Meldungen vom 13.03.2003

  • Hewlett-Packard mit erweiterter Mobility-Palette in Hannover

    Zwei neue Geräte aus dem Mobile-Bereich zeigt Hewlett-Packard dem Publikum in Hannover. Ein ultraleichter PDA und ein Highend-Notebook werben um die Gunst der Cebit-Besucher. …mehr

  • Hewlett-Packard mit erweiterter Mobility-Palette in Hannover

    Nur 120 Gramm bringt der "Ipaq Pocket PC H1915" auf die Waage und ist somit das Gerät für die Jackentasche. Mit dem auf der Cebit erstmals offiziell vorgestellten Handheld adressiert der Hersteller sowohl den Consumer- als auch den mobilen Business-Channel.Der unter Microsofts Betriebssystem Windows for Pocket PC 2002 laufende PDA kann auf seinem transflektiven Farbbildschirm laut Hersteller eine Farbtiefe von 16 Bit darstellen. In Schwung kommt der H1959 durch den 200 MHz schnellen X-Scale-Prozessor von Intel. Neben einem auswechselbaren Akku sorgt ein zusätzliches, optional erhältliches Akku-Pack für die Stromversorgung.Das Evo N620C für Profis Hewlett-Packard kündigt nicht - wie viele andere A-Brand-Hersteller - Notebooks mit der neuen Intel-Centrino-Technologie an. Im "Compaq Evo Notebook N620c" sind zwar der neue Intel-Pentium-M4-Prozessor und der i855-Chipsatz verbaut; die Netzwerkfunktionalität kommt jedoch nicht von Intel.Länger durchhalten HP will außerdem durch neue Technologien wie Advanced Branch Prediction, Micro-op Fusion oder den Dedicated Stack Manager den Stromverbrauch senken. Zusammen mit einem neu entwickelten Akku soll das Notebook in der Lage sein, bis zu fünf Stunden Dauerbetrieb durchzustehen. Ein optional erhältlicher zweiter Akku erhöht laut Hersteller die Gesamtlaufzeit auf bis zu neun Stunden. Die Zielgruppe sieht der Hersteller im oberen Anwenderbereich. Das Notebook reiht sich innerhalb der Compac-Evo-Serie oberhalb der Modelle EvoN610c und N800c ein. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: PDA Ipaq Pocket PC H1915 und Notebook Compaq Evo N620cProduktgruppe: mobile ComputingZielgruppe: mobile AnwenderVerfügbarkeit: PDA: April 2003, Notebook: Mitte März 2003Preis: PDA: bei Redaktionschluss noch nicht bekannt, Notebook: 2493 EuroVerkaufsargumente: PDA: Sehr leichtes Gerät, Notebook: Highend-Ausstattung für gehobene Ansprüche.ComputerPartner-Meinung: Be von HP vorgestellten Produkte entsprechen den derzeitigen Anforderungen mobiler Anwender. (bw)Infos: www.hp-com.de.de …mehr

  • Notebook-Zwerg im DIN-A5-Format

    Mobile Anwender, die keine Lust haben, schwere Notebooks mit sich herumzutragen, dürfen sich auf neue Minirechner aus dem Hause JVC freuen: Die Modelle "MP-XP7230" und "MP7250" bringen gerade mal rund 900 Gramm auf die Waage und kommen im DIN-A5-Format daher. In be Notebooks werkelt ein Mobile-Pentium3-Prozessor (Ultra-Low-Voltage-Ausführung), der mit 933 MHz getaktet ist. Das 8,9-Zoll-Farbdisplay besitzt eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixel. Während der 256-MB-Arbeitsspeicher des MP-XP7230 auf 384 MB aufgerüstet werden kann, ist das MP-XP7250 mit seinen 384 MB nicht mehr erweiterbar. Eine 30-GB (MP-XP7230)- beziehungsweise 40-GB (MP-XP7250)-Festplatte gehört zur Ausstattung.Zahlreiche Schnittstellen an Bord Be Geräte besitzen neben einer Firewire-Schnittstelle (Standard IEEE 1394) zwei USB-2.0-Ports sowie je einen PC-Card- und SD-Card-Steckplatz. Zur Ausstattung gehören zudem ein 10/100-Mbit-Ethernet-Anschluss sowie ein integriertes 56k-Modem. Vorhanden sind auch ein Mikrofon- und ein Kopfhöreranschluss. Das Modell MP-XP7250 verfügt außerdem über eine 11-Mbit/s-WLAN-Karte.über ein mitgeliefertes Kabel kann mit dem Notebook ein externer VGA-Monitor angesteuert werden, ein TV-Ausgang fehlt jedoch. Für entsprechenden Sound sorgen zwei eingebaute Stereo-Lautsprecher. Die Stromversorgung übernimmt ein Lithium-Ionen-Akku. Be Notebooks nutzen als Betriebssystem Windows XP Professional.Zum Lieferumfang der JVC-Geräte gehören die V-Software Pinnacle Studio 8 SE, das Grafikprogramm Pixela Image Mixer sowie Norton Antivirus 2003. Erhältlich sind die mobilen Rechner laut JVC ab Ende März. Die Preise liegen bei rund 2.000 Euro (MP-XP7230) und 2.200 Euro (MP-XP7250). KurzgefasstHersteller: JVCProdukte: MP-XP7230/7250Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Geschäftsleute, die oft unterwegs sindVerfügbarkeit: ab Ende März 2003Preis: etwa 2.000/2.200 EuroVerkaufsargumente: Notebooks mit einem Gewicht von unter einem Kilo, geringer Größe und zahlreichen Schnittstellen ComputerPartner-Meinung: Für Anwender, denen ein normales Notebook zu groß und ein PDA zu klein ist, sind die be Minirechner geeignet. (kat)Infos: www.jvc.de …mehr

  • Kabellose Freiheit auf dem Schreibtisch

    Microsofts kabellose Maus-Tastatur-Kombination "Wireless Optical Desktop Ice" will sich vom Einheitsgrau vieler IT-Geräte abheben. Das Bundle kommt ganz in Weiß daher, die Tastatur besitzt zudem chromfarbene Bedienelemente. Be Eingabegeräte übertragen ihre Daten per Funk bis zu einer Entfernung von 1,80 Meter an den Rechner. Der Empfänger muss dabei nicht im direkten Sichtbereich positioniert sein, verspricht Microsoft. Die optische Maus besitzt ein großes transparentes Scrollrad und ist laut Hersteller sowohl für Links- als auch für Rechtshändler geeignet. Bei der Tastatur sind die F-Tasten doppelt belegt: Während die erste Ebene für eine indiv Belegung offen steht, ist die Zweite fest programmiert. Hier findet der Anwender Funktionen wir "Rückgängig", "Wiederherstellen", "Neu" oder "Speichern". Das Bundle kostet etwa 100 Euro, die Maus ist auch separat für rund 55 Euro erhältlich. KurzgefasstHersteller: MicrosoftProdukt: Wireless Optical Desktop IceProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: Anwender, die Wert auf Design legen, mit ihren Geräten auffallen und kein Kabelwirrwarr auf dem Schreibtisch haben wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 100 EuroVerkaufsargumente: Microsofts Maus und Tastatur heben sich von den Konkurrenzprodukten ab und übertragen die Daten per Funk.ComputerPartner-Meinung: Das Bundle ist eine hübsche Alternative zum tristen Einheitsgrau in der Computerwelt. (kat)Infos: www.microsoft.de …mehr

  • Beamer für Präsentationsprofis

    "XD300U" nennt Mitsubishi Electric seinen jüngsten Projektor mit DLP-Technik. Dieser richtet sich vor allem an Präsentationsprofis und soll in Konferenzräumen zum Einsatz kommen. Der drei Kilogramm schwere Beamer besitzt eine Helligkeit von 2.100 Ansi-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2000:1. Seine Auflösung gibt der Hersteller mit 1.024 x 768 Pixel (XGA) an. Dabei stellt der XD300U 16,7 Millionen Farben dar. Die Lampe soll laut Hersteller eine Lebensdauer von 4.000 Stunden erreichen.Dank vertikaler und horizontaler Trapezkorrektur ("Keystone"-Funktion) soll der DLP-Projektor auch unter schwierigen Bedingungen ein perfektes Bild projizieren. Weitere Features sind unter anderem die Bild-in-Bild-Funktion, Farbausgleich oder Gammakorrektur. Zum Lieferumfang gehört eine Fernbedienung mit integriertem Laser-Pointer und Maus-Funktion. KurzgefasstHersteller: Mitsubishi Electric Produkt: DLP-Projektor XD300U Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen mit Konferenzräumen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 5.300 Euro Verkaufsargumente: Der DLP-Beamer von Mitsubishi Electric wartet mit einer hohen Helligkeit und einem hohen Kontrast auf. ComputerPartner-Meinung: Die Helligkeit und der Kontrast des Beamers können sich sehen lassen. Diese Features heben das Gerät positiv von denen der Konkurrenz ab. (kat) Infos: www.mitsubishi-evs.de …mehr

