Meldungen vom 20.02.2003

  • Mini-Drucker für Notebook-Nomaden

    Unterwegs so gut drucken wie im Büro, verspricht die Canon Deutschland GmbH von ihrem neuesten Gerät. Der "i70" gehört zur Kategorie der Vierfarbtintenstrahldrucker und besitzt einen Schwarz- und einen Farbtintentank (Cyan, Magenta, Yellow). Seine Ausmaße von 31 x 17 x 5 Zentimetern im zugeklappten Zustand und sein Gewicht von 1,8 Kilogramm prädestinieren ihn für den Gebrauch in Zusammenarbeit mit einem Notebook, vor allem außerhalb des eigenen Büros.Direkt drucken von der KameraDie Druckköpfe des i70 liefert eine physikalische Auflösung von 1.200 dpi, womit das Gerät die anderen Mobildrucker von Canon in den Schatten stellt. Nach Angaben des Herstellers beträgt die maximale Druckgeschwindigkeit im Schwarzweiß-Modus 13 Seiten pro Minute, bei farbigen Text- und Grafikseiten liegt der Höchstwert bei neun Seiten pro Minute. Das bedruckbare Papier - das Einzugsfach fasst 30 Seiten - darf eine Formatgröße von DIN A4 nicht überschreiten. Für die Verbindung mit einem Computer steht am 299 Euro teuren i70 eine USB-Schnittstelle zur Verfügung. Es ist jedoch auch möglich, eine Digitalkamera oder einen digitalen Camcorder über diesen Port direkt mit dem Durcker zu verbinden und auf diese Weise Fotos unter Umgehung eines Rechners auszudrucken. Und wer auch damit nicht glücklich ist, kann die vorhandene Infrarotschnittstelle (Irda 1.1) für den drahtlosen Druck benutzen.Wenn ein Notebook-Nomade auf einer seiner Reisen einmal keine Steckdose in der Nähe findet, lässt sich der i70 auch mit einem optional erhältlichen Akku mit der Bezeichnung "LK-51" betreiben. Der 149 Euro teure Lithium-Ionen-Akku wird an die Rückseite des Mini-Druckers gesteckt und kann - sofern man später irgendwo eine Steckdose erspäht - mit einem eigenen Netzteil auch unterwegs aufgeladen werden. Für 50 Euro mehr bekommt der Käufer zusätzlich zum LK-51 die Ladestation "CK-51". Auf dem Schreibtisch im Büro platziert, lässt sich mit ihr der Akku nach Rückkehr von der Reise aufladen. Nach Angaben von Canon reicht ein aufgeladener Akku für den Druck von bis zu 450 Seiten. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: portabler Drucker i70Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Notebook-Besitzer, die unterwegs regelmäßig drucken müssenVerfügbarkeit: ab MärzPreis: 299 EuroVerkaufsargument: Canons Drucker ist klein und leicht, arbeitet mit einer hohen Auflösung und kann auch ohne PC betrieben werden.ComputerPartner-Meinung: Ein äußerst schicker Zeitgenosse, der durch eine hohe Auflösung bei einem kleinen Format positiv auffällt. Im Vergleich zum Preis des Druckers sind Akku und Ladestation allerdings zu teuer. (tö)Infos: www.canon.de …mehr

  • Dank Bluetooth auch beim Drucken mobil

    Panasonic bringt mit dem "KT-H200PR" einen mobilen Mini-Drucker auf den Markt, der mit Bluetooth ausgestattet ist. Vornehmlich soll er Daten von PDAs oderNotebooks ausdrucken können. So lassen sich beispielsweise im Gastgewerbe Rechnungsbelege direkt am Tisch ausgeben oder im Lager Waren beschriften. Da Drucker und Datenquelle via Bluetooth kommunizieren, brauchen keine Kabel angeschlossen werden. Bis zu fünf Meter kann dabei die Entfernung betragen, verspricht Panasonic. Eine Infrarot- und serielle Schnittstelle ist ebenfalls an Bord. Das 300 Gramm schwere Gerät besitzt die Abmessungen 88 x 43 x 102 Millimeter. Um es immer griffbereit zu haben, lässt es sich am Gürtel festschnallen oder in der Jackentasche verstauen. Dank robustem Design soll der Drucker unempfindlich gegen Stöße und Erschütterungen sein und selbst Stürze aus bis zu zehn Metern Höhe unbeschadet überstehen.Weder Tinte noch Toner erforderlich Der KT-H200PR arbeitet im Thermosublimationsdruckverfahren, bei dem die Farbstoffe von der Trägerfolie durch Heizelemente gelöst werden und dann auf das Papier gelangen (sublimieren). Die Druckgeschwindigkeit beziffert der Hersteller auf 70 Millimeter Text und Bilder pro Sekunde. Dabei wird eine Auflösung von 12 x 24 dpi erreicht. Neben alphanumerischen Zeichen druckt das Gerät auch Barcodes, zwe und MaxieCodes. Der interne Lithium-Ionen-Akku soll für rund 1.300 Ausdrucke reichen, bevor er aufgeladen werden muss. Sobald sich die Akku-Kapazität dem Ende zuneigt, wird dies auf dem LED-Display angezeigt. Alle weiteren Statusanzeigen wie Datenempfang oder Druck lassen sich ebenfalls ablesen. KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: JT-H200PRProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Handel, Gastgewerbe, TransportunternehmenVerfügbarkeit: ab Mai 2003Preis: etwa 900 EuroVerkaufsargumente: Der JT-H200PR verfügt über Bluetooth und eignet sich zum Drucken von Etiketten oder Rechnungsbelegen.ComputerPartner-Meinung: Dank Bluetooth müssen keine lästigen Kabel zwischen Datenquelle und Drucker angeschlossen werden. Dafür muss man aber einen stolzen Preis bezahlen. (kat)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Laser-Faxgeräte mit multifunktionalen Fähigkeiten

