Meldungen vom 06.02.2003

  • Rechenleistung für unterwegs

    Mit zwei neuen Modellen der Satellite-Pro-2100-Serie richtet sich Toshiba an kleine und mittelständische Unternehmen sowie Home-Office-Anwender. Das Modell "Satellite Pro 2100 C 2.0 GHz" ist mit einem Celeron-Prozessor ausgerüstet, der mit 2 GHz getaktet ist. Sein 14-Zoll- TFT-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Der 256-MB-Arbeitsspeicher lässt sich bis auf 512 MB erweitern. Das leistungsstärkere Notebook, das "Satellite Pro 2100 P4-M 2.0 GHz", verfügt über einen Mobile-Pentium4-Prozessor, ebenfalls mit 2 GHz Taktfrequenz. Neben einem 15-Zoll-TFT-Display besitzt das Gerät einen 256-MBArbeitsspeicher, der bis auf 1.024 MB aufrüstbar ist. Be Modelle sind zudem mit einer 30-GB-Festplatte, einem Geforce4-420-Go-Grafikchip sowie einem integrierten DVD-ROM- beziehungsweise Kombi-CD-RW/DVD-ROMLaufwerk ausgerüstet. Für die nötige Connection sorgen drei USB-Ports. Die Variante mit Pentium4-CPU bietet zudem eine I-Link (Firewire)-Schnittstelle sowie einen Secure-Digital-Card-Slot. Die Preise für die mobilen Rechner liegen bei rund 1.600 und 2.000 Euro. Für Multimedia-Anwendungen geeignet Der jüngste Vertreter aus der Satellite-Pro-6100-Serie richtet sich an größere Unternehmen. Neben einer Mobile-Pentium4-CPU mit 2 GHz Taktfrequenz ist das Notebook mit einer 30-GB-Festplatte ausgerüstet. Sein 256-MB-Arbeitsspeicher lässt sich bis auf 1.024 MB erweitern. Dank des 15-Zoll-TFT-Displays mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel sowie integriertem DVD-ROM-Laufwerk und Geforce4-420-Go-Grafikchip lässt sich das Notebook auch für Multimedia-Anwendungen einsetzen.Neben LAN- und Infrarotschnittstellen sowie integrierter Wifi-Funktionalität ist das Modell zudem Bluetooth-fähig. Der integrierte Slim-Select-Bay-Einschub erlaubt es dem Nutzer, bei Bedarf das Standardlaufwerk durch ein optionales Laufwerk, eine zweite Festplatte oder einen zusätzlichen Akku zu ersetzen. Das Notebook wird für etwa 2.600 Euro angeboten. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: Notebooks Satellite Pro 2100 C 2 GHz/ P4-M 2 GHzProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: mittelständische Unternehmen, Nutzer im Home-OfficeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.600/2.000 EuroVerkaufsargumente: Notebooks mit schneller CPU und zahlreichen SchnittstellenComputerPartner-Meinung: Alles in allem Standardgeräte, die sich nur durch die etwas schnellere CPU von ihren Vorgängermodellen untersche. (kat)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Spielspaß rund um die Uhr

    Computerspieler, die keine Lust mehr auf Kabelsalat auf dem Schreibtisch haben, dürfen sich auf das Gamepad "P3000 Wireless" von Saitek freuen. Das Gerät sendet seine Steuerdaten via RF-Funktechnik an die mitgelieferte Lade- und Dockingstation, die über USB mit dem Rechner verbunden ist. Be-wegungsfreiheit beim Spielen ist also garantiert. Das futuristisch aussehende Gamepad besitzt zwei Mini-Joysticks, ein Acht-Wege-Steuerkreuz, zwei Schulterknöpfe sowie sechs Action-Buttons. über die Shift-Taste lassen sich zudem alle Knöpfe doppelt belegen. Gummierte Oberflächen auf den Steuerelementen sollen dabei für eine gute Bedienbarkeit sorgen. Das integrierte LC-Display informiert den Spieler über den aktuellen Ladezustand und den gewählten Steuermodus. Zwei Akku-Pads gehören zum Lieferumfang. Die beiliegende Programmiersoftware "Saitek Smart Technology" soll dem Benutzer zudem ermöglichen, jedes Spiel optimal auf seine Konfiguration zuzuschne. KurzgefasstHersteller: SaitekProdukt: P3000 Wireless PadProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: PC-SpielerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 60 EuroVerkaufsargumente: kabelloses Gamepad mit integriertem LC-DisplayComputerPartner-Meinung: PC-Spieler werden sicherlich ihre Freude an dem kabellosen Pad haben, zumal der Preis dafür akzeptabel ist. (kat)Infos: www.saitek.de …mehr

