Meldungen vom 03.04.2003

  • Laserprinter drückt auf die Tube

    Lexmark stellt den Monochrom-Laserdrucker "T420d" vor, der insbesondere für kleine Arbeitsgruppen konzipiert wurde. Ausgelegt auf ein monatliches Druckvolumen von bis zu 50.000 Seiten, bringt der T420d pro Minute 21 Seiten zu Papier. Dabei erreicht er eine Auflösung von 1.200 dpi. Mit einer Tonterkartusche lassen sich 10.000 Seiten bewerkstelligen, verspricht Lexmark. Der T420dn ist duplexfähig und mit einer USB- und Parallel-Schnittstelle ausgerüstet. Um den Printer auch im Netzwerk einzusetzen, ist die Variante T420dn mit integrierter Ethernet-10BaseT/1200BaseTX-Schnittstelle erhältlich. Rund 780 Euro kostet der T420d.KurzgefasstHersteller: Lexmark Produkt: Laserdrucker T420d Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: kleinere Arbeitsgruppen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 780 Euro (Netzwerkversion: 1.300 Euro) Verkaufsargumente: Laserdrucker mit einer Auflösung von 1.200 dpi und einer Druckleistung von 21 Seiten pro Minute ComputerPartner-Meinung: flinker Laserprinter mit einem guten PreisLeistungs-Verhältnis - für kleinere Unternehmen. (kat) Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Laserdrucker von HP: Ein kurzes Vorspiel genügt

    Für ein monatliches Druckvolumen von bis zu 10.000 Blatt sind laut Hewlett-Packard die be neuen Drucker "Laserjet 1300" und "Laserjet 1300N" ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und können im 19 Seiten pro Minute ausdrucken. Das Besondere an ihnen und auch den anderen Neuen: Die Geräte benötigen keinerlei Aufwärmzeit. Die erste Seite soll nach Angaben von Hewlett-Packard bereits acht bis zehn Sekunden nach dem Kaltstart im Ausgabefach liegen.Veränderungen bei der Fixiereinheit Die Gründe für diese Beschleunigung im Vergleich zu herkömmlichen Laserdruckern liegt zum einen in einem anderen Material der Fixiereinheit. Statt Aluminium wird eine spezielle Keramik verwendet. Zum anderen hat HP den Sitz der Heizspirale näher an die Oberfläche der Fixiereinheit verlegt. Dadurch kann sich diese schneller erwärmen. Das Unternehmen betont, dass auf diese Weise das Vorheizen der Fixier-einheit schon abgeschlossen sei, bevor die Daten beim Drucker ankämen.Der "Laserjet 1300" und der "Laserjet 1300N" sind mit 16 MB Speicher, jeweils einer Parallel- und USB-Schnittstelle ausgestattet und emulieren die Druckersprachen PCL 5e, PCL 6 und PS Level 2. Im Vergleich zur Basisversion Laserjet 1300 (unverbindliche Preisempfehlung 399 Euro) ist das Modell Laserjet 1300N (599 Euro) dank des internen Printservers namens "Jetdirect 200M" netzwerkfähig.Eine Leistungsstufe unter der Laserjet-1300-Reihe befindet sich der "Laserjet 1150". Sein niedrigerer Preis von 349 Euro lässt sich durch eine geringere physikalische Auflösung von 600 x 600 dpi, eine geringere maximale Druckgeschwindigkeit von 17 Seiten pro Minute, einer geringeren Speicherkapazität von 8 MB und einer geringeren Druckersprachekompatibilität (nur PCL 5e) erklären. Beim Speicher noch was draufgelegt Dagegen zeichnen die neuen Laserdrucker aus der Laserjet-2300-Reihe ein ganz anderes Bild. Hervorzuheben sind bei ihnen die Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, ein mindestens 32 MB großer Speicher und ein zweizeiliges, grafikfähiges Display mit Hintergrundbeleuchtung an der rechten Vorderseite. Sie kommen mit den Druckersprachen PCL 5e, PCL 6 und PS Level 3 zurecht. Als Schnittstelle liegt ein Parallel-Anschluss vor.Hewlett-Packard hat sich entschieden, diese Reihe in sechs Ausführungen anzubieten. Das Basismodell "Laserjet 2300" und das Einstiegsmodell "Laserjet 2300L" mit jeweils 32 MB Speicher sind für monatliche Druckvolumen von 30.000 Blatt ausgelegt und kommen auf Druckhöchstgeschwindigkeiten von 24 beziehungsweise 19 Seiten pro Minute. Alle anderen sollen sogar 50.000 Seiten pro Monat bewältigen können.Im Vergleich zur Basisausführung besitzen das Netzwerk-Modell "Laserjet 2300N" und das Duplex-Modell "Laserjet 2300D" jeweils 48 MB Speicher und den Printserver "Jetdirect 615N" beziehungsweise eine automatische Duplexeinheit. In der "Version Laserjet 2300DN" finden sich be Bestandteile. Und der Drucker "Laserjet 2300 DTN" besitzt darüber hinaus noch eine zusätzliche Papierzuführung für 500 Blatt. Die Geräte aus der Laserjet-2300-Reihe kosten zwischen 629 und 1.399 Euro. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Laserdrucker Laserjet 2300/ 2300L/ 2300N/ 2300D/ 2300DN/ 2300 DTNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Arbeitsgruppen in BüroumgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 699/ 629/ 1.049/ 799/1.149/ 1.399 EuroVerkaufsargumente: Vom Einschalten bis zum ersten Ausdruck vergehen bei diesen Geräten nur wenige Sekunden. Zudem zeichnen sie sich durch große Zwischenspeicher aus.ComputerPartner-Meinung: Einen technologischen Meilenstein haben die HP-Laserdrucker zwar nicht zu bieten, aber die geringe Wartezeit bis zum ersten Ausdruck verdient Beachtung. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Mobiles Büro aus dem Koffer

