Meldungen vom 18.03.2003

  • Pressefreiheit: Warentest muss neutral und sachkundig durchgeführt werden

    Will die Presse nachteilig über Produkte eines Unternehmens berichten, bedarf es einer Abwägung zwischen dessen wirtschaftlichen Interessen und der durch das Grundgesetz gewährten Meinungs- und Pressefreiheit. Die Zulässigkeit wertender Meinungsäußerungen, wie sie gerade bei Warentests bekannt sind, setzt voraus, dass die Untersuchung neutral, sachkundig und im Bemühen um objektive Richtigkeit vorgenommen worden ist. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann der Tester selber bestimmen, wie er die gewonnenen Ergebnisse darstellt. Grenzen sind ihm insoweit nur ge-setzt, als er die Testergebnisse nicht in verzerrender oder missverständlicher Weise darstellen darf (Oberlandesgericht Karlsruhe, Az.: 14 U 36/02). (jlp) …mehr

  • GfK: Ende der Preiskämpfe in Sicht

    Trotz der allgemeinen Flaute im Handel halten die Konsumforscher der GfK eine Trendumkehr für möglich. Nach Aussage von Karl-Heinz Roiger, Marktforscher der Information Resources GfK, steige die Zahl der Konsumenten. Darüber hinaus werde die Zielgruppe der kaufkräftigen Bürger über 50 Jahre immer größer. Bereits 2010 werde ein Drittel aller Einwohner älter als 50 Jahre alt sein. Diese „jungen Alten" kann man nach Meinung von Roiger für alles begeistern, was Lebensfreude und Genuss ohne Reue verspricht. Sie legten auch mehr Wert auf Qualität und Service als auf Schnäppchen. Voraussetzung für eine stärkere Nachfrage seien jedoch Maßnahmen zur Stützung der verfügbaren Kaufkraft. Dann würden die Konsumenten schon 2004 wieder mehr ausgeben. Bei der Preisbildung im Handel sind nach Roigers Ansicht aber schon heute erste Andeutungen von „Realitäts-Rückgewinnung" zu erkennen. Allerdings steige momentan durch die zunehmende Zahl von Discountern die Konkurrenz.(go) …mehr

  • Cebit: "Lisbeth" von Tobit versorgt die Besucher mit Popcorn

    Software-Hersteller Tobit bringt in Halle 6 wieder die beliebten Popcorn-Tüten unters Volk. Allein am vergangenen Donnerstag verteilten die Ahauser 4.636 Tüten. Für die gesamte Messedauer rechnet Tobit mit rund 37.000 Tüten. Um die Popcornmachmaschine "Lisbeth" permanent zu füttern, haben die Westfalen 15 Säcke Mais und zehn Säcke Zucker mit jeweils 25 kg Gewicht nach Hannover geschleppt. Damit können sie 101 Mal "Lisbeth" füttern, die pro Ladung eine Menge von 120 Litern produzieren kann (entspricht der Menge, die in einen blauen Müllsack passt). Bereits auf der Systems 2002 liefen statistisch gesehen 21 Prozent der Messebesucher mit einer Tobit-Popcorntüte durch die Gegend. (sic) …mehr

  • Cebit: Kostenlose Rechtsberatung bei Actebis Network

    Bei Actebis Network gibt es auf der Cebit in Halle 25, Stand D40 eine kostenlose Rechtsberatung. Am heutigen Dienstag wird Rechtsanwalt Walter Felling bis 15.00 Uhr Tipps rund um die rechtlichen Themen des Geschäftslebens geben. Felling war bereits auf dem Competence Meeting des Systemhausverbands als Redner vertreten. Auf Vorschlag der Teilnehmer hat er beispielsweise standardisierte AGBs verfasst, die jetzt von den Mitgliedern gegen Gebühr bei Actebis Netwroks abgerufen werden können. (gn) …mehr

