Meldungen vom 27.02.2003

  • Das Internet: nur eine Steckdose entfernt

    Gerade in Mietwohnungen tritt das Problem häufig auf: PCs sollen vernetzt werden, und es müssen Kabel von Raum zu Raum gezogen werden. Löcher durch die Wände zu bohren ist aber nicht jedermanns Sache. Und außerdem: Was sagt der Vermieter dazu? Die Devolo AG bietet mit dem Microlink-dLAN-Adapter nun eine interessante und preisgünstige Lösung an. …mehr

  • Notebook-Zwillinge mit Dual-DVD-Brenner

    DVD Plus oder Minus? Die Qual der Wahl hat ein Ende, denn mit den neuen Sony-Notebooks "PCG-GRX616SP" und "PCG-GRV616S" muss sich der Anwender nicht mehr für einen der be DVD-Standards entsche: In be Geräten steckt ein Dual-DVD-Brenner. Dieser beschreibt und liest DVD-Rs und -RWs mit einfacher Geschwindigkeit.Als Herzstück des 3,8 Kilogramm schweren PCG-GRX616SP arbeitet ein Mobile-Pentium4-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz. Neben einem 1.024-MB-Arbeitsspeicher und einer 60-GB-Festplatte ist das Gerät mit einem 16,1-Zoll-TFT-Display ausgerüs-tet, dessen Auflösung Sony mit 1.600 x 1.200 Pixel (UXGA) angibt. Für 3D-Performance bei Spielen soll die ATI-Mobility-Radeon-7500-Grafikkarte mit 32 MB DDR-SDRAM sorgen. Im Innern des 3,7 Kilo schweren PCG-GRV616S werkelt eine Desktop-Pentium4-CPU, die mit 2,6 GHz getaktet ist. Sein 512 MB großer Arbeitsspeicher lässt sich bis auf 1 GB aufrüsten. Das 16,1-Zoll-TFT-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, die Festplatte fasst ebenfalls 60 GB. Für die nötige Connection sorgen unter anderem drei USB-Ports, eine I-Link (Firewire)-Schnittstelle, eingebautes Ethernet sowie ein Memory-Stick-Steckplatz. Bei dem Modell GRX616SP gehört darüber hinaus eine Wireless-LAN-Karte zum Lieferumfang.KurzgefasstHersteller: Sony Produkte: Notebooks PCG-GRV616S/ PCG-GRX616SP Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Profi-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 3.000/4.400 Euro Verkaufsargumente: Notebooks mit schneller CPU, großem Arbeitsspeicher und Dual-DVD-Brenner ComputerPartner-Meinung: Für Anwender, die sich nicht zwischen den zwei DVD-Standards entsche können, sind die Notebooks dank Dual-DVD-Brenner eine gute Wahl. Dafürkosten die Geräte aber eine Stange Geld. (kat) Infos: www.sony.de …mehr

  • Klapp-Handy mit drehbarer Kamera

    "SGH-V200" nennt Samsung sein erstes Mobiltelefon mit eingebauter Digitalkamera. Das Tri-Band-Handy bringt 96 Gramm auf die Waage (mit Slim Akku) und m 91 x 48 x 23 Millimeter. Neben dem farbigen Hauptdisplay besitzt das SGH-V200 ein monochromes Außendisplay: So lassen sich auch bei geschlossener Klappe Informationen wie Datum, Uhrzeit oder eingehende Anrufe ablesen. Das 1,8-Zoll-Hauptdisplay bietet eine Auflösung von 128 x 160 Pixel und stellt 65.536 Farben dar. Mit der integrierten Digitalkamera lassen sich Fotos in einer Auflösung von 352 x 288 Pixel (CIF) schießen. Das Objektiv steckt im Scharnier des Klapp-Handys und lässt sich um 180 Grad drehen. Dank Zoomfunktion können Fotomotive auch näher herangeholt werden. Ausgestattet mit GPRS-Class-8-Technologie soll das SGH-V200 für eine schnelle mobile Datenübertragung sorgen. Eine Infrarotschnittstelle für die drahtlose Kommunikation zwischen Handy und PC ist ebenfalls an Bord. Neben MMS unterstützt das Handy auch EMS-Nachrichten sowie den Empfang von Bildmitteilungen. Obendrein bietet das Handy Organizer-Funktionen wie Kalender oder Aufgabenliste. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku soll das Gerät bis zu 140 Stunden in Betrieb halten, als reine Sprechzeit gibt Samsung fünf Stunden an. Zum Lieferumfang gehören Ladekabel, Data-Kit sowie ein Headset.KurzgefasstHersteller: Samsung Produkt: Camera Phone SGH-V200 Produktgruppe: TK-Komponenten Zielgruppe: multimediabegeisterte Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 650 Euro (ohne Vertrag) Verkaufsargumente: MMS-Handy mit Dual LC-Display. Das Kameraobjektiv lässt sich um 180 Grad drehen. ComputerPartner-Meinung: Ein elegantes Mobiltelefon, das trotz integrierter Digicam nicht klobig wirkt. Allerdings ist der Preis ziemlich happig. (kat) Infos: www.samsung.de …mehr