  • Blade-Server mit Prozessoren-Quartett

    Der neueste Star unter den Blade-Servern von Hewlett-Packard heißt "Compaq Proliant BL40p". Es handelt sich um ein Vier-Wege-System - was bedeutet, dass sich der Server mit bis zu vier Prozessoren bestücken lässt. Zur Auswahl stehen Intels Xeon-MP-Server-CPUs in der Variante mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 512-KB-Level-2-Cache und 1-MB-Level-3-Cache oder in der Ausführung mit 2 GHz und 512-KB-Level-2-Cache sowie 2-MB-Level-3-Cache.584 GB Gesamtkapazität sind möglich In der Basisversion hat der Hersteller den Proliant BL40p mit einem 1 GB großen DDR-Arbeitsspeicher ausgestattet. Dieser ist jedoch dank der vorhandenen sechs Dimm-Slots auf 12 GB erweiterbar. Der Blade-Server bietet zudem vier SCSI-Festplatten Platz und kommt damit auf eine Gesamtspeicherkapazität von 584 GB. Vorhanden sind zudem zwei PCI-X-Steckplätze. Auf diese Weise kann der Systemadministrator zum Beispiel eine Fibre-Channel-Karte installieren, um den Blade-Server an ein SAN (Storage Area Network) anzubinden.Vertikal aufgestellt, ist der HP-Neuling drei Höheneinheiten hoch. Der Hersteller weist darauf hin, dass zwölf seiner Sorte in einen 19 Zoll breiten und sechs Höheneinheiten hohen Rack-Schrank namens "Proliant p-Class" passen. Bei voller Ausnutzung der Blade-Server würde man in diesem Rack auf eine Ansammlung von 48 Prozessoren, 144 GB Arbeitsspeicher und 7 TB Festplattenkapazität kommen. Der Listenpreis des Proliant BL40p beginnt bei 8.999 Euro und richtet sich in erster Linie nach Art und Anzahl der gewählten Prozessoren.Vorhandene Server aufgerüstet Doch auch sonst gibt es Neues bei Hewlett-Packard: Seine bereits erhältlichen Blade-Server aus der Zwei- beziehungsweise Ein-Wege-System-Familie bietet das Unternehmen künftig mit schnelleren Prozessoren an. Den "Proliant BL20p G2" hat HP mit zwei Xeon-DP-Server-CPUs von Intel mit jeweils 2,8 GHz Taktfrequenz ausgestattet. Der 1 GB große Arbeitsspeicher kann auf 8 GB ausgebaut werden. Vorhanden sind zwei Einschübe für SCSI-Festplatten und ein Fibre-Channel-Hostadapter. Von den sechs Höheneinheiten großen und 3.399 Euro teuren Proliant-BL20p-G2-Blade-Servern passen zwölf Stück in ein 19 Zoll breites Rack-Gehäuse.Schließlich wurde auch der Blade-Server "Proliant BL10e" aufgepeppt. In ihm findet sich künftig ein 900 MHz schneller Ultra-Low-Voltage-Pentium-III-Prozessor. Ein 19 Zoll breites Rack-Chassis kann 20 Stück dieser drei Höheneinheiten großen Modelle aufnehmen. Der Proliant BL10e kostet 1.859 Euro. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Blade-Server Proliant BL40pProduktgruppe: ServerZielgruppe: Unternehmen mit anspruchsvollen Backend-Datenbanken, CRM- oder ERP-ApplikationenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 8.999 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Blade-Server lassen sich geschäftskritische Anwendungen Platz sparend unterbringen. Speichersysteme können direkt angeschlossen werden.ComputerPartner-Meinung: Der Größe eines Servers kommt heute eine immer größere Bedeutung zu. HP verbindet mit der Proliant-Serie hohe Rechenleistung mit geringem Platzbedarf. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Portabler DVD-Wechsler

    Mit dem "MP3 Mobile DVD Changer" präsentiert die Microboss Software AG einen portablen DVD-Wechsler mit Zwölf-Volt-Anschluss. Ausgestattet mit einem Wechsellaufwerk für zehn DVDs oder CDs, bietet das Gerät die Möglichkeit, zehn DVDs oder Musik-CDs im MP3-Format hintereinander oder in beliebiger Reihenfolge abzuspielen. Als Einsatzmöglichkeiten nennt der Hersteller neben dem Auto auch Wohnmobil, Reisebus oder Lkw. Im professionellen Bereich eignet sich der Wechsler zur Produktpräsentation im Handel oder auf Messen. Neben DVDs und MP3-CDs kommt er auch mit VCDs, SVCDs, Audio-CDs, CD-Rs sowie CD-RWs zurecht, verspricht Microboss. Zum Lieferumfang gehören zwei Fernbedienungen sowie ein kompletter Kabelsatz. KurzgefasstHersteller: MicrobossProdukt: DVD-Wechsler MP3 Mobile DVD ChangerProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Anwender, die gerne DVDs anschauen, ohne jedes Mal die Silberscheibe wechseln zu müssenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 900 EuroVerkaufsargumente: Beim Micro-boss-Gerät handelt es sich um einen Zehnfach-DVD-Wechsler mit 12-Volt-Anschluss, der unter anderem auch mit MP3-CDs, SVDs, VCDs zurechtkommt.ComputerPartner-Meinung: Gute , denn der Wechsler sorgt für stundenlangen Film- oder Musikgenuss. Ob diese jedoch einen derart hohen Preis rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entsche. (kat)Infos: www.microboss.de …mehr

  • Externe Vösungen für den Hausgebrauch

    Pinnacle Systems präsentiert zwei neue externe Vösungen, mit denen der heimische Computer zum V wird. Die Rede ist von den V-Capture-Boxen "Studio Movie Box USB" und "Studio Movie Box DV". Be Lösungen nutzen als Software Pinnacle Studio 8, die fertig geschnittene Filme auf (S)VCD oder DVD brennt. An Anwender, die Filme aus analogen Quellen bearbeiten wollen, richtet sich die Studio Movie Box USB. Diese wandelt das V in MPEG-2 um und wird über USB (1.1 oder 2.0) an den PC angeschlossen. Die Movie Box DV nutzt stattdessen die Firewire-Schnittstelle. Sie nimmt das V von Digital-Camcordern und analogen Geräten entgegen und konvertiert dieses ins DV-Format. Dieses Format erlaubt laut Pinnacle die höchstmögliche Qualität beim Einspielen des Materials in den PC. Nach der Bearbeitung des Filmmaterials kann der Anwender zwischen verschiedenen Ausgabeformaten wie VHS, CD oder DVD wählen. Mit der Software lassen sich außerdem professionelle DVD-Menüs erstellen. Die Boxen sind ab April verfügbar und kosten rund 250 Euro (Movie Box USB) beziehungsweise 300 Euro (Movie Box DV). KurzgefasstHersteller: Pinnacle SystemsProdukt: V-Boxen Movie Box USB/DVProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Anwender, die V bearbeiten wollenVerfügbarkeit: ab April 2003Preis: etwa 250/300 EuroVerkaufsargumente: V kann eingespielt, digitalisiert und bearbeitet werden.ComputerPartner-Meinung: Gute , jetzt können auch Privatanwender ihre Filme professionell bearbeiten. (kat)Infos: www.pinnaclesys.com …mehr

  • Vüberwachung fürs kleine Budget

    Eine Netzwerk-Vösung zur Sicherheitsüberwachung für kleine und mittlere Unternehmen bietet Axis Communications an. Das Modell "Panorama PTZ" (Pan-Tilt-Zoom) besteht laut Hersteller aus zwei Netzwerkkameras, die auf einem Spezialstativ in einem bestimmten Winkel zueinander angebracht sind. Die von den Weitwinkelobjektiven eingefangenen Bilder setzt eine mitgelieferte Software zu einem Blickfeld mit 180 Grad öffnung zusammen. Sämtliche Funktionen der Vösung wie simuliertes Schwenken, Neigen oder Vergrößern können per Web-Browser überwacht und gesteuert werden. Als weiteren Vorteil nennt das Unternehmen die Möglichkeit, dass sich mehrere Benutzer gleichzeitig und unabhängig voneinander verschiedene Bildausschnitte ansehen können. Dabei übertragen be Kameras stets das Vollbild, auch wenn sich ein Benutzer einen bestimmten Teilbereich vergrößert. Der Anwender kann jederzeit die Aufnahme zurückspulen und sich die Aufzeichnungen ansehen, die außerhalb des gewählten Bildausschnitts liegen. KurzgefasstHersteller: Axis Communications Produkt: Kameralösung Panorama PTZ Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenPreis: 999 EuroVerkaufsargumente: Diese kostengünstige Netzwerk-Vösung bietet einen Blickwinkel von 180 Grad und erlaubt mehreren Benutzern, sich zeitgleich verschiedene Bildausschnitte anzusehen. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um eine optische Sicherheitslösung für den kleineren Geldbeutel. Für die meisten Zwecke der anvisierten Zielgruppe ist die softwaregestützte Funktionalität ausreichend. (de)Infos: www.atrada.de …mehr