    Xerox stellt zwei neue Laser-Faxgeräte vor, die zudem kopieren, scannen und drucken können. Mit dem Modell "Faxcentre 1008" adressiert der Hersteller insbesondere Anwender im Home Office. Dank 14,4K-Faxmodem soll sich eine übertragungsgeschwindigkeit von zehn Sekunden pro Seite erreichen lassen. Im Druckmodus bringt das Gerät laut Xerox acht Seiten pro Minute (schwarzweiß) bei einer Auflösung von 600 x 600 dpi zu Papier. Schwarzweiß-Vorlagen liest das Faxcentre 1008 mit einer Geschwindigkeit von vier Seiten pro Minute bei 200 x 400 dpi Auflösung ein. Der große Bruder, das Faxcentre 1012, richtet sich an kleine Unternehmen und ist in der Lage, auch farbige Dokumente einzulesen. Ausgestattet mit einem 33,6k-Faxmodem, bietet es eine übertragungsgeschwindigkeit von drei Sekunden pro Seite. Die Druckgeschwindigkeit des Gerätes gibt der Hersteller mit zwölf Seiten pro Minute bei einer Auflösung von 600 x 600 dpi an. Für das Scannen einer Vorlage benötigt das Faxcentre 1012 1,8 Sekunden. Mittels integrierter Tastatur können obendrein SMS-Nachrichten erstellt und an mobile Endgeräte geschickt werden. Eine Parallelschnittstelle ist vorhanden. KurzgefasstHersteller: XeroxProdukt: Faxcentre 1008/1012Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: kleine Unternehmen, Home OfficeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 700/1.200 EuroVerkaufsargumente: Faxgeräte auf Laserbasis, die zudem drucken, kopieren und scannen könnenComputerPartner-Meinung: Die Geräte bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und sparen zudem noch Platz auf dem Schreibtisch. (kat)Infos: www.xerox.com …mehr

  • Dünner geht's nimmer

    Lediglich eine Höheneinheit (= 4,45 Zentimeter) ist die neue USV-Anlage von American Power Conversion (APC) hoch. Der Her-steller hat das Gerät namens "Smart-UPS Rackmount 1U" so konstruiert, dass es genau in ei-nen 19 Zoll breiten Rack-Schrank passt. Dadurch soll es sich vor allem für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung von Blade- oder Appliance-Servern eignen.Von der jüngsten Smart-UPS sind zwei Modelle erhältlich: eines für eine Maximallast von 750 Voltampere und eines für bis zu 1.000 VA. Wenn die Stromzufuhr ausbleibt, kann jedes Modell die angeschlossenen Rechner und Peripheriegeräte im Netzwerk - nach Angaben von APC - 2:10 Minuten lang mit Strom versorgen. Als Schnittstellen liegen bei der Smart-UPS Rackmount 1U ein USB-Anschluss und ein serieller Port vor. KurzgefasstHersteller: APCProdukt: Smart-UPS Rackmount 1UProduktgruppe: USVsZielgruppe: Firmen, die geschäfts-kritische Anwendungen auf dem Server schützen wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 579/789 EuroVerkaufsargumente: Die Anlage nimmt im Rack-Schrank wenig Platz ein und schützt vor dem Ver-lust von Daten bei Stromausfall.ComputerPartner-Meinung: Technologisch zeigt APC nichts Neues. Einzig das Platz sparende Format verdient ein Lob. (tö)Infos: www.apc.com …mehr

  • TFT mit schmalem Gehäuse

    "L367" heißt der neue 15-Zoll-Flachbildschirm aus der neuen Prime-Line-Serie von Eizo. Dieser kommt mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel daher und besitzt ein Kontrastverhältnis von 450:1. Seine Helligkeit gibt Eizo mit 250 Candela pro Quadratmeter an. Der Blickwinkel des L367 beträgt 160 Grad horizontal und 150 Grad vertikal.Obwohl Netzteil und Lautsprecher mit in das Gehäuse integriert sind, besitzt dieses eine Tiefe von nur 44 Millimetern, der Gehäuserand m zehn Millimeter. Die Farbwiedergabe des LCDs wird über ein so genanntes 10-Bit Look Up Table (LUT) gesteuert. Damit lassen sich laut Hersteller Farbinformationen genauer auflösen, Gamma-Korrekturen sollen dadurch ebenfalls möglich sein. Eine analoge und eine digitale Schnittstelle sind vorhanden.KurzgefasstHersteller: EizoProdukt: TFT L367Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Privatanwender, BüroVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 530 EuroVerkaufsargumente: Flachbildschirm mit schmalem GehäuseComputerPartner-Meinung: alles in allem ein Monitor mit Standardauflösung und Standardhelligkeit. (kat)Infos: www.eizo.de …mehr

  • Ganz in Lila

    Ganz auf die Farbe Lila setzt die Benq Deutschland GmbH bei ihrem neuen dreiteiligen Angebot für den Schreibtisch im Büro oder den im heimischen Arbeitszimmer. Die bereits auf dem Markt befindlichen TFT-Flachbildschirme mit den Bezeichnungen FP581S und FP781S sind künftig auch als "FP581S purple" und "FP781S purple" erhältlich.Bei dem erstgenannten Monitor handelt es sich um einen 15-Zöller mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 786 Pixel (XGA), einem Kontrastverhältnis von 450:1 und einer Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Er ermöglicht einen Betrachtungswinkel von 150 Grad horizontal und 140 Grad vertikal. Der Hersteller weist besonders auf die Reaktionszeit von 16 Millisekunden hin. Die Daten empfängt der FP581S purple über eine analoge D-Sub-Schnittstelle.Der zweite lilafarbene Monitor, der FP781S purple, besitzt eine 17 Zoll große Bildschirmdiagonale. Er kann die Objekte mit einer maximalen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel (SXGA), einem Kontrastverhältnis von 350:1 und einer Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter darstellen. Beim Betrachtungswinkel erreicht er sowohl horizontal als auch vertikal einen Wert von 160 Grad. Der Anwender kann wählen, ob er zur Datenübertagung vom Rechner lieber den analogen D-Sub- oder den digitalen DVI-V-Port hernehmen möchte.Im Lieferumfang eines jeden lilafarbenen Monitors befinden sich - ebenfalls in dieser Farbe gehalten - eine Funktastatur und eine Funkmaus. Das Tastenbrett besitzt sieben so genannte Hotkeys und kann laut Benq bis zu einer Entfernung von zweieinhalb Metern vom Empfängermodul genutzt werden. Die Maus ist aufgrund ihres Designs sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder geeignet.KurzgefasstHersteller: Benq Produkte: FP581S purple/ FP781S purple, jeweils mit Tastatur und Maus Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Privatpersonen, Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 489/719 Euro Verkaufsargumente: Das Bundle fällt durch seine lila Farbe auf jedem Schreibtisch auf. Die kurze Reaktionszeit des 15-Zöllers gehört derzeit zu den Bestwerten auf dem Markt. ComputerPartner-Meinung: IT-Geräte in der Farbe Lila sind derzeit noch die absolute Ausnahme. Technologisch gesehen bringen die Bundles aber nichts Neues. (tö) Infos: www.benq.de …mehr