  • Das Bluetooth-Headset mit dem Knopf

    Die RFI Mobile Technologies AG stellt mit dem "HS-660" ihr zweites Bluetooth-Headset aus der Anycom-Produktreihe vor. Das 31 Gramm leichte Headset trägt der Anwender nicht wie gewöhnlich am Ohr, sondern er kann es mittels einer Spange an der Kle befestigen oder mit einem im Lieferumfang enthaltenen Band um den Hals hängen. Von dort aus geht der Ohrhörer (ähnlich wie bei einem Walkman) dann ins Ohr. Mit dem Bedienelement wird das Headset aktiviert, werden Anrufe angenommen oder beendet sowie die Lautstärke geregelt und die Sprachwahlfunktion aktiviert. Zuvor muss das Headset mit dem jeweiligen Handy gekoppelt werden, wobei das Telefon nach Aussage des Herstellers das Headset automatisch erkennt. Das Gerät ist mit allen im Markt verfügbaren Mobiltelefonen kompatibel.Die Betriebsdauer bei vollständig geladenem Akku gibt RFI mit 100 Stunden Bereitschaft und 3,5 Stunden Gesprächszeit an. Im Lieferumfang sind das Headset, der Ladeadapter und eine Bedienungsanleitung enthalten.KurzgefasstHersteller: Anycom Europe Produkt: HS-660 Produktgruppe: Headset Zielgruppe: Mobiltelefonierer Verfügbarkeit: ab Mitte Februar Preis: 99 Euro Verkaufsargumente: Schickes Headset ohne Gewicht am Ohr ComputerPartner-Meinung: Anstatt eines Headset, das am Ohr hängt, ist eine Lösung nur mit einem kleinen Knopf im Ohr etwas bequemer. (bw) Infos: www.anycom.com …mehr

  • Das Internet: nur eine Steckdose entfernt

    Netzwerk und Internetanschluss über das hauseigene Stromnetz - das soll mit den Microlink-dLAN-Adaptern von Devolo nun einfach zu realisieren sein. "dLAN" ist eine Wortschöpfung von Devolo und steht für "direkt LAN". Mit dem Adapter wird die vorhandene Stromleitung zum internen Netzwerk für die Datenübertragung. für alle, die ihren Internetanschluss verlängern oder ein hausinternes Netzwerk aufbauen, aber keine neuen Kabel ziehen möchten. Surfen und Daten austauschen sollen nach Aussage des Herstellers mit bis zu 14 Mbit/s im Umkreis von bis zu 200 Meter problemlos möglich sein. Der hauseigene Stromzähler wirkt dabei als Grenze nach außen. Zum Aufbau eines Netzwerkes wird jeder PC durch einen Microlink-dLAN-Adapter mit einer x-beliebigen Steckdose verbunden. Man braucht keine neuen Kabel, muss nicht bohren, und es gibt keinen Dreck. Der Adapter selbst ist nicht größer als ein Steckernetzteil und soll höchste Abhörsicherheit durch eine 56-Bit-DES-Verschlüsselung bieten. Außerdem, so der Hersteller, sei die übertragung von der Umgebung unabhängig. Wo bei dicken Wänden Funkverbindungen, wie beispielsweise Wireless LAN Störungen aufweisen, bleibt die übertragung mit dem Gerät störungsfrei. Auch soll die Belastung durch elektromagnetische Strahlung für die Familie im Haus oder die Mitarbeiter im Büro deutlich geringer sein. Die Technologie Microlink-DLAN-Adapter arbeiten mit einer DSL-ähnlichen Technologie. Die Daten werden gleichzeitig auf 84 Frequenzen zwischen 4 und 21 MHz aufmoduliert und übertragen. Falls in einem Frequenzbereich Störungen auftreten, bricht der Transfer nicht zusammen, sondern läuft über die anderen ungestörten Frequenzen weiter. Besonders Leuchtstofflampen und elektrische Motoren erweisen sich immer wieder als Störquellen. Die erzeugen aber nur in einem engen Frequenzbereich hochfrequente Impulse. Bei insgesamt 84 verschiedenen Frequenzen werden jedoch immer wel-che dabei sein, die störungsfrei arbeiten.In den Haushalten kommt der Strom dreiphasig an und teilt sich dann jeweils einphasig auf die entsprechenden Stockwerke auf. Ein Phasenkoppler, der das hochfrequente Datensignal auf alle Phasen verteilt, ist beim Microlink-DLAN-Adpater überflüssig. Es genügt wenn die drei Phasen über einen oder zwei Meter direkt nebeneinander liegen, was in den meisten Haushalten ohnehin bei der Verdrahtung gemacht wird. Aufgrund der hohen Frequenzen reicht das übersprechen zwischen den Stromleitungen vollständig aus, um den Datentransfer zu gewährleisten. Micolink-DLAN-Adapter kommen in zwei Versionen auf den Markt: einmal mit einer USB- und zum anderen mit einer Ethernet-Schnittstelle. Deshalb muss der Rechner entweder über eine Standard-Ethernet-Schnittstelle oder über einen USB-Port verfügen. Die Geräte werden einfach in eine freie Steckdose oder eine Steckerleiste gesteckt und dann über ein entsprechendes Kabel mit dem PC verbunden. Damit ist die Verdrahtungsarbeit schon erledigt. Achtung: Steckerleisten mit überspannungs- oder Blitzschutzeinrichtungen können das Signal so stark bedämpfen, dass keine Verbindung zustande kommt.Weiterhin kann man beispielsweise ein DSL-Modem im Keller platzieren und über einen Microlink-DLAN-Adapter mit Ethernet-Schnittstelle die Verbindung ins Stromnetz einkoppeln. Dann steht praktisch an jeder Steckdose im Haus eine DSL-Schnittstelle zur Verfügung. Maximal lassen sich 253 Geräte zu einem Netzwerk zusammenschließen. Für eine sinnvolle Datenübertragungsrate empfiehlt der Hersteller aber, nicht mehr als 10 bis 14 Geräte in einem Haushalt zu betreiben.KurzgefasstHersteller: Devolo Produkt: Microlink-DLAN Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Heimanwender, kleine Unternehmen Verfügbarkeit: ab März Preise: USB-Version: 99 Euro; Ethernet-Version: 149 Euro Verkaufsargumente: Nie wieder bohren, um Kabel für ein Netzwerk zu verlegen. Deshalb ist das Produkt geeignet, um in Mietwohnungen ein Netzwerk aufzubauen. ComputerPartner-Meinung: Devolo hat ein Produkt entwickelt, mit dem sich jeder sein eigenes Netzwerk innerhalb des Hauses aufbauen kann. Auch eine Veränderung des Rechnerstandorts ist mit dem System kein Problem mehr. Und mit einem Microlink-DSL-Modem ist das Internet in Zukunft nur eine Steckdose weit weg. (jh) Infos: www.devolo.de …mehr