  • Schwerkraft als Korrekturhilfe

    Um ein verzerrungsfreies Bild zu erhalten, müssen Anwender bei den drei neuen Projektoren von NEC keinen Finger mehr rühren. Das behauptet zumindest der Hersteller und verweist auf den eingebauten Schwerkraftsensor in den Modellen "VT460", "VT560" und "VT660". NEC erklärt, dass dieser Gravitations-Chip nach Inbetriebnahme des Beamers dessen Neigung erkenne - vergleichbar dem Prinzip einer Wasserwaage - und automatisch das Bild korrigiere. Eine durch eine schräge Aufwärtsprojektion verursachte vertikale Trapezverzerrung werde dadurch behoben. Das Bild erscheine sodann rechteckig.Jeder Projektor des Trios ist 2,9 Kilogramm schwer und mit jeweils einem RGB-, V- und S-V-Anschluss ausgestattet. Unterschiede gibt es bei der Auflösung und dem erzeugten Lichtstrom. Der VT460 zum Beispiel projiziert Bilder mit einer maximalen Auflösung von 800 x 600 Pixel bei einem Lichtstrom von 1.500 Ansi-Lumen. Der VT560 bewältigt dies mit 1.024 x 768 Pixel und 1.300 Ansi-Lumen, während der VT660 ebenfalls auf 1.024 x 768 Pixel und 1.700 Ansi-Lumen kommt.NEC weist darauf hin, dass alle drei Geräte über einen Sparmodus verfügen. Dieser senke einerseits das Betriebsgeräusch auf 32 Dezibel und erhöhe andererseits die Lebensdauer der Lampe von 2.000 auf 3.000 Stunden. Im Gegenzug muss der Anwender in diesem Modus aber bei jedem Projektor mit einer um 300 Ansi-Lumen schwächeren Lichtstromleistung zurechtkommen.KurzgefasstHersteller: NEC Produkte: LCD-Projektoren VT460/VT560/VT660 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen und Bildungseinrichtungen Verfügbarkeit: ab sofort (VT560: ab März) Preise: 1.999/2.699/3.299 Euro Verkaufsargumente: Dank des Schwerkraftsensors entfällt nach Einschalten des Projektors das oftmals lästige Korrigieren des verzerrten Bildes. ComputerPartner-Meinung: Die selbstständige Korrektur eines vertikal verzerrten Bildes ist eine deutliche Arbeitserleichterung. Bei einer horizontalen, also seitlichen Verzerrung hilft der Chip aber auch nicht. (tö) Infos: www.necd.de …mehr

  • Plasmabildschirm in Badetuchgröße

    Mit dem "50WP27" stellt Toshiba sein derzeit größtes Plasmadisplay vor. Es besitzt eine Bildschirmdiagonale von 50 Zoll (127 Zentimeter). Aufgrund seines 16:9-Formats arbeitet es mit einer - etwas ungewohnten - Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Zu den weiteren Eigenschaften gehören ein Kontrastverhältnis von 3.000:1 und eine Helligkeit von 545 Candela pro Quadratmeter. Als Eingänge liegen eine V- und eine S-V-Schnittstelle vor. Der Hersteller hebt auch besonders die geringe Bautiefe von 9 Zentimetern und den seitlichen Betrachtungswinkel von 160 Grad hervor. Der Stromverbrauch des 50WP27 liegt laut Toshiba bei unter 495 Watt. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Plasmabildschirm 50WP27Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Unternehmen und gut betuchte PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 13.560 EuroVerkaufsargumente: Das Display ermöglicht ein flimmerfreies Fernsehen.ComputerPartner-Meinung: Zweifellos hat der Gebrauch von Plasmabildschirmen etwas Elitäres. Vom Massenmarkt sind die Geräte bei diesen Preisen noch meilenweit entfernt. (tö).Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Digitalkopierer mit Hang zum Alleskönner

    An kleine und mittelständische Unternehmen und Behörden richtet sich Kyocera mit dem "KM-4030". Der A3-Digitalkopierer ist für ein monatliches Volumen von bis zu 25.000 Seiten ausgelegt und bietet eine Ausgabegeschwindigkeit von 40 Seiten (A4) beziehungsweise 19 Seiten (A3) pro Minute. Dabei erreicht er laut Hersteller eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Die erste Kopie soll nach 3,9 Seiten im Ausgabefach liegen.Neben einer 4-GB-Festplatte ist der KM-4030 mit einem 32-MB-Arbeitsspeicher ausgerüstet, der sich bis auf 160 MB aufrüsten lässt. Dank Power-PC-750-Prozessor mit einer Taktrate von 350 MHz sollen sich auch umfangreiche Dokumente binnen kurzer Zeit erstellen lassen. Die maximale Papierkapazität des Gerätes gibt der Hersteller mit 4.200 Blatt an. Um dem KM-4030 einen multifunktionalen Touch zu verleihen, kann das Gerät optional um eine Druckfunktion erweitert werden. Pro Minute bringt er dann ebenfalls 40 Seiten (A4) in einer Auflösung von 1.200 dpi zu Papier. Mittels eines optionalen Scan-Controllers wird aus dem KM-4030 ein Scan-System, mit dem bis zu 40 Vorlagen in der Minute eingelesen werden können. Dabei kann der Anwender zwischen vier verschiedenen Scan-Modi wählen: Scan-to-PC, Scan-to-E-Mail, Scan-to-Server sowie TwainScannen. Optional lässt sich das Gerät ebenfalls mit Duplexeinheit, Finisher sowie Faxsystem ausrüsten. Etwa 8.000 Euro kostet der KM-4030.Be Druck auf A3 Der "KM-6330", Nachfolgemodell des "KM-6230", ist für Produktionsaufgaben im Office- und Print-on-Demand-Umfeld konzipiert. Er bietet eine Kopiergeschwindigkeit von 63 Seiten (A4) beziehungsweise 32 Seiten (A3) pro Minute. Dabei erreicht er eine Auflösung von 1.800 x 600 dpi. Wird er mit dem optiona-len Scan-/Print-System erweitert, scannt und druckt er ebenfalls 63 Seiten pro Minute (A4). Zur Ausstattung des Digitalkopierers gehören eine Duplexeinheit, 128 MB Arbeitsspeicher sowie eine 20-GB- Festplatte, die sich als Dokumentenspeicher nutzen lässt.Darüber hinaus stehen 100 so genannte Synergy-Boxen zur Verfügung, die einzelnen Mitarbeitern, Abteilungen, Kunden oder Projekten zugeordnet werden können. So wird jedes Dokument nur einmal auf der Festplatte gespeichert. Um Dokumente oder Handouts zu produzieren, lässt sich das Gerät zudem mit einem Finisher ausrüsten. Der KM-6330 schlägt mit rund 20.000 Euro zu Buche. KurzgefasstHersteller: Kyocera MitaProdukt: Digitalkopierer KM-4030Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: mittelständische Unternehmen, BehördenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 8.000 EuroVerkaufsargumente: Digitalkopierer mit hohem Arbeitstempo, der sich optional zu einem Multifunktionsgerät umrüsten lässt.ComputerPartner-Meinung: Da das Gerät indiv erweitert werden kann, ist es für mittlere Unternehmen, die mehrere Einzelgeräte ersetzen wollen, eine gute Alternative. Ob dies jedoch einen Preis von 8.000 Euro rechtfertigt, muss jeder selbst entsche. (kat)Infos: www.kyoceramita.de …mehr