    Wer als mobiler Geschäftsmann auch unterwegs schnell einmal etwas ausdrucken möchte, könnte bei Olivetti fündig werden: Denn das Unternehmen bietet den mobilen A4-Tintenstrahldrucker "Nomad-Jet 200" an. Da dieser über integrierte Bluetooth-Technologie verfügt, lassen sich Ausdrucke kabellos ausgeben. Dazu muss das Gerät dank vertikalem Papierausgabesystem nicht einmal aus dem Koffer genommen werden.Der Nomad-Jet 200 bringt 1,1 Kilogramm auf die Waage und bietet eine Auflösung von 600 x 300 dpi. Pro Minute lassen sich laut Hersteller fünf Schwarzweiß- sowie zwei Farbausdrucke anfertigen. Mit einer Tintenpatrone können 270 monochrome beziehungsweise 100 Farbseiten gedruckt werden, verspricht Olivetti. Seinen Strom bezieht der Drucker wahlweise über Batterien oder den Zwölf-Volt-Kfz-Adapter. Der Drucker kostet rund 300 Euro.Um unterwegs wichtige Termine oder Adressen griffbereit zu haben, bringt Olivetti zudem den PDA "Davinci DV@Colour" auf den Markt. Bei einem Gewicht von 150 Gramm m dieser 7,8 x 12,7 x 1,8 Zentimeter. Der Taschencomputer arbeitet unter Windows CE .NET 4.1 und besitzt neben einem 206-MHz-Strong-Arm-Prozessor 32 MB Arbeitsspeicher. Speichererweiterungen sind optional mit Compact-Flash- oder Multi-Media-Karten möglich. Sein Display bietet eine Auflösung von 240 x 320 Pixel. Terminverwaltung auf Reisen Zu den Funktionen des PDA zählen ein Textverarbeitungsprogramm, Windows Media Player sowie ein Office-Viewer zum Lesen von Excel-, Powerpoint-, PDF- und Bilddateien. Zu den klassischen Features gehören außerdem ein Adress- und Telefonbuch, Aufgaben- und Terminverwalter, Kalender, Uhr sowie Rechner. über die Synchronisationssoftware lassen sich Daten mit dem PC austauschen. Eine Infrarotschnittstelle ist an Bord. Betrieben wird der Davinci DV@Colour mit einem Lithium-Ionen-Akku, der für acht Stunden Standby und rund 20 Stunden Betriebszeit ausgelegt ist. Für den PDA muss man rund 500 Euro ausgeben. KurzgefasstHersteller: OlivettiProdukt: Nomad-Jet 200Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Besitzer von PDAsund NotebooksVerfügbarkeit: ab Juni 2003Preis: etwa 300 EuroVerkaufsargumente: mobiler Drucker mit geringem Gewicht und Bluetooth-Schnittstelle ComputerPartner-Meinung: Für Anwender, die unterwegs ihre elektronischen Dokumente in Papierform benötigen, ist der Drucker geeignet. Dank Bluetooth müssen zudem keine lästigen Kabel angeschlossen werden. (kat)Infos: www.olivettitecnost.de …mehr

  • Breite Notebook-Palette mit WLAN-Verständnis

    Die auffälligsten Merkmale von Notebooks mit Centrino-Technologie im Unterschied zu Notebooks ohne sind geringere Prozessor-Taktfrequenzen, integrierte WLAN-Module (Standard IEEE 802.11b) und längere Akkukapazitäten. Zwei seiner vier neuen Notebooks hat Toshiba der Tecra-Serie zugeordnet, eines der Portégé-Serie und eines der Satellite-Serie.Die Laptops "Tecra M1" und "Tecra S1" wiegen mit 2,8 beziehungsweise 2,9 Kilogramm annähernd gleich viel. Jeder von ihnen ist in zwei verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Das Tecra M1 gibt es entweder mit einem Pentium-M-Prozessor mit 1,4 GHz Taktfrequenz, 256 MB DDR-SDRAM Arbeitsspeicher, einer 40 GB großen Festplatte und einem DVD-ROM-Laufwerk oder mit entsprechenden Komponenten mit 1,6 GHz, 512 MB, 60 GB und einem kombinierten CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk. Es enthält ein 14,1 Zoll großes Display, drei USB-2.0-Schnittstellen, einen Firewire-Anschluss, einen Infrarot-Port, eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle und ein V-90-Modem. Je nach Ausstattung kostet es 3.199 beziehungsweise 3.999 Euro.Das "Tecra S1"-Notebook richtet sich dagegen an kostenbewuss-te Anwender. Auch hier stehen zwei Konfigurationsmöglichkeiten zur Auswahl: mit einem Pentium M mit 1,3 GHz, einer 30-GB-Festplatte, einem DVD-ROM-Laufwerk und einem 14,1-Zoll-Bildschirm oder entsprechend mit 1,4 GHz, 40 GB, CD-RW/DVD-ROM und 15 Zoll. Als Arbeitsspeicher stehen 256 MB DDR-SDRAM, als Schnittstellen drei USB-2.0-Ports sowie ein Infrarot-Anschluss und darüber hinaus ein V.90-Modem zur Verfügung. Das Tecra S1 gibt es für 2.349 beziehungsweise 2.999 Euro.Die Wahl liegt beim Käufer Zur Gruppe der Neuen gehört auch das Modell "Satellite Pro M10", dessen Einsatzgebiet der Hersteller vor allem in mittelständischen Firmen sieht. Auch hier kann der Anwender zwischen zwei Ausführungen, die 2,9 und 3,3 Kilogramm wiegen, wählen: einmal mit Pentium-M-Prozessor mit 1,3 GHz, 40-GB-Festplatte, DVD-ROM-Laufwerk und 14,1-Zoll-Bildschirm oder entsprechend mit 1,6 GHz, 60 GB, CD-RW/DVD-ROM und 15 Zoll. In der Grundausstattung sind 256 MB DDR-SDRAM Arbeitsspeicher vorhanden, ebenso ein V.90-Modem, ein Fast-Ethernet-Anschluss, eine Firewire-Schnittstelle und zwei USB-2.0-Ports. Das Satellite Pro M10 gibt es je nach Konfiguration für 2.349 beziehungsweise 3.399 Euro.In ganz anderen Sphären, zumindest was das Gewicht betrifft, schwebt das "Portégé R100". Mit seinen laut Toshiba nur 1,08 Kilogramm soll es viel reisenden Geschäftsleuten als Begleiter dienen. In seinem Innern finden sich eine Ultra-Low-Voltage-Pentium-M-CPU mit 900 MHz, 256 MB DDR-SDRAM und eine 30 GB große Festplatte. Zu den weiteren Merkmalen gehören ein 12,1 Zoll großes Display und zwei USB-2.0-Schnittstellen. Verzichten muss der Anwender beim Portégé R100 aber auf ein integriertes optisches Laufwerk. Das Notebook kostet 3.699 Euro. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Notebook Portégé R100Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: viel reisende Geschäfts-leuteVerfügbarkeit: ab AprilPreis: 3.699 EuroVerkaufsargumente: Das Notebook ist WLAN-fähig, verbraucht relativ wenig Strom und wiegt gerade mal ein Kilogramm.ComputerPartner-Meinung: Toshiba zeigt bei diesem Gerät, welches Potenzial die Centrino-Technologie bietet. Schade, dass die Hersteller noch nicht so weit sind, bei diesem Format und diesem Gewicht auch ein optisches Laufwerk integrieren zu können. Daher sind 3.700 Euro eindeutig zu viel. (tö)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Telefonieren und dabei umherlaufen

