Meldungen vom 30.01.2003

  • Kein Ende nach dem Ausdruck

    Eine breite Palette von Ausgabe-optionen bietet nach Meinung von OKI Systems der SchwarzweißLaserdrucker "B8300" an. Der Anwender kann seine Ausdrucke be bedrucken, sortieren, heften, lochen oder falzen lassen ("Finishing"-Funktionen). Unter Zuhilfenahme aller optional erhältlichen Papierkassetten beträgt die maximale Kapazität des Geräts 3.100 Blatt.Der B8300 kann sowohl DIN A4 als auch DIN A3 große Vorlagen bedrucken. Die höchstmögliche Geschwindigkeit beträgt dabei 45 Seiten pro Minute im DIN-A4- und 20 Seiten pro Minute im DIN-A3-Modus. Wem die Standardauflösung von 600 dpi nicht reicht, kann sie auf 1.200 dpi hochrechnen lassen. In der Grundausstattung ist der Drucker mit 32 MB Speicher bestückt, er lässt sich aber auf 288 MB erweitern. Für die Kommunikation dienen ein paralleler Centronics-Anschluss und ein 10/100-Base-TX-Ethernet-Port. KurzgefasstHersteller: OKI SystemsProdukt: Schwarzweiß-Laserdrucker B8300Produktgruppe: DruckerZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 3.600 Euro (konfigurationsabhängig)Verkaufsargumente: Mit dem OKI-Gerät können die Ausdrucke auch gleich noch geheftet, gelocht oder gefalzt werden.ComputerPartner-Meinung: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Seiten pro Minute liegt der B8300 über dem Marktdurchschnitt. Die "Finishing"-Funktionen sind eine Arbeitserleichterung. (tö)Infos: www.oki.de …mehr

  • Fotodrucker schluckt auch Speicherkarten

    An Digitalfotografen, die ihre Bilder von zu Hause aus drucken wollen, richtet sich Lexmark mit dem "Z65p". Der A4-Tintenstrahldrucker besitzt eine Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi und bringt pro Minute bis zu 15 Farb- beziehungsweise 21 Schwarzweiß-Seiten zu Papier. Dank internem Kartenleser lassen sich Fotos direkt von der Speicherkarte der Digitalkamera auf den Rechner übertragen. Die vier Einschübe lesen folgende Kartentypen ein: Compact Flash I und II, Secure Digital, Smart Media, Memory Stick sowie IBM-Multimedia- und Microdrive-Festplatten. Um die Fotos für den Druck zu optimieren und das richtige Druckformat auszuwählen, liefert Lexmark den Z65p außerdem mit der Software Foto-Slate aus. Eine USB-Schnittstelle gehört zur Ausstattung. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukt: Tintenstrahldrucker Z65proProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Besitzer von DigitalkamerasVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 200 EuroVerkaufsargumente: Der Drucker besitzt eine hohe Auflösung und ist mit einem Speicherkartenleser ausgerüstet.ComputerPartner-Meinung: Dank der hohen Auflösung können mit dem Z65p Bilder in Fotoqualität ausgedruckt werden. Le verfügt das Gerät über keine Direct-Print-Funktion, was sich eigentlich anbieten würde. (kat)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • PDA und Airpanel halten Einzug in Deutschland

    Für die Entsche, den bereits im letzten Quartal vorigen Jahres in Amerika eingeführten Viewsonic PDA "V35" auch nach Europa zu bringen, hat sich der Hersteller viel Zeit gelassen. Jetzt ist sie gefallen: Ab Februar soll der Handheld zu einem Endkunden-Preis von 399 Euro in den Retail-Märkten stehen und für den Fachhandel über die Distribution erhältlich sein. Der deutsche Verkaufspreis liegt somit rund 50 Dollar (58 Euro) über dem amerikanischen Endkundenpreis.Der Handheld läuft unter dem Microsoft-Betriebssystem "Pocket-PC-2002 Premium Edition" auf einem 300-MHz-Intel-Xscale-Prozessor. An Speicher ist er mit 32 MB ROM und 64 MB SDRAM ausgestattet. Das transflektive 3,5-Zoll-TFT-Display arbeitet mit einer Auflösung von 320x240 Bildpunkten, und bei einer Größe von 123 x 77 x 13 Millimeter bringt der PDA 100 Gramm auf die Waage. Erweiterungsmöglichkeiten bietet ein SD-Slot, und Multimediafans können sich über einen integrierten MP3-Player mit Diktiergerätfunktion freuen. Mit dem Lithium-Ionen-Akku verspricht der Hersteller eine Laufzeit von bis zu zehn Stunden.Smart Display: die Fernbedienung für den PC Die zweite Neuvorstellung auf der Cebit 2003 werden die be Smart-Displays "Airpanel V110" und "Airpanel V150" sein. Diese von Microsoft auf der CES in Las Vegas am 8. Januar 2003 bereits vorgestellten Geräte richten sich überwiegend an die Consumer. Die Technologie wurde von Microsoft unter dem Codenamen "Miva" entwickelt und soll es dem Anwender ermöglichen, seinen Desktop von jedem beliebigen Ort der Wohnung aus zu bedienen.Der mit Wireless-Technologie ausgestattete Bildschirm ähnelt im Aussehen einem Tablet-PC und läuft unter dem Betriebssystem "Microsoft Windows CE for Smart Displays". Das Gerät stellt eine Funkverbindung zum stationären PC her und kann über den 10,4 Zoll (V110) beziehungsweise 15,1 Zoll (V150) großen Touchscreen bedient werden. So kann sich der Benutzer im Funkkreis der Wireless-LAN-Verbindung frei bewegen und ist nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden. Die be Airpanels sind mit 32 MB Flash-Memory und 64 MB Arbeitsspeicher ausgestattet. Das Display kann eine Auflösung von 800x600 beim kleineren Modell oder 1024x768 beim V150-Modell darstellen. Das Modell V150 kann zudem durch eine optional erhältliche Docking-Station als vollwertiger Monitor benutzt werden.An Anschlussmöglichkeiten bieten die be Modelle drei USB-Schnittstellen, einen Kopfhöreranschluss und den Eingang für die Docking-Station. Im stromlosen Betrieb laufen die Airpanels mit einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku. Das kleinere Modell bringt 1,3 Kilogramm auf die Waage, während das V150 ein Gewicht von 2,9 Kilogramm hat. Die be Geräte werden ihren Einzug auf der Cebit 2003 halten und sollen für 1.199 beziehungsweise 1.599 Euro über die Ladentheke gehen.KurzgefasstHersteller: Viewsonic Produkt: Pocket-PC V35 Produktgruppe: Handheld Zielgruppe: Geschäfts- und Privatkunden Verfügbarkeit: ab Februar 2003 Preis: 399 Euro Verkaufsargumente: unteres Pre bei den Pocket-PCs ComputerPartner-Meinung: Viewsonic ist bestimmt nicht unüberlegt in diesen Markt gegangen. Der V35 kann sich gegenüber seiner Konkurrenz sehen lassen. Und das zu einem guten Preis. (bw) Infos: www.viewsonic.com …mehr

