. Die Mac OS X-Version steht für Entwickler zum Download bereit. Da sie laut Firmenangaben den hardwarebeschleunigten 2D-Grafiklayer „Quartz" von Mac OS X sowie die 3D-Technik „OpenGL" nutzt, müsste sei schnell ablaufen. Wie sie allerdings in Apple-Netze eingebunden wird, darüber schweigt sich Apple noch aus. Schlussendlich, erklärtermaßen als dramaturgischer Höhepunkt gemeint und von den geduldigen Zuhörern auch als solcher gewürdigt, stieß Jobs mit zwei neuen „Powerbook"-Notebooks im silberglänzenden Aluminiummantel die Tür zum bislang allein von ihm aufgetanen „Jahr des Notebooks" auf. Notebooks stünden im Zentrum der Apple-Strategie dieses Jahres, so Jobs. Man wolle in den kommenden zwölf Monaten deren Anteil am Gesamtumsatz der Kalifornier von 32 auf 35 Prozent erhöhen. Bei der neuen, rund 4.059 Euro kostenden Highend-Version handelt es sich um ein kaum ein Zoll dickes Powerbook G4 mit einem 17-Zoll-Bildschirm in einem Gehäuse aus gehärtetem Aluminium. Es sei ob seiner aus dem Flugzeugbau herrührenden Oberfläche resistent gegenüber Kratzern und Schrammen. Jobs betonte, die weltweit einzigartige Bildschirmgröße von 17 Zoll, die hintergrundbeleuchtete Tastatur, die sich mittels intelligenter optischer Steuerung an Lichtverhältnisse anpasse, die WLAN-Möglichkeiten gemäß dem bis zu 54 Mbit/Sekunde schnellen, rückwärtskompatiblen Standard 802.11g, hausintern als „Airport Extrem" bezeichnet, die neue Firewire-2-Schnittstelle mit einem maximalen Durchsatz von 800 Mbit/Sekunde - doppelt so schnell wie bisher - sowie der integrierte DVD-R-Brenner setzten zusammen absolut neue Maßstäbe im Notebook-Bereich. „Es ist ganz klar das abgefahrenste Notebook, das je auf diesem Planeten gebaut wurde", warb Jobs mit gewohnter Bescheidenheit für den silbernen Dünnling, der rund 3,5 Kilo auf die Waage bringt. Das neue, rund 2.205 Euro kostende Powerbook mit Subnotegroßem 12 Zoll-Bildschirm, ebenfalls mit lichtempfindlicher Tastatur im Aluminiummantel, soll die Geschäfte der Kalifornier im Massenmarkt ankurbeln. Es wird standardgemäß mit CD-RW/DVD-ROM, Bluetooth und einem Slot für „Airport Extrem" ausgeliefert. Seine sonstigen Daten und der vergleichsweise hohe Preis lassen allerdings nicht unbedingt darauf schließen, dass Apple mit ihm Erfolg haben wird. So kam Jobs zum Schluss. Er verabschiedete die mittlerweile enthusiasmierte Apple-Gemeinde mit der Prognose, die „Zeiten des Desktop" seien „bald gezählt". 2003 sei „definitiv das Jahr des Notebooks für Apple". ComputerPartner-Meinung: Was passiert, wenn 2003 nicht das Jahr des Notebooks wird? Dann bleibt Apple bei rund zwei Prozent Marktanteilen weltweit, verliert, trotz der kürzlich vorgestellten Server „Xserve", der X11-Software und gerade noch respektabler G4-Rechner, weiterhin Marktanteile im professionellen Markt und wird zwangsläufig operativ Verluste machen. Sollte es zum Streit mit Microsofts Apple-Abteilung, wegen „Safari", wegen „Openoffice" und vielleicht auch wegen Keynote kommen, dürften der Marktanteil und die Entwicklergemeinde noch weiter schrumpfen. Vielleicht überlebt Apple, nachdem es ebenso hartnäckig wie fahrlässig eine schlüssige Roadmap für den professionellen Markt vermeidet, schließlich als Anbieter des Designwinzlings „Ipod". (wl) …mehr