    Eine Reichweite von bis zu 100 Meter und eine Sprechzeit von bis zu acht Stunden zeichnet das schnurlose Headset "GN 9120" von GN Netcom aus. Das Gerät ermöglicht es, fernab des Schreibtisches Telefonate anzunehmen, zu beenden und die Lautstärke zu regeln - und befreit sie gleichzeitig von lästigen Kabeln. Die Verbindung zwischen Headset und der an das Tischtelefon angeschlossenen Bas erfolgt durch das 1,8-DECT-Verfahren. An der Bas lässt sich das Gerät zudem aufladen. Der Anwender kann zwischen einer Variante mit überkopfbügel und einer mit einem Ohrhaken wählen. Außerdem stehen ihm drei Mikrofonarme zur Auswahl, wobei sich laut Hersteller in lauten Büroumgebungen ein geräuschunterdrückendes Mikrofon empfiehlt. KurzgefasstHersteller: GN NetcomProdukt: schnurloses Headset GN 9120Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: viel telefonierende BüroangestellteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 430 EuroVerkaufsargumente: Beim Telefonieren hat man be Hände frei und kann sich von seinem Schreibtisch entfernen.ComputerPartner-Meinung: Da weniger als fünf Prozent aller Büroangestellten ein Headset nutzen,liegt hier ein noch unerschlossener Markt vor. (tö)Infos: www.gnnetcom.de …mehr

  • CDs/DVDs in Eigenregie herstellen

    Firmen, die Kleinserien von CDs oder DVDs erstellen wollen, bietet Rimage Europe zwei Produktionsstationen an. Das Modell "DTP 1500" lässt sich mit zwei CD- oder DVD-Brennern bestücken, die Ausführung "DTP 4500" mit deren vier. Dabei ist es auch möglich, die Laufwerke zu kombinieren. Beim angebotenen CD-Brenner handelt es sich um ein 48x-CD-R-Modell, beim DVD-Brenner um ein 4x-DVD-R-Laufwerk. Das Magazin der DTP 1500 fasst 100 Medien in einer Spindel, das Magazin der DTP 4500 120 Medien in einem Karussell.Die Produktionsstationen sind zudem mit einem Tintenstrahldrucker ausgestattet. Nach dem Brennen der Medien lassen sich somit auch deren Label bedrucken. Die Geräte arbeiten die Brenn- und Druckjobs in chronologischer Reihenfolge oder in einem vom Anwender gewählten Ablauf ab. Bei den Laufwerken liegt Firewire als Schnittstelle vor, beim Drucker USB, bei der Robotik RS232. Die be Produktionsanlagen sind über den Distributor Incom zu beziehen. KurzgefasstHersteller: RimageProdukte: CD/DVD-Produktionsstationen DTP 1500/4500Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Werbeagenturen, Softwarehäuser, VersandhändlerVerfügbarkeit: ab sofortPreise: hängen von der Ausstattung abVerkaufsargumente: Die Stationen erlauben das Brennen von CDs/DVDs und das Bedrucken ihrer Label in einem Schritt.ComputerPartner-Meinung: Zwei Geräte, die nicht gerade billig sein dürften. Bei manchen Firmen mit einem hohen CD/DVD-Ausstoß amortisieren sich solche Anlagen aber schon nach wenigen Monaten. (tö)Infos: www.rimage.de; www.incom.de …mehr