  • DVD-Genuss für unterwegs

    Speziell für den Betrieb in Wohnwagen, in Reisebussen oder auf Booten hat Microboss Software den portablen DVD-Player "MP3 Mobil DVD special" entwickelt. Er lässt sich sowohl mit 230 als auch mit 12 Volt betreiben, was das Anschauen von DVD-V über einen angeschlossenen Fernseher auch im Urlaub oder auf Reisen ermöglicht. Das Gerät ist mit Abmessungen von 18 x 5 x 23 Zentimeter kaum größer als ein normales Autoradio und wiegt etwas mehr als ein Kilogramm. Wie der Name verrät, kommt der MP3 Mobil DVD special auch mit Dateien im MP3-Format zurecht. Außerdem unterstützt er VCD-, SVCD-, Audio-CD- und CD-R-Medien. KurzgefasstHersteller: MicrobossProdukt: portabler DVD-Player MP3 Mobil DVD specialProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: vor allem Besitzer von Wohnwagen, Reisebussen und BootenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 259 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Player lassen sich DVD-V auch im Urlaub oder auf Reisen ansehen.ComputerPartner-Meinung: Durchaus sinnvoll, einen DVD-Player anzubieten, der sich mitnehmen und an verschiedenen Orten nutzen lässt. (tö)Infos: www.microboss.de …mehr

  • Universalfernbedienung - auch für das Surfen im Internet

    In einem deutschen Privat-haushalt warten mittlerweile durchschnittlich vier Fernbedienungen auf ihren Einsatz. Steuerungsgeräte für den Fernseher, für den V und für die Stereoanlage sind schon fast Standard. Je nach Ausstattung der Wohnung kommen noch Fernbedienungen für den DVD-Player, den Satellitenempfänger oder Premieres D-Box hinzu. Kein Wunder, dass sich manch einer nach einer Universalbedienung für alle Gerät sehnt.Philips glaubt, mit der Bedienung "I-Pronto" das Richtige dafür zu haben. In den meisten Fällen soll ein einziger Knopfdruck auf ihr genügen, um sämtliche V-, Audio- und Heimunterhaltungssysteme zu steuern. Das Gerät kann aber auch als Plattform für das Surfen im Internet oder das Versenden von E-Mails dienen. Grund dafür ist die WLAN-Fähigkeit aufgrund einer entsprechenden PCMCIA-Karte, durch die der I-Pronto mit einem WLAN-Access-Point kommunizieren und damit Zugang zum Internet bekommen kann. Das ab dem kommenden Herbst in Europa erhältliche Gerät soll jedoch noch mehr können: Nach Angaben des Herstellers lassen sich mit ihm in einem digitalen Haus auch das Licht ein- und ausschalten, die überwachungskameras befehligen, die Klimaanlage steuern und die Rasensprenganlage in Gang setzen.Repertoire an 500 Infrarot-Codes Dass der I-Pronto mehrere Geräte ansteuern kann, liegt an seiner integrierten Datenbank. Dort befinden sich die Infrarot-Codes von etwa 500 derzeit angebotenen Unterhaltungselektronikgeräten. Der Infrarot-Code einer nicht erfassten Fernbedienung lässt sich nach Angaben von Philips in Sekundenschnelle speichern: Die neue Fernbedienung muss einfach nur auf den I-Pronto gehalten und ein Knopf gedrückt werden.Bei der Bedienung des I-Pronto kann der Anwender zwischen den seitlich angebrachten Tasten und dem 16 Zentimeter großen Touchscreen-Display mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel wählen. Die Benutzeroberfläche soll sich dank der so genannten "I-Pronto Edit"-Software indiv gestalten lassen. Möglich sind zum Beispiel das Importieren von Icons oder Bildern der ansteuerbaren Geräte sowie das Anlegen von virtu-ellen Tasten. Auf Wunsch lässt sich der Bildschirm vierteln, dann können mehrere Anwendungen gleichzeitig dargestellt werden.Mikrofon, Lautsprecher, Schnittstellen Philips betont, dass sich dank der WLAN-Schnittstelle mit dem I-Pronto auch Informationen und übersichten aus einem elektronischen Programm-Gu auf dem Display anzeigen ließen. Und um zum Beispiel die Wunschsendung anzusehen oder mit dem V-korder aufzuzeichnen, genüge ein Knopfdruck auf der Fernbedie-nung, und der Fernsehkanal werde automatisch eingestellt.Zur Hardwareausstattung des I-Pronto gehören ein Mikrofon, Stereolautsprecher, eine USB-Schnittstelle und ein Steckplatz für Multimedia- beziehungsweise SecureDigital-Flashkarten. Eingebaut ist ein X-Scale-Prozessor von Intel, der von 64 MB RAM und 64 MB nicht flüchtigem Flash-ROM begleitet wird. Die Energie bezieht das Gerät von einem Lithium-Ionen-Akku, der in einer Ladestation aufgefrischt werden muss. KurzgefasstHersteller: PhilipsProdukt: Universalfernbedienung und Internet-Zugangsgerät I-ProntoProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab HerbstPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Mit dem I-Pronto lassen sich Geräte der Unterhaltungselektronik bedienen und Anlagen im digitalen Haus steuern. Man kann mit ihm auch im Internet surfen.ComputerPartner-Meinung: Für Personen, deren Wohnung mit elektronischen Geräten vollgestopft ist und die jeden neuen Trend mitmachen, ist I-Pronto genau das Richtige. Für alle anderen ist es eher überflüssig. (tö)Infos: www.pronto.philips.com …mehr