  • Maxtors Präsident verabschiedet sich überraschend

    Mike Cannon, Chief Executive Officer (CEO) der Maxtor Corporation, verlässt das Unternehmen und wechselt als Präsident zu Solectron, einem Anbieter von Services für die elektronische Fertigungsindustrie. Cannons Nachfolger wird Paul Tufano, bisher Chief Operating & Financial Officer (COO & CFO) bei Maxtor. Seinen Sitz im Aufsichtsrat behält Cannon aber. Gleichzeitig bekräftigte Maxtor seine Gewinnerwartungen für das vierte Quartal 2002. Das Unternehmen rechnet mit einem Nettoeinkommen zwischen 25 und 35 Millionen Dollar. (ce) …mehr

  • Drei Viertel der amerikanischen Internet-Nutzer fordern Spam-Verbot

    74 Prozent der US-amerikanischen Internetnutzer meinen, dass der Versand von ungebetenen E-Mails, kurz Spam genannt, verboten gehört. Nur zwölf Prozent wenden sich gegen eine solche, auch von vielen Volksvertretern geforderte, strikte Maßnahme. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Harris Interactive. 80 Prozent der Befragten empfinden den häufigen Empfang von Spam-Mails als großes Ärgernis. Mitte 1999 waren es erst 49 Prozent. Am meisten ärgern sich die Amerikaner über Spam-Mails mit pornographischen Inhalten, gefolgt von solchen mit Angeboten für Hypotheken, Darlehen, Investmentfonds und Immobilien. Marktforscher Ferris Research zufolge kosten Spam-Mails die amerikanischen Unternehmen etwa 8,9 Milliarden Dollar pro Jahr. 40 Prozent davon sind Produktivitätseinbußen durch Sichten und Löschen der ungebetenen Mails zuzuschreiben. In Europa geht Ferris für die Unternehmen von einem Gesamtverlust von 2,5 Milliarden Dollar durch Spam-Mails aus, Tendenz hüben wie drüben stark steigend. (kh) …mehr

  • Update: Andreas Waibel meldet Insolvenz an

    Trotz aller Bemühungen musste Geschäftsführer Andreas Waibel gestern Abend beim Amtsgericht Karlsruhe Insolvenz anmelden, wie ein Sprecher des Gerichts bestätigte. Das Verfahren sei noch nicht eröffnet; noch sei kein Insolvenzverwalter bestellt. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner. (jh) …mehr

  • Ex-C2000-Mann und Golfspieler neu bei Taskarena

    Peter Wulf heißt der neue Leiter der Niederlassungen Bremen und Hamburg der Taskarena IT-Solutions GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Taskarena AG in Unna. Wulfs Verantwortunggebiet erstreckt sich über das gesamte nördliche Vertriebsgebiet, sein Dienstsitz ist Hamburg. Sein neuer Arbeitgeber streicht Wulfs "ausgezeichneten Kontakte" (PR-Mitteilung) im Norden Deutschlands heraus. Erworben hat sich der 46-jährige Hamburger diese Beziehungen in seiner 20-jähren Tätigkeit in der IT-Branche, unter anderem als Vertriebsleiter Nord bei Computer 2000 (heute Tech Data) sowie als Channel-Vertriebsleiter Nord und Ost für HP (heute "neue HP"). Der Vater zweier Kinder und diplomierte Wirtschaftsingenieur spielt in seiner Freizeit gerne Golf und ist passionierter Schwimmer, was von Vorteil ist, wenn der Golfball in der Nordsee landet.  (sic) …mehr