  • Die Entdeckung der Geschwindigkeit

    PDAs, Smartphones und ähnliche elektronische Helfer werden immer kleiner, schneller und leistungsstärker. Doch an einer Stelle hapert es nach wie vor: bei der Texteingabe. Die Industrie kommt hier mit überdimensionierten faltbaren Tastaturen oder Handschriften-Erkennungsprogrammen, die le häufig versagen. Abhilfe verspricht indes die Schweizer Firma Speed-Script LTD mit der gleichnamigen Software "Speed-Script". Dieses Produkt kombiniert nach Angaben des Herstellers die Vorteile eines Touchscreens mit einem von der Software erzeugten Tastaturfeld. Letzteres, so der Entwickler, sei nach linguistischen Kriterien angeordnet und bestehe aus nur 20 Tasten, die mit einem Stift angetippt werden. 19 dieser Tasten sind Konsonanten fest zugeordnet, während die Vokale, Umlaute und die Leertaste, die in jeder Sprache gut die Hälfte der Schriftzeichen ausmachen, allesamt ein und dieselbe Taste belegen. Hat der User diese Taste angetippt, vollführt er anschließend einen kurzen Strich in einer von acht möglichen Richtungen.Das Unternehmen betont, dass durch das Tastaturfeld sowie die Eingabe von Richtungsstrichen ein bislang nie gekanntes Tempo bei der Texteingabe erzielt werde. Der User benötige nur eine kurze übungsphase, um sich die Zuordnung der Strichrichtungen einzuprägen, versichert der Hersteller. Laufe die Eingabe erst einmal "automatisch" ab, erziele man ein ebenso hohes Tempo wie mit der Zehnfingereingabe bei einer normalen Tastatur. Vorläufig funktioniert Speed-Script nur unter Pocket PC, die Schweizer wollen ihr Produkt aber auch für Palm-basierende Organizer fit machen. (de) KurzgefasstHersteller: Speed-ScriptProdukt: PDA-Texteingabe-Software Speed-ScriptProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Besitzer von PDAs und Smartphones mit hohem TexteingabebedarfMindestanforderungen: Pocket PC Verfügbarkeit: ab AprilPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Diese Software macht die Texteingabe bei PDAs und ähnlichen Geräten so schnell wie mit einer Normaltastatur und zehn Fingern. ComputerPartner-Meinung: Auf jeden Fall ein innovatives Produkt, das jeder Pocket-PC-User mal ausprobieren sollte. (de)Infos: www.speedscript.biz …mehr

  • Flachbildschirm für den Medizinbereich

    Mit dem "Dome C5i" stellt Planar einen 21,3-Zoll-Flachbildschirm vor, der im medizinischen Bereich zum Einsatz kommen soll. Geeignet für die Analyse von Röntgenbildern, bietet der Monitor eine Auflösung von 2.048 x 2.540 Pixel mit 3.061 Graustufen. Seine Helligkeit gibt der Hersteller mit 700 Candela pro Quadratmeter an, das Kontrastverhältnis beträgt 600:1.Das Display kann wahlweise im Hoch- oder Querformat genutzt werden. Dabei soll der Einblickwinkel bei 170 Grad horizontal und vertikal liegen. über die mitgelieferte Software lassen sich alle Monitorfunktionen auch über ein Netzwerk steuern und überwachen. KurzgefasstHersteller: PlanarProdukt: TFT-Flachbildschirm Dome C5iProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Krankenhäuser, ArztpraxenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: auf AnfrageVerkaufsargumente: Der Planar-Flachbildschirm zeichnet sich durch eine 21,3-Zoll-Bildschirmdiagonale und eine hohe Auflösung mit mehr als 3.000 Graustufen aus.ComputerPartner-Meinung: Nichts für Privatanwender. Aber dank hoher Helligkeit und Auflösung kann der Dome C5i im Medizinbereich gute Dienste leisten. (kat)Infos: www.planar.com …mehr

  • Philips: Aufmarsch der Flachbildschirme

    Als Aushängeschild unter Philips’ neuen Monitoren gilt das Modell "Brillance 150P4". Der 15-Zöller verfügt über die so genannte "Light Frame 3"-Technologie, durch die der Benutzer die Helligkeit und Schärfe in bestimmten Bereichen oder Fenstern erhöhen kann. Zum Beispiel lassen sich auf Internetseiten laut Hersteller bis zu 16 Bilder in besserer Qualität darstellen, ohne das Kontrastverhältnis von gleichzeitig sichtbaren, textbasierten Anwendungen einzuschränken. In Bildbearbeitungsprogrammen können maximal acht Bilder optimiert werden.Der Brillance 150P4 arbeitet mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel, einer Leuchtdichte von 250 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrastverhältnis von 400:1. Für die Verbindung zum Rechner stehen dem Anwender ein analoger D-Sub- und ein digitaler DVI-D-Anschluss zur Auswahl.Doppelfunktion Der zweite Philips-Neuling in 15-Zoll-Größe heißt "Brillance 150MT2". Er kann sowohl als Computermonitor als auch als Fernseher eingesetzt werden, auf Wunsch auch gleichzeitig: So kann der Anwender normal am PC arbeiten und nebenbei ein Auge auf das Fernsehprogramm werfen. Oder andersherum: Parallel zum Fernsehen kann er im Internet surfen. Möglich macht dies die Bild-im-Bild-Funktion. Hohes Kontrastverhältnis von 500:1 Als Anschlüsse liegen beim Brillance 150MT2 eine analoge D-Sub-, eine zweite VGA-Schnittstelle für einen DVD-Player, ein Scart-, ein S-V- und ein TV-Antennen-Port vor. Die empfohlene Auflösung liegt bei 1.024 x 768 Pixel, die Leuchtdichte bei 310 Candela pro Quadratmeter, das Kontrastverhältnis bei 500:1. Das Fernseh-Monitor-Kombigerät kostet 999 Euro.Für das zweite Quartal hat Philips zudem vier neue 17-Zoll-Flachbildschirme angekündigt: je zwei Modelle des "Brillance 170B4" beziehungsweise des "Brillance 170S4". Allen gemeinsam sind eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, ein Kontrastverhältnis von 400:1 und eine Leuchtdichte von 260 Candela pro Quadratmeter. Während die 170S4-Ausführungen jeweils nur einen VGA-Eingang aufweisen, besitzen die be 170B4-Monitore jeweils zusätzlich einen DVI-D-Eingang. Die Preise der 17-Zöller stehen noch nicht fest, werden sich aber zwischen 600 und 700 Euro bewegen. KurzgefasstHersteller: PhilipsProdukt: Flachbildschirm Brillance 150P4Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Anwender aus der Grafik- und BildbearbeitungsbrancheVerfügbarkeit: ab AprilPreis: steht noch nicht fest, dürfte aber bei etwa 500 Euro liegenVerkaufsargumente: Mit dem Brillance 150P4 lassen sich Bilder und V schärfer und heller sowie gleichzeitig Texte kontrastreich darstellen.ComputerPartner-Meinung: Wer auf seinem Monitor regelmäßig mit Bildern zu tun hat, wird die verbesserte Darstellungsfunktion schon bald zu schätzen w. (tö)Infos: www.philips.de …mehr

  • Interne Laufwerke mobil machen

    Die ARP Datacon GmbH präsentiert unter der Bezeichnung "USB 2.0--Konverter" ein Gerät, das interne /E-Komponenten wie Festplatten, CD- und DVD-Drives sowie magneto-optische und LS-120-Laufwerke auch extern nutzbar macht. Der Konverter kommt mit USB-2.0-Schnittstelle daher (kompatibel mit USB 1.1) und leistet eine maximale Datentransferrate von 480 Megabit pro Sekunde. Zu den unterstützten Betriebssystemen zählen laut Hersteller Windows 98/2000/XP sowie Mac OS 8.6/9.1/X.Das Modell soll vor allem Besitzern solcher Rechner von Nutzen sein, deren /E-Schnittstellen belegt sind. Der Adapter bietet ihnen die Möglichkeit, für den internen Betrieb einzusetzende Speichergeräte extern anzuschließen und auch mobil zu nutzen. KurzgefasstHersteller: ARP Datacon Produkt: USB-2.0--Konverter Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: PC- und Notebook-Besitzer Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 94 Euro Verkaufsargumente: Mit diesem Gerät kann der Anwender interne Laufwerke extern als tragbare Massenspeicher nutzen. ComputerPartner-Meinung: Dieser Konverter dürfte allenfalls Nischenchancen besitzen. Er macht vor allem dann Sinn, wenn es eine Preisdifferenz zwischen externem Gerät auf der einen und internem plus 94 Euro auf der anderen Seite gibt. (de) Infos: www.arp.datacom.de …mehr