  • Zeitmangel ist der Hauptgrund für die Cebit-Verweigerung

    Verliert die Cebit an Bedeutung? Rund zehn Prozent weniger Besucher erwarten die Veranstalter im Vergleich zum letzten Jahr. Der Grund: Für viele Technikfreunde lohnt sich der Zeitaufwand nicht mehr. 42 Prozent der Internet-Nutzer nennen Zeitmangel als Hauptgrund für ihr Fernbleiben. Die Unübersichtlichkeit der Messe schreckt fast jeden vierten von einem Besuch ab. Rund 13 Prozent halten die diesjährige Messe für unbedeutend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Internet-Trendumfrage der Mummert Consulting AG mit 814 Teilnehmern. Die Besucherzahlen der Cebit waren schon im letzten Jahr rückläufig. Im Vergleich zu 2001 wurden rund 20 Prozent weniger Gaeste gezählt. Die Messegesellschaft rechnet in diesem Jahr mit einem Besucherrückgang um weitere zehn Prozent. Diese Prognose liegt nahe: Rund 64 Prozent der von Mummert Consulting Befragten wollen die Veranstaltung in diesem Jahr nicht besuchen. Im Vorjahr plante noch knapp die Hälfte einen Cebit-Besuch. Die Gründe: Zwei von fünf Technikfreunden fehlt in diesem Jahr die Zeit zum Messebummel. Beinahe jeder vierte potenzielle Messegast verweigert seinen Besuch aufgrund der Unübersichtlichkeit der Cebit. Rund 21 Prozent der Befragten meiden die Messe wegen des hohen Besucherstroms (dieser Grund ist dieses Jahr wohl nicht mehr gegeben) und für fast 13 Prozent hat die Messe keine Bedeutung.Es gibt aber auch passionierte Messebesucher. Und diese fahren mit konkreten Plänen nach Hannover: Für drei von fünf Befragten stehen Besuche bei Unternehmen auf dem Programm. Rund die Hälfte nutzt die Messe, um neue Trends zu erkennen. Die Beobachtung des Wettbewerbs steht bei jedem dritten Besucher auf der Agenda. 26 Prozent suchen auf der Cebit potenzielle Arbeitgeber. Doch die Chancen auf einen neuen Job stehen schlecht: Mehr als die Hälfte der Aussteller verzichtet in diesem Jahr auf Recruiting-Aktivitäten.(go) …mehr

  • NASA verwaltet 1,8 Petabyte an Erdinformationen mit Software von ADIC

    Mehr als 1,8 Petabyte (ein Petabyte ist gleich 1.024 Terabyte) sind im NASA Earth Observing System Data and Information System (EOSDIS) gespeichert. Rund um die Uhr greifen Wissenschaftler auf die Erd-Informationen zu. Verwaltet wird diese gewaltige Datenmenge mit der Storage Management Software "AMASS" von ADIC .Das EOSDIS System empfängt täglich 3 Terabyte an neuen Daten von seinen fünf Satelliten und verteilt 2 Terabyte an Forscher auf der ganzen Welt. Die Daten werden über eine Kombination aus Plattenspeicher, der in erster Linie als Cache dienen, und mehreren automatisierten Tape-Systemen gespeichert. Die Geräte befinden sich in vier getrennten Datenzentren. AMASS verbindet das ganze System und ermöglicht den EOSDIS Mitarbeitern sowie den Anwendern den Zugriff. Für die User, die die benötigten Informationen über die EOSDIS-Website abrufen, erscheinen die Daten, als wären sie in einer einzigen Datenbank gespeichert.Tape-Libraries gelten als sogenannter "Off-line"-Speicher. AMASS für Unix erlaubt einen direkten Zugriff auf die Informationen und macht sie verfügbar, als wären sie auf einem Online-Massenspeicher, wie zum Beispiel einem Festplattensystem abgelegt. Die ADIC-Software ermöglicht es Anwendern, Administratoren und Applikationen, Terabyte beziehungsweise Petabyte von Daten zu archivieren. Mit AMASS präsentieren sich automatisierte Tape- oder DVD-Libraries wie ein Standard Unix File-System, das aus Verzeichnissen und Dateien besteht. Die Software kann eine unbegrenzte Anzahl an Files managen. Sie verwaltet den Disk-Cache und hält die Metadaten online in hochverfügbaren Server Clustern bereit. (ce) …mehr