  • Große Bilder auch aus der Nähe

    Mit einem Quartett neuer LCD-Projektoren will das japanische Unternehmen Eiki in der Gunst der Vortragenden hierzulande punkten. Nur um Nuancen un-tersche sich dabei die Beamer mit den Bezeichnungen "LC-XNB5M" und "LC-XNB5MS". Während der Erstgenannte mit einem Standardobjektiv (Brennweite 37,4 bis 48,3 Millimeter) ausgestattet ist, besitzt der Zweitgenannte ein Weitwinkelobjektiv (Brennweite 21,3 bis 25,6 Millimeter). Dadurch lassen sich mit dem LC-XNB5MS laut Hersteller auch bei geringer Distanz zur Projektionswand ausreichend große Bilder projizieren.Ansonsten arbeiten die be 3,9 Kilogramm schweren Projektoren mit einem Lichtstrom von 2.500 Ansi-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 400:1. Sie stellen Objekte mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel (XGA) dar. Dual-fähige DVI-I-Schnittstelle Die be anderen neuen Eiki-Projektoren tragen die Bezeichnungen "LC-SB10" und "LC-XB10". Mit einem Gewicht von 4,3 Kilogramm sind sie etwas schwerer. Das SB-Modell arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel (SVGA) und einer Lichtleis-tung von 1.750 Ansi-Lumen, während die XB-Ausführung auf Werte von 1.024 x 768 Pixel und 2.000 Ansi-Lumen kommt. Be Geräte leuchten mit einem Kontrastverhältnis von 400:1 und besitzen ein Weitwinkelobjektiv (Brennweite 21,3 bis 25,6 Millimeter).Eiki hebt beim LC-SB10 und LC-XB10 zudem die neu entwickelte automatische Graustufenanpassung und den automatischen Ausgleich leichter Farbabweichungen bei Rottönen hervor.Alle vier neuen Projektoren hat Eiki mit einer DVI-I-Schnittstelle ausgestattet, die sowohl analoge als auch digitale Datenübertragung erlaubt. Auf Anfrage sind die Beamer auch mit einem PC-Card-Laufwerk lieferbar, in das sich zum Beispiel eine Compact-Flash-Karte mit der Präsentationsdatei legen lässt. Den Transport eines Computers kann sich der Vortragende in einem solchen Fall schenken.KurzgefasstHersteller: EikiProdukte: LCD-Projektoren LC-XNB5M/LC-XNB5MS/LC-SB10/LC-XB10Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab Ende MärzPreise: stehen noch nicht festVerkaufsargumente: Drei der vier Projektoren besitzen ein Weitwinkelobjektiv, mit dem sich auch bei geringen Distanzen zur Projektionswand ausreichend große Bilder projizieren lassen.ComputerPartner-Meinung: Eiki bezeichnet die neuen Geräte als "Notebook-Projektoren". Aber sind vier Kilogramm schwere Geräte wirklich etwas für Außendienstmitarbeiter? Projektoren dieser Gewichtklasse dürften sich doch wohl eher dauerhaft in Konferenzräumen wiederfinden. (tö)Infos: www.eiki.de …mehr

  • Musikgenuss für unterwegs

    Musikfreaks aufgepasst: Mediax stellt einen neuen MP3-Player vor, der gleichzeitig als USB-Flash-Disk fungiert. Die Rede ist vom so genannten "MP3 Memory Bee". Per Drag Drop lassen sich MP3-Dateien oder andere Daten von der Festplatte des PCs auf den Player übertragen. Den Memory Bee gibt es in zwei Varianten: mit 64-MB- oder 128-MB-Speicher. Sein integrierter Lithium-Ionen-Akku hält den Player rund sechs Stunden in Betrieb und kann über den USB-Port wiederaufgeladen werden. Für die Konvertierung der Musikstücke sorgt die mitgelieferte Winrip-Software: Diese erzeugt von einer Audio-CD die passenden MP3-Dateien.KurzgefasstHersteller: Mediax Produkt: MP3-Player Memory Bee Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Musikliebhaber Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 80 Euro (64 MB) beziehungsweise 130 Euro (128 MB) Verkaufsargumente: Der Memory Bee lässt sich sowohl als MP3-Player als auch als Datenspeicher nutzen. ComputerPartner-Meinung: Ein kleines, handliches Gerät, mit dem sich dank USB schnell einmal Daten austauschen lassen. für Einsteiger. (kat)Infos: www.mediax.de …mehr

  • Scanner-Duo kommt mit USB 2.0 daher

    An Einsteiger richtet sich Canon mit den neuen Scannern "Canoscan 3000" und "Canoscan 3000F". Be Modelle sind mit einer USB-2.0-Schnittstelle ausgerüstet und verfügen über 48 Bit Farbtiefe. Ihre Auflösung gibt der Hersteller mit 1.200 x 2.400 dpi an. Die Scanner verfügen über drei Scanbuttons an der Vorderseite. Per Knopfdruck können Vorlagen gescannt, kopiert oder als PDF-Datei per E-Mail versandt werden. Der Canoscan 3000F ist zudem mit einer integrierten Durchlichteinheit ausgerüstet, mit der sich Kleinbildfilme einlesen lassen. Dank Fast-Multi-Scan-Funktion können be Scanner bis zu zehn Bilder in einem Durchgang sannen: Anschließend werden diese einzeln auf der Festplatte abgelegt, verspricht Canon.KurzgefasstHersteller: Canon Produkte: Canoscan 3000/3000F Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: Einsteiger Verfügbarkeit: ab März 2003 Preis: etwa 100/150 Euro Verkaufsargumente: Scanner mit USB-2.0-Schnittstelle, 48 Bit Farbtiefe sowie 1.200 x 2.400 dpi Auflösung ComputerPartner-Meinung: Dank USB 2.0 können Einsteiger vom schnelleren Datentransfer profitieren. Der Preis dafür ist angemessen. (kat) Infos: www.canon.de …mehr