  • Schicke Begleiterin für den anspruchsvollen Hobbyknipser

    Passend zum Frühjahr präsentiert die Canon Deutschland GmbH mit dem Modell "Powershot S50" eine kompakte Sucherkamera mit Digitaltechnik. Das 260 Gramm schwere Gerät m nach Herstellerangaben zirka 112 x 58 x 42 Millimeter. Es verfügt über einen fünf Millionen Pixel umfassenden Digic-Bildsensor mit Primärfarbfilter. Die maximale effektive Bildfläche gibt das Unternehmen mit 2.592 x 1.944 Punkten an. Die weiteren möglichen Aufnahmequalitäten beziffert der Hersteller auf 1.600 x 1.200, 1.024 x 768 sowie 640 x 480 Pixel. In der integrierten Movie-Funktion leistet die Kamera 15 Bilder pro Sekunde bei bis zu 320 x 240 Bildpunkten. Die Clips lassen sich in der Powershot S50 kürzen. Die automatisch einstellbare Lichtemfindlichkeit entspricht den ISO-Werten 50, 100, 200 und 400. Wie Canon weiter mitteilt, ist die Power-Shot S50 mit einer dreifachen Zoom-Optik ausgestattet, die sich komplett im Kameragehäuse versenken lässt. Der Brennweitenbereich überstreicht äquivalent 35 bis 105 Millimeter. Insgesamt zwölf Belichtungs- und Motivprogramme sollen dem Anwender in unterschiedlichsten Aufnahmesituationen das Leben als Fotograf erleichtern. Der intelligente Neun-Punkt-Autofokus und der Flexi-Zone-AE/AF-Modus bieten hohe Flexibilität bei der Fokussierung, so das Unternehmen. Die Flexi-Zone-Funktion stellt 345 frei wählbare Messfelder zur präzisen manuellen Auswahl des Autofokus-Messpunktes bereit.Zusätzliche Extras wie Belichtungs- und Fokus-Bracketing erlauben es beispielsweise, eine Motivreihe unter Variation der Blende oder des Schärfepunktes abzubilden. Eine Histogrammfunktion dient der Belichtungskontrolle direkt nach der Aufnahme, indem sie die Verteilung der Belichtungswerte als Balkendiagramm grafisch darstellt. Zudem blinken Bildpartien, die überbelichtet sind. Umfangreiche Blitz-Features Das eingebaute Blitzgerät bietet neben den standardmäßigen Modi die Synchronisation auf den ersten oder zweiten Verschlussvorhang. Je nach Einstellung friert dieses Feature das geblitzte Motiv entweder ein oder - beim Blitzen zum Ende der Belichtungsdauer - hält es mit einem dynamischen Bewegungseffekt fest. Serienaufnahmen können mit dem Modell bei einer Frequenz von maximal 2,2 Bildern pro Sekunde geschossen werden. Laut dem Hersteller sind dabei insgesamt acht Fotos in Folge möglich. Die Resultate kann sich der Anwender auf dem 1,8-zölligen Farb-TFT-Display ansehen. Dieses lässt sich auch in den Sucher-Betrieb schalten. Weitere wichtige Merkmale der Powershot S50 sind die Blenden-Verschlusszeiten von 15 bis 1/1.500 s, ein 4,1facher Digitalzoom, eine minimale Aufnahmedistanz von 100 Millimeter (Makro) sowie drei Weißabgleichsmodi (automatisch, manuell, sechs Presets). Als Speichermedien kommen CF-Karten vom Typ I und II inklusive IBM Microdrive in Frage. Zum Lieferumfang gehören neben einer CF-Karte (32 Megabyte) ein Lithium-Ionen-Akku und ein passendes Ladegerät. Außerdem liegen ein USB- und ein AV-Kabel sowie ein Trageriemen bei. Die mitgelieferte Software umfasst unter anderem Treiber für Windows 98/2000/Me/XP und Mac OS 9.x/OS X sowie Arc-Soft-Photo-Impression und V-Impression für die Bild- respektive V.KurzgefasstHersteller: Canon Produkt: Powershot S50 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: ambitionierte Hobbyfotografen Verfügbarkeit: ab April Preis: 799 Euro Verkaufsargumente: Das kompakte Design der Kamera verbindet modernste Digitaltechnik mit elegantem Styling. ComputerPartner-Meinung: Der Canon-Apparat bietet zielgruppengerechte Features zu einem akzeptablen Preis. (de) Infos: www.canon.de …mehr

  • IBM: Neue Notebooks halten bis zu zehn Stunden durch

    IBM stellt auf der Cebit drei neue ThinkPad-Notebooks vor. Die „T40"-, „T31"- und „R40"-Modelle zeichnen sich nach Angaben des Herstellers durch besonders lange Akkulaufzeiten aus und sind teilweise mit dem Intel-Centrino-Chipsatz ausgestattet. Zusätzlich verfügen die Geräte über ein breites Spektrum der neuen IBM-Think-Advantage-Technologien, die ein sicheres und einfacheres PC-Management ermöglichen sollen. Mit einem Gewicht von 2,2 Kilogramm ist der neue ThinkPad T40 300 Gramm leichter als sein Vorgängermodell und um ein Drittel flacher. Durch den Einsatz der neuen ThinkPad-T40-High-Capacity-Batterie in Kombination mit einer Standardbatterie kommt das Gerät laut Hersteller auf eine Akkulaufzeit von 9,5 Stunden. Standardmäßig verfügt der T40 über ein CD-RW/DVD-Laufwerk und die Kursorsteuerung „UltraNav", einer Kombination aus IBM TrackPoint und Touchpad. Der ThinkPad X31 soll eine Akku-Laufzeit von sechs Stunden haben, das Ausgangsgewicht liegt bei 1,66 Kilogramm. Ausgerüstet mit einer zweiten optionalen Batterie soll sich die Laufzeit auf über zehn Stunden erhöhen. Das „Allround-Notebook", der ThinkPad R40, ist mit zwei USB-2.0-Schnittstellen ausgestattet. Über den neuen Ultrabay-Laufwerksschacht des Gerätes lassen sich optische Laufwerke bei laufendem Betrieb auswechseln. Bei einem Gewicht von 2,8 Kilogramm kommt der R40 bei zwei Batterien laut Hersteller auf eine Akkulaufzeit von acht Stunden. Ausgewählte Modelle der ThinkPad-T40-, X31- und R40-Notebooks sind mit dem neuen Centrino-Chipsatz von Intel ausgestattet. Zudem sind einige Geräte für die kabellose Kommunikation über den integrierten 802.11a/b-WLAN-Dualband-Standard ausgerüstet. Alle neuen ThinkPad-Notebooks sind mit IBM-ThinkVantage-Technologien ausgestattet. Die Anwendungen übernehmen Funktionen im System - wie beispielsweise automatische Sicherheitskopien -, ohne dass der Nutzer eingreifen muss. Der IBM ThinkPad T40 ist zum Einsteigspreis von 3.074 Euro erhältlich. Der Verkaufspreis des ThinkPad R40 liegt bei 2.215,60 Euro und der des ThinkPad X31 bei 3.016 Euro. Die Geräte sind ab Mitte März verfügbar. (mf) …mehr

  • Cebit: Acer-Manager Deppeler und Ahrens werden befördert

    Gleich zwei Veränderungen im Top-Management sind Folge einer Umstrukturierung beim IT-Hersteller Acer, die just während der Cebit greifen werden. Walter Deppeler, bisher europaweit für die Bereiche Sales und Marketing verantwortlich, ist ab Mitte diesen Monats als Vice President Europe, Middle East und Africa vor allem für das Peripherie-Geschäft des taiwanesischen Unternehmens zuständig. Darunter fallen Produktsegmente wie Monitore, Flachbildschirme, WLAN-Geräte und Projektoren.  …mehr

  • Hewlett-Packard: übermittlung von Verbrauchsdaten ist harmlos

    Das baden-württembergische Innenministerium hat Hewlett-Packard jetzt von dem Verdacht freigesprochen, durch Sammlung von Tintenverbrauchsdaten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen zu verstoßen. Die Verbrauchsdaten wertet HP nach eigenen Angaben für die Entwicklung neuer Hardware und Zubehörprodukte aus. In einer Anfrage, die HP Mitte Februar zugegangen war, überprüfte das Ministerium, welche Daten mit dem Treiberprogramm „myPrintMileage" übermittelt werden. „myPrintMileage" setzt HP ein, um Verbrauchsdaten von Tintenstrahldruckern wie dem HP Deskjet 450 zu sammeln. Die Software protokolliert unter anderem die Höhe des Tintenverbrauchs und die Anzahl der gedruckten farbigen bzw. Textseiten. Der Anwender wird bei der Installation des Druckertreibers gefragt, ob er die Funktion installieren will. Entscheidet er sich dafür, kann er diese Entscheidung jederzeit wieder rückgängig machen. Die Daten werden über das Internet an den Hersteller übertragen.Im Zentrum der Anfrage stand, ob durch das Programm auch personenbezogene Daten übermittelt werden, darunter fallen auch die IP Adresse und die Seriennummer eines Gerätes. HP versichert, dass zu keinem Zeitpunkt die Verbrauchsdaten in Bezug zu personenbeziehbaren Daten gesetzt werden. Dennoch will man künftig die beim Installationsvorgang vorgesehene Einwilligung für die Übermittlung der Daten anders gestalten. Damit entspricht die Einwilligung den Anforderungen des deutschen Bundesdatenschutzgesetzes. (mf) …mehr

  • Cebit: Microsoft bündelt Vertriebskanäle

    Aus SMB und MBS wird SMS+P: Die kleinen Veränderunge der Buchstaben hat für die Vertriebspartner von Microsoft große Auswirkungen: Die Redmonder verbinden die beiden Bereiche Microsoft Business Solutions (MBS) und Microsoft Small und Medium Business in der neuen Geschäftseinheit Small & Mid-Market Solutions and Partners (SMS&P) und etablieren die Business Group Business Solutions, welche die strategische Produkt-, Lösungs- und Ergebnisverantwortung für die Business Solutions Unit innehat. In Deutschland übernimmt Wolfgang Ebermann, bisher Leiter des Microsoft Mittelstands- und Partnergeschäfts, die Leitung des Bereiches SMS&P. Jürgen Baier, bisher Country Manager von MBS, übernimmt die Leitung der Business Group Business Solutions. Der erst kürzlich zum Country Manager der MBS aufgerückte Baier trägt damit die Verantwortung für eine der sieben Business Groups bei der Microsoft Deutschland GmbH. Er ist zuständig für die Vermarktung der Business Solutions Produktlinie in Deutschland, steuert das Produktmarketing, die Ressourcenallokation und wird die strategische Weiterentwicklung dieses Geschäftes verantworten. Die Vertriebsverantwortung für alle Partner der MBS liegt aber künftig in den Händen von Herrn Ebermann. Keine leichte Aufgabe: In der MBS fanden sich nach der Übernahme von Great Plains, sowohl die Vertriebspartner für „Apertum“ als auch die der im vergangenen Jahr übernommen Navision zusammen. Letztere hatte widerum mit seinem ehemaligen Wettbewerber Damgaard fusioniert, sodass neben den bestehenden Navision Solution Centern auch die Partner für das Produkt „Axapta“ dem neuen Chef zugeordnet sind. (hei) …mehr