  • Actebis-Umsatz im Jahr 2002 weiter rückläufig

    Distributions-Broadliner Actebis setzte seine rückläufige Umsatzentwicklung auch im vergangenen Jahr fort. Der Actebis-Konzern, also alle Gesellschaften im In- und Ausland inklusive Peacock, setzte im vergangenen Jahr 3,96 Milliarden Euro um. Das berichtet die Actebis-Mutter Otto bei der Vorlage ihrer Geschäftsergebn. Der Actebis-Umsatz liegt damit um rund zehn Prozent unter Vorjahr. Bereits im Jahr 2001 hatte der Distributor aus Soest mit rund vier Milliarden Euro 200 Millionen Euro weniger umgesetzt als im Jahr zuvor. über die Ertragslage der IT-Großhandelstochter teilte der Otto-Konzern nichts mit. (sic) …mehr

  • Cebit: CTXcellence, neues Partnerprogramm von CTX

    CTX stellte auf der Cebit das neue Partnerprogramm CTXcellence vor. Das Unternehmen will seinen Widerverkäufern effektive Unterstützung beim Verkauf von seiner Produkte bieten. Zum Leistungsumfang des Paketes gehören unter anderem Listing auf der CTX-Homepage, Weiterleitung von Kundenanfragen, Marketing-Material, Produkttraining sowie Kick-Back-Programme. Dafür erwartet CTX von den neuen Stützpunkt-Händlern, mindestens ein CRT- und ein LCD-Demogerät im Geschäft sowie die Teilnahme an kostenlosen Produktschulungen. Außerdem muss ein mindest Lagerbestand zum sofortigen Abverkauf vorhanden sein. Die Geräte müssen jedoch von einem offiziellen CTX-Distributor geordert werden. Und schließlich erwartet das Unternehmen kompetente Beratung und Reportings nach Absprache. (jh) …mehr

  • Messe AG zufrieden mit Cebit-Andrang

    Ernst Raue, Vorstandsmitglied des Cebit-Veranstalters Deutsche Messe AG, konnte den Cebit-Zwischenbericht mit einigermaßen leichtem Herzen präsentieren. Denn statt dem von vielen Herstellern befürchteten Desaster waren in den vergangenen Tagen die Hallen in Hannover teilweise voll, teilweise halbvoll, aber nirgends leer, und laut Erhebungen des Veranstalters war vor allem Fachpublikum auf den Ständen. So konnte Raue den bisherigen Messeverlauf als „im Rahmen der Erwartungen" bezeichnen, und, wenn es von Montag bis Mittwoch so weiter ginge, würden rund 600.000 (2002: 674.000) Besucher die diesjährige Hauptmesse der IT- und Kommunikationsbranche besucht haben. Bis Samstag voriger Woche hatte die Messe rund 300.000 (2002: 340.000) Besucher gezählt, davon rund 90 Prozent Fachbesucher. Rund 45 Prozent der Besucher seien mit „konkreten Investitionsvorhaben" nach Hannover gereist; man könne der Cebit eine „positive Zwischenbilanz" bescheinigen. Aus weitere Erhebungen ginge hervor: Die Zahl der ausländischen Besucher habe auf rund 62.100 (2002: 56,400) zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr sei er von 24,4 auf 27 Prozent gestiegen. 62,6 (2002: 60,4) Prozent aller Fachbesucher seien Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl von bis zu 500 Mitarbeitern. Ferner habe die Zahl der Groß- und Einzelhändler gegenüber dem Vorjahr um rund 50 Prozent zugenommen. Willi Berchtold, Vizepräsident der Bitkom, hatte am Samstag erklärt, „der Trend der letzten Jahre setzt sich fort: Immer mehr IT-Entscheider kommen zur Cebit und der Anteil der privaten Besucher nimmt ab". Ihm assistierte der Veranstalter mit der Beobachtung, „der Show-Charakter der Messe" sei - ungeachtet der umlagerten Stände von Handy- und Multimedia-Geräte-Anbietern - „sichtbar zurückgegangen". Nun „herrscht auf den Cebit- Ständen eine harte Arbeitsatmosphäre". (wl) …mehr