  • Ein robuster Begleiter

    Mit einer harten Schale kommt es daher, das neue "Toughbook CF-50" von Panasonic. Gedacht für Außendienstmitarbeiter, soll der mobile Rechner selbst Stürze aus bis zu 30 Zentimetern Höhe überstehen. Zum Schutz des LCD-Bildschirms wurde eine Magnesiumlegierung verwendet, die laut Hersteller 20-mal so hart sein soll wie herkömmlicher Kunststoff. Auch die Festplatte ist in stoßabsorbierendes Material eingebettet.Als Herzstück des mobilen Rechners arbeitet ein mit 1,7 GHz getakteter Mobile-Pentium-4-Prozessor. Sein 256-MB-Arbeitsspeicher lässt sich bis auf 768 MB erweitern. Das Toughbook CF-50 ist mit einem 15-Zoll-TFT-Display ausgerüstet, das eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel (UXGA) besitzt und 16 Millionen Farben darstellt. Weitere Ausstattungsmerkmale des 3,4 Kilogramm schweren Notebooks sind eine 20-GB-Festplatte, ein integriertes 56k-Modem sowie ein DVD-ROM-Laufwerk. Dank LAN-Anschluss (100 Base-TX/10 Base-T) ist es zudem netzwerkfähig. Das Notebook hat weiterhin eine serielle und parallele Schnittstelle sowie USB und Firewire (IEEE 1394) an Bord. Der interne Lithium-Ionen-Akku soll das Gerät bis zu 3,5 Stunden mit Strom versorgen. KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Toughbook CF-50Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Außendienstmitarbeiter, GeschäftsreisendeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.300 EuroVerkaufsargumente: Notebook mit robuster Außenhülle und LC-Display mit 1.600 x 1.200 Pixel AuflösungComputerPartner-Meinung: Das Toughbook CF-50 ist dank robustem Gesamtkonzept für Außeneinsätze gewappnet. (kat)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Heimisches Wohnzimmer wird zum Kinosaal

    Kinoatmosphäre in den eigenen vier Wänden: Der neue HomeCinema-Projektor "VX-Z90E" von Sharp soll diesen Wunsch erfüllen. Der 4,3 Kilogramm schwere DLP-Projektor bietet ein Kontrastverhältnis von 1.200 :1 und eine Auflösung von 800 x 600 Pixel. Seine Leuchtstärke liegt bei 600 AnsiLumen. Dank zweiseitigem Belüftungssystem liegt der Geräuschpegel laut Sharp bei 29 dB: Beim Ansaugen der Luft entstehe so gut wie kein Lärm durch Verwirbelungen, so der Hersteller.Der Projektor arbeitet mit der so genannten "2D Keystone-Technologie": Durch sie kann das Gerät seitlich zur Projektionsfläche aufgestellt werden - im Winkel von bis zu 29 Grad in der Horizontalen. Das Bild soll trotzdem symmetrisch bleiben und nicht verzerren, verspricht der Hersteller. Die Lebensdauer der Projektionslampe beziffert Sharp auf etwa 2.500 Stunden.Kurzgefasst Hersteller: Sharp Produkt: XV-Z90E Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Filmliebhaber Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 3.000 Euro Verkaufsargumente: Heimkinoprojektor mit einem Kontrastverhältnis von 1.200:1 ComputerPartner-Meinung: Dank hohem Kontrastverhältnis hebt sich der Heimkinoprojektor von der Konkurrenz positiv ab. Dennoch lässt die eher ärmliche Helligkeit des Gerätes zu wünschen übrig. (kat) Infos: www.sharp.de …mehr