  • Microsoft: Ärger mit EU-Komm

    <a id="EL_ECF990FF-C26F-E76C-100E5165CC18785E" href="http://www.microsoft.de" >Microsoft</a> hat schon wieder Ärger wegen seiner Marktdominanz: Wettbewerbsexperten der EU-Kommission werfen dem Softwarekonzern Insidern zufolge Verstöße gegen EU-Kartellregeln vor und fordern weitergehende Ausgleichsmaßnahmen als die, denen Microsoft in den USA zugestimmt hatte. Die Kommissionsexperten wollen angeblich erreichen, dass Microsoft seinen Konkurrenten mehr Programminformationen zugängig macht und sein Multimedia-Programm MediaPlayer aus dem Betriebssystem Windows ausgliedert. Bis zu einer Entscheidung der EU-Kommission würden wahrscheinlich noch mehrere Monate vergehen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters in Brüssel. Zuvor müsse innerhalb der Kommission noch daran gearbeitet werden, die Schlussfolgerungen der Experten in eine gerichtsfeste Entscheidungsvorlage zu gießen. Die ersten Vorschläge seien Wettbewerbskommissar Mario Monti noch nicht vorgelegt worden, hieß es weiter. Auch die EU-Wettbewerbsexperten werfen Microsoft vor, eine dominante Position am Markt auszunutzen. Die Vorwürfe beziehen sich zum einen auf die Verbindung von Windows mit Server-Programmen, wie sie etwa in Unternehmen und Behörden zur Vernetzung ihrer Rechner eingesetzt werden. Nach Einschätzung der EU-Experten hat Microsoft sein Windows-System so gestaltet, dass es besser mit Microsoft-Servern als mit vergleichbaren Programmen von Konkurrenten zusammenarbeitet. <a id="EL_ECF9910A-B6C6-4DA9-BB6BE41AAA1AAD3B" href="mailto:mfiok@computerpartner.de">(mf)</a> …mehr

  • Sun Microsystems: Killer-Applikation für das Handy

    Sun Microsystems stellt zusammen mit der Jentro AG einsatzbereite Web-Services vor. Es handelt sich hierbei um Lösungen für den Telemaitkbereich. Unter anderem zeigt Sun auf seinem Cebit-Stand (Halle 1, 8a1) mehrere Mountainbikes, die mit neuartigen 3D-Navigationsgeräten ausgestattet sind. Die aktuell benötigten Geländedaten kann das Gerät von einem Rechenzentrum herunterladen. So kann der Radfahrer auch im unwegsames Gelände fahren und weiß trotzdem immer, wo es lang geht. Der zweite Web-Service ist ebenfalls eine Navigationslösung. Mit Hilfe einer von der Jentro AG entwickelten Lösung wird es zukünftig möglich sein, Navigationsdaten auf einem Mobiltelefon anzuzeigen. Das soll mit Hilfe einer spziellen Freisprecheinrichtung für das Auto funktionieren. Der Endpreis soll zirka 300 Euro betragen. Damit meint Sun-Chef-Visionär Tom Groth, die Killer-Applikation für das Handy gefunden zu haben. "Dieser Web-Service könnte die Kunden dazu veranlassen, den Betreiber zu wechseln", so Groth. "Die Möglichkeit bunte Bilder zu verschicken, hat noch niemanden bewogen, seinen Mobilfunkanbieter zu wechseln". Außerdem entwickelten Sun und Jentro einen weiteren Telematik-Web-Service, der für die Automobilindustrie interessant sein dürfte. Damit können Daten in ein Fahrzeug, aber auch von einem Fahrzeug in ein Rechenzentrum transportiert werden. Somit ließe sich eine Ferndiagnose bei eventuellen Pannen durchführen, oder die Software eines Fahrzeugs updaten, ohne dass der Fahrer einer Werkstatt aufsuchen muss. Sun betont, dass es sich bei den Produkten nicht um Visionen, sondern um einsatzbereite Technologie handelt. Sobald sich ein Carrier dafür interessiert, steht einem Verkauf an den Konsumenten nichts mehr im Wege. …mehr

  • F-Secure: Distis haben den Mehrwert vergessen

    Der Security-Anbieter F-Secure wird ab April seine Händler auch direkt beliefern und betreuen. "Wir haben festgestellt, dass unsere Distis den Mehrwert vernachlässigt haben", erklärte Travis Witteveen, General Manager von F-Secure gegenüber ComputerPartner. Die Anregung sei direkt aus den Reihen der rund 40 zertifizierten Partner gekommen. "Aus diesem Grund werden die Händler in Zukunft nicht mehr nur über die Distribution, sondern auch bei uns bestellen können", so Witteveen weiter. Zu den Distributoren von F-Secure gehören unter anderem Allasso und Entrada. Diese hätten "sehr offen" reagiert. Witteveen: "Natürlich werden wir keine Preise unter denen der Distribution machen, aber wir wollen, dass unsere Partner wählen können, wo sie bestellen."Für zertifizierte F-Secure-Partner wird es eine gesonderte Rabattstufe geben. Die Infrastruktur für die direkte Betreuung der Partner sei vorhanden. Beispielsweise sei gerade in den letzten Monaten ein Schulungszentrum eingerichtet worden.Witteveen gehe es, wie er betont, nicht darum, die Distribution auszustechen, sondern darum, den Mehrwert für die Händler zu sichern.(gn) …mehr

  • MBS unterstützt Partner mit Finanzierungs-Modell

    Microsoft Business Solutions (MBS) will den Absatz eigener ERP-Lösungen ankurbeln. Dazu hat die Geschäftseinheit der Redmonder einen Rahmenvertrag mit der Leasingfirma BFL vereinbart. Er umfasst die Software-Lizenz sowie Wartung und Hardware. Das Angebot steht allen 220 Partnern der MBS offen. Die Kampagne endet am 13. Juni 2003 und ist nur in Deutschland gültig. Details über das neue Finanzierungs-Modell lesen Sie heute in Ihrer neuen ComputerPartner-Ausgabe (11/03, Seite 16). (hei) …mehr

  • Cebit : Kanzler Schröder gewinnt der IT-Krise auch Positives ab

    „Die IT-Branche hat es geschafft, sich auf ihre Stärken zu besinnen und die notwendigen Anpassungsprozesse einzuleiten - auch wenn die Einschnitte tief und die Verunsicherung groß waren", sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder am Dienstag zum Auftakt der diesjährigen Cebit und stellte in Aussicht, dass man spätestens 2004 mit einer deutlichen Erholung rechnen könne. Allerdings hänge der erwartete Aufschwung eng mit dem Ausgang des Irakt-Konflikts zusammen. Miesmachern aus dem Lager von Branchenverbänden wie Bitkom setzte Schröder entgegen, dass Deutschland bei der geschäftlichen Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie mittlerweile „einen weltweiten Spitzenplatz" einnehme. Zuvor hatte Bitkom-Präsident Volker Jung gewarnt, dass Deutschland bei den IT-Ausgaben im internationalen Vergleich zurückfalle und höchstens mit einer „schwarzen Null" durchs Jahr 2003 gehen werde. Gleichzeitig griff Jung die Bundesregierung an. „Politik muss mehr sein, als Feuerwehr, die löscht, wenn es brennt", monierte er. „Von der Regierungserklärung am Freitag erwarten wir deutlich mehr als die eine oder andere Reform am Rande. Wir erwarten und brauchen einen Richtungswechsel." Was er sich von der Bundesregierung erwartet, sind nich nur verlässlichere Rahmenbedingungen, sondern auch: „Weniger ist mehr. Weniger Bürokratie, weniger Steuern, weniger Abgaben, weniger arbeitsrechtliche Restriktionen, weniger Regulierung - einfach weniger Staat." (kh) …mehr

  • Peacock auf der Cebit: "wieder stabile Strukturen aufbauen"

    Fokusthema bei Peacock in Halle 25 ist der Value-Added-Bereich. Hier fokussiert sich der Distributor derzeit auf die Bereiche Storage, Netzwerke und Printing Solutions. "Weitere Themen werden bald folgen, sind aber noch nicht spruchreif", sagte Peacock-Geschäftsführer Jörg Nieder gestern gegenüber ComputerPartner. Die genannten Value-Added-Bereiche machen derzeit bei Peacock zwischen 15 und 20 Prozent vom Gesamtumsatz aus, so das Unternehmen. Nach zahlreichen internen Turbulenzen sieht Nieder seine wichtigste Aufgabe für das laufende Geschäftsjahr darin, "wieder stabile Strukturen aufzubauen". "Die personelle Anpassung an die Marktsituation ist abgeschlossen", erklärte der Peacock-Chef. Im Dezember hatte Peacock die Entlassungen von 100 Mitarbeitern angekündigt. Die klare Vorgabe für 2003 heißt für Peacock - wie beim Mutterunternehmen Actebis: "Eine schwarze Null am Jahresende. Die Kostendeckung muss stimmen", so der Geschäftsführer. (ch) …mehr