  • Digitale Drillinge knipsen Bilder und filmen V

    Die neuen Cybershot-Digitalkameras im Pocket-Format von Sony tragen die Namen "DSC-P32", "DSC-P52" und "DSC-P72" und kommen im Silberlook daher. Alle drei Modelle warten mit einem 3,2-Megapixel-Super-HAD-CCD mit 14-Bit Analog/Digital-Wandler auf und verfügen über den so genannten Smart-Zoom: Bei diesem ist die Stärke des Digitalzooms von der eingestellten Auflösungsstufe abhängig. Je kleiner also die gewählte Auflösung, desto stärker die maximale Vergrößerung. Während das Einsteigermodell, die DSC-P32, lediglich mit einem Dreifach-Smart-Zoom ausgerüstet ist, bietet die DSC-P52 einen zweifach optischen und einen Sechsfach-Smart-Zoom. Die DSC-P72 besitzt einen dreifach optischen und einen Sechsfach-Smart-Zoom. Vielfältige Funktionen Alle drei Modelle verfügen über neue Motivprogramme: den "Snow-Modus" für Aufnahmen im Schnee und den "Surf-Modus" für Bilder am Strand. Auch schwierige Lichtverhältn sollen für die Digicams kein Problem sein. Bei starkem Gegenlicht schaltet sich der Blitz automatisch zu. Obendrein verfügen die Kameras über eine Serienbildfunktion: Einmal den Auslöser gedrückt, werden nacheinander zwei Bilder aufgenommen. Einstellungen für den Weißabgleich (Tageslicht, Bewölkung, Kunstlicht, Leuchtstofflicht) sind ebenfalls möglich. Die Rauschunterdrückungsmodi Clear-Color NR und Luminance NR sollen für saubere Hell-Dunkel- beziehungsweise Farbübergänge sorgen. Neben Bildern lassen sich mit den Geräten auch V mit Ton aufnehmen. Der Mpeg-VX-Modus ermöglicht laut Sony eine Aufnahmegröße von 640 x 480 Pixel (VGA Modus). Die aufgenommenen Filme können anschließend via USB-2.0-Schnittstelle oder direkt mit dem Memory Stick auf den Rechner übertragen werden. Mit den internen Akkus sollen sich bis zu 300 Bilder knipsen lassen. Zum Lieferumfang der Kameras gehören ein 16-MB-Memory-Stick, USB- und V sowie ein Softwarepaket.Hersteller: Sony Produkte: Cybershot DSC-P32/P52/P72 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Hobbyfotografen, Profis Verfügbarkeit: ab März Preise: etwa 300/350/430 Euro Verkaufsargumente: Digicams mit 3,2 Megapixel Auflösung, Foto- und V sowie zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten ComputerPartner-Meinung: an sich gut ausgestattete Digitalkameras, die mit einer Akkuladung unzählige Schnappschüsse knipsen können. Die verschiedenen Einstellungen beispielsweise zum Weißabgleich dürften besonders für Profis interessant sein. (kat) KurzgefasstHersteller: SonyProdukte: Cybershot DSC-P32/P52/P72Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Hobbyfotografen, ProfisVerfügbarkeit: ab MärzPreise: etwa 300/350/430 EuroVerkaufsargumente: Digicams mit 3,2 Megapixel Auflösung, Foto- und V sowie zahlreiche EinstellungsmöglichkeitenComputerPartner-Meinung: an sich gut ausgestattete Digitalkameras, die mit einer Akkuladung unzählige Schnappschüsse knipsen können. Die verschiedenen Einstellungen beispielsweise zum Weißabgleich dürften besonders für Profis interessant sein. (kat)Infos: www.sony.de …mehr

  • Nokias Spielekonsole bekommt Konkurrenz aus England

    Nicht nur Nokia, sondern auch der britische Mobilgeräte-Spezialist TTPCom will eine Mischung aus Spielekonsole und Handy auf den Markt bringen. Ein Muster namens „B'ngo", das Nokias „N-Gage" ausgesprochen ähnlich sieht, zeigte der Hersteller auf der Tk-Messe 3GSM in Cannes. Man werde mit dem Konsolenhandy, das nicht mehr als 200 Euro kosten soll, wie auch Nokia in den Lowend-Markt gehen, so der Hersteller. Es könne sofort lizensiert werden. Das Tri-Band-Handy ermögliche bis zu acht Teilnehmern, gemeinsam über Bluetooth oder GPRS zu spielen, Zudem werde das MMS-fähige Gerät mit einer Digitalkamera ausgestattet sein. Im Inneren des Konsolen-Neulings werkelt ein ARM7-Prozessor; er treibt TTPComs Eigenentwicklung „Wireless Graphics Engine" (WEG) an. Das hintergrundbeleuchtete TFT-Display stellt mit 176 x 220 Pixeln und 65.536 Farben dar. Die Steuerung erfolgt mit vier speziellen Tasten, so das Unternehmen. Laut TTPCom sind über 100 Spiele für WGE erhältlich. Auf „B'ngo" sollen Spiele vorinstalliert sein, weitere könnten dann von Service Providern, mit denen die Engländer auf jeden Fall ins Geschäft kommen müssen, herunter geladen werden. (wl) …mehr

  • PC-Ware vermarktet SAPs Business One

    Langsam nimmt der Vertriebskanal für das auf der letztjährigen Cebit von SAP angekündigte Mittelstandpaket Business One Gestalt an. Das Walldorfer Softwareunternehmen unterzeichnete mit PC-Ware, Leipzig, einen Vertriebs- und Servicevertrag zur Vermarktung seines ERP-Pakets für kleinere und mittelgroße Unternehmen. Danach wird PC-Ware, die den Angaben zu Folge über einen Stamm von 48.000 Kunden in Europa verfügt, als Sales und Service-Partner "Business One" in Deutschland anbieten. Zu einem späteren Zeitpunkt sei geplant, die Vertriebs- und Beratungstätigkeit für ganz Europa auszuweiten. Laut SAP sei damit PC-Ware einer der derzeit dreißig Vertriebspartner für "Business One" in Deutschland. Im Februar 2002 hatte PC-Ware bekannt gegeben, mit Hilfe der zusammen mit der Bison AG gegründeten Tochtergesellschaft auch die ERP-Software des Schweizer Kompagnons über dessen europaweiten Niederlassungen zu vertreiben. (hei) …mehr

  • Microsoft: neue Hologramme gegen Raubkopien

    Mit zwei Hologrammen liefert Microsoft künftig seine gesamte Software−CDs aus. Mit ihnen sollen Fälschungen besser als bisher verhindert werden. Bei Licht besehen zeigen die kupferfarbenen CDs auf der Vorderseite ein dre programmbezogenes Symbol. Auf der Rückseite zeigt das Innenring−Hologramm je nach Lichteinfall an zwei Stellen Wörter; sie mutieren entweder von "Microsoft" zu "Genuine" oder von "Secure" zu "Media". Bei Windows−CDs erscheinen die Ränder des Innenringhologramms zusätzlich gewellt. (wl) …mehr

  • Nokia, IBM und Oracle: gemeinsam zur mobilen Geschäftsanwendung

    Handymarktführer Nokia hat auf der Mobilfunkmesse 3GMS World in Cannes die Kooperation mit IBM und Oracle angekündigt. Schon im zweiten Quartal wollen der Handyhersteller, der Computerriese und der Datenbankanbieter mit der Entwicklung und Vermarktung von mobilen Geschäftsanwendungen beginnen. Als erster Einsatzbereich ist der E-Mail-Abruf vom Firmenserver auf mobile Endgeräte geplant. Die Lösung soll unter Symbian auf Servern von IBM mit der Software von Oracle laufen und für die Nokia-Geräte 9210, 7650 und 6800 verfügbar sein. (gn) …mehr