  • Delo und Sony erweitern Distributionsvertrag

    Die Sony Deutschland GmbH und die Delo Computer GmbH bauen ihre zehnjährige Partnerschaft aus: Ab sofort verkauft Delo neben den Sony-Displays, dem Clié und den Digitalkameras des Herstellers auch die Vaio-Notebooks. Außerdem ist der westfälische Distributor seit 1. Januar auch Ansprechpartner für alle Sony-VCCs (Vaio-Competence-Center) und DCCs (Display-Competence-Center). Ein eigens für diese Aufgabe aktiviertes Vaio-Team soll die „professionelle Unerstützung" sichern, so Delo. (ch) …mehr

  • Siemens übernimmt IT-Dienstleister Sinius

    Siemens Business Services (SBS) hat die Mehrheit am IT-Dienstleister Sinius übernommen. Der Anteil von zuvor rund 30 Prozent wurde nunmehr auf knapp über 80 Prozent erhöht. Mit dieser Beteiligung will SBS seine Lösungs- und Betreiberkompetenzen im Großbankensegment stärken. Erklärte Strategie des Unternehmens ist es, das Geschäft mit IT-Services für Finanzdienstleister weiter auszubauen.Für Sinius arbeiten derzeit rund 1.250 Mitarbeiter, der Outsourcing-Spezialist brachte es im Geschäftsjahr 2001 auf einen Umsatz von 180 Millionen Euro. Das Unternehmen leistet unter anderen für sein Mutterhaus, die Deutsche Bank, dezentrale IT-Dienste - von den Netzen bis zu den Endgeräten - sowie die zentrale Anwenderbetreuung im Rahmen des User Help Desk. Die GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf ist deutschlandweit an 24 Standorten vertreten.Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2002) betrug der Umsatz von SBS rund 5,8 Milliarden Euro. 73 Prozent davon wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit ca. 33 600 Mitarbeiter. (mf) …mehr

  • AVM: Neue Produkte für Remote Access

    ISDN-Spezialist AVM hat eine Lösung für den Fernzugriff und die Verbindung von Netzwerken auf den Markt gebracht. Der „AVM Access Server" soll vor allem mittelständischen Unternehmen eine erschwingliche und einfache Alternative bieten, entfernte Arbeitsplätze und Netzwerke nahtlos mit dem eigenen lokalen Netzwerk zu verbinden - und zwar sowohl über Direktverbindungen als auch über Virtuelle Private Netzwerke (VPN). Zudem gewährleistet der Access Server den firewallgeschützten Zugang zum Internet, so das Unternehmen.Außerdem gibt es von AVM einen neuen Remote Access Client. „Netways/ISDN" verbindet Aussendienstmitarbeiter oder Filialen mit dem lokalen Netzwerk des Unternehmens. Zusätzlich zur GSM- oder ISDN-Direkteinwahl gibt es nun auch die Möglichkeit, beim Remote Access eine Internetverbindung einzusetzen. Geschützt durch Authentifizierung und Datenverschlüsselung können dadurch zentrale Ressourcen wie Mailserver, SAP oder Datenbanken genutzt werden. Der AVM Access Server hat in der Basisvariante einen empfohlenen Verkaufspreis von rund 428 Euro. Die Einzelplatzlizenz von Netways/ISDN kostet inklusive Mehrwertsteuer 111 Euro. Der Access Server, kombiniert mit fünf Lizenzen Netways/ISDN, schlägt mit rund 720 Euro zu Buche.VPNs sind auch zentrales Thema bei der diesjährigen „AVM Solutions Tour". Die kostenlose Roadshow beginnt am 21. Januar und tourt durch insgesamt 15 Städte. Zusammen mit den Partnern Microsoft und Deutsche Telekom will AVM unter anderem aufzeigen, welche Chancen sich für den Fachhandel durch die Verbreitung von VPN-Lösungen ergeben. (gn) …mehr