  • SAP kündigt Branchen-Lösungen für Business One an

    Auf der Cebit hat SAP seine Strategie für ein neues, globales Netz unabhängiger Softwareanbieter für „Business One“ dargelegt. Ziel ist es, Entwicklungspartnern die Möglichkeit zu eröffnen, die SAP-Mittelstandlösung um branchen- und kundenspezifische Lösungen zu erweitern. Hierfür stellt die SAP ein Software Development Kit (SDK) zur Verfügung, mit dem Softwarehäuser zusatzliche, industriespezifische Funktionen sowie Schnittstellen zu Produkten von Drittanbietern entwickeln können. Es umfasst Schnittstellen, Programmierbeispiele, Routinen und Entwicklungswerkzeuge. Die mitgelieferten Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) sollen es ermöglichen, auf Datenbankobjekte zuzugreifen."Unabhängige Softwareanbieter spielen eine wesentliche Rolle in unserer Produktstrategie für SAP Business One", betont Jürgen Kleinsteuber, Director SAP Business One Operation Global bei SAP. Das tun sie auch bei Microsoft Business Solutions. Der aus Great Plains und Navision entstandene Geschäftsbereich der Redmonder setzt ebenfalls auf von Partnern entwickelte Branchen-Lösungen. Ein Lösung für die Produktions-Planung vermissten viele Kunden bei der Ankündigung des SMB-Pakets von SAP auf der letzt jährigen Cebit. Diese Lücke schließt in Deutschland Weber Datentechni. Die Lösung sei bei der Osmota GmbH, einem Hersteller von Wasserreinigungsausrüstung mit 20 Angestellten in Betrieb.Die von Weber Datentechnik erweiterten Funktionen werden von Osmota eingesetzt, um Geschäftsprozesse wie Angebots- und Materialmanagement, Auftragsbearbeitung, Umsatzplanung und Wirtschaftlichkeitsanalysen zu steuern. Die erste Zusatzlösung zu SAP Business One soll Ende April erhältlich sein. Sie wurde von dem schweizerischen Partner Simultan entwickelt. Im ersten Schritt habe Simultan Kernfunktionen ihrer eigenen Mittelstandslösung mit Business One verbunden. Dazu gehören unter anderem Kostenkalkulation, Anlagenmanagement und - speziell für den Schweizer Markt - ein Modul für die Personalverwaltung. In einem zweiten Schritt sollen die Simultan-Module komplett integriert werden und auch das "Look & Feel" von SAP Business One erhalten. Der SAP-Manager Kleinsteuber kündigte auch ein eigenes Personal-Modul für Business One innerhalb des nächsten halben Jahres an Bis Ende des Jahres möchte SAP 21 Länderversionen von Business One anbieten. Der Launch in den USA kündigten die Walldorfer für Mai dieses Jahres an. Der Umsatz im SMB-Markt betrage sechs Prozent vom SAP-Gesamtumsatz. Diese setzen sich allerdings aus den Absatz von Business One und „All in One“, dem ERP-Paket für den gehobenen Mittelstand zusammen. Wie groß der Anteil von Business One an den sechs Prozent ist, wollte Kleinsteuber jedoch nicht bekannt geben. Weltweit sei das ERP-Paket an 1.300 Kunden verkauft worden. In Deutschland habe SAP seit Februar 80 Kunden für Business One gewonnen. (hei) …mehr

  • HPs BTO-Programm "Top Config" jetzt auch bei der Also ABC

    Die Pilotphase mit den beiden HP-Supply-Chain-Programmen „Copas" von Ingram Micro und „New Ecto" von Actebis und Peacock ist mittlerweile aus den Kinderschuhen herausgewachsen und zu einer festen Einrichtung für den Fachhandel geworden. Vermutungen, dass der Hersteller dieses Programm auf weitere Distributoren ausweiten werde, haben sich jetzt bestätigt (ComputerPartner berichtete). Ab 1. April geht die Also ABC Trading GmbH mit „Top Config" an den Start. „Wir haben den Namen Top Config von Hewlett-Packard übernommen. So weiß jeder Fachhändler gleich, was damit gemeint ist", erläutert Axel Keller, Geschäftsführer der Also ABC Trading GmbH die Namensfindung. Für Hewlett Packard ist die erweiterte Zusammenarbeit mit der Also ABC ein weiterer Schritt in Richtung SMB-Offensive. „Zielsetzung dieses Programmes ist es, bestimmte Projektgrößen über Top Config abzuwickeln", erklärt Dorit Bode, Vertriebsleiterin Distribution und SMB-Reseller bei der HP Deutschland. Sie sei sich sicher, dass die Also ABC diese Vorgaben erfüllen werde. Um welche Produkte der Hersteller das Top Config Programm erweitern will und mit welchem weiteren Distributor HP im Bezug auf das BTO-Programm im Gespräch steht, lesen Sie in der ComputerPartner Ausgabe 12/03. (bw) …mehr

  • Panasonic: DVD-Brenner für zwei Schreibverfahren

    Als Allroundtalent bezeichnet Panasonic seinen DVD−Brenner "LF−D521E". Das Laufwerk ist in der Lage, sowohl DVD−R− und DVD−RW−Medien als auch DVD−RAM−Scheiben mit 2,6 oder 4,7 GB Kapazität pro Seite und natürlich auch CD−Rs und CD−RWs zu beschreiben. Lesen kann es darüber hinaus auch CD−ROM− und DVD−ROM−Medien. Der E−−Brenner kostet 299 Euro. (tö) …mehr

  • Trotz schwierigem Marktumfeld: FSC macht vier Millionen Euro Gewinn

    Geschafft! Adrian von Hammerstein, CEO von Fujitsu Siemens Computers verkündete gestern auf der Cebit sichtlich erleichtert, dass sein Unternehmen trotz schwierigem Marktumfeld das Geschäftsjahr 2002/2003 (Ende: 31. März 2003) mit einem voraussichtlichen Gewinn von vier Millionen Euro beenden wird. Das Unternehmen konnte dabei seinen Umsatz mit 5,350 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr mit 5,434 Milliarden Euro knapp halten.Für das noch aktuelle Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen operativen Gewinn von 56 Millionen Euro, das ist fast eine Verdoppelung des Vorjahresergebnisses (30 Millionen Euro). Allein in der zweiten Jahreshälfte erwirtschaftete FSC einen Gewinn von 54 Millionen Euro, was laut Hammerstein dem konsequenten Kostenmanagement und der erfolgreichen Weiterführung der Strategie-Implementierung zu verdanken sei. Diese Konsequenz hatte aber auch ihren Preis. So schlugen die Restrukturierungskosten mit satten 52 Millionen Euro zu Buche.Wie das Geschäftsjahr konkret in Deutschland verlief, welche Rolle dabei der Fachhandel spielt und was FSC für dieses Jahr noch plant, lesen Sie in der ComputerPartner, Ausgabe 12/03.(go) …mehr

  • Intels Centrino-Technologie: sechs Prozessorvarianten zum Auftakt

    Am gestrigen Eröffnungstag der Cebit hat Intel endlich Einzelheiten zu seiner neuen Mobiltechnologie namens "Centrino" bekannt gegeben. Schon im Vorfeld hatte der Chip−Hersteller deutlich gemacht, dass diese Technologie aus drei Komponenten – einem Mobilprozessor, einem Chipsatz und einer drahtlosen Netzwerktechnologie – besteht.Kernstück des Ganzen ist wie üblich die CPU, die schlicht und einfach "Pentium M" (früherer Entwicklungsname: Banias) heißt. Intel wird sie in sechs Varianten anbieten: mit Taktfrequenzen von 1,3, 1,4, 1,5 und 1,6 GHz (Kernspannung von 1,48 Volt) sowie als Low−Voltage−Version mit 1,1 GHz (1,18 Volt) und als Ultra−Low−Voltage−Version mit 900 MHz (1,00 Volt). Im Stromsparmodus arbeiten alle mit 600 MHz Taktfrequenz. Der Pentium M besitzt mehr als 77 Millionen Transistoren, wovon ein Großteil auf den 1 MB großen Level−2−Cache entfällt. Seine Verlustleistung liegt zwischen 7 (900−MHz−Variante) und 25 Watt (1,6−GHz−Variante). Obwohl das Spitzenmodell mit "nur" 1,6 GHz getaktet ist, sollen mit ihm bestückte Notebooks laut Intel genau so schnell arbeiten können wie mit einem 2,4 GHz schnellen Pentium−4−M−Prozessor – und darüber hinaus weniger Strom verbrauchen.Zur Centrino−Technologie gehört auch ein neuer Chipsatz, der "855PM". Auch er geht – wie die CPU – intelligent mit der zugeführten Energie um. Alternativ zum 855PM bietet Intel den "855GM" mit integrierter Grafik an. Dritter im Bunde ist die Mini−PCI−Karte "PRO/Wireless 2100", die WLAN−Komponenten nach dem Standard 802.11b enthält und für die notwendige Verbindung zur Außenwelt sorgt.Für die Centrino−Plattform müssen Notebook−Hersteller zwischen 292 Dollar (1,3−GHz−Ausführung) und 720 Dollar (1,6−GHz−Ausführung) pro Exemplar zahlen, jeweils bei einer Abnahme von 1.000 Stück. (tö) …mehr

  • Cebit: Unübersichtlichkeit schreckt Besucher ab

    Rund zehn Prozent weniger Besucher erwarten die Veranstalter der Cebit im Vergleich zum letzten Jahr. Der Grund: Für viele Technikfreunde lohnt sich der Zeitaufwand nicht mehr, besagt jedenfalls eine Umfrage der Mummert Consulting AG. So nennen rund 42 Prozent der befragten Internet-Nutzer Zeitmangel als Hauptgrund für ihr Fernbleiben in diesem Jahr. Die Unübersichtlichkeit der Messe schreckt fast jeden vierten von einem Besuch ab. Rund 13 Prozent halten die diesjährige Messe sogar für unbedeutend. Rund 64 Prozent der Befragten wollen die Veranstaltung in diesem Jahr gar nicht besuchen. Im Vorjahr plante noch knapp die Hälfte eine Reise nach Hannover. Die, die doch noch hinkommen, fahren mit sehr konkreten Plänen nach Hannover, einfach nur mal über die Messe schlendern lohnt bei den Eintrittspreisen wohl nicht mehr. Für drei von fünf Befragten stehen demnach Termine bei Unternehmen auf dem Programm. Rund die Hälfte nutzt die Messe, um neue Trends zu erkennen. Die Beobachtung des Wettbewerbs steht bei jedem dritten Besucher auf der Agenda. 26 Prozent suchen auf der Cebit gar potenzielle Arbeitgeber. Doch die Chancen bleiben übersichtlich: Mehr als die Hälfte der Aussteller verzichtet in diesem Jahr auf Recruiting-Aktivitäten. (mf) …mehr