  • Ein Handy fürs Geschäft, eines für die Freizeit

    Das "Nokia 6220" hat das Unternehmen nach eigenen Angaben für professionelle Nutzer entwickelt, die ihr Büro immer bei sich haben müssen. Da es Triband-fähig ist, lässt sich mit ihm auf der ganzen Welt telefonieren. Das Mobiltelefon unterstützt das Datenübertragungsverfahren EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution). Dadurch lassen sich zum Beispiel Downloads vom E-Mail-Server der eigenen Firma mit Raten von 118,4 Kbit/s doppelt so schnell durchführen wie mit GPRS.In dem Gerät befindet sich eine Digitalkamera, mit der sich Fotos mit einer Auflösung von 352 x 288 Pixel aufnehmen lassen. Zur Ausstattung gehört auch eine Selbstauslöserfunktion, die nach zehn Sekunden Verzögerung ein Foto schießt. Zu den weiteren Merkmalen des MMS-fähigen Handys zählen ein Display, das 4.096 Farben darstellen kann, und ein WAP-2.0-XHTML-Browser für die Wiedergabe von Internetseiten. Da das Nokia 6220 erst im dritten Quartal erhältlich sein wird, steht sein Preis noch nicht fest.Eher Musikanlage denn Telefon In eine ganz andere Richtung geht das Modell "Nokia 3300", das der Hersteller als "Musik-Telefon" bezeichnet. Es richtet sich an Personen, die unabhängig von Ort und Zeit gerne Musik hören. Integriert sind zum Beispiel ein digitaler Player für MP3- und ACC-Dateien, ein UKW-Stereo-Radio und ein digitales Aufnahmegerät. über die USB-Schnittstelle lassen sich Musikdateien vom Computer auf das Handy übertragen und auf Wunsch auf einer 64 MB großen Multimedia-Speicherkarte ablegen. Neben MMS-Fähigkeit und Farbdisplay ist beim Nokia 3300 noch die Vier-Wege-Steuerungstaste für ein bequemes Bedienen von Spielen auf Java-Basis erwähnenswert. Das Dualband-Handy wird es gegen Ende des zweiten Quartals geben, sein Preis steht noch nicht fest. KurzgefasstHersteller: NokiaProdukt: Nokia 3300Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Personen, die unterwegs gerne Musik hörenVerfügbarkeit: zweites QuartalPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Das Handy bietet mit integriertem Radio sowie MP3-Player und Speicherkarte mehrere Möglichkeiten, um unterwegs Musik zu hörenComputerPartner-Meinung: Ein Handy, das sich aufgrund Fähigkeit und Design an jüngere Altersklassen richtet. Und eine abgespeckte Version des groß angekündigten und noch nicht erhältlichen Spiele-Handys N-Gage. (tö)Infos: www.nokia.de …mehr

  • Der Gateway-Trick oder wie man Geschenke als Umsatz verbucht

    Der notleidende amerikanische PC-Hersteller Gateway sorgt weiter für Negativschlagzeilen. Wie amerikanische Zeitungen unter Berufung auf die US-Börsenaufsicht SEC berichten, hat Gateway in seinen Bilanzen der Jahre 2000 und 2001 rund 470 Millionen Dollar zu viel Umsatz ausgewiesen. Der Hintergrund: Gateway hatte als Zugabe zu seinen PCs einen zwölfmonatigen kostenlosen Internetzugang von AOL angeboten. Bilanztechnisch aber verbuchte Gateway diese kostenlose Dreingabe als Umsatz. Nun müssen die Bilanzen für die Jahre 2000 und 2001 nach unten korrigiert werden, das Jahr 2002 sei nicht betroffen, heißt es. Gateway erwartet, dass der Umsatzerlös für 2000 um rund 340 Millionen Dollar auf 9,26 Milliarden Dollar sinken wird. Für das Jahr 2001 dürfte sich der Umsatz um etwa 130 Millionen auf 5,95 Milliarden Dollar verringern, hieß es. Die Korrekturen haben laut Gateway keinen Einfluss auf die Nettoergebnisse. Das würde zwar die Umsatzrendite verbessern, der Aktienkurs des Unternehmens ging nach Bekanntgabe dieser Information aber trotzdem um 5,5 Prozent nach unten. Im März dieses Jahres hatte Gateway angekündigt, 1.900 der noch verbliebenen 11.000 Arbeitsplätze zu streichen und 76 seiner 268 Läden zu schließen (ComputerPartner berichtete). In den vergangenen beiden Jahren hatte das Unternehmen aus San Diego in Kalifornien bereits 10.000 Stellen gestrichen. (sic)  …mehr