  • Universalfernbedienung von Philips – auch für das Surfen im Internet

    In einem deutschen Privathaushalt warten mittlerweile durchschnittlich vier Fernbedienungen auf ihren Einsatz. Kein Wunder, dass sich manch einer nach einer Universalbedienung für alle Gerät sehnt. Philips glaubt, mit der Bedienung „iPronto" das Richtige dafür zu haben. In den meisten Fällen soll ein einziger Knopfdruck auf ihr genügen, um sämtliche Video-, Audio- und Heimunterhaltungssysteme zu steuern. Das Gerät kann aber auch als Plattform für das Surfen im Internet oder das Versenden von E-Mails dienen. Grund dafür ist die WLAN-Fähigkeit aufgrund einer entsprechenden PCMCIA-Karte, durch die der iPronto mit einem WLAN-Access-Point kommunizieren und damit Zugang zum Internet bekommen kann. Das ab dem kommenden Herbst in Europa erhältliche Gerät, dessen Preis noch nicht fest steht, soll jedoch noch mehr können: Nach Angaben des Herstellers lassen sich mit ihm in einem digitalen Haus auch das Licht ein- und ausschalten, die Überwachungskameras befehligen, die Klimaanlage steuern und die Rasensprenganlage in Gang setzen. Dass der iPronto mehrere Geräte ansteuern kann, liegt an seiner integrierten Datenbank. Dort befinden sich die Infrarot-Codes von etwa 500 derzeit angebotenen Unterhaltungselektronikgeräten. Der Infrarot-Code einer nicht erfassten Fernbedienung lässt sich nach Angaben von Philips in Sekundenschnelle speichern: Die neue Fernbedienung muss einfach nur auf den iPronto gehalten und ein Knopf gedrückt werden. Bei der Bedienung des iPronto kann der Anwender zwischen den seitlich angebrachten Tasten und dem 16 Zentimeter großen Touchscreen-Display mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel wählen. Die Benutzeroberfläche soll sich dank der so genannten „iPronto Edit"-Software individuell gestalten lassen. Auf Wunsch lässt sich der Bildschirm vierteln, dann können mehrere Anwendungen gleichzeitig dargestellt werden. Zur Hardwareausstattung des iPronto gehören ein Mikrofon, Stereolautsprecher, eine USB-Schnittstelle und ein Steckplatz für Multimedia- beziehungsweise Secure-Digital-Flashkarten. Eingebaut ist ein X-Scale-Prozessor von Intel, der von 64 MB RAM und 64 MB nicht flüchtigem Flash-ROM begleitet wird. Die Energie bezieht das Gerät von einem Lithium-Ionen-Akku, der in einer Ladestation aufgefrischt werden muss. (tö) …mehr

  • Prämienaktion bei Algol: Es winkt ein Handy

    Fachhändler, die sich noch bis Ende Februar 2003 ins Zeug legen und bis dahin einen Bestellwert von mindestens 10.000 Euro mit 3Com-Produkten bei dem Distributor erreichen, erhalten von der Algol Deutschland GmbH nach Ablauf der Aktion ein Nokia 7650. Der Wert des Mobiltelefones liegt ohne Kartenvertrag bei rund 560 Euro.  …mehr

  • Sony: Digitale Drillinge knipsen Bilder und filmen Videos

    Die neuen Cybershot-Digitalkameras im Pocket-Format von Sony tragen die Namen „DSC-P32", „DSC-P52" und „DSC-P72". Alle Drei warten mit einem 3,2-Megapixel-Super-HAD-CCD mit 14-Bit Analog/Digital-Wandler auf und verfügen über den so genannten Smart-Zoom: Bei diesem ist die Stärke des Digitalzooms von der eingestellten Auflösungsstufe abhängig. Je kleiner also die gewählte Auflösung, desto stärker die maximale Vergrößerung. Während das Einsteigermodell, die DSC-P32, lediglich mit einem Dreifach-Smart-Zoom ausgerüstet ist, bietet die DSC-P52 einen zweifach optischen und einen Sechsfach-Smart-Zoom. Die DSC-P72 besitzt einen dreifach optischen und einen Sechsfach-Smart-Zoom. Auch schwierige Lichtverhältnisse sollen für die Digicams kein Problem sein. Bei starkem Gegenlicht schaltet sich der Blitz automatisch zu. Neben Bildern lassen sich mit den Geräten auch Videos mit Ton aufnehmen. Der MPEG-VX-Modus ermöglicht laut Sony eine Aufnahmegröße von 640 x 480 Pixel (VGA Modus). Die aufgenommenen Filme können anschließend via USB-2.0-Schnittstelle oder direkt mit dem Memory Stick auf den Rechner übertragen werden. Mit den internen Akkus sollen sich bis zu 300 Bilder knipsen lassen. Die Preise liegen je nach Modell bei 300, 350 oder 430 Euro. (kat) …mehr

  • 3Com: Neuer Sales-Development-Manager soll Channel-Aktivitäten ausbauen

    Claus Winhard ist neuer Sales-Development-Manager Voice International bei 3Com. Er übernimmt die Verantwortung für den Vertrieb in den Regionen EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) sowie Asia Pacific. Außerdem soll der 35-jährige das Geschäft der auf NBX-Technologie basierenden Netzwerktelefonie-Plattform von 3Com ausbauen.  …mehr

  • Microboss: DVD-Genuss für unterwegs

    Speziell für den Betrieb in Wohnwagen, in Reisebussen oder auf Booten hat Microboss Software den portablen DVD-Player "MP3 Mobil DVD special" entwickelt. Er lässt sich sowohl mit 230 als auch mit 12 Volt betreiben, was das Anschauen von DVD-V über einen angeschlossenen Fernseher auch im Urlaub oder auf Reisen ermöglicht. Das Gerät ist mit Abmessungen von 18 x 5 x 23 Zentimeter kaum größer als ein normales Autoradio und wiegt etwas mehr als ein Kilogramm. Wie der Name verrät, kommt der MP3 Mobil DVD special auch mit Dateien im MP3-Format zurecht. Außerdem unterstützt das 259 Euro teure Gerät VCD-, SVCD-, Audio-CD- und CD-R-Medien. (tö) …mehr