  • Tech Data: Finanzchef Löffler hat das Unternehmen überraschend verlassen

    Tech Data Deutschland startet die Cebit mit einer schlechten Nachricht: Back-Office-Geschäftsführer Martin Löffler hat den Münchner Broadliner Knall auf Fall verlassen. Löffler hat fast zehn Jahre für das Unternehmen gearbeitet. Die offizielle Sprachregelung ist wie üblich: "in gegenseitigem Einvernehmen". Traudl Dawidowitsch tritt mit sofortiger Wirkung die Nachfolge an und wird künftig die Verantwortung für Tech Data Deutschland, österreich und TD Midrange tragen. Die Managerin war vorher als Vice President Controlling und Accounting in der europäischen Zentrale tätig. In ihrer neuen Funktion wird sie für den Finanzbereich direkt an Bill Hunter, CFO Europe, berichten - für andere Back-Office-Angelegenheiten an den neuen Senior-Vice-President Zentraleuropa, Andreas Duerst. über die Hintergründe von Löfflers plötzlichen Ausstieg ist derzeit noch nichts bekannt. (ch) …mehr

  • Suse: Frühjahrsputz in der Partnerlandschaft

    Heute gibt die Nürnberger Suse Linux AG die Details ihres rund erneuerten Partner-Programms preis. Dafür verantwortlich zeichnet sich Petra Heinrich, seit drei Monaten Vice President Partner Sales Services. Das neue Partnerkonzept ist dreistufig und nicht mehr kostenlos. Die Mitgliedschaft lässt sich Suse mit 1.580 Euro jährlich bezahlen. Genaueres hierzu in der aktuellen Ausgabe 11/2003 von ComputerPartner auf Seite 22. Die Zeitschrift ist auch auf der Cebit erhältlich, in Halle 5 am IDG-Stand E16. (rw) …mehr

  • Pinnacle: Externe Videoschnittlösungen für den Hausgebrauch

    Pinnacle Systems präsentiert zwei neue externe Videoschnittlösungen, mit denen der heimische Computer zum Videoschnittplatz wird. Die Rede ist von den Video-Capture-Boxen „Studio Movie Box USB" und „Studio Movie Box DV". Beide Lösungen nutzen als Software Pinnacle Studio 8, die fertig geschnittene Filme auf (S)VCD oder DVD brennt. An Anwender, die Filme aus analogen Quellen bearbeiten wollen, richtet sich die Studio Movie Box USB. Diese wandelt das Videomaterial in MPEG-2 um und wird über USB (1.1 oder 2.0) an den PC angeschlossen. Die Movie Box DV nutzt stattdessen die Firewire-Schnittstelle. Sie nimmt das Videomaterial von Digital-Camcordern und analogen Geräten entgegen und konvertiert dieses ins DV-Format. Dieses Format erlaubt laut Pinnacle die höchstmögliche Qualität beim Einspielen des Materials in den PC. Nach der Bearbeitung des Filmmaterials kann der Anwender zwischen verschiedenen Ausgabeformaten wie VHS, CD oder DVD wählen. Mit der Software lassen sich außerdem professionelle DVD-Menüs erstellen. Die Boxen sind ab April verfügbar und kosten rund 250 Euro (Movie Box USB) beziehungsweise 300 Euro (Movie Box DV). (kat) …mehr

  • ECS mit VTG: Logistik mit 64 Bit

    Ein großes Risiko ging die ECS AG ein, als sie sich entschloss, bei ihrem Kunden VTG Lehnkering, einer Hapag-Lloyd-Tochter, ein 64-Bit-Windows-System zu installieren. Wie das Hamburger Systemhaus diese Herausforderung meisterte, können Sie ab heute in der aktuellen Ausgabe 11/2003 von ComputerPartner ab Seite 64 nachlesen. (ce) …mehr

  • GFI: kostenloser Spam-Filter für Exchange

  • Preisdruck hält an

  • Neue Qualität: Deutschlands IT-Handel hält seinen Distributoren die Stange

    Je ernster und schwieriger das Geschäft wird, umso weniger "untreue Tomaten" gibt es im IT-Handel.Das bestätigt die "GfK Channel-Studie 2002". Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) befragte 690 Händler zum Einkaufsverhalten im vergangenen Jahr. …mehr

  • Interne Laufwerke mobil machen

  • Erneute Initiative: Cisco wirbt um Mittelstandspartner

    IT-Hersteller entdecken wieder den Mittelstand als begehrte und vor allem zahlungskräftige Klientel. Auch Netzwerker Cisco möchte an den erhofften Umsätzen partizipieren. …mehr

  • Logitech: Lenkrad für Rennspiele auf dem Gamecube

  • Ticker

  • Kein Anspruch auf vollen Urlaub

  • Blade-Server mit Prozessoren-Quartett

    Nach Angaben des Marktforschungsinstituts IDC hält Hewlett-Packard bei den installierten Blade-Servern einen Marktanteil von 54 Prozent. Im Frühling soll nun ein Rechner mit vier Prozessoren erscheinen. …mehr

  • Handys und PCs auf dem Vormarsch

  • NEC-Mitsubishi: neuer Frontmann über Pläne für 2003

    Im Herbst löste General-Manager Fred Hörgstetter überraschend Deutschlandchef Ernst Holzmann bei NEC-Mitsubishi Electronics Display ab. Nach fünf Monaten im Amt sprach er mit ComputerPartner über neue Zielsetzungen des Monitorherstellers. …mehr

  • Portabler DVD-Wechsler

  • Neue Präsenz: Info-&-Order-Terminals

  • ATI: mit Radeon 9600 den Massenmarkt im Visier

    Unter dem Codenamen R350 kursierten schon lange Gerüchte um den neuen Grafikprozessor von ATI im Markt. Nun ist das Geheimnis gelüftet. Kurz vor der Cebit stellt ATI die neuen Chips vor. …mehr

  • Epox: Bluetooth-Adapter für Netzwerkdrucker

  • Western Digital: externe Festplatten mit bis zu 200 GB Kapazität

  • Servermarkt stabilisiert sich - IBM unbestrittener Umsatzkönig

    Auch wenn der weltweite Servermarkt noch nicht an die Umsätze des Boomjahres 2001 herankommt, erkennt IDC eine erfreuliche Stabilisierung des Marktes zum Jahresende. Vor allem preisgünstige Einstiegsserver sorgten mit massiven Zuwächsen für eine positive Tendenz. Aber auch Linux-Server legten ordentlich zu. …mehr

  • Philips: Aufmarsch der Flachbildschirme

    Höchste Zeit für neue Monitore, hat sich Philips gedacht und bringt eine Reihe von 15- und 17-Zoll-Bildschirmen auf den Markt. Einer von ihnen erlaubt das Schärfer- und Hellerstellen von ausgewählten Bereichen. …mehr

  • Notebook-Zwerg im DIN-A5-Format

    Nachdem JVC bereits 2002 zwei Mini-Notebooks mit einem Gewicht von weniger als einem Kilo auf den Markt brachte, präsentiert der Hersteller nun deren Nachfolgemodelle. …mehr

  • Easy Software stellt sich neu auf

  • Stimmt die Chemie? Wie Sie fatale Fehler bei der Personalauswahl vermeiden können

    "Verflucht, der Neue ist doch nicht der Richtige." Dies stellen Unternehmensführer oft fest, kaum dass ein neuer Mitarbeiter, der ihr "Wunschkandidat" war, seinen Job angetreten hat. Wie Sie solche Pannen - beim Besetzen von Schlüsselpositionen - vermeiden, beschreiben Siegmar Baumann und Harald Stubbe*. …mehr

  • Haftung auch für die Bedienungsanleitung

  • T(E)uro-Debatte: 2002 keine Preiserhöhung im Einzelhandel

  • Tablet-PC unter 2.000 Euro

  • Acht Monate nach der Übernahme: Comtech wieder in Schwierigkeiten

    Acht Monate nach der Übernahme durch Trend-e-pak ist die Comtech-Kette wieder in Schwierigkeiten: Mitarbeiter behaupten, seit Monaten kein Gehalt und keine Warenlieferungen mehr bekommen zu haben, einige Filialen wurden mangels Umsatz bereits geschlossen. Geschäftsführer Michael Märtens soll nun auf der Suche nach einem neuen Investor sein. …mehr

  • Angriff der Telefon-Hacker

    Wenige Telcos schützen sich ausreichend vor dem Diebstahl von Sprach- und Datendiensten. Abhilfe schaffen Echtzeit-Billing und Fraud-Management-Systeme, so Günther Kolb*. …mehr

  • Pinguin Park: per Software eigene Telefongespräche mitschneiden

  • RSA gibt 53 Prozent Rabatt

  • Kündigung wegen Internetnutzung

  • Ticker

  • Hitachi: 120-GB-Festplatte mit großem Zwischenspeicher

  • Schicke Begleiterin für den anspruchsvollen Hobbyknipser

    Canons Digitalkamera "Powershot S50" will dem ambitionierten Amateurfotografen ein handlicher Begleiter sein. Ein Fünf-Megapixel-Bildsensor und viele Extras sollen auchanspruchsvollen Aufgaben gerecht werden. …mehr