  • Compu-Shack: Jahresabo Premiere World und Tankgutscheine für 3Com-Produkte

    Value-Added-Distributor Compu-Shack hat die Prämien für die derzeitige 3Com-Aktion noch einmal erweitert. Beim Kauf von 3Com-Produkten bis Ende Februar können Händler Tankgutscheine sammeln. Wer die 10.000 Euro Marke bis zu diesem Zeitpunkt überschreitet, kann auch bald ein Premiere-World-Jahresabo sein Eigen nennen (gn) …mehr

  • Easy Software stellt sich neu auf

    In einem Exklusiv-Interview mit ComputerPartner hatte der neue Easy-Vorstand Rainer Schulz bereits Anfang Februar seine neue Vertriebs- und Produkt-Strategie offengelegt. Jetzt gab der Spezialist für Dokumenten-Management-Software mit Otris, Stratos, Vipcom und Seeburger seine bevorzugten Entwicklungspartner für das OEM-Geschäft bekannt. Otris brachte seinen Anwendungsgenerator „Janus" in die webbasierte DMS-Lösung „Easy Documents ein. Zusammen mit Stratos bringen die Mülheimer die serverbasierte Archivierungs-Software „X-Base" für den Exchange Server von Microsoft auf den Markt. Konformität zur Steuerprüfungs-Software „Idea" von Audicon garantiert Easy mit dem Integrations-Spezialisten Seeburger. Der „Business Integration Konverter" der Badener könne Daten aus Altarchiven und aktuellen ERP-Archiven für eine Steuerprüfung gemäß Abgabenordnung extrahieren und bereitstellen. Mit dem Anbieter von Kommunikationslösungen Vipcom verbindet deN DMS-Spezialisten eine neue Archiv-Schnittstelle zu dem Unified Communication Server „Papageno", eine Weiterentwicklung des Faxserver „Comfox". (hei) …mehr

  • Transtec steigert mit Servern und Storage Marge und EBIT

    Das Tübinger IT-Unternehmen Transtec AG konnte das vierte Quartal 2002 erfolgreich abschließen. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) lag mit 0,2 Millionen Euro höher als im Vorjahresquartal (0,6 Millionen Euro). Der EBT (Ergebnis vor Ertragssteuern) konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum sogar um 56 Prozent auf 0,6 Millionen Euro steigen.Trotz einer einmaligen Abfindung in Höhe von 0,5 Millionen Euro weisen die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr 2002 mit 0,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (-2,2 Millionen Euro) ein deutlich verbessertes und vor allem positives EBIT aus. Gleichzeitig sank der Umsatz von 150,1 Millionen Euro auf 116,1 Millionen Euro. Grund dafür ist die Abkehr vom hochvolumigen, aber niedrigmargigen Handels- und Produktionsgeschäft hin zum profitableren Geschäft in den Bereichen Server und Storage. Dadurch konnte auch die Rohertragsmarge von 18,1 auf 20,1 Prozent gesteigert werden. Nun steht Transtec kurz davor, in den grünen Bereich zu wechseln. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) verbesserte sich immerhin von -3,2 Millionen Euro in 2001 auf -0,4 Millionen Euro. Dank der Aufholjagd zum Jahresende liegt der Jahresfehlbetrag bei „nur" 0,6 Millionen Euro, was eine deutlich positive Entwicklung zum Vorjahr bedeutet, als das Minus 1,3 Millionen Euro betrug.(go) …mehr

  • Motorola: 24 Monate Gewährleistung für alle Handys

    Handy-Hersteller Motorola hat seinen Händlern und Endkunden eine Gewährleistung von 24 Monaten auf alle seine Mobiltelefone eingeräumt. Die Gewährleistung ist eine Ergänzung zu der 12-monatigen Herstellergarantie ab Werk und gilt rückwirkend auf alle Handys, die seit dem 1. Januar 2002 erworben wurden.Damit reagiert der Hersteller auf das neue Gewährleistungsrecht, das seit gut einem Jahr in Kraft ist. Dadurch ist gerade für den Fachhandel eine Grätsche entstanden. Die Kunden können bis zu zwei Jahre nach dem Kauf eines Handys Mängel geltend machen, während der Händler aber vom Hersteller meistens nur sechs bis 12 Monate Garantie bekommt.(gn) …mehr

  • Fujitsu Siemens bundelt Business One von SAP

    Der Computer-Hersteller Fujitsu Siemens und der SAP-Channel-Partner Itelligence wollen gemeinsam mittelständische Kunden mit dem ERP-Paket "Business One" der Walldorfer adressieren. Deutschlandweit werden beide Unternehmen die Mittelstandslösung der SAP im Bundle auf Fujitsu Siemens-Servern anbieten. Das Paket-Angebot besteht aus einem „Primergy Server C 150" , drei "Business One"-Lizenzen und zehn Tagen für Schulung und Anpassung der Unternehmens-Software. Die Lieferung der Systeme erfolge auch durch das bundesweite FSC-Partnernetz. Ein "Business One Hardware Starter Pack" kostet 2.699 Euro. Laut Jürgen Kleinsteuber, weltweit verantwortlich für Business One bei SAP, muss jeder FSC-Reseller, der die SAP-Mittelstandlösung vermarkten möchte, jedoch das Anforderungsprofil eines Sales- und Service-Partners der Walldorfer erfüllen.  Ein Leasing-Angebot mit 36 Monaten Laufzeit unter den Namen „Familien Paket" gibt es für 199 Euro pro Monat und Anwender. Kunden, die die Lösung testen möchten, können für 999 Euro ein „Single-Paket" für 30 Tage erwerben. Das Test-Angebot umfasst einen Tag Schulung vor Ort und Einweisung in "Business One", eine Demolizenz sowie telefonischen Support für 30 Tage und einige E-Learning Einheiten. (hei) …mehr