  • Intels neuestes Mobil-Baby heißt Centrino

    Die IT-Welt darf sich auf eine neue Marke aus dem Hause Intel einstellen. Ihr Name: „Centrino Mobiltechnologie". Das Unternehmen fasst unter diesem Begriff mehrere technologische Ausrichtungen zusammen. Vornan steht der neuartige und für Anfang dieses Jahres angekündigte Mobilprozessor (bisher unter dem Codenamen „Banias" angepriesen) mit dazu passenden Chipsätzen. Ein weiterer Bestandteil der Centrino-Architektur ist die WLAN-Unterstützung durch IEEE-802.11-Funktionalität. Intel will erste Produkte der Centrino-Serie noch im ersten Halbjahr herausbringen. Spätestens im März sollen aber schon die ersten Mobil-CPUs der neuen Generation mit Taktfrequenzen von bis zu 1,6 GHz erscheinen. Sie sind dem Vernehmen nach speziell für den Einsatz in Notebooks konzipiert und sollen außergewöhnlich lange Akkulaufzeiten ermöglichen. (tö) …mehr

  • Canon: Multifunktionsgerät druckt Fotos direkt von der Speicherkarte

    An Heimanwender und kleine Büros richtet sich Canons neues Multifunktionsgerät auf Tintenstrahlbasis „Smartbase MPC200 Photo". Das Gerät vereint drei Funktionen in einem Gehäuse: Scannen, Kopieren und Drucken. Dank einer Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi sollen sich auch Fotoausdrucke bewerkstelligen lassen. Das Kopier- und Drucktempo beziffert Canon auf 14 Seiten pro Minute schwarz-weiß beziehungsweise zehn Seiten farbig. Der Flachbettscanner arbeitet mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 dpi sowie einer Farbtiefe von 36 Bit. Da der Smartbase MPC200 Photo über einen Speicherkarten-Steckplatz verfügt, lassen sich beispielsweise Aufnahmen von der Digitalkamera direkt und ohne PC ausdrucken - auf Wunsch auch randlos. Preis: etwa 300 Euro (kat) …mehr

  • Mit Heldenmut ins neue Jahr - Aktuelles aus der Gamer-Szene

    Nach den gemütlichen Weihnachtstagen mit opulenten Festessen müssen die zusätzlichen Pfunde runter. Sport ist angesagt. Wer es trotz Spannung gemütlicher haben will, greift vermehrt zu Action-Spielen. Wie die aktuelle Top-Ten-Liste des Spiele-Distis Playcom zeigt, haben in dieser Woche neben den Sportdauerbrennern einige Adventure-Spiele wie das Stealth-Action-Spiel „Splinter Cell" (Xbox) oder der Gamecube-Held Fox McCloud mit seinem „Starfox Adventure: Dinosaur Planet" die vorderen Ränge erobert. PC-Spiele 1.Anno 15032.Fussball Manager 2003 3.Gothic II4.FIFA 20035.Sims - Tierisch gut drauf6.Harry Potter 27.Medal of Honor - Allied Assault Addon8.Sims Deluxe9.James Bond 007 - Nightfire10.Age of Mythology  Playstation 2 1.GTA Vice City2.The Getaway3.FIFA 20034.Dragonball Z - Budokai5.Herr der Ringe -Die zwei Türme6.Tony Hawk´s Pro Skater 47.Kingdom Hearts8.Need for Speed - Hot Pursuit 29.WWE Smackdown10.Gran Turismo 3 Platinum  Gamecube 1.Starfox Adventure: Dinosaur Planet2.Medal of Honor - Frontline3.Mario Party 44.Super Mario Sunshine5.Resident Evil 16.James Bond 007 - Nightfire7.Eternal Darkness Sanity´s Requiem8.FIFA 20039.Tony Hawk´s Pro Skater 410.Harry Potter 2  Xbox 1.Splinter Cell2.Elder Scrolls 3 - Morrowind3.Medal of Honor - Frontline4.Unreal Championship5.FIFA 20036.Halo - Combat Evolved7.Ghost Recon - Tom Clancy8.James Bond 007 - Nightfire9.Star Wars Jedi Knight 210.Hunter - The Reckoning  Game Boy Advance 1.Dragonball Z - Legacy of Goku2.Harry Potter 23.Herr der Ringe 2 - Die zwei Türme4.Super Mario Advance 3 -Yoshi Island5.Metroid Fusion6.Golden Sun 17.FIFA 20038.Castlevania 2- Harmonie of Disson.9.Herr der Ringe 1 - Die Gefährten10.Tony Hawk´s Pro Skater 4  DVD Video 1.Star Wars Episode 2 - Angriff der Klonkrieger2.Ice Age3.Spiderman Collector Edition4.Herr der Ringe 1 -Extended Edition5.The Fast and the Furious6.Snatch - Schwein und Diamanten7.Alien 1-4 Legacy Box8.The Scorpion King9.The Grinch - Collectors Edition10.American Werewolf 1(go) …mehr