  • Den PC-User im Visier

    "Cardcam Value" und "Webcam Mobile" heißen die be neuen Webcams im Sortiment von Creative Labs. Erstgenannte eignet sich aufgrund ihrer Form in der Größe einer Scheckkarte und einer Tiefe von 19 Millimetern laut Hersteller auch für verdeckte Schnappschüsse von unterwegs. Bilder und V lassen sich mit einer maximalen Auflösung von 320 x 240 Pixel aufnehmen. Wer sich mit einer Bildwiederholrate von 15 statt 30 Bildern pro Sekunde zufrieden gibt, kann auch auf eine Vösung von 640 x 480 Pixel zurückgrei-fen. Der integrierte Speicher ist 2 MB groß. Aufgrund ihres Clips ist die zweite Neue, die Webcam Mobile, speziell für die Befestigung an Notebook-Displays vorgesehen. Bei V bietet sie maximale Auflösungen von 352 x 288 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde und 640 x 480 Pixel bei 15 Bilder pro Sekunde an. Auch bei Standbildern kann der Anwender wählen, und zwar zwischen 320 x 240 sowie 640 x 480 Pixel. Be Kameras übertragen ihre Daten via USB-Schnittstelle an den Rechner.KurzgefasstHersteller: Creative Labs Produkte: Webcams Cardcam Value/Webcam Mobile Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Personen, die gerne V-E-Mails versenden Verfügbarkeit: ab sofort Preis: je 49,90 Euro Verkaufsargumente: Die Kameras sind klein und handlich. Bilder und V bringen mehr Pep in den E-Mail-Verkehr. ComputerPartner-Meinung: Die zwei Geräte gehören zum Standard in diesem Marktsegment. (tö) Infos: www.europe.creative.com …mehr

  • Pixel-Goliath für Anspruchsvolle

    Unter dem Namen "Eye-Q 5330z" stellt Concord Camera erstmals eine Digitalkamera mit mehr als fünf Megapixel Auflösung vor. Die geknipsten Fotos können dabei eine maximale Auflösung von 2.560 x 1.920 Pixel besitzen. Speichern lassen sich die Aufnahmen auf einem integrierten Flash-Speicher, von wo aus sie per USB zum Rechner übertragen werden können, oder auf einer Compact-Flash-Karte. Ein entsprechendes Medium mit 32 MB Kapazität gehört zum Lieferumfang.Zu den weiteren Merkmalen des Fotoapparates gehören ein 1,8 Zoll großer TFT-Bildschirm, auf dem die Fotos vor und nach der Aufnahme betrachtet werden können, und ein digitaler Zweifach-Zoom. Concord weist zudem auf die Bestandteile Makro-Funktion, vollautomatischer Weißabgleich und Blitzfunktion hin. Die Eye-Q 5330 z gibt es ab Ende Februar. Sie kostet 479 Euro.Duo mit 3 MP Die be anderen Neulinge von Concord sind sich sehr ähnlich. Sowohl die "Eye-Q 3103" als auch die "Eye-Q 3132z" sind in der Lage, Bilder mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel zu schießen. Damit gehören sie in die Kategorie der Drei-Megapixel-Kameras. Wer sich für kurze Filmaufnahmen im V entsche, muss sich allerdings mit einer maximalen Auflösung von 320 x 240 Pixel begnügen. Der Kontrolle von Foto und Film dient ein 1,5 Zoll großes TFT-Display.Gemeinsam sind den be Modellen auch ein integrierter Flash-Speicher mit einer Kapazität von 16 MB, ein Steckplatz für Speicherkarten des Formats Multimedia beziehungsweise Secure-Digital und ein USB-Anschlusskabel. Doch während die 175 Gramm schwere und 97 x 65 x 36 Millimeter große Eye-Q 3103 lediglich ein digitales Dreifach-Zoom aufweist, besitzt die 275 Gramm schwere und 108 x 63 x 36 Millimeter große Eye-Q 3132z neben einem digitalen Zweifach- auch ein optisches Dreifach-Zoom. Die Apparate kosten 239 (3103) beziehungsweise 269 Euro (3132z). KurzgefasstHersteller: ConcordProdukt: Eye-Q 5330zProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: anspruchsvolle GelegenheitsfotografenVerfügbarkeit: ab Ende FebruarPreis: 479 EuroVerkaufsargumente: Bei einer Auflösung von fünf Megapixel sind selbst großformatige Farbausdrucke ohne Schärfeverlust möglich.ComputerPartner-Meinung: Fünf Megapixel sind bei Digitalkameras noch eher selten anzutreffen. Aufgrund des Preises sind diese Geräte aber noch nichts für den Massenmarkt. (tö)Infos: www.concord-camera.de …mehr