  • Für eine schlagkräftigere Interessensvertretung des IT-Handels

    Der Bundesverband Bürowirtschaft (BBW) und der Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) haben sich auf eine engere Zusammenarbeit geeinigt. So soll der BVT künftig auch die Betreuung der bisher vom BBW vertretenen B2B-Mitgliedsfirmen übernehmen. Damit sollen die Unternehmen mit Informations- und Kommunikationstechniksortiment künftig unabhängig von ihrer Kundenzielgruppe Dienstleistungen aus einer Hand erhalten. Der BVT betreut als berufspolitische und fachliche Interessenvertretung den technisch orientierten Fachhandel in Deutschland, das sind derzeit die Interessen von etwa 19.000 Einzelhandelsunternehmen mit 23.000 Arbeitsstätten und 100.000 Beschäftigten. Der Verband steht unter anderem für die Branchen Konsumelektronik, Telekommunikation, PC/Multimedia und Foto/Imaging. Bislang ging es hauptsächlich um den Bereich B2C, mit der Übernahme der B2B-Mitgliederbetreuung baut der BVT sein Leistungsspektrum nun weiter aus. Eine sinnvolle Entscheidung, wie Reinhold Schulz, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Bürowirtschaft (BBW) und Inhaber des Schulz Bürozentrum in München, betont: „Die Anforderungen und Aufgaben an den B2B-Handel werden mit der Konsolidierung der Märkte und Konzentration der Lieferantenlandschaft immer komplexer. Wir brauchen eine schlagkräftige Lobby, wenn wir die Interessen des Fachhandels wirkungsvoll vertreten wollen." Der BVT bündle künftig die Kräfte des Consumer-Channels und des ITK-Handels zu einer effizienten Interessenvertretung: „Gemeinsamkeiten gibt es von Gewährleistung über PC-Abgabe bis hin zu Elektronikschrott mehr als genug, und ich bin davon überzeugt, dass wir zusammen unter dem Dach des BVT noch mehr im Interesse unserer Mitglieder bewegen werden." Ähnlich äußert sich auch Willi Klöcker, Vorstandsvorsitzender des BVT: "Die Marktentwicklung zeichnet die Entwicklung vor: Die Lieferanten, die relevanten Messen und vor allem die gewünschten Dienstleistungen Ihres Verbandes sind bei B2B-und B2C-Handel oftmals identisch. Im BVT zieht der Handel der Branche an einem Strang. Wir sind künftig der Ansprechpartner für alle Instanzen und Wirtschaftsstufen, wenn es um die Interessen des technisch orientierten Handels geht. " Interessenten können sich demnächst auch in Hannover über die Arbeit des Verbandes informieren: In diesem Jahr zeigt sich der BVT erstmals auf der Cebit mit einem eigenen Messestand: Halle 25 Stand D40. (mf) …mehr

  • Cassiopeia: die Schildkröte ist stehen geblieben

    Cassiopeia, die Schildkröte aus Michaels Ende Roman Momo konnte eine halbe Stunde in die Zukunft sehen. Leider ist diese Gabe realen Personen nicht gegeben. So musste auch die Cassiopeia AG vorletzte Woche einen Insolvenzantrag stellen. Das auf Software-Lösungen zur Bildung von Online-Communities spezialisierte Unternehmen konnte den aktuellen aus Verbindlichkeiten resultierenden Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Die Ursachen für die Insolvenz liegen hauptsächlich in den umfangreichen Investitionen in der Vergangenheit sowie in der derzeit allgemein schlechten Wirtschaftslage, heißt es auf der Cassiopeia-Website.Noch im September des Vorjahres versuchte das Unternehmen durch die Verpflichtung von zwei neuen Vorständen das Ruder herumzureißen. Doch auch ein Vertriebsabkommen mit Computerlinks half nicht weiter. Schließlich musste der vier Jahre lang das Unternehmen führende Vorstandsvorsitzende Georg Wiedemann Cassiopeia vor zwei Monaten verlassen. (rw) …mehr

  • Attest gefälscht: zu Recht gefeuert

    Die Fälschung oder nachträgliche Veränderung eines Attests rechtfertigt grundsätzlich die fristlose Kündigung eines Arbeitnehmers. Im hier streitigen Fall hatte eine Arbeitnehmerin die handschriftliche Bescheinigung einer Klinik so verändert, dass sie fünf Tage länger als krankgeschrieben galt.  …mehr

  • 10.000 Dollar Kopfgeld für illegale Film-Kopierer

    321 Studios, Entwickler von DVD Copy Plus und DVD X Copy hat den Start des so genannten "DVD Piracy Prevention Programm" angekündigt. Dieses lobt ein Kopfgeld in Höhe von 10.000 Dollar für Informationen aus, die zur Ergreifung von Anwendern führen, die mit Hilfe der Software des Unternehmens illegale Film-Kopien anfertigt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation PC-Welt.  …mehr

  • Hoffnungsschimmer: Gartner prognostiziert Aufschwung im PC-Markt

    In diesem Jahr werden weltweit wieder deutlich mehr PCs verkauft, glauben jedenfalls die Analysten von Gartner Dataquest. Ihren Erhebungen zufolge werden heuer 7,9 Prozent mehr Rechner über den Ladentisch wandern als vergangenes Jahr. Im ersten Quartal soll das Wachstum mit 4,8 Prozent allerdings etwas schwächer ausfallen: 33,2 Millionen PCs sollen demnach bis Ende März verkauft werden. Für das gesamte Jahr rechnen die Experten mit weltweit insgesamt 138,7 Millionen verkauften Einheiten. Allerdings sei die Prognose abhängig vom Ausgang des Irak-Konflikts: „In diesem Jahr ist das der absolute Schlüsselfaktor: Bei einem schnellen Ende und einer raschen ökonomischen Erholung wird auch der PC-Markt kräftig wachsen können", so der Analyst George Shiffler. Die derzeitige Unsicherheit führe bei den Endverbrauchern zu einer Kauf-Zurückhaltung. Außerdem würden Kunden in Zeiten der wirtschaftlichen Flaute nicht so sehr auf neue Features, sondern vor allem auf den Preis achten. Allerdings ließen sich PC-Käufe nicht ewig aufschieben: Laut Gartner haben die Rechner, die im Rahmen des Jahrtausendwechsels angeschafft wurden, allmählich ausgedient. Besonders das starke US-Wachstum im vierten Quartal gebe Anlass zur Hoffnung auf eine Erholung. Sie wird von Gartner für die zweite Jahreshälfte erwartet. (mf) …mehr

  • LG Electronics: CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk mit 48x-Schreibtempo

    Für das Kombilaufwerk "GCC-4480B" von LG Electronics gelten die Zahlen 48/24/48/16. Das bedeutet, dass die interne Komponente CD-R-Scheiben mit bis zu 48facher Geschwindigkeit (7,2 MB/s übertragungsrate) und CD-RW-Scheiben mit bis zu 24fachem Tempo (3,6 MB/s) beschreiben kann. Das Lesen von CD-ROMs geschieht mit 48x, das von DVD-ROMs mit 16x. Das E-/ATAPI-Laufwerk kostet 109 Euro. (tö) …mehr