  • Verkauf von Plasma-Bildschirmen boomt

    Das vierte Quartal und insbesondere das Vorweihnachtsgeschäft hat den Herstellern von Plasmabildschirmen einen deutlichen Schub verschafft: Insgesamt gingen in der EMEA-Region im Jahr 2002 mit 214.699 Bildschirmen rund 179 Prozent mehr Geräte über den Ladentisch als im Vorjahr. Laut einer Studie der Interconnection Consulting Group vollzog sich im vergangenen Jahr zudem eine Trendwende beim Kundenprofil: Erstmals macht der private Bereich mit 69 Prozent den Löwenanteil der Käufer aus. Gewinner des Booms sind den Analysten zufolge vor allem die großen Elektronikkonzerne wie Sony, Philips und Panasonic, die Zuwächse im dreistelligen Bereich verzeichnen. Weltweit war die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) der größte Markt, die Verkaufszahlen machen einen einem Anteil von rund 38 Prozent des weltweiten Marktes aus. Dahinter folgte Asien mit rund und Amerika mit rund 25 Prozent. Die meist verkaufte Größenklasse im vierten Quartal war der 42-Zoll-Monitor. Mehr als 67.000 Stück von dieser Größe sind laut Studie verkauft worden. (mf) …mehr

  • Sony: Notebook-Zwillinge mit Dual DVD-Brenner

    DVD Plus oder Minus? Mit den neuen Sony-Notebooks „PCG-GRX616SP" und „PCG-GRV616S" muss sich der Anwender nicht mehr für einen der beiden DVD-Standards entscheiden: In beiden Geräten steckt ein Dual-DVD-Brenner. Dieser beschreibt und liest DVD-Rs und -RWs mit einfacher Geschwindigkeit.Als Herzstück des 3,8 Kilogramm schweren PCG-GRX616SP arbeitet ein Mobile-Pentium4-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz. Neben einem 1.024-MB-Arbeitsspeicher und einer 60-GB-Festplatte ist das Gerät mit einem 16,1-Zoll-TFT-Display ausgerüstet, dessen Auflösung Sony mit 1.600 x 1.200 Pixel (UXGA) angibt. Im Innern des 3,7 Kilo schweren PCG-GRV616S werkelt eine Desktop-Pentium4-CPU, die mit 2,6 GHz getaktet ist. Sein 512 MB großer Arbeitsspeicher lässt sich bis auf 1 GB aufrüsten. Das 16,1-Zoll-TFT-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, die Festplatte fasst ebenfalls 60 GB. Für die nötige Connection sorgen unter anderem drei USB-Ports, eine I-Link (Firewire)-Schnittstelle, eingebautes Ethernet sowie ein Memory-Stick-Steckplatz. Bei dem Modell GRX616SP gehört außerdem eine Wireless-LAN-Karte zum Lieferumfang. Die Features haben ihren Preis: Rund 3.000 Euro muss man für das PCG-GRV616S ausgeben, das PCG-GRX616SP kostet stolze 4.400 Euro. (kat) …mehr

  • Avaya-Forum: "Besser als Cebit!"

    Zum zweiten Mal lud Avaya seine Kunden und Partner aus Deutschland nach Frankfurt ein, um sie über die neuesten Produkte und Strategien zu unterrichten. Etwa 100 Partner- und 350 Kunden-Vertreter folgten dieser Einladung und konnten in der hessischen Großstadt erfahren, dass sich Avaya als die weltweit Nummer Zwei im IP-Telefonie-Markt sieht. Ferner propagierte der Hersteller die Ablösung der herkömmlichen Tk-Anlagen durch IP-basierte Kommunikationssysteme. Hier zeigten sich aber Partner skeptisch, was die optimistischen Markteinschätzung von Avaya betrifft. Nichtsdestotrotz lobten sie die Veranstaltung als würdigen Ersatz für einen eigenständigen Cebit-Auftritt des Netzwerkers. Mehr dazu lesen Sie bitte in der ComputerPartner-Ausgabe 10/2003 nächste Woche. (rw) …mehr

  • Pretec: Abgeschwächte SD-Flash-Speicherkarte

    Als Mischung zwischen einer Multi-Media- (MM) und einer Secure-Digital (SD)-Card bezeichnet das Unternehmen Pretec seine neue Flash-Speicherkarte. Mit Ausmaßen von 32 x 24 x 2,1 Millimeter, einem Gewicht von 1,8 Gramm und einer Datenübertragungsrate von bis zu 12 Mbit/s erinnert die neue "Secure Digital Compatible Card" (SDC) an eine SD-Karte. Da ihr jedoch ein Schreibschutzschalter fehlt, wird die SDC-Karte preislich eher im Bereich der MM-Karte zu finden sein. Beim Distributor Euric sind zunächst SDC-Karten mit 16, 32, 64 und 128 MB Kapazität erhältlich. (tö) …mehr