  • Nintendo bringt neuen Gameboy heraus

    Der japanische Computerspiele-Hersteller Nintendo hat ein neues Modell seiner Spielkonsole „Gameboy Advance" angekündigt. Am 14. Februar startet der Verkauf in Japan. In Europa werde die Edel-Version „Gameboy Advance SP" am 28. März in den Handel kommen, sagte Deutschland-Chef Axel Herr am Dienstag in Hamburg. Das klappbare Taschengerät mit hintergrundbeleuchtetem Bildschirm soll vor allem Teenager und junge Erwachsene ansprechen. Seit der Einführung des „Gameboy Advance" im Jahr 2001 hat Nintendo laut eigenen Angaben sechs Millionen Geräte allein in Europa verkauft. Das neue Modell SP, das rund 129 bis 139 Euro kosten soll, sei eine logische Weiterentwicklung angesichts der steigenden Ansprüche der Spieler. „Im Jahr 2002 hat sich die Beschleunigung der Produktzyklen fortgesetzt, die Branche wird immer schneller", so Herr. Neben Europa soll das Gerät mit einer Akkulaufzeit von rund zehn Stunden auch in den USA und Australien auf den Markt kommen. Weltweit will das Unternehmen bis Ende März zwei Millionen der neuen Spielekonsolen absetzen.(go) …mehr

  • Vodafone: Netzbetreiber schielt auf den US-Mobilfunkmarkt

  • Kobil mit neuem Geschäftsführer

  • Mit freundlichen Grüßen

  • Warenwirtschaft für Mehrplatzbetrieb

  • Mit N1 HP Open View Paroli bieten

  • Weihnachtsgeschäft 2002: Spätzünder mit Knalleffekt

    Einen späten, dann aber doch bravourösen Verlauf bescheinigten Distributoren, Handel und Verbände dem Weihnachtsgeschäft 2002. Im Corporate-Segment sorgten die Behörden zum Teil für positive Überraschungen. …mehr

  • Iona mit Altova: Paket für Web-Services-Entwickler

  • Übermüdung am Fahrzeugsteuer

  • Telekom: Cap Gemini sagt Beteiligung an T-Systems ab

  • Excelstor: robuste Festplatte für Einsteiger-PCs

  • Palm wieder in der Gewinnzone

  • Lösungsticker

  • "Trennung zwischen Broadline- und VAD-Geschäft bleibt"

    Erst kürzlich hat Tech Data eine engere Zusammenarbeit mit seiner ValueAdded-Tochter TD Midrange angekündigt. Übliches Stichwort: Synergien nutzen. Midrange-Geschäftsführer Marcus Adä stellt im Gespräch mit ComputerPartner klar, wo man mit den Broadlinern enger zusammenrückt und wo die - auch künftige - Trennlinie erhalten bleiben soll. …mehr