  • Gewagtes Design und drahtlose Technik

    Was Toshiba mit den einfachen Bezeichnungen "D1" und "D2" belegt, erinnert an Designwerke aus den siebziger Jahren: Die be äußerlich gleichen Projektoren fallen durch ihren quaderförmigen Bau und ihr Aluminiumgehäuse auf. Sie basieren auf dem DLP-Verfahren und wiegen jeweils 2,3 Kilogramm.Daten oder V lassen sich mit ihnen jeweils mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und einem Kontrastverhältnis von 800:1 darstellen. Als einziger Unterschied zwischen den be erzeugt der D1 einen Lichtstrom von 2.000 Ansi-Lumen, während der D2 auf 2.500 kommt. Der Hersteller hebt zudem den Silent-Modus hervor. Statt einer Lautstärke von 36 Dezibel erzielen die Beamer dann nur 34 Dezibel - allerdings auf Kosten der Helligkeit, die um etwa 20 Prozent sinkt.Drückt der Anwender am D1 oder D2 den Ein- und Ausschaltknopf, wird der Projektor ganz abgeschaltet. Er bleibt also nicht im Standby-Modus, in dem er weiterhin Strom verbraucht. Toshiba betont, dass die Lampe durch ständiges Ein- und Ausschalten nicht geschädigt werde, da eine andere Ansteuerung vorliege. Der D1 wird etwa 4.630 Euro kosten und ab März erhältlich sein. Der Preis des D2 steht derzeit noch nicht fest.Im Projektorensortiment von Toshiba befinden sich ab März auch die DLP-Modelle "T520", "T620" und "T720". Sie arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und wiegen jeweils 3,4 Kilogramm. Der T720 zeichnet sich zudem durch einen Lichtstrom von 2.400 Ansi-Lumen und Wireless-LAN-Fähigkeit aus. An seiner Rückseite befindet sich zu diesem Zweck ein PCMCIA-Kartensteckplatz. Wird dieser mit einer WLAN-Karte bestückt, kann der Projektor von einem entsprechend ausgestatteten Notebook drahtlos Daten übertragen bekommen.Nahezu bau- und leistungsgleich zum T720 präsentiert sich der T620. Einziger Unterschied: Ihm fehlt der PC-Kartensteckplatz und damit die WLAN-Fähigkeit. Das Modell T520 seinerseits gibt es auf Wunsch mit einem PCMCIA-Slot, bei ihm ist allerdings der Lichtstrom auf 1.800 Ansi-Lumen begrenzt.Wie immer bei Toshiba bietet das Unternehmen die letztgenannten Geräte auch mit einer Projektionskamera an. Die Modelle heißen dann "T521", "T621" und "T721". Die Kamera ist an einem ausklappbaren und drehbaren Kunststoffarm befestigt. Der Vortragende kann somit einen Gegenstand auf oder neben den Projektor legen, die Kamera auf ihn richten und das Bild für alle sichtbar an die Wand projizieren. Kombiniert mit einer WLAN-Karte ist es laut Toshiba sogar möglich, etwas mit der Kamera einzuscannen und die Datei drahtlos zum Notebook zu übertragen.Die Preise der Projektoren betragen 5.200 Euro (T520), 6.370 Euro (T521), 6.020 Euro (T620), 7.410 Euro (T621), 6.480 Euro (T720) und 7.990 Euro (T721). KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: DLP-Projektoren D1/D2Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab MärzPreise: D1: etwa 4.630 EuroVerkaufsargumente: Die Projektoren bieten verhältnismäßig viele Ansi-Lumen pro Kilogramm sowie einen Lampen schonenden und damit Strom sparenden Ein-/Ausschaltknopf.ComputerPartner-Meinung: Zu den Leisesten ihrer Art gehören der D1 und der D2 nicht. Das Design ist gewagt und bestimmt nicht jedermanns Sache. (tö)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Filme und Bilder direkt auf DVD aufnehmen

    DDCR-DVD100" und "DCR-DVD200" heißen Sonys neue Camcorder, die mit einem integrierten DVD-Brenner ausgerüstet sind. Auf eine Mini-DVD (acht Zentimeter Durchmesser) mit einer Speicherkapazität von 1,5 GB sollen sich etwa 60 Minuten Film und bis zu 1.000 Fotos speichern lassen - im Format DVD-R/-RW. Aufgenommene V können anschließend via DVD-Player, Computer oder Playstation-2-Konsole angesehen werden. Anwender, die kein DVD-Laufwerk besitzen, können die Daten auch per USB-2.0-Schnittstelle auf ihren Rechner übertragen. Die Handycam DCR-DVD-100 ist mit einem 800.000-Pixel-Bildwandler ausgerüstet und schießt Fotos in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Die DCR-DVD200 bietet mit einem Megapixel-Bildwandler eine Fotoauflösung von 1.152 x 864 Pixel. Zur Ausstattung be Camcorder gehören ein 2,5-Zoll-Display sowie ein Objektiv mit zehnfach optischem und 120fach digitalem Zoom. Da die Camcor-der nur freie Stellen auf der DVD zum Aufnehmen verwenden, soll es fast unmöglich sein, versehentlich Filmmaterial zu überspielen. KurzgefasstHersteller: SonyProdukte: Camcorder DCR-DVD100/200Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: HobbyfilmerVerfügbarkeit: ab Herbst 2003Preis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Camcorder nehmen V und Bilder auf DVD auf und sind mit einer USB-2.0-Schnittstelle ausgerüstet.ComputerPartner-Meinung: Gute , V direkt in der Kamera auf DVD zu brennen. Bleibt nur abzuwarten, wie viel Geld man für die Geräte auf den Tisch legen muss. (kat)Infos: www.sony.de …mehr

  • Krysteltech Lynx streicht Fracht- und Versicherungskosten für die Eigenmarke

    Ab sofort liefert der Reutlinger Distributor und PC-Hersteller Krystaltech Lynx deutschlandweit alle PC-, Notebook- und Server-Systeme der Eigenmarke „Lynx" ohne Fracht- und Versicherungskosten. Die Handelskunden sparen nach Aussage des Herstellers dadurch bis zu 35 Euro pro Lieferung. Bisher habe der PC-Hersteller die Erfahrung gemacht, dass sich Systemhäuser und Fachhändler bemühten, Bestellungen zu bündeln, um diese Kosten so gering wie möglich zu halten. Für die Endkunden habe dies zur Folge gehabt, dass diese teilweise mit Lieferverzögerungen zu rechnen hatten. Außerdem sei durch den Wegfall der sich nach Umfang und Gewicht bemessenen Zusatzkosten die sofortige Nennung eines Endkundenpreises vereinfacht worden. Der Wegfall der Fracht- und Versicherungskosten bezieht sich nur auf die Eigenmarke der Krysteltech Lynx und nicht auf das Distributionsgeschäft. (Mehr zu diesem Thema lesen Sie bitte in der ComputerPartner Ausgabe 06/03). (bw) …mehr