  • ERP-Hersteller N Velten zertifiziert kostenlos

    Der Hersteller von kaufmännischer Software für den Mittelstand Nissen & Velten bietet Lösungspartnern eine Gratis-Schulung für seine Produkte an – vorausgesetzt, der jeweilige Fachhändler entschließt sich auf der Cebit (Halle 5, Stand C37) zu einer Partnerschaft mit dem Software-Hersteller. Die insgesamt zehntägige Pflicht-Schulung für zwei Mitarbeiter kostet laut Nissen & Velten normalerweise 7.500 Euro. Die neuen Lösungspartner würden auch eine komplette Produktlinie „SQL-Business" als Inhouse-Lösung kostenlos erhalten. Nissen & Velten Software entwickelt seit 1989 Client-Server-Lösungen mit SQL-Datenbanken für mittelständische Handels- und Fertigungsunternehmen. Die Produktlinie „SQL-Business" umfasst Verkauf, Einkauf, Versand, Kasse, Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Fertigung, E-Commerce, CAS (Computer Aided Selling) und Vertrieb. Eine durchschnittliche Installation kostet laut dem Software-Hersteller etwa 25.000 Euro. (hei) …mehr

  • Was der neue Peacock-Chef bereits auf die Beine gestellt hat

    Nach acht Wochen im Amt hat der Peacock- Geschäftsführer, Jörg Nieder, einiges verändert. Neue Strukturen im Vertrieb eingeführt, das Portfolio - Actebis sei Dank - erweitert und nach eigener Aussage „die Verfügbarkeit deutlich optimiert". Darüber hinaus hat Nieder sich mit Jürgen Münstermann einen neuen Vertriebschef an die Seite gestellt und mit Andreas Costales die Führung des Produkt- und Sales-Marketing neu besetzt. Beide Manager kommen aus den eigenen Reihen. Einer von Nieders Hauptaufgaben lautet: die Kundenbindung intensivieren und neue Partner an Bord holen. Laut Peacock richtet das Unternehmen jetzt sein Augenmerk auch auf Kunden mit geringem Umsatzvolumen: „Wir öffnen die persönliche Betreuung per Telefon für jeden, der diesen Weg bevorzugt", erklärt Nieder in einer Mitteilung. Das soll eine Umkehrung der bisherigen Strategie verdeutlichen, „sich in der persönlichen Betreuung auf strategisch bedeutsame Kunden zu konzentrieren und kleinere Partner bevorzugt über das E-Commerce-System zu bedienen", verspricht der Distributor.Parallel dazu erweitert Peacock mit Hilfe des Mutterunternehmens Actebis (Stichwort: gemeinsamer Einkauf) sein Portfolio um folgende Hersteller: Fujitsu-Siemens, IBM, Sony, CA (Computer Associates), Acer und Philips. Nach eigenen Angaben sollen den Kunden jetzt „rund 30.000 Artikel von über 100 Herstellern" zur Verfügung stehen. Auch die leidigen Themen schlechte Verfügbarkeit und Probleme in der Logistik, resultierend aus der SAP-Umstellung im vergangenen Jahr, habe man jetzt im Griff, so Nieder. „Gut 90 Prozent aller nachgefragten Produkte sind direkt verfügbar und stehen dem Kunden in aller Regel pünktlich zur Verfügung", verspricht der Geschäftsführer in Richtung Partner. (ch) …mehr

  • Gleichbehandlung bei Mehrarbeitsvergütung

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz verbietet es, ohne sachlichen Grund Arbeitnehmer, die Mehrarbeit leisten wollen, davon auszuschließen, wenn Mehrarbeit für vergleichbare Arbeitnehmer angeordnet oder angenommen wird. Der arbeitswillige Arbeitnehmer, der zu Unrecht zu dieser Mehrarbeit nicht herangezogen wurde, kann daher ebenfalls diese Vergütung verlangen, ohne aber tatsächlich gearbeitet zu haben (Landesarbeitsgericht Hessen, Az.: 8 Sa 1122/00) (jlp) …mehr

  • Top-Werber findet Saturn-Slogan gar nicht "geil"

    Der Saturn-Slogan „Geiz ist geil" hat zahlreiche Fans, aber mindestens so viele Gegner. Einer von ihnen: Bernd Michael, Chef der Werbeagentur Grey in Düsseldorf. Zum einen ist Geiz, so Michael, keine Tugend, sondern "nur ein armseliger Charakterzug". Und Geiz bedeute: "kein Geld ausgeben, möglichst wenig kaufen - oder wenn, dann nur vom Billigsten, vom Einfachsten, vom Nötigsten." Daher ist diese "triste Parole", so Michael, gefährlich. Gefährlich für Deutschland. Warum? Wir zitieren: „Der Slogan `Geiz ist Geil´ ist gefährlich, weil er den Verbraucher in eine neue, falsche Richtung lenkt - eine Richtung, aus der ein Trend und, mehr noch, ein Kult werden kann, der langfristig volkswirtschaftliche Schäden provoziert: weitere Preissenkungen, Umsatzeinbußen, Konsumverzicht, weniger Investitionen bis hin zum forcierten Abbau von Arbeitsplätzen."Jetzt weiß man, bei wem man sich bedanken darf, wenn man seinen Job verliert. Übrigens: Was Michael nicht mitteilt, ist, dass seine Agentur für den Saturn-Konkurrenten Karstadt („Kaufregung") arbeitet. (sic) …mehr

  • Minolta: Neuer Marketingleiter soll Nähe zum deutschen Fachhandel ausbauen

    Thomas Tannhäuser steigt als Marketingleiter bei Minolta ein. Der 35-jährige koordiniert sämtliche Marketingaktivitäten von Minolta Deutschland. Außerdem soll er sich um die Vertriebsunterstützung und -optimierung in den Bereichen Fachhandel und Direktvertrieb kümmern. Die Nähe zum Fachhandel soll weiter ausgebaut werden, so das Unternehmen. Tannhäuser möchte Vertrieb, Marketing und Service-Management stärker miteinander verzahnen, um einen optimalen Kundenservice zu erreichen.Tannhäuser war bisher unter anderem bei Hutchison Telecom, der deutschen Tochter von Orange PLC, im Marketingbereich beschäftigt.(bz) …mehr

  • Erst priorisieren, dann beschleunigen

    Der Datenverkehr in Unternehmensnetzen wächst jährlich um 40 Prozent. Doch Investitionen in mehr Bandbreite sind kostspielig. Nun heißt es, die vorhandene Infrastruktur effizienter zu nutzen. Hierbei helfen so genannte "Verkehrsmanager". …mehr

  • Weltweiter Router-Markt: Service Provider setzen vor allem auf Cisco

  • Auslieferungsbeleg muss vorliegen

  • Lösungsticker

  • Wussten Sie schon ...