  • T-Online will Internet im TV Ende dieses Jahres starten

    Die Telekom-Tochter T-Online plant ein Endkunden-taugliches Internet-Angebot über den Fernsehapparat. Ab Ende dieses Jahres sollen, so das Unternehmen, Internet-Inhalte und Dienste auf TV-Geräten flimmern können. Um in den Genuss des neuen TV-Angebots zu kommen, werde der Endkunde eine spezielle -Top-Box kaufen müssen, die „an den Fernseher, das Antennenkabel und an T-DSL bzw. Zugänge anderer Breitbandanbieter angeschlossen werden" müssten. Bestandteil der Settop-Box sei ein digitaler Videorecorder, mit dem „die Aufzeichnung von Sendungen sowie zeitversetztes Fernsehen" möglich werde. Man sei in Verhandlungen mit Herstellern von Set-Top-Boxen. Der Vertrieb bleibe in den Händen der Box-Anbieter. T-Online werde dieses TV-Angebot auf der kommenden Cebit in Hannover präsentieren. „Wir sind heute schon in der Lage, unsere interaktiven Dienste rund 11 Millionen Kunden gegen Rechnung zugänglich zu machen", erklärte T-Online-Chef Thomas Holtrop. Er rechne auch mit den rund 2,4 Millionen T-DSL-Kunden als „potentielle Abnehmer für On-Demand-Services". (wl) …mehr

  • Cisco erhöht Quartalsgewinn, sieht aber keine Markterholung

    Mit der seit zwei Quartalen eingesetzten Standardformulierung, eine Besserung des geschäftlichen Umfelds sei nicht so schnell zu erwarten, und man stehe vor der größten Herausforderung, die die Informationstechnologie-Branche bisher gesehen habe, präsentierte Cisco-Chef John Chambers die Ergebnisse des zweiten Quartals (Stichtag: 25. Januar 2003) des Geschäftsjahres 2002/03. Der kalifornische Netzausrüster schloss das Quartal mit einem Nettogewinn von 991 (Vorjahreszeitraum: 660) Millionen Dollar ab; der Umsatz betrug 4,7 (4,8) Milliarden Dollar. Da Cisco rund 80 Prozent seiner Umsätze mit Unternehmenskunden macht, diese aber laut Chambers noch deutlicher als bisher ihre Investitionen zurückhalten, fiel Ciscos Prognose für das laufende Quartal sehr zurückhaltend aus. Man erwarte allenfalls Umsätze auf dem Niveau des Vorquartals. Es sei aber auch ein Umsatzrückgang auf zirka 4,57 Milliarden Dollar möglich. Cisco werde dieser Möglichkeit mit einer weiteren Senkung seiner Betriebsausgaben entgegen steuern. (wl) …mehr

  • Corel: Vektorgrafikprogramm Designer in neuer Version

    Nach der Übernahme von Micrografx durch Corel vor rund zwei Jahren, erscheint nun dessen Vektorgrafikprogramm Designer in der Version 10. Die Corel-Entwickler haben der Software unter anderem neue Objektfang-Funktionen verpasst, die automatisch passende Einrastpunkte an den Objekten finden. Zudem soll die Software nun auch perspektivische Ansichten berechnen können. Werden Grafiken häufig benutzt, können diese als Symbole definiert werden. Die Entwickler verbesserten bei der Software außerdem die Kompatibilität: So werden nicht nur über 60 Import- und Exportfilter unterstützt, sondern auch sämtliche Formate, die für die Erstellung von technischen Illustrationen genutzt werden: beispielsweise Auto CAD, DXF/DWG, CGM oder PDF. Die deutsche Vollversion wird voraussichtlich ab März für rund 660 Euro, das Upgrade für etwa 350 Euro, zu haben sein. (kat) …mehr

  • Domain-Streit: Erweiterung des Firmennamens reicht nicht aus

    Nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts München ist es nicht zulässig, einen bereits bestehenden Firmennamen oder eine Markenbezeichnung mit einem ergänzenden Zusatz zu versehen und den dadurch entstehenden Doppelbegriff als Internetadresse zu verwenden. Darauf macht der Bad Endorfer Rechtsanwalt Dr. Jürgen Klass aufmerksam. Er hatte in einem Verfahren die Postbank vertreten. Ein Internet-User hatte auf seiner Homepage unter «...postbank-beteiligung.de» die Geschäfte der Postbank kritisch beleuchten wollen. Die Bank klagte auf Herausgabe der Domain – und war erfolgreich. Die Münchener Richter erkannten einen "Verstoß gegen das Markengesetz". Darüber hinaus werteten sie die unbefugte Benutzung der Bezeichnung "Postbank" als "sittenwidrige Schädigung und somit als Eingriff in den eingerichteten Gewerbebetrieb". Zudem liege eine Verletzung des Namensschutzes vor (Oberlandesgericht München, Az.: 6 U 4484/98). (rk) …mehr