  • M-Business: Die Killerapplikation ist tot

    M-Business: Die „Killerapplikation" ist tot - die Suche nach dem Geschäft via Handy ist gescheitert. Die meisten Unternehmen, die vor kurzem noch von einem M-Business-Produkt für den Massenmarkt träumten, setzten nur noch auf Nischenangebote: 88 Prozent bezeichnen sich schon vorsichtig als „Spezialist", der mit zielgenauen Angeboten einen bestimmten Kundenkreis für sich gewinnen will. Zu diesem Ergebnis kommt der „Branchenkompass M-Business", der in Zusammenarbeit von Mummert Consulting, dem Manager Magazin und dem F.A.Z.-Institut entstand. Nischenprodukte sind nach Meinung der hierzu befragten Manager das Erfolgsrezept die Zukunft im M-Business. Dabei ist der Hang zur Spezialisierung bei den Internet- und Telefondienstleistern besonders ausgeprägt: 96 Prozent von ihnen wollen eher spezielle Produkte und Dienstleistungen anbieten, wie zum Beispiel Two-Way-SMS, mittels derer Mobilfunkkunden über ein Kennwort aktuelle Informationen abfragen könnten. Zurückhaltung ist auch in Sachen Marktführerschaft angesagt: Nicht einmal jedes achte (12 Prozent) Unternehmen strebt an, beim mobilen Geschäft die Nummer Eins seiner Branche zu werden. Eine Ausnahme sind hier die Mobilfunk- und Logistikunternehmen. Von ihnen will sich immerhin jedes dritte zum M-Business-Marktführer entwickeln. (mf) …mehr

  • CF, SM Co: Samsung will sich dieses Jahr ganz an die Spitze flashen

    Samsung Electronics hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, noch in diesem Jahr zum weltgrößten Anbieter von Flash-Speicherchips aufzusteigen. Zwei Speichertechnologien beherrschen derzeit den Markt: NAND und NOR (Nicht-Und- und Nicht-Oder-Gatter), wobei NAND-Speicher weniger Platz benötigen und damit mehr Informationen auf kleinem Raum aufnehmen können. Bei NAND-Flash-Speichern mit bis zu zwei GB liegen Samsung und Toshiba weit vorne. Rund 80 Prozent aller Flash-Speicher arbeiten aber nach dem NOR-Schema. Und das ist genau der Markt, wo die Südkoreaner den Hebel ansetzen wollen. Erst kürzlich ist es Samsung nach eigenen Angaben gelungen sein, NOR-Speicher mit einer Kapazität von 64 und 128 MB zu entwickeln. Die Flash-Chipproduktion soll dem japanischen News-Service Nikkei Market Access zufolge angeblich von drei Millionen Stück im letzten Jahr auf 60 Millionen ausgebaut werden. Umsatzziel aus dem Bereich für 2003 sind 15 Milliarden Dollar. Das wäre fast das Vierfache des Vorjahres. Wie von einem Fotohändler in München zu erfahren war, haben sich Anfang dieser Woche die Preise für Flash-Speicher mit einem GB nahezu halbiert. Sollten Samsungs Pläne Realität wären, ist mit Flash wohl bald gar nichts mehr zu verdienen. (kh) …mehr

  • EU prüft DSL-Verfahren gegen Telekom

    Die Freude der Deutsche Telekom über den Verkauf ihres TV-Kabelnetzes an ein amerikanischen Konsortium um die Firmen Goldman Sachs Capital, Apax Partners und Providence Equity für 1,725 Milliarden Euro in bar dürfte nur kurz gewährt haben. Denn die Europäische Union will die DSL-Preispolitik des Konzerns prüfen und klären, ob die Telekom, wie DSL-Wettbewerber hierzulande immer wieder behauptet haben, Wettbewerber durch ihre Preispolitik am Marktzugang hindere. Ausschlaggebend für die angekündigten Aktivitäten der EU-Kommission ist eine Klage des Kölner DSL-Anbieters QSC. Dieser wehrt sich dagegen, dass er, wie jeder Telekom-Konkurrent, für den DSL-Zugang mehr zahlen muss als die privaten Endkunden der Telekom. Infolgedessen sei es ihm unmöglich, Endkunden für sein DSL-Angebot zu finden und dabei profitabel wirtschaften zu können. Die Telekom hält diesen Vorwurf für unbegründet. Immerhin seien ihre Preise für DSL-Leistungen vom deutschen Telekommunikations-Regulierer ReTP genehmigt worden. Sollte die EU bei der Prüfung zum Ergebnis kommen, QSC hätte recht, würde sie ein förmliches Verfahren gegen die Telekom einleiten müssen. Mit der Konsequenz, dass die Telekom entweder ihre DSL-Preise erhöhen oder aber die Leitungsgebühren für Konkurrenten senken müsste. Eine andere Möglichkeit könnte der Verkauf des TV-Kabelnetzes eröffnen: Anbieter von Breitbandleitungen könnten über dieses Netz Endkunden Dienste verkaufen. (wl) …mehr

  • Hewlett-Packard verkauft die meisten Tablet-PCs

    Die US-Marktforscher von Context sagen Tablet-PC einen Boom in Europa voraus. Die Tablets mit dem portablen Betriebssystem würden bereits rund ein Prozent der im vierten Quartal in Europa verkauften tragbaren Rechner ausmachen. Marktforscher von IDC rechnen weltweit mit einem Absatz von etwa 425.000 Stück. Das wären ebenfalls rund ein Prozent der insgesamt verkauften Notebooks. Rund 89 Prozent der Tablet-PCs werden laut den Analysten in Europa von Unternehmen gekauft. Im vierten Quartal habe HP in Westeuropa die Marktführerschaft mit 38,5 Prozent erreicht. Acer kam auf 24,3 Prozent Marktanteil, Fujitsu Siemens Computers auf 19,7 und Toshiba auf 17,5 Prozent. (mf) …mehr