  • Samsung muss für ehrgeizige LCD-Ziele massiv Panels zukaufen

    Bescheidenheit ist eine Zier, die der koreanische Elektronikriese Samsung offenbar nicht kennt. Sein erklärtes Ziel ist es, den weltweiten Verkauf von LCD-Monitoren in diesem von fünf auf zehn Millionen Stück zu verdoppeln (siehe Tabellen). Selbst einer der ganz großen Panel-Hersteller, reichen die eigenen Produktionskapazitäten aber nicht aus. Schon im vergangenen Jahr musste Samsung etwa 40 Prozent zukaufen. Die Hauptlieferanten waren Sanyo in Japan und der taiwanische OEM-Hersteller Chi Mei Optoelectronics (CMO). Für 2003 plant Samsung 60 Prozent der Panels zuzukaufen, darunter drei Millionen Stück von CMO und jeweils etwa eine Million von AU Optronics und Chughwa Picture Tubes (CPT), beide Unternehmen ebenfalls aus Taiwan. Um sich im Brand-Business gegen die starke Konkurrenz von Dell, Acer-Tochter Benq und Viewsonic zu behaupten, will Samsung mit einem breiten Produktspektrum vor allem den Midrange- bis High-End-Markt adressieren. 30 Prozent der LCD-Monitore aus dem Hause Samsung sollen auf dem OEM-Markt verkauft werden. Wie Taiwans "Commercial Times" berichtete, hat Samsung nach Schätzung eines nicht genannten US-Marktforschungsunternehmens im letzten Jahr mit TFT-Displays 3,3 Milliarden Dollar umgesetzt und einen Gewinn von 600 Millionen Dollar erzielt. Damit wäre das Vorsteuerergebnis des koreanischen Riesen in dem Geschäftsbereich fast doppelt so hoch wie das von LG Philips LCD und nahezu dreimal so hoch wie das aller taiwanischen Hersteller zusammen (218 Millionen Dollar) gewesen. Samsung- Monitorverkäufe                (in Millionen Stück) 200120022003*CRT-Monitore191817LCD Monitore3510Zusammen222327Samsung-LCD-Monitorverkäufe   nach Bilddiagonalen (in Prozent) 20022003*15"554617"3942Andere612* ForecastQuelle: Samsung/Digitimes Online(kh) …mehr

  • Jetzt will Dell Marktführer in Deutschland werden

  • Mini-Drucker für Notebook-Nomaden

    Mit der Vorstellung seines neuen protablen Druckers hat Canon nunmehr drei Geräte dieses Typs im Sortiment. Der Neue fällt vor allem durch seine hohe Maximalauflösung auf. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Lindy: Switch erlaubt gemeinsame Nutzung von USB-Peripheriegeräten

  • Chefs missverstehen den Sinn von SCM

  • Hyundai: Wiedereinstieg ins PC-Geschäft

  • Retail-Tycoon Stiefel: "'Geiz ist geil' hat den Zeitgeist voll getroffen"

    2002 war für den deutschen Handel ein schlechtes und schwieriges Jahr. Über die aktuelle Nachfragesituation an der Verkaufsfront, die Entwicklung der Handelsmarken Media-Markt und Saturn sowie die Chancen für den Wiederverkauf sprach Leopold Stiefel, geschäftsführender Gesellschafter der Media-Saturn-Holding (MSH), mit den ComputerPartnerRedakteuren Damian Sicking und Cornelia Hefer. …mehr

  • Nokia: Streichung weiterer 550 Arbeitsplätze weltweit

  • Linux-Server: US-Umsätze wachsen um 90 Prozent

  • Universalfernbedienung - auch für das Surfen im Internet

    Wer die ständige Suche nach der richtigen Fernbedienung zu Hause satt hat, dem ist vielleicht mit einer Universalfernbedienung geholfen. Philips hat ein solches Modell, das den Anwender zudem im Internet surfen lässt, für den Herbst angekündigt. …mehr

  • IT-Investitionen noch ungewiss

  • Auf die Wertschöpfung kommt es heute im Personalwesen an

    Das weltweit größer werdende Konjunkturloch zwingt die Unternehmen, ihre Kosten in den Griff zu bekommen und aus ihren Ressourcen das Beste herauszuholen. Das schlägt sich auch im Personalwesen nieder. …mehr

  • "Dell presst OEMs aus wie eine Zitrone"

  • Der Mann, der mehr als andere lächelt

  • Marktticker

  • Ärgernis Ausschreibungen - Systemhäuser klagen an

    Wenn bei Ausschreibungen für große Projekte Details außer acht gelassen werden, kann das später richtig ins Geld gehen. Kundenkenntnis, und die richtigen Fragen zu stellen, sind daher das A und O in dem Geschäft. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Ingram Micro: Retail-Chefin geht von Bord

  • Satelco: 17-Zoll-TFT mit TV-Tuner und Fernbedienung

  • Mit Sprach-Standbein: Aus Intraware wird Globalware

  • Notebooks und Preisdruck beeinflussen den PC-Markt

    Die anhaltende Wirtschaftsschwäche sorgte für den IT-Markt selbst im traditionell umsatzstärksten vierten Quartal für leicht rückläufige Absätze. Dennoch machte IDC mit den Notebooks einen eindeutigen Liebling der Käufer aus. Aber auch das Serversegment konnte sich spürbar erholen. Für 2003 erwarten die Analysten eine leichte Erholung des Gesamtmarktes. …mehr

  • Gebe: Schutzfolie für Computertastaturen

  • UMTS: Zahlungsbereitschaft in Europa nimmt zu

  • Mobilcom: Unternehmensgründer Schmid beantragt private Insolvenz

  • Die Zukunft der Systemhäuser

    Der Umbruch der IT-Branche zwingt auch Systemhäuser, die eigene Wertschöpfung neu zu definieren. Dr. Kay Hradilak* ist sich sicher: Wer den Weg zum Systemarchitekten beschreitet, dem bleibt der Gang zum Insolvenzrichter erspart. …mehr

  • Indien: Software macht 20 Prozent des Exportvolumens aus

  • Satelco: 17-Zoll-TFT mit TV-Tuner und Fernbedienung

  • FSC: Potenzial des Channels im Serverbereich noch nicht ausgeschöpft

  • Produkteticker

  • Telekom/Lancom: Mehr Zusammenarbeit bei Wireless-LAN-Produkten

  • Maxtor verkauft Festplatten für Server, Desktops und Multimedia-Geräte

    Das Produktangebot von Maxtor umfasst derzeit Festplatten für alle Bereiche, in denen diese Geräte eingesetzt werden.Mit dem im vergangenen Jahr angepriesenen Einstieg ins NAS-Geschäft will der Hersteller jetzt nichts mehr zu tun haben. …mehr

  • HP rüstet auf: "Dellmark" soll vernichtet werden

    Die Drucker von Dell sind noch gar nicht auf dem Markt, doch sie liegen HP schon schwer im Magen: Auf einer Partnerveranstaltung in Orlando/USA warf der Marktführer seine bisherige Zurückhaltung über Bord und erklärte dem neuen Konkurrenten offen den Krieg. "Dellmark", der "Feind Nummer eins", soll "vernichtet" werden. …mehr