  • Internet World: Nur mehr 250 Aussteller und 25.000 Besucher erwartet

    Die Internet World, nach Aussage des Veranstalters noch im letzten Jahr die größte europäische Online-Messe, ist bescheiden geworden. „Wir rechnen mit rund 250 Ausstellern", erklärt Thomas Koch, Geschäftsführer Messen bei Penton Media. Bislang haben sich allerdings erst 120 Aussteller dazu bringen lassen, zu buchen.Schon das letzte Mal mußte die Berliner Messe einen kräftigen Ausstellereinbruch hinnehmen. Statt der 1.000 Unternehmen wie noch im Jahr 2001, wurde die Internet World im Jahr 2002 nur mehr von 550 Firmen als Plattform für Geschäftskontakte genutzt. Mit den 250 erwarteten Ausstellern in diesem Jahr sehe man sich gerne als „so eine Art Delikatessladen", hört man von Penton.Dementsprechend ausgesucht und fokussiert seien auch die Themen, über die sich Fachbesucher vom 24. bis zum 26. Juni 2002 in Berlin informieren können: Content Management, E-Business, IT-Security, ISP/ASP, E-Payment und Online Marketing. Allerdings sind nur die beiden letzten Themen wirklich neu. Die übrigen „Delikatessen" gab es in der ein oder anderen Form schon. ISP/ASP beispielsweise hatte im letzten Jahr sogar eine eigene Fachmesse parallel zur Internet World. Die „ISPCON/ASPCON" gibt es dieses Jahr nicht mehr, ebenso wie die „Streaming Media Germany" und die „Call Center Trends". Übrig geblieben ist die Fachmesse „Mobile World", nach Aussage von Penton die „einzige B2B-Messe für mobile Technologien und Business-Lösungen in Deutschland". Rund 30 Aussteller haben sich bislang angekündigt. Die Mobile World wurde zentral plaziert. Alle Besucher der Internet World werden erst einmal durch die Halle Mobile World geschleust. So kann Penton auch den Ausstellern der Fachmesse einen Besuchersegen von rund 25.000 erwarteten Experten versprechen.Parallel zur Internet World wird es auch dieses Jahr wieder einen Fachkongress geben. Besucher können die Tageskarte für die gesamte Messe samt allen Kongressforen vorab über das Internet zum ermäßigten Preis von 40 Euro buchen. An der Tageskasse zahlt man dafür 80 Euro. Penton-Geschäftsführer Koch erklärt: „Fortbildungsbudgets von 1.000 Euro sind bei den Unternehmen nicht mehr vorhanden. Die Preise für die Internet World mit Kongress kann ein Unternehmen quasi aus der Portokasse zahlen." (gn) …mehr

  • Statt im Sommer, nun im Herbst: Microsoft legt Partner-Events zusammen

    Microsoft wird die alljährliche weltweite Partner-Veranstaltung "Fusion" nicht, wie bereits geplant im Juli abhalten. Statt dessen findet das Treffen gemeinsam mit der "Stampede", als "The New Microsoft Partner-Event" statt. Bisher informierten sich die Microsoft Small and Medium Business Partner auf der Fusion und die Partner von Microsoft Business Solutions auf der Stampede. Da der Hersteller vor kurzem die beiden Geschäftseinheiten zu dem Geschäftsbereich Small & Mid-Market Solutions and Partner (SMS&P) zusammen schloss, findet jetzt auch nur mehr ein gemeinsamer Parnter-Treff statt. "Unser Ziel ist speziell bei den Partner eine noch bessere qualifiziertere Betreuung aus einer Hand zu ermöglichen und damit beiden Partnerwelten auch neue Geschäftschancen auf zu zeigen", so Wolfang Ebermann, Direktor Mittelstand und Partner bei Microsoft Deutschland." Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die beiden bisherigen Partnerveranstaltungen Fusion und Stampede zusammenzulegen und im Oktober aufzuzeigen, welche Vorteile unsere Partner sowohl aus der bisherigen Navision/Great Plains Welt als auch unserere Grosskunden & Mittelstandspartner aus der Microsoft Welt durch diese neue Organisation in Anspruch nehmen können"Vom 10. bis 12. Oktober 2003 informiert Microsoft im kanadischen Toronto über Führung, Strategie sowie die aktuellen Partnerprogramme des neuen gemeinsamen Geschäftsbereichs. Zudem gibt Microsoft einen Ausblick, wie sich das Unternehmen die zukünftige Zusammenarbeit mit den Partnern vorstellt. (ce) …mehr

  • Widerrufsrecht: Wenn der PC dem Kunden nicht passt, steht er beim Händler wieder auf’m Hof

    In Fragen des Widerrufsrechts hat der Verbraucher die Nase vorn. So jedenfalls entschied der Zivilsenat des Bundesgerichtshof am 2. April 2003. Der Kläger, der sich ein nach seinen Wünschen konfiguriertes Notebook im Versandhandel bestellt hatte, wollte anschließend, ohne das Vorhandensein von Mängeln, von seinem Widerrufsrecht gebrauch machen (AZ: VIII ZR 295/01). Das Gericht gab ihm Recht und entschied gegen den Verkäufer. Die Beklagte, ein Handelsunternehmen, das PCs nach Kundenwünschen ausstattet und konfiguriert, lieferte nach telefonischer Vorbesprechung und schriftlicher Bestellung des Kunden ein Notebook mit einem Teil der zusätzlich gewünschten Komponenten. Obwohl sich nach Überprüfung des Notebooks keine Beanstandungen ergaben, widerrief der Kunde den Vertrag und verlangte insbesondere Rückzahlung des bereits gezahlten Rechnungsbetrages und Rückerstattung der Versandkosten gegen Rückgabe des Notebooks und der gelieferten Zusatzkomponenten. Während sich der Kläger auf Paragraf 3, Absatz 1 des Fernabsatzgesetzes (Vertragsabschluss zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher unter ausschließlicher Verwendung von Fernkommunikationsmitteln) berief, setzte das beklagte Handelsunternehmen diesem den Paragraf 3, Absatz 2 Nr.1 entgegen. Danach bestehe kein Widerrufsrecht des Klägers, weil das gelieferte Notebook „nach Kundenspezifikation angefertigt" worden sei (Paragraf 3, Abs.2 Nr. 1). Diese Meinung der Beklagten, die gegen ein vorangegangenes Urteil Revision eingelegt hatte, teilte der Bundesgerichtshof jedoch nicht. Nach Auffassung des Gerichts ist die Voraussetzung für einen Ausschluss des Widerrufsrechts nicht gegeben, da das Notebook aus Standardbauteilen zusammengebaut worden sei, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand wieder getrennt werden und weiter verarbeitet werden könnten. (bw) …mehr

  • Disc Profi: Zerkratzte CDs im Handumdrehen reparieren

    Beschädigte oder zerkratzte CDs sollen sich mit dem so genannten "Dr. Fix it" von Disc Profi reparieren lassen. Dazu schleift das Gerät zunächst die CD-Oberfläche leicht ab und trägt anschließend eine antistatische Schutzschicht auf. Daten werden dabei nicht zerstört, verspricht der Hersteller. Die Silberscheiben sollen sich zudem auch reinigen lassen. Für das Gerät muss man rund 60 Euro berappen. (kat) …mehr