  • PC mit DVD-Player für 330 Dollar

    Einen voll funktionsfähigen PC mit DVD-Player, allerdings ohne Monitor, offeriert der Hersteller Idot.com. Zu Preisen ab 330 Dollar erhält der Anwender ein Lindows-basiertes System, das über diverse Multimedia-Funktionen verfügt. So lassen sich mit dem Gerät DVDs und CDs abspielen. Als Prozessor kommt weder ein Intel- noch AMD-Baustein zum Einsatz, sondern ein Chip von Via Technology. Bis auf das DVD-Laufwerk und einige zusätzliche Software stimmt das Gerät mit dem im Dezember von Wal Mart für 199 Dollar angebotenen Gerät überein. "Diese PCs sind so billig, dass der Anwender sich in jedes Zimmer eins reinstellen wird, um überall einen bequemen Zugriff auf multimediale Inhalten zu bekommen", glaubt der Lindows.com-Chef Michael Robertson. Im Prinzip richten sich derartig ausgestattete Lindows-PCs gegen die mit Windows XP Media Center ausgerüsteten Intel/AMD-Rechner. Allerdings fehlen den Linux-Clients einige Merkmale der Windows-PCs: so lassen sich damit keine Fernsehsendungen auf die Festplatte aufzeichnen, auch eine Fernbedienung fehlt. (rw) …mehr

  • Schnellere und billigere Apple-Rechner für den professionellen Markt

    Mit schnelleren und bis zu 40 Prozent günstigeren G4-Powermacs möchte Apple seine Schwäche im professionellen Bereich mindern und der anhaltenden Klage seiner Partner begegnen, immer mehr Kunden wanderten mangels Leistung zu Intel-Rechnern ab. So bietet das Unternehmen jetzt drei neue Rechner an, die mit 1 Gigahertz, 1,25 und 1,42 Gigahertz getaktet sind. Die beiden letzteren Rechner sind mit zwei Prozessoren ausgerüstet und können laut Apple „das Potenzial des symmetrischen Multiprocessing unter Mac OS X 10.2 mit bis zu 21 Gigaflops Leistung voll ausschöpfen". Der 1,42 Gigahertz Powermac G4 mit zwei Prozessoren unterstützt bis zu 2 MB DDR-L3-Cache und DDR-Hauptspeicher mit 333 Megahertz Taktung. Als Grafikkarten kommen wahlweise eine ATI „Radeon 9000 Pro" oder Nvidia „Geforce4 MX" mit 64 MB Bildspeicher und Unterstützung für zwei Bildschirme zum Einsatz; er ist mit dem doppelt so schnell wie bisher arbeitenden „Superdrive"-Laufwerk (DVD-R/CD-RW) ausgerüstet, AGP4x-Steckplatz für die Grafikkarte steckt. hat vier 3,5-Zoll-Einschübe für Festplatten mit je 60 bis 180 Gbyte Kapazität, fünf Steckplätze, davon vier freie PCI-Slots mit 64 Bit und 33. Ferner offeriert der Rechner die neuen Techniken „Airport Extreme" (WLAN gemäß IEEE 802.11g) und „Firewire 800", einen Gigabit-Ethernet-Adapter und, neben Mac OS X 10.2 und dem Paket „iLife" (iTunes 3, iPhoto 2, iMovie 3 und iDVD 3), Tools und Probeversionen von Microsoft Office und Filemaker Pro. Während dieser Rechner ab Februar für 3247 Euro in den Geschäften zu haben ist, können der Rechner mit einem 1 Gigahertz schnellen Prozessor für 1739 Euro und der Powermac mit Dual 1,25 Gigahertz Prozessor für 2435 Euro ab sofort geordert werden. Neu gibt es auch das „20 Zoll Cinema Display" mit einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten. Apple bietet es für 1623 Euro an. Und weil Apple offensichtlich ernsthaft neue Kunden locken beziehungsweise alte behalten will, hat es darüber hinaus generell die Preise für seine Monitore gesenkt So gibt es das „23 Zoll Cinema HD Display" mit 1920 x 1200 Pixel für 2551 statt bisher 4986 Euro. Das Modell mit 17 Zoll-Diagonale kostet statt 1332 Euro 811. IDC-Analyst Roger Kay lobte die Apple-Offerten. Das Unternehmen habe eine vernünftige Konsequenz aus der gesunkenen Investitionsbereitschaft des Prepress- und weiterer rprofessioneller Märkte gezogen. Zudem sei das 20-Zoll-Display für Layouter ideal, da es ermögliche, eine ganze DIN A3-Seite abzubilden. (wl) …mehr

  • Speicher-Software beschert Veritas Rekordumsatz

    Speichersoftware-Hersteller Veritas meldet für das am 31. Dezember 2002 abgelaufene vierte Quartal des vergangenen Fiskaljahres einen Rekordumsatz von 405 Millionen Dollar. In den letzten drei Monaten des vorangegangenen Geschäftsjahres konnte Veritas einen Umsatz in Höhe von 374 Millionen verbuchen. Auch der Umsatz für das gesamte Geschäftsjahr 2002 lässt sich sehen: 1,51 Milliarden Dollar, im Jahr davor waren es 1,49 Milliarden Dollar.  …mehr

  • Avaya offeriert Unified Messenger für Lotus Domino

    Nach langer Verzögerung liefert Netzwerker Avaya jetzt seinen „Unified Messenger" für Lotus Domino aus. Die Software vereinigt E-Mail, Voice-Mail und Fax in einer Inbox. Nachrichten können mit Notes, einem Web-Browser in Kombination mit iNotes Web Access oder mit dem Telefon bearbeitet werden. E-Mails können laut dem Hersteller per Telefon auf ein Faxgerät weitergeschickt und zusammen mit etwaigen Attachments ausgedruckt werden; man kann sich die Mails aber auch am Telefon vorlesen lassen. Unified Messenger läuft auf einem Domino-Server, ohne ein eigenes Verzeichnis zu beanspruchen. Die Business-Software wird zunächst nur in den USA angeboten, soll aber in den kommenden Monaten auch in Deutschland angeboten werden. Eine Exchange-Pendant ist seit langem im Handel. (wl) …mehr