  • Mobilfunk: auch ohne UMTS gute Aussichten für Unterhaltungsdienste

  • Allroundtalent fürs heimische Büro

    Neben Kopien und Ausdrucken liefert der neue Smartbase MPC200 Photo aus dem Hause Canon auch Farbbilder in Fotoqualität. …mehr

  • Menschen

  • Vermieter haftet für Schaden durch Überschwemmung

  • "Ich warte auf den Anruf von Microsoft"

    Am 20. Januar beginnt Richard Seibt seine Tätigkeit als neuer Vorstandsvorsitzender bei der Suse Linux AG. Mit dem ehemaligen IBM-Spitzenmanager sprach vorab ComputerPartner-Redakteur Ronald Wiltscheck. …mehr

  • Videoüberwachung der Kunden zulässig

  • Ein Java-Generator, der mehr kann

  • Hama: Computermaus liest auch Compact-Flash-Karten

  • Förderkredite für den Facheinzelhandel

    Zukunftsinvestitionen in Flächenerweiterung, Spezialisierung und Filialisierung sind ohne Fremdfinanzierung oftmals nicht möglich. Der BVT (Bundesverband Technik des Einzelhandels e. V.) informiert in Kooperation mit dem HDE (Hauptverband des Deutschen Einzelhandels e. V.) über dieses Thema. …mehr

  • Hewlett-Packard: Evo-Notebook von Compaq für Business-Anwender

  • Komponententicker

  • Fulltimejob statt Wartezyklen

    Speziell für den Einsatz in Embedded-Prozessoren hat Infineon eine neue Chip-Technologie entwickelt, die eine zehnfache Leistungssteigerung verspricht. Vom Prinzip her ist sie mit dem Hyper-Threading-Verfahren von Intel zu vergleichen. …mehr

  • Radiomusik am Arbeitsplatz

  • Steuerberater: eine vernachlässigte Zielgruppe

  • Peacock: Zukunft 2003 ist ungewiss

  • Adobe: Graphics Server konvertiert Bilder und Grafiken

  • Ex-Actebis-Manager Geens startet bei Tarox

  • Verhaltener Optimismus für 2003 - Aufschwung aber erst ab 2004

    Die deutsche IT/TK-Branche gibt sich nach Angaben des Bitkom kämpferisch. Die Unternehmen lassen sich nicht entmutigen und zeigen für das Jahr 2003 verhaltenen Optimismus. Doch erst für 2004 erwarten sie einen spürbaren Aufschwung. …mehr

  • Distributionsticker

  • Playcom: Spiele-Disti startet B2B-Online-Shop

  • Produkteticker

  • Rosige Aussichten

  • Super-DLT und DLT VS laufen parallel

    Im Herbst vergangenen Jahres kaufte Quantum den Tape-Anbieter Benchmark und erweiterte mit dessen Produkten seine Angebotspalette. Jetzt steht die Bandspeicher-Roadmap bis ins Jahr 2006 fest. …mehr

  • Bilder-Dschungel ade - dank digitalem Fotoalbum

    Adobe Systems will mit der Software "Photoshop Album" dem Bilderchaos auf dem heimischen Rechner ein Ende setzen. …mehr

  • Marktticker

  • "Rot" missachtet: Arbeitnehmer trägt den Schaden

  • COS: Netzwerkabteilung ausgebaut, neue Mitarbeiter eingestellt

  • Ascom: Führungswechsel als Konsequenz der Umstrukturierung

  • Samsung: IT-Image soll jetzt AV-Produkten zugute kommen

    Die deutsche Vertriebsniederlassung des koreanischen Samsung-Konzerns hat das vergangene Geschäftsjahr planmäßig abgeschlossen. 800 Millionen Euro setzten die Schwalbacher im deutschen Markt nach eigenen Angaben um. 2003 will der Elektronikkonzern in erster Linie sein Image aufpolieren: weg vom Billiganbieter aus Korea, hin zur Edelmarke. …mehr