  • Saitec: Spielspaß rund um die Uhr

    Computerspieler, die keine Lust mehr auf Kabelsalat auf dem Schreibtisch haben, dürfen sich auf das Gamepad "P3000 Wireless" von Saitec freuen. Das Gerät sendet seine Steuerdaten via RF-Funktechnologie an die mitgelieferte Lade- und Dockingstation, die über USB mit dem Rechner verbunden ist. Das futuristisch aussehende Gamepad besitzt zwei Mini-Joysticks, ein Acht Wege-Steuerkreuz, zwei Schulterknöpfe sowie sechs Action-Buttons. über die Shift-Taste lassen sich zudem alle Knöpfe doppelt belegen. Gummierte Oberflächen sollen dabei für eine gute Bedienbarkeit sorgen. Das integrierte LC-Display informiert den Spieler über den aktuellen Ladezustand und den gewählten Steuermodus. Zwei Akku-Pads gehören zum Lieferumfang. Preis: etwa 60 Euro. (kat) …mehr

  • Alcatel häuft weiter Milliardenverlust an

    Zum zweiten Mal in Folge musste der französische TK-Ausrüster Alcatel eine Jahresbilanz mit Milliardenverlust vorlegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 waren es laut den Franzosen 4,75 Milliarden Euro; 4,96 Milliarden Euro waren es im Geschäftsjahr 2001 gewesen. Der Jahresumsatz fiel um 34,7 Prozent auf 16,55 Milliarden Euro, das operative Minus verdoppelte sich auf 727 Millionen Euro. Der Ausblick von Alcatel-Chef Serge Tchuruk machte das Dilemma deutlich, in dem der Tk-Ausrüster steckt,. Zwar rechne er kurzfristig mit einem 30prozentigen Umsatzrückgang, für die ganze Branche über das Jahr mit 15 Prozent weniger Umsatz, dennoch mit einem ausgeglichenen Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr. Es werde hauptsächlich durch Personaleinsparungen zustande kommen. Bis Jahresende soll die Zahl der Belegschaft auf 70.000 sinken, fast 30.000 Mitarbeiter weniger als Ende 2001. Nach seinen Angaben rechnet Alcatel mit ier durchschnittlichen Quartalsumsätzen von rund drei Milliarden Euro. Etwa ein Drittel davon soll aus dem Carrier-Bereich kommen. Mit dieser Planung könne das Unternehmen, das seit zwei Jahren kontinuierlich entlässt und Unternehmensteile verkauft, mit operativen Gewinnen rechnen. Wie es sich künftig damit im Konzert der großen und innovativen Anbietern von konvergenten Netzen für Telefonkonzerne und Unternehmen behaupten kann, muss als Frage offen bleiben. Für das vierte Quartal 2002 weist Alcatel einen Umsatz in Höhe von 4,5 (Vorjahreszeitraum: 6,77) Milliarden Euro aus. Als operatives Ergebnis bilanziert es ein Plus von 20 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum 2001 fiel ein Minus von 368 Millionen Euro an. Als Nettoergebnis bilanzierte es allerdings ein Minus von 1,2 (Vorjahreszeitraum: 1,5) Milliarden Euro. (wl) …mehr

  • Tech-Data-Jahresabschluss: Mitarbeiterzahl der "flachen Entwicklung" angepasst

    Am 31. Januar ging für Tech Data weltweit das Geschäftsjahr 2002/03 zuende. Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr liegen noch nicht vor. Sicher ist aber: Auch die Münchner Niederlassung des Konzerns hält eisern am - aus den USA vorgegebenen - Sparkurs fest. Zum Jahresabschluss entließ Tech Data Deutschland Mitarbeiter. „Wir haben die Zahl unseres Personals der Planung für das begonnene Geschäftsjahr angepasst. Diese Anpassung bewegt sich im unteren einstelligen Prozentbereich der Mitarbeiterzahl der Deutschland GmbH", erklärte Martin Furuseth, Geschäftsführer Vertrieb Marketing und Services, auf Anfrage von ComputerPartner. Konkrete Zahlen gibt die Tech Data GmbH nicht heraus - weder zu Umsatz noch zu Mitarbeitern. Marktbeobachter schätzen, dass 40 Leute den Broadliner verlassen mussten. Von Insidern war zu hören, dass es „weniger als 20" waren, vorwiegend wohl aus dem administrativen Bereich. „Für die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartner hat diese Maßnahme keinerlei Konsequenzen", betont Furuseth. Man habe mit den Entlassungen auf die „flache Wirtschaftsentwicklung" reagiert. Das neue Geschäftsjahr geht Tech Data vorsichtig an: „Wir haben aufgrund der gedämpften Erwartungen an das kommende Geschäftsjahr einige Entscheidungen getroffen, wie wir Prozesse effizienter gestalten und unsere Kosten weiter senken können. Dazu gehört die herstellerübergreifende SMB-Kampagne Tech-Select, die Fokussierung auf die Supply-Chain-Optimierung und die Umstellung auf SAP R/3", gibt Furuseth einen Ausblick für das neue Geschäftsjahr 2003/04. (ch) …mehr