  • PC-Kette Comtech ist insolvent

    Keineswegs unerwartet (siehe ComuterPartner, Heft 11/2003; Seite 10 sowie die Meldungen in ComputerPartner Online) ist die PC-Kette Comtech insolvent. Sie stellte am Freitag voriger Woche bei dem Amtsgericht Uelzen Antrag auf Insolvenz. Betroffen sind die Firmen Comtech Computersysteme GmbH und Comtech 2001 Computersysteme GmbH, wie das Amtsgericht Uelzen erklärte. Die Comtech 2002 habe keinen Insolvenzantrag gestellt, ebenso wenig Comtech-Eigentümer Trend-e-pak. Dieser hatte die verschuldete PC-Kette vor acht Monaten von der krisengeschüttelten Mobilcom übernommen. Zu diesem Zeitpunkt zählte der PC-Filialist 325 Mitarbeiter; er war bundesweit mit 52 Filialen vertreten. Doch ein offensichtlich wenig kompetentes Management um Besitzer Michael Märtens sorgte für das Ausbluten Comtechs. Laut Auskunft des Amtsgerichts Lüneburg gingen mehrere Anzeigen gegen den Comtech-Eigentümer ein - unter anderem wegen Insolvenzverschleppung und Beitragsvorenthaltung; für die Comtech-Mitarbeiter sollen keine Sozialbeiträge abgeführt worden sein. Diese Anzeigen müssten erst geprüft werden, so das Gericht. (wl) …mehr

  • Cebit: Benq steigt ins Notebookgeschäft ein

    Auf dem Cebit-Stand von Benq in Halle 21 sind sie bereits zu sehen: Notebooks für den deutschen Markt. Der Acer-Multimedia-Nachfolger plant die Einführung der Geräte für den kommenden Juni. Erst kurz vor dem Hannover-Event hatte das Unternehmen seinen Einstieg ins Zubehör-Geschäft angekündigt. Die deutsche Niederlassung der Taiwaner will Logitech mit Tastaturen hierzulande Konkurrenz machen. (ch) …mehr

  • Cebit: Mini-PCs aus Frankreich

    Das französische Unternehmen Bleu Jour, mit Firmensitz in Toulouse, bringt mit dem „B1" das erste Produkt einer Serie von ultrakompakten und leisen Barebones auf den Markt. Die komplette Multimedia-Lösung kann als HiFi-Set, als DVD-Player oder als PC genutzt werden. Das Gehäuse ist komplett aus Aluminum gefertigt und beinhaltet VIAs Epia 800 Mainboard inklusive VIAs C3-CPU. Das Gerät ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich - als Barebone mit dem Eden Board und CPU für 350 Euro - als Office-Version, wobei zusätzlich 256 MB Speicher, eine 30 GB-Festplatte und ein 52x CD-ROM-Laufwerk integriert sind, für 495 Euro und schließlich als Multimedia-Box, wobei anstelle des CD-ROM-Laufwerkes ein DVD-Player installiert ist. Die Multimedia-Box kostet 580 Euro. (jh) …mehr