  • Compushack: Cisco-Router-Bundle für SMB-Kunden

    Compushack erweitert sein Cisco-Mittelstands-Partner-Programm (CMPP). Der Value-Added-Distributor (VAD) bietet jetzt "preisgünstige" Router-Bundle des Herstellers, "speziell für Händler im SMB-Segment an", so der Cisco-Vertriebspartner. Weitere Infos können Compushack-Kunden online oder telefonisch beim Cisco-Sales-Team des VADs abfragen. (ch) …mehr

  • Hausbank kündigte Kredit: Einsteinet AG beantragt Insolvenz

    Die Münchner Einsteinet AG kämpft ums Überleben: Wie das Amtsgericht München auf Anfrage von ComputerPartner bestätigt, liegen der Behörde seit gestern Anträge auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für die Einsteinet Systemhaus GmbH und die Einsteinet Data Center GmbH vor. Bereits seit einem halben Jahr gibt es Gerüchte über finanzielle Probleme der Gruppe. Rudolf Hotter, Vorstandsvorsitzender der Einsteinet AG, hatte aber bis zuletzt auf neue Investoren gehofft. Das bestätigt der Manager nun in einem Schreiben an die Belegschaft. Darin macht er die Hausbank des Unternehmens mitverantwortlich für die aktuelle Krise: Trotz intensiver Gespräche mit Banken, Investoren und möglichen strategischen Partnern habe man die Bank letztlich nicht davon abhalten können, die Kreditlinie des Unternehmens fristlos zu kündigen. „Wir halten diese Entscheidung für falsch und werden uns mit der Bank rechtlich auseinandersetzen", so Hotter in seiner Stellungnahme. „Dies wird jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen und ändert nichts daran, dass wir wegen der Entscheidung der Bank noch in dieser Woche gerichtlichen Gläubigerschutz in Anspruch nehmen müssen." Der Manager hofft dennoch weiterhin auf eine positive Wendung: Das eingeleitete Verfahren solle vor allem dazu dienen, die Verbindlichkeiten der Firma in einem geordneten Verfahren abzubauen, um so den Fortbestand der Firmen und damit auch der Arbeitsplätze zu sichern. „Wir arbeiten bereits an einer Restrukturierung der Gesellschaften, um sicherzustellen, dass wir ein dauerhaft verlässlicher Partner für unsere Kunden bleiben." Für die Mitarbeiter werde sich zunächst nichts ändern, verspricht Hotter: „Ihre Arbeitsverhältnisse bleiben unberührt, Ihre Gehälter sind bis einschließlich Juni durch den Staat garantiert." Man werde die Zeit nutzen, um die Existenz des Unternehmens auf Dauer zu sichern: „Ich bin sicher, dass wir zusammen erfolgreich sein werden." Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (mf) …mehr

  • Studie: Aldi-PCs ganz oben auf deutschen Wunschlisten - Dell-Kunden sind am treuesten

    Geht es um die Anschaffung eines neuen PCs, liegen Aldi-Rechner von Medion auf Platz eins der Wunschlisten deutscher Anwender. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von TNS Emnid bezüglich der Bedeutung der Marke für Kundenbindung und -gewinnung im PC-Markt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation PC-Welt. Demnach gaben 45 Prozent der befragten Anwender an, dass ein Rechner aus dem Hause Medion bei einem eventuellen Kauf für sie in Frage käme. Auf dem zweiten Rang landete Fujitsu Siemens mit 34 Prozent, Platz drei ging mit 31 Prozent an IBM, dicht gefolgt von HP mit 30 Prozent. "Diese Daten zeigen einerseits den großen Erfolg des Discounter Angebots von Aldi, andererseits aber auch, dass kein weiterer Discounter solch eine starke Vormachtstellung gegenüber den etablierten PC-Marken in den Köpfen der PC-Nutzer gewinnen kann," kommentiert Wolfgang Best, Director Telecommunication & IT bei TNS Emnid, das Ergebnis. Interessant ist auch das Ergebnis hinsichtlich der Wiederkaufabsicht der befragten Anwender. So würde fast die Hälfte der Nutzer (48 Prozent) ihrer Marke treu bleiben, allerdings mit der Bedingung, dass der Preis im Vergleich zu den Mitbewerbern nicht höher wäre. Insgesamt wären nur neun Prozent der Anwender bereit, einen Preisaufschlag bei ihrer Marke zu akzeptieren. Betrachtet man die Ergebn dieser Frage im Markenvergleich, gibt es jedoch einen klaren Gewinner: Dell. Der Studie zufolge würden 33 Prozent der Dell-Nutzer ihre Marke auch bei einem höheren Preis kaufen. "Die prekäre Situation für HP, IBM, Fujitsu-Siemens und andere: Der Aldi-PC ist in Ordnung, denn unter der Bedingung nicht höherer Preise würden mehr Nutzer wieder auf Aldi bzw. Medion zurückgreifen, als dies für die meisten anderen Marken der Fall ist. Die große Gefahr für Medion liegt dagegen klar in der Abhängigkeit von der starken Marke Aldi, die einen eindeutigen Imagetransfer ermöglicht hat", so Best. (cm) …mehr