  • Ingram Micro vertreibt Linksys-Portfolio

    Der amerikanische Anbieter von SOHO- und SMB-Netzkomponenten, Linksys, hat im deutschsprachigen Raum (D.A.CH) Broadliner Ingram Micro als dritten Distributionspartner gewonnen. Bislang wurden die WLAN- und LAN-Produkte von Selling Point in Dortmund und Rombus in Büren vertrieben. (wl) …mehr

  • NEC-Projektoren: Schwerkraft als Korrekturhilfe

    Um ein verzerrungsfreies Bild zu erhalten, müssen Anwender bei den drei neuen Projektoren von NEC keinen Finger mehr rühren. Das behauptet zumindest der Hersteller und verweist auf den eingebauten Schwerkraftsensor in den Modellen "VT460", "VT560" und "VT660". NEC erklärt, dass dieser Gravitations−Chip nach Inbetriebnahme des Beamers dessen Neigung erkenne – vergleichbar dem Prinzip einer Wasserwaage – und automatisch das Bild korrigiere. Eine durch eine schräge Aufwärtsprojektion verursachte vertikale Trapezverzerrung werde dadurch behoben. Das Bild erscheine sodann rechteckig.Jeder Projektor des Trios ist 2,9 Kilogramm schwer und mit jeweils einem RGB−, V− und S−V−Anschluss ausgestattet. Unterschiede gibt es bei der Auflösung und dem erzeugten Lichtstrom. Der VT460 zum Beispiel projiziert Bilder mit einer maximalen Auflösung von 800 x 600 Pixel bei einem Lichtstrom von 1.500 Ansi−Lumen. Der VT560 bewältigt dies mit 1.024 x 768 Pixel und 1.300 Ansi−Lumen, während der VT660 ebenfalls auf 1.024 x 768 Pixel und 1.700 Ansi−Lumen kommt.NEC weist darauf hin, dass alle drei Geräte über einen Sparmodus verfügen. Dieser senke einerseits das Betriebsgeräusch auf 32 Dezibel und erhöhe andererseits die Lebensdauer der Lampe von 2.000 auf 3.000 Stunden. Im Gegenzug muss der Anwender in diesem Modus aber bei jedem Projektor mit einer um 300 Ansi−Lumen schwächeren Lichtstromleistung zurechtkommen. Der VT460 kostet 1.999 Euro, der VT560 2.699 Euro, der VT660 3.299 Euro. (tö) …mehr

  • 0190-Rufnummern: Nach einer Stunde zahlt nur noch der Anbieter

    Auch wer stundenlang die Dienste von einer der teuren 0190-Servicenummern in Anspruch nimmt, muss nur die Gebühren für 60 Minuten zahlen. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts He (Az.: 5 O 19/02) hervor, meldet der Brancheninformationsdienst Report Finanz-Dienstleistungen. Demnach müssten die Betreiber der 0190-Rufnummern die Verbindungen nach einer Stunde unterbrechen – egal, ob der Kunde das will oder nicht. Wenn dies nicht geschieht, kann der Kunde nicht für die Kosten jenseits von 60 Minuten herangezogen werden. (tö) …mehr

  • Primus-Avitos: COS dementiert übernahmegerüchte

    Branchenkenner sind sich sicher, dass der Metro-Konzern jetzt endgültig seine Anteile an der Primus GmbH und dem ehemals übernommenen IT-Shop-Konkurrenten Avitos verkaufen will. Bereits 2001 machten ähnliche Spekulationen die Runde. ComputerPartner-Online berichtete. Laut Beobachtern zeige die schweizer COS AG, die bereits ein Drittel der Anteile an den Online-Kaufhäusern besitzt, Interesse. „Derzeit besteht kein Grund, die Anteile zu erhöhen", dementiert Kurt Früh, CEO der COS AG, die Spekulationen, auf Anfrage von ComputerPartner. Der Manager räumt aber ein, dass COS bei einem eventuellen Verkauf durch die Metro AG ein Vorkaufsrecht habe. Früh und sein Distributionschef, Roland Apelt, waren im Januar des öfteren bei Primus gesichtet worden. „Sicher, im Januar waren wir häufiger dort. Zum Jahresabschluss wurde bei Primus eine Revision durchgeführt - und wir wollten uns überzeugen, dass alles korrekt ist", erklärt Früh. (ch) …mehr

  • COS-Aktion: Bonus bei Kyocera Mita-Kauf

    Noch bis zum 18. Februar 2003 erhalten Fachhändler bei der COS Distribution AG für jeden FS-1800+ Laserdrucker des Herstellers Kyocera Mita einen Bonus in Höhe von 15 Euro. Diesen Bonus will der Distributor dem jeweiligen Fachhändler nach Ablauf der Aktion gutschreiben. (bw) …mehr