  • Kostenfalle Restrukturierung: jährlich zwölf Milliarden Euro verschwendet

    Deutsche Großunternehmen verschwenden jedes Jahr zwölf Milliarden Euro allein für fehlgeschlagene Restrukturierungsmaßnahmen. Und die Reorganisation bereitet 90 Prozent der Unternehmen große Probleme. Zu diesen erschreckenden Ergebnissen kommt die Unternehmensberatung Droege & Comp. nach einer Befragung von 350 Top-Managern. Die Hälfte der Befragten spricht sogar von erheblichen Defiziten bei der Restrukturierung ihrer Unternehmen. Jede dritte Firma plant demnach, in den kommenden zwei Jahren einen neuen Anlauf zu nehmen und weiteres Geld in Restrukturierungsprojekte zu investieren. Als Hauptgrund für das Scheitern machen die Droege-Berater vor allem Managementfehler und das Fehlen maßgeschneiderter Organisationskonzepte verantwortlich. Nach ihren konkreten Vorhaben gefragt, erklärten 80 Prozent der Unternehmen, ihre erste Führungsebene neu zu gestalten. Dabei präferiert fast die Hälfte das angelsächsische Modell des Management Board. Dieses sieht eine strenge Aufgabenverteilung, etwa Finanzen und Produktion, sowie einen starken Sprecher (Chief Executive Officer, CEO) vor. Knapp ein Drittel der Unternehmen bilden so genannte Corporate Center zur Unterstützung des Vorstands. In diesen Bereichen werden insbesondere die Funktionen Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit und Recht/Steuern angesiedelt. Auf möglichst große Unabhängigkeit und Marktnähe ihrer operativen Geschäftseinheiten setzen weiterhin die meisten Unternehmen. Bei zwei Dritteln der Befragten arbeiten die operativen Geschäftseinheiten vollkommen ergebnisorientiert, 71 Prozent setzen auf Service- und Verwaltungseinheiten, die sich in Sachen Preis und Qualität am Markt orientieren müssen. Auch das Internet spielt bei den geplanten Projekten eine wichtige Rolle. 70 Prozent wollen mit E-Business-Lösungen ihre Prozesse optimieren. Vor allem auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung planen drei Viertel der Unternehmen zudem eine virtuelle Netzwerkorganisation.(go) …mehr

  • Cebit: Wasserkühlung für Serverschränke

    Wasser als Kühlmedium im IT-Rack? Fachleute hielten eine solchen Lösungsansatz bis vor kurzem noch als völlig indiskutabel. Doch auf der Cebit stellt das deutsche Unternehmen mit Sitz in Herborn Rittal, den ersten IT-Schrank mit integrierter Füssigkeitskühlung vor. Die heutigen Hochleistungsprozessoren mit einer Abwärme von bis zu 70 Watt pro Quadratzentimeter zwingen die Konstrukteure neue Wege bei der Kühlung zu gehen. Die Kühlleistung liegt bei Flüssigkeiten um den Faktor 1.000 höher als bei Lüftkühlung. Rittals Ingenieure zeichnen für die komplette Entwicklung verantwortlich. Das beginnt bei der Konstruktion des Wärmetauschers auf der CPU und endet bei der externen zentralen Rückkühleinheit. Verteilerrohre im Schaltschrank führen das Kühlmittel zu den einzelnen Prozessoeren. Schnellverschlusskupplungen erlauben ein Aufstecken und Lösen der Schläuche, ohne dass auch nur ein Tröpfchen Wasser austreten kann. So lassen sich auch während des Betriebes einzelne Rechner zum Beispiel aus Servicegründen tauschen. Eine gesonderte Systemsteuerung mit einzelnen Temperaturfühlern und Strömungswächtern sorgt für einen absolut sicheren Betrieb. Aufgrund der hohen Kühlleistung des gesamten Systems kann sich in manchen Fällen sogar ein klimatisierter Raum, wie sonst für Serverumgebungen zwingend vorgeschrieben ist, erübrigen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben der ComputerPartner. (jh) …mehr

  • Cebit: Posteingangslösung von Kleindienst

    Kleindienst präsentierte auf der Cebit die Posteingangslösung Front Collect. Damit lassen sich eingehende Briefe, Formulare und Postkarte einlesen und anschließend gemeinsam mit E-Mails, PDF-Dateien und Faxen in einem zentralen Posteingangssystem verarbeiten. (rw) …mehr

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