  • F-Secure: Verschlüsselungslösungfür Sony Ericssons P800

  • Mit Firmenauto eigenen Pkw beschädigt

  • Produkteticker

  • Gleichbehandlung bei Mehrarbeitsvergütung

  • Marktticker

  • Cisco Systems: kompakter Router der 7300er-Serie

  • Distributionsticker

  • Aiptek: Flachbildschirm mit Digitizer-Funktion

  • Auslegung der Kündigungsfrist

  • Logitech: Partner-Webseite in neuem Outfit mit Zusatz angeboten

  • Komponententicker

  • ARP Datacon: PC-Card-Laufwerk speichert bis zu 9.000 Digitalbilder

  • Ingram Micro: Backup-Lösung für Suse Linux Open Exchange Server

  • ITK-Ausgaben in Europa: Deutschland tritt auf die Bremse

  • ADI: Flachbildschirm mit kurzer Reaktionszeit

  • LWP: Acceleratoren von Expand Networks zur WAN-Optimierung

  • Notebook-Zwillinge mit Dual-DVD-Brenner

    Sony erweitert die Vaio-Reihe um zwei neue Notebooks, die DVDs in allen Formaten erstellen und abspielen können. …mehr

  • Klapp-Handy mit drehbarer Kamera

    Nach Nokia und Co. bringt nun auch Samsung ein MMS-Handy auf den Markt, das mit einer integrierten Kamera ausgerüstet ist. …mehr

  • Gerrit Vesper (40)

  • G-Data: Virenbekämpfung am Eingang zum Netzwerk

  • Abit: Motherboard mit zehn USB-2.0-Anschlüssen

  • Erste Dell-Drucker zum Quartalsende

  • Wick Hill und Allot: gemeinsames Partnerprogramm geplant

  • Händler berichtet aus der Praxis: Systemhaus Arcos über Watchguard

    Gute Partnerprogramme sind rar. Ein Hersteller, der einen guten Job in puncto Partnerbetreuung macht,ist der Sicherheitsanbieter Watchguard. Dieser Meinung ist jedenfalls Projektleiter Marc Ruppert von Arcos, einem Watchguard-Expert-Partner der ersten Stunde. …mehr

  • Arbeitsmarkt: Die besten Chancen haben Vertriebler und Ingenieure

  • "Fataler Spruch": EP-Chef Haubrich rügt Saturn-Slogan

    EP-Chef Hartmut Haubrich verbreitet Optimismus: Seine Verbundgruppe hat dem Krisenjahr 2002 ein kleines Umsatzplus abgerungen, auch 2003 soll es Wachstum geben. Weniger Freude macht ihm hingegen der "Geiz ist geil"-Slogan von Saturn: Er führe die Verbraucher in die falsche Richtung. …mehr

  • Große Bilder auch aus der Nähe

    Obwohl noch keine eineinhalb Jahre auf dem deutschen Projektorenmarkt vertreten, hat Eiki mittlerweile knapp 20 Modelle in seinem Sortiment. Vier neue kommen pünktlich zur Cebit hinzu. …mehr

  • Scanner-Duo kommt mit USB 2.0 daher

  • Canon hofft auf ein digitales Jahr: "Von dem Kuchen wollen wir was haben"

    Die Canon Deutschland GmbH setzt 2003 auf digitale Produkte: Vor allem vom Digitalkamera-Geschäft erhofft man sich einen erneuten Wachstumsschub. Dies beinhalte viel mehr als den Verkauf der Hardware, so Canon-Manager Harald Horn. Insbesondere IT-Händler seien daher gefordert, endlich über ihren Tellerrand zu blicken. …mehr

  • Das Bluetooth-Headset mit dem Knopf

  • Intel: Centrino-Technologie zunächst mit 1,6 GHz Taktfrequenz

  • Dienstleister haben in Europa derzeit nichts zu lachen

    Nach einem kurzen Aufatmen zum Jahresende fielen die europäischen und vor allem die deutschen Dienstleister im Januar in ein Stimmungsloch, das so tief ist wie schon lange nicht mehr. Ganz anders in den USA: Dort hat sich das Wachstum in der Branchesogar noch beschleunigt. …mehr

  • Oracle spuckt Microsoft in die Suppe

    Mit einer datenbankbasierten "Collaboration Suite" sagt Oracle Microsoft und IBM nun auch in Deutschland den Kampf an. Ohne eigenen Client hat die Ellison-Company außerhalb ihrer Datenbankgemeinde jedoch einen schweren Stand gegen die weitverbreiteten Frontends "Outlook" und "Notes" der Wettbewerber. …mehr

  • CRM: ohne den Faktor Mensch droht Entfremdung

  • Comline-Vorstand Hradilak: "Mit den eigenen Kräften hätten wir das nie geschafft"

    Fusion, Restrukturierung, Integration, Umorganisation, Schließung und Entlassung. Mit diesen Schlagworten mussten die Mitarbeiter der "neuen" Comline AG nach dem Zusammenschluss mit Comics im vergangenen Vierteljahr umzugehen lernen. Jetzt ist so weit alles gerichtet, und das Unternehmen blickt wohlgemut in die Zukunft. …mehr