  • Dell greift an: "Axim X5"-PDA ist in Deutschland verfügbar

    Mit zwei Varianten des unter Microsoft Pocket-PC 2002 laufenden „Axim X5" steigt Direktvermarkter Dell jetzt in den deutschen PDA-Markt ein. Alternativ sind die Geräte mit einem 300-MHz-getakteten XScale-Prozessor, 48 MB SDRAM und 32 MB Flash-ROM für 289 Euro Endkundenpreis oder einem 400 MHz XScale, 64 MB SDRAM und 48MB Flash-ROM für 405 Euro erhältlich. Als Serviceleistung bietet der Hersteller technischen Telefon- und Online-Support sowie eine einjährige Austauschgarantie mit Reaktion am nächsten Arbeitstag. Mit einem Aufpreis von 69 oder 127 Euro kann der Kunde den Service auf zwei, respektive drei Jahre erweitern. (bw) …mehr

  • Plextor: erstmalig DVD-Brenner im Sortiment

    Mit dem "PX-504A" stellt Plextor das erste Mal einen DVD-Brenner vor. Er ist in der Lage, DVD+R-Medien mit maximal 4x, DVD+RW-Scheiben mit bis zu 2,4x, CD-Rs mit maximal 16x und CD-RW-Platten mit bis zu 10x zu beschreiben. Beim Lesen von CD-ROMs liegt das Höchsttempo bei 40x, bei DVD-ROMs bei 12x. Das Laufwerk gehört an die E-/Atapi-Schnittstelle und besitzt einen 2 MB großen Cache. Preis: 365 Euro. (tö) …mehr

  • Apriori Business Solutions: intuitives Content-Management-System

  • Unternehmensticker

  • Vom Zigarren-Shop zur Standardsoftware

    Ein am Markt vorhandenes Shopsystem konnte die Wünsche des Tabakhändlers Daniel Höldke nicht erfüllen. Deshalb implementierte ihm der Dienstleister Vicotec ein individuelles System, das jetzt zur Standardsoftware ausgebaut wird. …mehr

  • Menschen

  • Philips' erstes Partnerprogramm: "Mehr geht eigentlich gar nicht"

    Premiere bei Philips: Der niederländische Großkonzern hat für seinen Geschäftsbereich PC-Peripherals erstmals ein Fachhandelsprogramm aufgestellt. Als Ratgeber holte sich der Konzern dabei unter anderem die Marktforscher der GfK. …mehr

  • Lösungsticker

  • EU prüft DSL-Verfahren gegen Telekom

  • Easy siebt seinen Channel durch

    Seit Oktober 2002 steht Rainer Schulz als Vorstand für Vertrieb, Marketing und Entwicklung allein an der Spitze der Easy Software AG. ComputerPartner-Reporter Eberhard Heins sprach mit dem neuen Lotsen des Herstellers von Dokumentenmanagement-Software darüber, wie er das Schiff wieder auf Kurs bringen möchte. …mehr

  • Bessere Margen für aktive Händler: "Uns rutscht keiner in die Anonymität"

    "Lexrace" ist die Tür, durch die ein Händler gehen muss, um viel Geld zu verdienen. DruckerherstellerLexmark verspricht den Partnern, die sich für die Teilnahme an diesem Programm entscheiden,jedenfalls überdurchschnittliche Margen und individuelle Betreuung. Der Hersteller setzt nicht mehr auf Quantität, sondern nur noch auf Qualität der Partner. …mehr

  • HP-Vize: "Bleibt hungrig,schlank und aggressiv"

  • "Die Zahl der Direktkunden wird unter 500 sinken"

    Novells runderneuertes Partner-Programm "Partner Net 2003" startete Anfang Dezember 2002. Deutschland-Geschäftsführer Horst Nebgen erläutert gegenüber ComputerPartner, was sich 2003 im Novell-Kanal ändern wird. …mehr

  • CRR Datensysteme: E-Mail-Client für Projektmanagement-Anwendung

  • Minirechner als Barebone-System

    Assemblierer, die Rechner nach Kundenwünschen zusammenschrauben, dürfen sich auf Iwills neue Produktlinie freuen: Nun lassen sich auch Minirechner preisgünstig für Kunden fertigen. …mehr

  • Zusätzliche Ports ohne Kabelsalat

  • Manager im Dialog

    Axel Schweigert (35) verantwortet als Alliance-Manager bei Chordiant Software International den Ausbau der strategischen Partnerschaften im zentraleuropäischen Raum. Vor seinem Einstieg bei dem CRM-Anbieter stand der Diplom-Wirtschaftsingenieur, der seine berufliche Laufbahn bei Oracle begann, als Account-Manager bei Avaya Deutschland in Lohn und Brot. www.chordiant.com …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Marktticker

  • Hewlett-Packard: Blade-Server mit Platz für je vier CPUs und Festplatten

  • Rechenleistung für unterwegs

    Die Notebooks der Serien Satellite Pro 2100 und Satellite Pro 6100 vonToshiba kommen mit höherer Rechenleistung daher. …mehr

  • Klein, aber fein: Ex-M+S-Vertriebschef heuert bei Horn & Cosifan an

    Thorsten Thiede, Ex-Vertriebsdirektor der insolventen M+S, hat einen neuen Arbeitgeber: Nachdem er zunächst bei der Comics GmbH untergekommen war, wechselte er jetzt zu Horn & Cosifan in Frankfurt. Der neue Arbeitgeber ist zwar nicht so groß, wie M+S es mal war, dafür aber viel "gesünder". …mehr