  • Spielekonsolen: Sony hat immer noch gut lachen

  • Erst surfen, dann fernsehen - oder umgekehrt

    Hier ein Fernseher und dort ein Computerbildschirm - das muss nicht mehr sein. Moderne Geräte lassen sich als beides gebrauchen. …mehr

  • Archos gründet deutsche Gesellschaft

  • PC-System für Überwachungen

  • Der kleine Unterschied: Männer wollen Autos - Frauen Bildung

  • Iomart: Der Vertriebsaufbau läuft auf vollen Touren

    Der schottische Anbieter Iomart will eine weitere Content-Filter-Lösung auf dem deutschen Marktplatzieren. Bis zur Cebit sollen etwa 20 Systempartner an Bord sein. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Digicam-Duo für Hobbyfotografen

  • Kostenloser UDDI-Server

  • Maxdata: Ehemaliger Sony-Manager tritt der Geschäftsleitung bei

  • Marktforscher sehen Lebenszeichen

  • Schwacher Markt für Drucker - nur Epson legt zu

  • Der Flachbettscanner mit dem scharfen Blick

    Mit einem neuen, hochauflösenden Scanner will Epson insbesondere ambitionierte Heimanwender, Fotografen und Fotolabore ansprechen. …mehr

  • Actebis: nach EP auch PC-Spezialist und Microtrend gekündigt

  • Durchbruch bei Entwicklung des "Plastik-Chips"

  • Waibel: PC-Hersteller kämpft ums Überleben

  • Terminkalender 2003: die wichtigsten Events des Jahres

    Wo muss man dabei sein? Wo sollte man hinschauen? Damit Sie im Veranstaltungs-Dschungel 2003 nicht den Überblick verlieren, haben wir die wichtigsten und interessantesten IT-Termine des Jahres für Sie zusammengestellt. …mehr

  • Süchtiger stiehlt am Arbeitsplatz

  • Newsticker

  • HIS: Grafikkarte mit dickem Speicherkonto

  • Macromedia: Director-Version MX ab sofort erhältlich

  • Fristen für fristlose Kündigung

  • Fachhandelstermine

  • Plextor: CD-RW-Laufwerk aus der SCSI-Fraktion

  • Equinux: VPN jetzt auch vom Mac aus starten

  • Apple liefert auch 2003 Rechner mit Mac OS 9 aus

    Entgegen der Ankündigung im September 2002, ab dem kommenden Jahr nur noch Macs mit Mac OS X auszuliefern, wird Apple bis zum 30. Juni 2003 Nutzer von Quark Xpress weiterhin Hardware mit Mac OS 9 anbieten. …mehr

  • Neuer FSC-Standort ist flexibel

  • Manager im Dialog

    Stephan Rein (38) ist als Geschäftsführer der Rein EDV GmbH insbesondere für die Planung und den Aufbau der Monitoreigenmarke "Eye-Q" verantwortlich. Der DiplomBetriebswirt war 1993 einer der Gründer des Unternehmens, das zunächst Stephan Rein EDV-Systeme GmbH getauft wurde. Rein begann seine berufliche Karriere als Produktmanager für Notebooks bei der Rein Elektronik GmbH, später war er dort als Vertriebsleiter für den Druckerbereich zuständig. www.eye-q.de …mehr

  • Minolta: Fusionspläne mit Konica bestätigt

  • Menschen II

  • Steckkarte steuert Prozessorkühler

  • Cobol-Anwendung auf Windows-Plattform portiert

    Dass man auch als kleiner, aber feiner Dienstleister große Projekte bei Banken stemmen kann, beweist die Schweizer Pandata AG. …mehr

  • Stelle nicht angetreten: Schadenersatz

  • Externer DVD-Brenner mit USB-2.0-Schnittstelle

  • Kein Urlaubsgeld im Erziehungsurlaub

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