  • Thomas von Baross (39)

    verantwortet seit Beginn des Monats neben seinem Kollegen Stephan Feige die Geschäftsführung der Bintec Access Networks GmbH, Nachfolger der insolventen Bintec Communications AG. Seit September vergangenen Jahres war von Baross als Vertriebsleiter bei Bintec Communications tätig. Zuvor stand er bei Tiscali als Director International B2B Solution Management & Support auf der Gehaltsliste. Weitere berufliche Karrierestationen waren Broadnet und Hutchison Telecom. www.bintec.de www.de.4d.com …mehr

  • Creative: Soundkarte für Mehrspuraufnahmen mit geringer Latenzzeit

  • Becker & Partner: Chipkartenleser mit einem Slot

  • WLAN-Hotspots: Überzogene Preise verhindern den Durchbruch in Europa

  • Fachhandelstermine

  • Breitband: DSL-Weltmarkt entwickelt sich zum doppelten Flottchen

  • Achim Berg bei T-Com

  • ARP Datacon: CDs und DVDs innerhalb von Sekunden zerstören

  • Backplane für Telecom-Bauteile

  • Menschen

  • Freecom: interne und externe LTO-II-Bandlaufwerke

  • Spesenbetrug ist ein Kündigungsgrund

  • Apple-Distributor Macpower Opengate setzt auf Videobearbeitung

    Die Hamburger Macpower Opengate GmbH, bisher bekannt für Macintosh-Produkte, stockt ihr Portfolio für Audio- und Videobearbeitung auf. Gemeinsam mit dem Fachhandel will der Distributor die Endkundenfront angehen und seine Partnern durch umfangreiche Produkt- und Lösungsschulungen unterstützen. …mehr

  • Abgeschwächte SD-Speicherkarte

  • Musikgenuss für unterwegs

  • Quantum: kostengünstiges Tape-Backup mit DLT-Autoloader.

  • Groß im Kommen und superschnell: Serial ATA

    Die ersten Festplatten mit serieller Schnittstelle sind bereits auf dem Markt. Was noch fehlt, sind die dazugehörigen Controller. Als einer der ersten Anbieter stellt das taiwanische Unternehmen Acard PCI-Karten mit SATA-Schnittstelle vor. …mehr

  • Immer wenn's nicht läuft, wird der Mittelstand entdeckt

    Seit Ende der 90er-Jahre bescheren Privatkunden den IT-Anbietern die notwendigen Stückzahlen und die Königsklasse Großkunden das begehrte Prestige. Nun gerät der bislang eher zurückhaltende Mittelstand (wieder einmal) in den Fokus der Branche als Erfolg versprechender Absatzmarkt. Techconsult nimmt das aktuelle Potenzial dieser Kundengruppe unter die Lupe. …mehr

  • Top Ten bei ComputerPartner.de

  • Sony Ericsson/IBM: gemeinsame mobile E-Business-Lösung

  • Neuer Hyundai-PC-Assemblierer Rogge wirft die Bänder an

    Nach jahrelanger Abstinenz startet Hyundai seinen zweiten Versuch im PC-Geschäft. Die Rogge IT GmbH wird die Business-Computer assemblieren, sie statt Dell-PCs bei Projektgeschäften einsetzen und sucht nun Fachhandelspartner für den Vertrieb. …mehr

  • Nokia: mit IBM und Oracle zur mobilen Geschäftsanwendung

  • Innovationen einmal anders

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Kampf der Mäuse: Benq nagt die Eingabegeräte an

    Der Markt für Tastaturen und Mäuse in Deutschland scheint gesättigt. Trotzdem will Benq in diesem Segment hierzulande mit eigenen Produkten Marktanteile erobern. …mehr

  • Acer strebt Platz drei im PC-Weltmarkt an

  • Siemens: Staatsanwalt ermittelt wegen Embargo-Verstoß

  • Unternehmensticker

  • Tobit: Betatest-Start für "David XL für Linux"

  • Gangster, Gauner und Ganoven?

    Damian Sicking dsicking@computerpartner.de …mehr

  • Texas Instruments: Chip berechnet Restlaufzeit von Akkus

  • Studie: Deutschland hat die meisten Online-Gamer

  • Motorola wählt Linux für sein Smartphone

  • Intel: Beteiligung am Joint Venture von Hitachi und NEC geplant

  • Presseschau

  • IBMs "Partnerworld" nimmt Mittelstand ins Visier

    Der Mittelstand hat es IBM angetan. Allerdings soll er auf "Computing on demand" (COD) einschwenken, so die IBM-Oberen auf dem diesjährigen Partnertreffen "Partnerworld" in New Orleans. …mehr

  • Newsticker

  • Microsoft: das meistgeschätze IT-Unternehmen der Welt

  • Masterplan kostete 2002 richtig Geld

  • KPMG fordert schärfere Kontrollen:Graumarkt-Studie erzürnt IT-Händler

    Der graue Markt für IT-Produkte hat nach Schätzungen von KPMG weltweit ein Volumen von 40 Milliarden Dollar erreicht. Für das Ansteigen der Umsätze in nicht autorisierten Vertriebswegen sollen ausgerechnet die Fachhändler mitverantwortlich sein. …mehr

  • Siemens: fünf Wachstumsfelder für Mobil-Applikationen

  • Red Zac und Master's: Erfolg ist nicht nur eine Frage der Größe

    Vor zwei Jahren schlossen sich die beiden UE-Kooperationen Interfunk und Ruefach zur RIC GmbH zusammen. Dadurch wurden auf Seiten der Mitgliedsfirmen aus Konkurrenten zwar keine dicken Freunde, aber man bekämpft sich nicht mehr wie früher. Die Aufgabe von RIC-Chef Winkelmann besteht darin, mit dafür zu sorgen, dass man sich verträgt. …mehr

  • AOL: Kundendatenbank von Hackern geknackt?

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