  • Markement übernimmt OEM-Vertrieb von Star Office

    Sun Microsystems beauftragte das Stuttgarter Unternehmen Markement mit dem OEM-Vertrieb der Büro-Suite "Star Office 6.0" im deutschsprachigem Raum. Markement führte bereits die Vorgängerversion 5.2 im deutschen OEM-Markt ein. Im vergangenen Jahr wurden 1,5 Millionen Endkunden-PCs mit der Software von Markement ausgestattet. Für 2003 erhofft sich das Unternehmen eine deutliche Steigerung. (ce) …mehr

  • Samsung: Kombi-Laufwerk im Temporausch

    119 Euro verlangt Samsung für das kombinierte CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk namens "SM-348". Das Gerät beschreibt CD-R-Scheiben mit bis zu 48x und CD-RW-Medien mit bis zu 24x. CD-ROMs lassen sich mit maximal 48-facher Geschwindigkeit lesen, DVD-ROMs mit maximal 16x. Das Laufwerk gehört an die E-/Atapi-Schnittstelle und besitzt einen 8 MB großen Zwischenspeicher. (tö) …mehr

  • Hewlett-Packard: DVD-Brenner aus der "Plus"-Kategorie

    Die Bezeichnung "dvd300i" trägt Hewlett-Packards neuer DVD-Brenner. Das Laufwerk beschreibt DVD+R-Medien mit maximal vierfachem Tempo, DVD+RW-Scheiben mit 2,4x, CD-Rs mit 16x und CD-RWs mit 10x. Die höchste Lesegeschwindigkeit beträgt bei CD-ROMs 40x und bei DVD-ROMs 8x. An den Host-Rechner angeschlossen wird das 399 Euro teure Gerät über die E-/Atapi-Schnittstelle. (tö) …mehr

  • Neuer Leiter für Produktmarketing bei COS Memory

    Bernd Dzeja, 34, leitet das neu geschaffene Ressort Produktmarketing der COS Memory AG. Er soll sich vorrangig um die Absatzförderung und die Organisation der Eigenmarken kümmern.Vor seinem Einstieg bei dem Speicherdistributor verantwortete Dzeja als Geschäftsführer den operativen Bereichs bei Care4Data. Zuvor war er als Marketingleiter unterwegs: bei P&T Computer, Alternate und Wave Computerversand.(bz) …mehr

  • Hall of Fame der Viren 2002- and the winner is...

    Auch wenn das Jahr 2002 nicht unbedingt als das „Jahr der Viren" in die Geschichte eingehen wird, haben im vergangenen Jahr dennoch sehr unterschiedliche Schädlinge ihr Unwesen getrieben. Da gab es Viren, Würmer, Trojanische Pferde oder einfach nur lästige Cookies. Der Antiviren-Anbieter Panda Software hat nun auf der Grundlage seiner eigenen Statistiken die sechs markantesten Malware zusammengestellt.In der Kategorie „Zähigkeit" wurde Klez.I gekürt. Der Virus führte von April bis Oktober 2002 die monatlichen Top-Ten an. Als „schädlichste" Malware wurde die L-Variante von Opaserv gekürt. Dieser Wurm, der sich über das Internet verbreitet, kann das CMOS und die Inhalte der Festplatte löschen. Der „gewissensloseste" Virus ist nach Ansicht von Panda Software Prestige, da dieser Wurm die Umweltkatastrophe in Spanien nutzt, um den User auszutricksen. Obwohl im Jahr 2002 keine Ungwöhnlichkeiten in der Kategorie „technologisch ausgereiftester Virus" gefunden wurden, kürte das Software-Haus Bugbear mit dem Titel, da er beispielhaft für technischen Erfindungsgeist sei. Er nützt nämlich nicht nur die gleiche Sicherheitslücke wie Klez.I, sondern öffnet auch den Port 36794 auf verseuchten Computern, damit eine Hintertür für Hacker bereitsteht. Mit nackten Tatsachen lockt man kaum noch jemanden hinterm Ofen hervor. Deshalb geht der Preis in der Kategorie „Einfallslosigkeit" wegen seiner Plumpheit an Fotodesn. Als „ältester" Virus wurde letztendlich Nimda gekürt, obwohl es in dieser Kategorie keinen direkten Wettbewerb gab. Doch dieser Virus, der erstmals im September 2001 auftrat und seitdem monatlich gemeldet wird, verdient ob seiner Hartnäckigkeit diesen „Ehrenpreis".(go) …mehr

  • Sony: Camcorder speichern Filme und Fotos auf DVD

    „DCR-DVD100" und „DCR-DVD200" heißen Sonys neue Camcorder, die mit einem integrierten DVD-Brenner ausgerüstet sind. Auf eine Mini-DVD (acht Zentimeter Durchmesser) mit einer Speicherkapazität von 1,5 GB sollen sich etwa 60 Minuten Film und bis zu 1.000 Fotos speichern lassen - im Format DVD-R/-RW. Aufgenommene Videofilme können anschließend via DVD-Player, Computer oder einer Play-Station2-Konsole angesehen werden. Anwender, die kein DVD-Laufwerk besitzen, können die Daten auch via USB-2.0-Schnittstelle auf ihren Rechner übertragen. Die Handycam DCR-DVD-100 ist mit einem 800.000-Pixel-Bildwandler ausgerüstet und schießt Fotos in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Die DCR-DVD200 bietet mit einem Megapixel-Bildwandler eine Fotoauflösung von 1.152 x 864 Pixel. Beide Geräte sollen ab Herbst 2003 in Deutschland zu haben sein. Der Preis steht noch nicht fest. (kat) …mehr