  • IBM verleiht Speicher-Software Tivoli Selbstverwaltungs-Kräfte

    Voraussichtlich nächste Woche wird IBM ankündigen, dass die Speicher-Software Tivoli neue Selbst-Managemant-Fähigkeiten erhält. Diese sollen es Administratoren erleichtern, den Auslastungsgrad der Speicher-Geräte zu überwachen und gleichzeitig die Storage-Ressourcen besser zu schützen. Drei folgende Produkte sollen die Selbst-Managment-Features erhalten: "Tivoli Storage Resource Manager", "Tivoli Storage Manager" und "Tivoli Storage Area Network Manager". Storage Resource Manager v1.2, der die Auslastung und Kapazitäten der Speicher-Geräte überwacht und verwaltet, verfügt in der neuen Version über Funktionen für die Kapazitätsanpassung. Diese verhindern, dass File-Systemen plötzlich zu wenig Festpeicher zur Verfügung steht. Falls der vorhandene Plattenplatz nicht mehr ausreicht, wird ihnen automatisch zusätzlicher Speicher zugeteilt. Außerdem kann die Software jetzt auch über die Auslastung von IBMs High-End-Storage-System "Enterprise Storage Server" (Shark) berichten. Der für das Backup und die Wiederherstellung von Daten zuständige Storage Manager 5.2 ist in der Lage. sogenannte Bare-Metal-Restores in Windows XP und Dotnet-Server-Umgebungen durchzuführen. Bare-Metal-Restores sind notwendig, wenn Festplattenlaufwerke ausfallen oder das Betriebssystem eines Speicher-Arrays abstürzt. Der Storage Area Network Manager schließlich hilft dem Administrator, Geräte aufzufinden, Topologien anzulegen und die Speicher-Komponenten zu überwachen und zu verwalten. Neu hinzu gekommen ist eine gemeinsame Konsole, mit der sich der Status und Gesundheitszustand von Storage Area Networks (SAN) überwachen lässt. (ce) …mehr

  • BSA: Softwarepiraten sind mitschuld an hoher Arbeitslosigkeit

    Durch eine zehnprozentige Senkung der Softwarepiraterie von derzeit 34 Prozent auf 24 Prozent bis zum Jahr 2006 könnten in Deutschland 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Das meldete gestern die Business Software Allianz (BSA) unter Berufung auf eine weltweite Studie des Marktforschungsunternehmens IDC. Gleichzeitig würde die Drosselung der Piraterie um zehn Prozentpunkte zu Steuermehreinnahmen von 4,1 Milliarden Euro und zu einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts um 18,9 Milliarden Euro führen. Der Gesamtumsatz der IT-Branche in Deutschland würde von rund 60 Milliarden Euro auf 86 Milliarden Euro im Jahr 2006 ansteigen; ohne Reduzierung der Piraterierate läge der Umsatz dann bei 80 Milliarden Euro. Ein Rückgang der Piraterierate um zehn Prozent sei machbar, sagt die BSA. So konnten bereits fast zwei Drittel der 57 von IDC in dieser Studie untersuchten Länder ihre Piraterierate seit 1996 um zehn Prozent oder mehr senken. (sic) …mehr

  • Sage KHK: Neue Version von Lohnsoftware berücksichtigt Mini-Jobs

    Seit Dienstag gilt die neue Regelung für geringfügig Beschäftigte, der zu Folge sie nun bis zu 400 Euro monatlich steuerfrei dazu verdienen können. Außerdem müssen Mitarbeiter mit Monatsgehältern zwischen 400 und 800 Euro weniger Abgaben leisten. Dem trägt nun auch Sage KHK Rechnung und liefert eine neue Version der Software Sage Personalwirtschaft aus. Beim Update auf das Release 2003.3+ erhalten Partner und Anwender Hilfe von einem elektronischen Assistenten, der die Vorgehensweise vorgibt und bei der Umstellung hilft. So erfolgt etwa die Anpassung der internen Daten automatisch, behauptet Sage KHK. Hier sieht Peter Dewald, Geschäftsführer der Sage KHK, andere Anbieter von kaufmännischen Lösungen im Rückstand: "Ich rechne nicht damit, dass alle Hersteller von Lohnsoftware die neuen Abrechnungsvorschriften rechtzeitig umsetzen werden." (rw) …mehr

  • Comteam und Online Distributions AG wollen TK-Markt aufmischen

    Mit dem Ziel, das TK-Systemgeschäft innerhalb der 180 Comteam-Systemhäuser zu stärken, haben die Electronic-Partner-Tochter Comteam GmbH und der ITK-Distributor Online Distributions AG eine enge Zusammenarbeit gestartet.Unterstützung vom Distributor soll es in mehreren Bereichen geben: So kündigt die Online AG beispielsweise erweiterten Technischen Support, Unterstützung beim Aufbau der Weiterentwicklung des TK-Know-Hows durch gezielte Zertifizierungsmaßnahmen, Projekt-Support und Vertriebsunterstützung bei der Neukundengewinnung an. Das geht so weit, dass Comteam-Systemhäuser einen sogenannten TK-Vertriebsprofi für einen gewissen Zeitraum zu bestimmten Konditionen chartern können. Zudem bietet der Distributor Aus- und Weiterbildungsprogramme für die Comteam-Systemhaus-Mitarbeiter an. Für die nahe Zukunft ist geplant, auf den regionalen Comteam-Systemhaustreffen, das Leistungsspektrum der Online Distributions AG zu präsentieren. Erste gemeinsame Vertriebsaktivitäten und Schulungen sind bereits für April 2003 geplant. (bw) …mehr