  • Die Marketingflops 2002

  • Presseschau

  • Thin-Client-Anbieter Wyse sieht rosigeZeiten auf sich zukommen

    Der Markt für Server Based Computing entwickelt sich besser, als viele glauben möchten. So ganzallmählich lassen sich immer mehr Unternehmen von den schlanken Clients und der zentralenVerwaltung der Applikationen überzeugen. Dieser Ansicht ist zumindest Hersteller Wyse Technology einer der Pioniere in dieser Branche. …mehr

  • Eizo: Nächste Generation der Prime-Line kommt auf der Cebit

    Monitorhersteller Eizo gibt Gas für Hannover: Auf der Cebit stellt das Unternehmen seinen Kunden die nächste Generation seiner Prime-Line-LCD-Familie vor. Außerdem arbeitet Exklusiv-Distributor Avnet Applied Computing an einem neuen Marketingauftritt für die Edelmarke. …mehr

  • Sage KHK legte Händlern Kuckucksei ins Nest

    Sage KHK verkaufte ab September 2002 seinen Fachhändlern das Lohnprogramm "Lohn +Gehalt Pro 2003" und die wiederum ihren Kunden. Doch wo 2003 draufsteht, war damals keines drin. Den schwarzen Peter will jetzt keiner haben. …mehr

  • Es darf ruhig etwas mehr kosten

  • TFT mit schmalem Gehäuse

  • Newsticker

  • Wie die neue Channelliance kleinen Händlern zu mehr Umsatz verhelfen will

    Mutig, wer heutzutage mit einer Geschäftsidee einen Unternehmensstart wagt.Channelliance hat die Traute und greift die Schwachstelle vieler Hersteller auf - die Betreuungder breiten Händlermasse. …mehr

  • Produkteticker

  • Ingram Micro: kostenloser Pickup-Service von defekten Maxtor-Platten

  • Digitale Drillinge knipsen Bilder und filmen Videos

    Sony bringt drei neue Pocket-Digitalkameras auf den Markt, die auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gute Bilder machen können. …mehr

  • Perforce Software: damit Entwickler rund um die Uhr arbeiten können

  • Smarter Agent verfolgt Angreifer

  • Digitale Drillinge knipsen Bilder und filmen Videos

    Sony bringt drei neue Pocket-Digitalkameras auf den Markt, die auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gute Bilder machen können. …mehr

  • LG Electronics: CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk mit 48x-Schreibtempo

  • Komponententicker

  • Mitsumi: CD-Brenner mit 52facher Schreibgeschwindigkeit

  • Ideale Plattform für Design-PCs

    Für viele Anwendungen reicht eine geringe Rechenleistung aus. Deshalb setzen immer mehr Anwender auf kleine PCs, die zudem noch schick aussehen sollen. Im Büro oder auf dem heimischen Schreibtisch wirkt ein solcher PC doch gleich ganz anders als ein Tower in langweiligem Computergrau. Für solche Ansprüche stellt VIA Systemintegratoren mit der EPIA-M-Serie die ideale Plattform zur Verfügung, um einen PC anzubieten, der anders ist als die üblichen farblosen Rechner. …mehr

  • Philips: DVD-Brenner aus der "Plus"-Gruppe mit vierfachem Speed

  • DVD-Genuss für unterwegs

  • Measurement Computing: A/D-Konverter mit 16 Eingängen

  • Lösungsticker

  • Magirus: RED-Initiative für IBM-Partner gestartet

  • Laser-Faxgeräte mit multifunktionalen Fähigkeiten

  • Manager im Dialog

    Hartwig Elsen (43) ist seit 2001 als Regional Director Zentraleuropa bei der Stonesoft Germany GmbH tätig. Er ist bei dem finnischen Softwarehersteller auch für das Vertriebsteam in der DACH-Region zuständig. Vorher stand Elsen bei Activcard auf der Gehaltsliste. Als Country-Manager für die DACH-Region baute er unter anderem die deutsche Niederlassung auf. Mitte der 90er-Jahre arbeitete Elsen als Sales-Manager bei RSA Security (ehemals Security Dynamics). www.stonesoft.com …mehr

  • Moser Software: Finanzierungshilfe für knappe 2.000 Euro

  • HPs Supply Chain liefert dem Handel gute Argumente im Kampf gegen Dell

    Bei Ingram heißt es "Copas" und Peacock und Actebis nennen es "New Ecto": das BTO-Programm vonHewlett-Packard. Nach rund einem Jahr sind die Anlaufprobleme beseitigt und der Handel ist - trotz anfänglicher Skepsis - von dem Mehrwert überzeugt. HP will diesen Absatzmotor noch weiter ankurbelnund führt bereits Verhandlungen mit Tech Data und Also ABC. …mehr

  • Dank Bluetooth auch beim Drucken mobil

    Mit dem neuen Mini-Drucker nimmt Panasonic vor allen mobile Anwender ins Visier, die Belege oder Etiketten ausdrucken wollen. …mehr

  • DRAM-Spot-Markt-Preise nicht mehr profitabel

  • Sun denkt an die Speichereinsteiger

  • Actebis: New-Ecto-Programm mit XW-Workstations von HP erweitert

  • Excel-Add-in ergänzt Analyselösung

  • Sun: Solaris für Prozessoren von Intel und AMD

  • Allnet: PCI-Steckkarte für direkte DSL-Verbindung

  • Universalfernbedienung - auch für das Surfen im Internet

    Wer die ständige Suche nach der richtigen Fernbedienung zu Hause satt hat, dem ist vielleicht mit einer Universalfernbedienung geholfen. Philips hat ein solches Modell, das den Anwender zudem im Internet surfen lässt, für den Herbst angekündigt. …mehr

  • Icon Systems vereint Produktmarketing und Vertrieb

    Sicherheitsdistributor Icon hat sich dem Wandel im Security-Markt angepasst undseinen Vertrieb neu aufgestellt. Neben dem Regionalvertrieb werden in Zukunft zusätzlich fünf Produktlinienteams die Kunden betreuen. …mehr

  • Distributionsticker

  • Von der Bank ins Internet

    Banken sind besonders empfindlich, was den Webzugang ihrer Mitarbeiter betrifft. Zu leicht könnten aus dem Web eingeschleppte Viren das interne Netz gefährden. Wie man so etwas relativ preiswert verhindern kann, verdeutlicht diese Fallstudie. …mehr

  • Ganz in Lila

    Mit seinen beiden Bundles aus Flachbildschirm, Tastatur und Maus will Benq neue Akzente setzen. Vor allem farblich. …mehr

  • Menschen II

  • Menschen

  • AMD: neuester Athlon-XP-Prozessor mit verdoppeltem Zwischenspeicher

  • Fachhandelstermine

  • Ganz in Lila

    Mit seinen beiden Bundles aus Flachbildschirm, Tastatur und Maus will Benq neue Akzente setzen. Vor allem farblich. …mehr

  • Dünner geht's nimmer

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