  • Vorhersage: Ende des Jahres 40 Prozent weniger Speicher-Software-Hersteller

    Johanna Ambrosio, Autorin des IDG-Newsdienstes IT-World, glaubt, dass Storage Area Networks (SANs) 2003 eine kleine Zuwachsrate verbuchen werden und dass sich Speichermanagement-Pakete mit halbwegs vernünftigen Preisen besser verkaufen lassen als alles könnende Systeme. Anwender, so glaubt Ambrosio, würden für einen Preisvorteil auf Funktionalitäten verzichten. Die Meinungen verschiedener Analysten fasst Ambrosio wie folgt zusammen: Arun Taneja, Senior Analyst bei der Enterprise Storage , glaubt, dieses Jahr werde es viele Konsolidierungen geben – insbesonder in den Bereichen Intelligent Switching, Storage Resource Management und Network Attached Storage (NAS). Er meint, vielleicht werden McData oder IBM einen anderen Hersteller kaufen müssen, um im Switch-Geschäft besser mithalten zu können. Den Storage-Resource-Management-Kunden rät er zur Vorsicht. Es befinde sich derzeit eine Menge kleiner Mitstreiter auf dem Markt, die kein Geld haben. Wenn einige davon verschwinden, wird es viele verwaiste Produkte geben. IBM, HP, Sun und Dell benötigen Virtualisierungslösungen für Highend-NAS-Systeme, meint Taneja. Unweigerlich würde also so manches Start-up gekauft werden. Jamie Gruener, Analyst bei der Yankee Group, geht davon aus, dass Ende des Jahres nicht einmal mehr 60 Prozent aller heute existierenden Hersteller von Storage-Management-Software übrig sind, wobei die großen die kleinen kaufen werden. Außerdem sagt er voraus, dass Cisco seinen Marktanteil im Fibre-Channel-Switch-Markt erhöhen werde. (ce) …mehr

  • Ixos auf Schnäppchenjagd

  • Nokia: Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2002

  • Newsticker

  • IBM will schwächelnde iSeries-Abteilung wieder flottmachen

    Mit neuen "iSeries"-Servern und einem neuen kundenfreundlichen Preismodell versucht IBM, das laue - durch kaum einen Neukunden geprägte - Midrange-Servergeschäft wiederzubeleben. …mehr

  • Fuji Xerox: reißfestes E-Paper für die Industrie

  • Systemhaus Comline mit neuer Vorstandsstruktur

  • PRESSESCHAU

  • Quartalsrekord Nummer 17

    Der Schweizer Peripherie-Krösus Logitech hat sich mal wieder selbst übertroffen und stellt nun bereits zum 17. Mal in Folge einen Quartalsrekord auf. …mehr

  • Group-Tochtergesellschaft: Insolvenz angemeldet

  • Weihnachtsgeschäft konnte Geschäftszahlen nicht retten

    Obwohl die Hersteller im vierten Quartal des vergangenen Jahres 778.000 PDAs auslieferten, was gegenüber demdritten Quartal einem Wachstum von 57 Prozent entspricht, brechen die Analysten nicht in Jubelrufe aus. Auch für dieZukunft sei - gerade im Consumer-Geschäft - mit Preiskriegen zu rechnen. …mehr

  • 50 Prozent der Mitarbeiter sind weg

  • Lucent wird Cisco-Wiederverkäufer

  • Bintec soll nicht zerschlagen werden

  • Comteam: "Eine Marke für die Akquise neuer Kunden"

    Die Systemhauskooperation Comteam hat im vergangenen Jahr weiteran ihrer Strategie und einem einheitlichen Marktauftritt gefeilt. Jetztliegt ein Konzept zur Gewinnung neuer Kunden auf dem Tisch: Testlauf wird die diesjährige Cebit. In Halle 13 werden Comteam-Partner auf Endkundenfang gehen. …mehr

  • Unisys kommt wieder auf die Füße

  • Microsofts Aufbruch in das Speichergeschäft

    Microsoft will EMC und Network Appliance im Network-Attached-Storage(NAS-)Geschäft das Wasser abgraben. Neben vielen international tätigen Unternehmen gewann der Softwaregigant auch einige deutsche OEM-Partner. …mehr

  • Siemens-Studie: SAP ist Siebel deutlich unterlegen

  • Stiller Star: mit Kühlkörpern Nummer eins in Deutschland

    Der gesamten IT-Branche geht es schlecht - der gesamten? Ein kleines Unternehmen aus dem Allgäu, die EKL AG, trotzt dem allgemeinen Trend und konnte im vergangenen Jahr sogar den Umsatz steigern. …mehr

  • Datadesign schließt Niederlassung in Leipzig

  • Mit freundlichen Grüßen ...*

  • Ein Milliardenmarkt tut sich auf

    Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Aussteller von 120 auf 150 zu, auch die Besucheranzahl stieg an auf 16.800: Die amerikanische Ausgabe der Linux-World kann sich wirklich sehen lassen. …mehr

  • Actebis Network hat angepeilte Mitgliederzahl überschritten

    Im Juni hatte Actebis einen Systemhausverbund unter der Dachmarke"Actebis Network" gestartet. Geplant waren bis Ende 2002 zunächst125 Partner. Heute zählt der Verbund 237 Mitglieder - und für einige Regionen gibt es bereits Wartelisten. …mehr

  • ERP-Titanen attackieren Software-Zwerge

  • Microsoft: Update gegen Sicherheitslücke in Outlook 2002

  • Ebit-Ergebnis fast verdreifacht

  • Silberstreif

    Es keimt etwas Hoffnung - nicht nur im Komponentenmarkt …mehr

  • Apple räumt Probleme bei Keynote ein

  • Unternehmensticker

  • IPC Archtec plant schwarze Zahlen

  • Neuer Chef bei Genicom/Compuprint: Ex-Hockeyspieler greift an

    Als neuer Geschäftsführer von CPG International ist Fernando Fiore ab sofort für die beiden Druckermarken Compuprint und Genicom verantwortlich. Damit übernimmt der 37-Jährige nicht nur einen Posten, der für viele als "Schleudersitz" gilt, sondern traut sich in der angespannten Marktsituation auch noch Zuwächse im professionellen Farblasermarkt zu. …mehr

  • Trotz Entlassungen: "Es ist eine positive Aufbruchstimmung zu spüren"

    Vor genau einem Jahr wurde Erich Kirisits zum neuen Geschäftsführer der Xerox GmbH in Neuss berufen. Er galt als Hoffnungsträger, hatte er doch zuvor schon die österreichische Tochter des Konzerns erfolgreich restrukturiert. Mit ComputerPartner-Chefreporterin Marzena Fiok sprach er über die Aussichten, seinen Erfolg auch in Deutschland zu wiederholen. …mehr

  • Forrester: Cool oder nicht - Downloads schaden Musikindustrie

  • IDC: Security-Content-Management wächst überdurchschnittlich

  • Keine Tapes mehr!