  • Der deutsche ITK-Markt hinkt dem europäischen weiter hinterher

    Nach langer Stagnation wird es im europäischen ITK-Markt 2003 wieder bergauf gehen, verspricht der Bitkom. Deutschland schafft aber nur eine "schwarze Null". …mehr

  • Videoüberwachung fürs kleine Budget

  • Profi(t)-Mogler schaden auch sich selbst

    Zum Kommentar "Gangster, Gauner und Ganoven" in ComputerPartner 9/03, Seite 8, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Actebis 24: tagesaktuelle Offline-Preisliste zum Download

  • Handy-Prozessor als Alleskönner

  • Externe Videoschnittlösungen für den Hausgebrauch

    Mit zwei neuen Videoschnitt-Boxen adressiert Pinnacle Systems Anwender, die Material von Videoquellen bearbeiten wollen. …mehr

  • Schlechtes Handelsklima: BBE-Index weiterhin auf desolatem Niveau

  • Netilla: Neueinsteiger will mit Allasso Partnernetz aufbauen

    Security-Hersteller Netilla will mit seiner Client-losen VPN-Appliance nach Großbritannien und den Benelux-Ländern jetzt auch auf den deutschen Markt. Gemeinsam mit dem Value Added Distributor Allasso sind die Amerikaner dabei, ein Partnernetz aufzubauen. …mehr

  • Chancen für E-Procurement: Leistungsplus statt Einsparung

  • Texas Instruments: Chip für genaue Berechnung der Akku-Leistung

  • Und nun zur Werbung

  • Ingram Micro: BTO-Liefertermine für FSC-Computer online abrufbar

  • Jetzt erst recht: Cebit-Austeller demonstrieren Zuversicht

  • Ixos stärkt das Partnergeschäft

    Der DMS-Spezialist Ixos will innerhalb der nächsten zwei Jahre seinen Channel-Umsatz verdoppeln. Ein mit Microsoft geschnürtes Produkt-Bundle soll dabei Partnern und Kunden auch den Einstieg in das Mittelstandsgeschäft erleichtern. Doch da sind Hersteller wie Docuware bereits tätig. …mehr

  • Speicher-Switch: Dell'Oro rechnet mit einer Milliarde Umsatz

  • Lexware: Finanzsoftware für weniger Verwaltungsaufwand

  • Aus der Doktorarbeit eines Praktikers: die Vertriebsorganisation im Systemhaus

    Der Vertrieb ist in vielen Systemhäusern nicht eben optimal aufgestellt. Andreas Herch, Vorstand der Sahl Computer AG, hat sich in seiner Doktorarbeit unter anderem mit diesem Thema auseinander gesetzt. ComputerPartner veröffentlicht in Fortsetzungen Auszüge aus Herchs Dissertation. …mehr

  • Angriff auf ATI mit Sparflamme

    Nvidias Marktanteile am Massenmarkt schrumpfen. Um den mit großem Hallo angekündigten Geforce FX-Chip ist es recht still geworden. Nun will Nvidia mit neuen Produkten verloren gegangenes Terrain von ATI zurückerobern. …mehr

  • Panasonic: DVD-Brenner für zwei Schreibverfahren

  • Ticker

  • Mehr Erfolgsprämien für Partner

  • MBS bremst Apertum-Partner aus

    Microsoft Business Solutions stellt auf der Cebit die neue Version "Apertum 4.0" vor. Doch nur drei Partner repräsentieren auf der Messe das ERP-Paket. Mit einer Null-Prozent-Finanzierungs-Kampagne für Soft- und Hardware wollen die Redmonder aber den Absatz aller Partner ankurbeln. …mehr

  • Ticker

  • Akcent macht seine Mitglieder fit für Rating nach Basel II

  • Logistikspezialist VTG Lehnkering transportiert mit 64 Bit

    Ein großes Risiko gingen das Systemhaus ECS und sein Kunde VTG Lehnkering mit der Installation des 64-Bit-WindowsSystems ein. Sie wagten den Schritt, weil sie sich der vollen Unterstützung aller beteiligten Hersteller sicher waren. …mehr

  • I-Mode nicht gefragt

  • Cyberdrive: CD-Brenner mit hoher Geschwindigkeit

  • Digital-Logic: Embedded Computer für DVD-Anwendungen

  • Softwaremarkt: Deutschland gibt Führung an Großbritannien ab

  • Ticker

  • Keine Angst vor Viren: Nur jede zweite Firma setzt Schutzsoftware ein

  • Vertrieb wird ausgebaut: Arcor auf der Suche nach Systempartnern

  • Teurer Fehler: Ineffiziente IT lässt die Produktivität abstürzen

    Im Zuge einer weltweiten Produktivitätsstudie des Beratungsunternehmens Czipin & Proudfoot wurden vor allem IT-Fehler als massive Produktivitätskiller identifiziert. Ein Fünf-Stufen-Plan soll für Abhilfe sorgen. …mehr

  • Betriebsrat zu Stichproben berechtigt

  • WRS Verlag: Software fürs Controlling mit Excel

  • Kaufentscheidung liegt beim Verbraucher

  • HP an Compaq-Mitarbeiter: entweder Umzug in die Provinz oder Arbeitsamt

  • Cisco: ein Switch für die Werkshalle

  • Terratec: Internet-Musikplattform Besonic übernommen

  • Warentest: neutral und sachkundig durchgeführt

  • Flachbildschirm für den Medizinbereich

  • Laufend verspätet: Kündigung rechtens

  • Tech Data geht in die Offensive: SMB-Kampagne läuft an

    Lange hat's gedauert: Tech Data startete seine SMB-Kampangne, Tech-Select, für den deutschen Markt auf der Cebit. Eine eigene Abteilung mit neuem Frontmann soll noch im laufenden Jahr 250 bis 500 Partner für das neue Programm gewinnen. …mehr

  • Ticker

  • Ticker

  • Digitale Notizbücher - mehr sind PDAs für die meisten Nutzer nicht

    Während bald jeder ein Handy besitzt, sind PDAs immer noch hauptsächlich in den Händen von Geschäftsleuten undTechie-Yuppies zu finden. Und daran dürfte sich laut einer Umfrage von Marketagent.com sobald auch nichts ändern. …mehr

  • IBM: Monitor-Rückrufaktion wegen Brandgefahr

  • So klein wie ein CD-ROM-Laufwerk

  • Gates: Palladium nicht zur Überwachung der Internetnutzer

  • Beamer für Präsentationsprofis

  • Tenovis: Call- und Contact-Center für kleine und mittlere Unternehmen

  • Herlitz: Englisch lernen mit Hilfe zweier CD-Programme

  • Teac: leichtgewichtiger CD-Brenner mit USB-2.0-Anschluss

  • Samsung: dünnes und leichtes Kombilaufwerk für Notebooks

  • AT&T denkt über neue Vertriebswege nach

  • ARP Datacon: USB-2.0-Ethernet-Adapter im Sortiment

  • Kabellose Freiheit auf dem Schreibtisch

  • Halbleitermarkt: Branchenverband SIA rechnet mit einem guten Jahr

  • Neues Jugendschutzgesetz: Spielehändlern drohen Strafen bis zu 50.000 Euro

    Das am 1. April 2003 in Kraft tretende neue Jugendschutzgesetz sieht eine verbindliche Altersfreigabe für jedes Computerspiel vor. Künftig müssen die Produkte klar gekennzeichnet sein und dem Handel obliegt die Kontrolle, ob der Kunde das Spiel kaufen darf oder nicht. Händler, die das nicht tun, müssen künftig mit empfindlichen Strafen rechnen. …mehr

  • LG Electronics: USB-Adapter für Wireless-LAN-Verbindung

  • Electrovaya: Zusatzakkus für Notebooks auf Reisen

  • Intel: berichtigte Umsatzprognose wegen Handy-Flaute

  • Die Entdeckung der Geschwindigkeit

  • Portale in Deutschland: Zustandsbericht

    Der paneuropäische IT-Dientstleister Unilog hat 132 große und mittelständische Unternehmen in Deutschland nach ihren Portalplänen befragt. Demnach will knapp die Hälfte dieser Firmen noch in diesem Jahr ein entsprechendes Projekt in Angriff nehmen. …mehr

  • Frühjahrsputz in Suses Partnerlandschaft

    Im Dezember des Vorjahres trat Petra Heinrich die Stelle als Vizepräsidentin Partner Sales & Services bei der Suse Linux AG an. Pünktlich zur Cebit proklamiert nun die Managerin ihr runderneuertes Partnerprogramm. …mehr

  • CTX: 19-Zoll-Flachbildschirm mit USB-2.0-Hub

  • API Computerhandel: drei neue Hersteller im Produktportfolio

  • Multi-Channel-Kunden: erhöhte Kauflust auf allen Kanälen

  • Thomas Tannhäuser (35)

  • Computerlinks: Umsatz gewachsen, Firmenwerte geschrumpft

  • Neue COS-Filiale in Hamburg

  • Tech Data: französischen CAD-Distributor Soft Europe übernommen

  • Andreas Heck (45)

  • Avnet: Speichersysteme von Raidtec im Programm

  • Distributions-Division heißt jetzt Trade Up

  • Menschen

  • Wenn die Augen größer sind als der Magen

  • Mit freundlichen Grüßen ...

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