  • Unternehmenskunden fordernrisikoarme und günstige Projekte

    Mit Ach und Krach konnte sich der deutsche IT-Markt im Jahr 2002 mit einem hauchdünnenMinus von 0,13 Prozent nahezu auf Vorjahresniveau halten. Für 2003 prognostiziert Techconsult eineleichte Erholung des Marktes, wobei sich einzelne Segmente und Hersteller sehr differenziertentwickeln werden. …mehr

  • Ohne Moos nix los - die Auswirkungen der IT-Krise auf die kostenlosen Services der Distributoren

    Je härter der Markt, desto weniger können Fachhändler auf die Kulanz ihrer Lieferanten vertrauen. Nicht anders läuft es mit den Distributoren. Beim ComputerPartner-Roundtable diskutierten Händler mit Geschäftsführern aus der Distribution über Standardleistungen, künftige Finanzierungsmodelle und Berechnung von Transaktionskosten. …mehr

  • Fiorina macht sich Sorgen um Deutschland

  • Trauriger Rekord: 100 Prozent mehr Pleiten in der IT-Branche

    Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland hat im vergangenen Jahr laut Creditreform eine neue Rekordmarke erreicht.37.700 Unternehmen stellten einen Insolvenzantrag. Trauriger Spitzenreiter ist dabei die Computerbranche. Hier lag derPleitenzuwachs bei mehr als 100 Prozent. Die Prognosen sind düster: 2003 soll es noch schlimmer werden. …mehr

  • Aquarium für den PC

  • Menschen II

  • Wachstum von sieben Prozent - Medion stürzt FSC vom Thron

    Das Weihnachtsgeschäft fand doch statt - und es sorgte gleich für zwei Sensationen: Der deutsche PC-Markt wuchs um stattliche sieben Prozent, und Aktionsanbieter Medion entthronte erstmals Dauerprimus FSC. …mehr

  • Zu laut gebrüllt, Löwe!

    Lange musste die Fangemeinde auf den Geforce4-Nachfolger warten. Im November vorigen Jahres war es dann so weit: Nvidia stellte den Chip vor. Aber Grafikkarten mit dem neuen Geforce FX sind erst jetzt erhältlich. Dementsprechend groß war die Erwartungshaltung. Erste Tests in Fachredaktionen zeigten aber, dass Nvidia auch nur mit Wasser kocht. …mehr

  • Internet: Experten warnen vor stark wachsendem Stromverbrauch

  • Enterprise Business Integration:wachsendes Hitpotenzial

  • Digitalkopierer mit Hang zum Alleskönner

    Mit zwei neuen digitalen Kopierern erweitert Kyocera Mita sein Produktportfolio im Profi-Bereich. Optional lassen sich die Geräte auch als Drucker, Scanner und Faxgerät nutzen. …mehr

  • Hewlett-Packard: Tablet-PC mit Bluetooth von RFI

  • Finanzierung: das brisanteste Thema des Jahres 2003

  • Schwerkraft als Korrekturhilfe

    Für seine Projektoren lässt sich Marktführer NEC immer wieder etwas Neues einfallen. Dieses Mal handelt es sich um einen integrierten Schwerkraftsensor, der ein rechteckiges Bild liefern soll. …mehr

  • Microsoft: Tastaturen und Mäuse erhalten Ergonomie-Siegel

  • Pixel-Goliath für Anspruchsvolle

    Einen Dreierpack neuer Digitalkameras bringt das Unternehmen Concord Camera heraus. Das Spitzenmodell liefert 5,24 Megapixel. …mehr

  • Der Zug ist bald abgefahren ...

  • Dell räumt auf: neue Struktur kostet 180 Arbeitsplätze in Deutschland

  • Plextor: nun auch DVD-Brenner im Sortiment

  • Spielspaß rund um die Uhr

  • Euric: Speicherkarte mit bis zu 128 MB Kapazität

  • Plasmabildschirm in Badetuchgröße

  • Produkteticker

  • Gebe: A4-Thermodrucker mit robustem Metallgehäuse

  • McData: "Sanavigator 3.5" für Storage-Network-Management

  • Zwei unterschiedlich ausgebaute Wege für Domino

    Lotus-Partner und -Kunden hatten die Lotusphere 2003 mit Spannung erwartet. Big Blue sollte klären, welchen Weg Domino künftig einschlagen würde. Das tat der IT-Riese auch - er präsentierte den 5.000 Besuchern zwei Wege. …mehr

  • HP hat die Nase vorn

  • Canon: 500 Franchise-Shops in Europa geplant

  • Ein IT-Urgestein geht in Rente

  • HP setzt taiwanische Hersteller unter Druck

  • Unsere Gesprächspartner

  • Benq: Kombi-Laufwerk aus dem Einstiegsbereich

  • Fachhandelstermine

  • Logitech: Kooperation mit T-Online für Videofunktion

  • Komponententicker

  • Bechtle: Systemhausgruppe ist neues Goldkind bei Cisco

  • Waitec: externes Kombi-DVD-ROM/ CD-RW-Laufwerk

  • Den PC-User im Visier

  • Rückruf wegen Brandgefahr

  • Sanfte Migration auf VoIP

  • Newsticker

  • Schweigen zur Absichtserklärung

  • Wireless und mobile Netze: trotz Nachfragerückgang starker Markt

Zurück zum Archiv