    Bis zu einem Volumen von 100 Terabyte ist Datenarchivierung auf Festplatten günstiger als auf Bändern. Dies haben Spezialisten am Rechenzentrum der Uni Tübingen festgestellt und daraufhin all ihre Tape-Stationen durch Plattensysteme ersetzen lassen. …mehr

  • Samsung: Kombi-Laufwerk imTemporausch

  • Lösungsticker

  • Fachhandelstermine

  • SEH verlängert Garantie auf drei Jahre

  • Gewagtes Design und drahtlose Technik

    Toshibas neue Projektoren passen genau in den derzeitigen Trend: Modelle im Retro-Design und Modelle mit WLAN-Technik. …mehr

  • PDA und Airpanel halten Einzug in Deutschland

    Viewsonic Europa bringt zur Cebit zwei neue Produktlinien mit. DerPocket-PC "V35" und das "Air Panel" sollen sowohl Enterprise-Kunden alsauch Consumer an den Messestand und später in den Handel locken. …mehr

  • Computerlinks: europaweit mit einheitlichem Auftritt konzipiert

  • Manager im Dialog

    Werner Lütkemeier (35) ist seit 1997 bei dem Softwareanbieter Novell beschäftigt. Seit zwei Jahren verantwortet er als Direktor Channel Sales die Partner-Business-Aktivitäten in Zentraleuropa. Vor seinem Einstieg bei Novell arbeitete Lütkemeier unter anderem bei den Distributoren Compu-Shack und Peacock. Bei Letzterem war er auch für das Distributions- und OEM-Geschäft für Novell zuständig. www.novell.de …mehr

  • Rainfinity: einfacher Datenumzug mit Network Spanning

  • Lexware: Software hilft bei der Steuererklärung

  • Distributionsticker

  • Actebis & Peacock: frachtfrei bis Ende März

  • Heimisches Wohnzimmer wird zum Kinosaal

  • Menschen

  • Krankenhäuser setzen immer mehr auf Drahtlos

  • COS: Zu seinem 30. Geburtstag verlost der Disti ein Auto

  • Compex: drahtlose Netzwerklösung für den Hausgebrauch

  • Wie sich IT-Fachhändler gegen zahlungsunwillige Kunden wehren

    Die Zahlungsmoral hat in Deutschland ihren Tiefststand erreicht. ComputerPartner befragte IT-Fachhändler, wie sie die Moral ihrer Kunden heben und sich gegen mögliche "schwarze Schafe" wehren. …mehr

  • Marktticker

  • Finanzdienstleistungen für die Partner sind Pflicht

    Am 1. Januar 2003 hat der Security-Distributor Risc Technology sein "Partner First"-Programm ins Rennen geschickt. Damit will der Newcomer in Deutschlands VAD-Szene den Wettbewerbern Beine machen. …mehr

  • Komponententicker

  • Ein robuster Begleiter

    Panasonics neues Toughbook kann dank seines stabilen Gehäuses auch mal aus der Hand fallen. …mehr

  • Neue Geschäftsführung und neue Ziele

  • Wussten Sie schon, ...

  • AMD: Flash-Speicher mit hohem Sicherheitsstandard

  • Fotodrucker schluckt auch Speicherkarten

  • Chipmarkt: Taiwans Top-OEMs und Intel kürzen Investition

  • Produkteticker

  • Digitalkameras waren der Renner im Jahr 2002

  • Spam kostet die Unternehmen Zigmilliarden

  • Maxtor: externe Festplatte mit einer Kapazität von 200 GB

  • Menschen II

  • Zunehmender Wettbewerb im WLAN-Markt drückt auf Preise und Umsätze

    WLAN heißt die Hoffnung vieler Hersteller. Doch während es im Unternehmenssektor noch darum geht, einige Sicherheitsfragen zu lösen, findet im Consumer-Markt auf Kosten der Umsätze bereits eine mächtige Preiserosion statt. …mehr

  • Internetnutzern sitzt das Geld locker in der Tasche

  • Demo-Rabattaktion für Farblaser

  • Sage KHK: Internet-Plattform für kleine und mittlere Betriebe

  • Leiser PC für Assemblierer

    Kunden legen heute großen Wert auf einen leisen PC. Kleinere Unternehmen, die nur wenigePCs im Jahr fertigen, müssen hier passen. Zu hoch sind die Entwicklungskosten. Deltatronic bietet jetzt einen Bausatz an, mit dem sich jeder seinen superleisen Wunsch-PC selbst bauen kann. …mehr

  • Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lion-Mitarbeiter

  • Hewlett-Packard: DVD-Brenner aus der "Plus"-Kategorie

  • Peribit Networks: Sequenzanalyse erhöht Bandbreite

  • Sicherheit bei Wireless Thema Nummer eins

  • Filme und Bilder direkt auf DVD aufnehmen

    Sony stellt zwei neue Camcorder mit eingebautem DVD-Brenner vor. Dank USB-2.0-Schnittstelle lassen sich die Daten auch auf die Festplattedes Rechners übertragen. …mehr

  • Kein Ende nach dem Ausdruck

  • AVM: weiter auf Erfolgskurs und die Ziele erfüllt

  • Easy lagert Archivierungslösung aus

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