  • Lintec: Vier Niederlassungen fallen anhaltender Restrukturierung zum Opfer

    Die im vergangenen Jahr begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen der Lintec Information Technologies AG werden weitergeführt. Seit geraumer Zeit seien laut Aussage des Distributors die Niederlassungen in Berlin, Cottbus, Dresden und Halle unrentabel. Zum 31. März kam nun das Aus für die dort beschäftigten 18 Mitarbeiter. Diesen habe der Distributor ein Angebot zur Weiterbeschäftigung in der Firmenzentrale in Taucha gemacht.Auch für die nächste Zukunft seien je nach Geschäftsentwicklung weitere unterschiedliche Maßnahmen zur Kostenreduzierung geplant, um die Wiederherstellung einer dauerhaften Profitabilität zu erreichen.(bw) …mehr

  • Neuer 0190-Betrug: Es beginnt mit einer Postkarte

    0190−Anbieter haben ein neues Medium für ihre betrügerischen Spiele entdeckt: die Postkarte. Darauf weist das Bayerisches Staatsministerium für Verbraucherschutz (BayStMGEV) hin. Und empfiehlt, Postkarten einer Firma "Internationaler Paketservice CMS" mit Sitz in London zu ignorieren und wegzuwerfen. Auf keinen Fall sollte die angegebene 0190−Telefonnummer angerufen werden.Auf der Rückseite der Postkarte ist zu lesen, dass es nicht möglich gewesen sei, dem Empfänger ein "Mitarbeiterpaket" zuzustellen. Als Absender wird eine Firma "TMC" genannt. Der Empfänger solle sich nun schnellstmöglich an eine Servicezentrale unter einer 0190−Nummer wenden, um einen neuen Liefertermin für das Paket zu vereinbaren. Schließlich betrage die Aufbewahrungsfrist nur fünf Tage. Unter besagter 0190−Nummer (1,86 Euro pro Minute) hört der Anrufer aber lediglich eine Tonbandstimme mit allgemeinen Informationen über die Firma CMS, die ihn möglichst lange in der Leitung halten soll. (tö) …mehr

  • Laserdrucker von HP: Ein kurzes Vorspiel genügt

    Statt hin und wieder einen Laserdrucker vorzustellen, macht Hewlett−Packard Nägel mit Köpfen und bringt gleich neun schwarzweiß−druckende DIN−A4−Geräte auf einmal heraus. Das Besondere an ihnen: Die Geräte benötigen keine Aufwärmzeit. Die erste Seite soll nach Angaben des Herstellers bereits acht bis zehn Sekunden nach dem Kaltstart im Ausgabefach liegen. Die Gründe liegen zum einen in einem anderen Material der Fixiereinheit (spezielle Keramik statt Aluminium). Zum anderen hat HP den Sitz der Heizspirale näher an die Oberfläche der Fixiereinheit verlegt, sodass diese sich schneller erwärmen kann. Das Unternehmen betont, dass auf diese Weise das Vorheizen schon abgeschlossen sei, bevor die Daten beim Drucker ankämen.Für monatliche Druckvolumen von bis zu 10.000 Blatt sind laut HP die be neuen Drucker "Laserjet 1300" und "Laserjet 1300N" ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und können im 19 Seiten pro Minute ausdrucken. Im Vergleich zur Basisversion Laserjet 1300 (unverbindliche Preisempfehlung 399 Euro) ist das Modell Laserjet 1300N (599 Euro) dank des internen Printservers namens "Jetdirect 200M" netzwerkfähig.Eine Leistungsstufe unter der Laserjet−1300−Reihe befindet sich der "Laserjet 1150". Sein niedrigerer Preis von 349 Euro lässt sich unter anderem durch eine geringere physikalische Auflösung von 600 x 600 dpi und eine geringere maximale Druckgeschwindigkeit von 17 Seiten pro Minute erklären.Dagegen zeichnen die neuen Laserdrucker aus der Laserjet−2300−Reihe ein ganz anderes Bild. Hervorzuheben sind bei ihnen die Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, ein mindestens 32 MB großer Speicher und ein zweizeiliges, grafikfähiges Display mit Hintergrundbeleuchtung an der rechten Vorderseite. Das Basismodell "Laserjet 2300" und das Einstiegsmodell "Laserjet 2300L" sind für monatliche Druckvolumen von 30.000 Blatt ausgelegt und kommen auf Druckhöchstgeschwindigkeiten von 24 beziehungsweise 19 Seiten pro Minute. Alle anderen sollen sogar 50.000 Seiten pro Monat bewältigen können. Das Netzwerk−Modell "Laserjet 2300N" und das Duplex−Modell "Laserjet 2300D" besitzen jeweils 48 MB Speicher und den Printserver "Jetdirect 615N" beziehungsweise eine automatische Duplexeinheit. In der "Version Laserjet 2300DN" finden sich be Bestandteile. Und der Drucker "Laserjet 2300 DTN" besitzt darüber hinaus noch eine zusätzliche Papierzuführung für 500 Blatt. Die Geräte aus der Laserjet−2300−Reihe kosten zwischen 629 und 1.399 Euro. (tö) …mehr

  • Microsoft: Update macht WLAN für Windows XP sicherer

    Softwarekrösus Microsoft hat eine Softwareaktualisierung zur Verbesserung der Sicherheit in Windows XP beim Umgang mit drahtlosen Netzwerken ins Netz gestellt. Das kostenlose Update stellt einen ersten Schritt in Richtung des Standards 802.11i dar, der wohl im Jahr 2004 Einzug in den Markt halten wird. Microsoft setzt nunmehr auf Wi-Fi Protected Access (WPA), nachdem die oft kritisierte WEP-Spezifikation (Wired Equivalent Privacy) einen sicheren Austausch der Schlüssel nicht immer gewährleistet. WPA bietet eine zweite Verschlüsselungsebene und gilt als wesentlich sicherer, eine zusätzliche Authentifizierungsfunktion sorgt zudem dafür, dass nur autorisierte Personen das WLAN nutzen können. (cm) …mehr

  • Kyocera Mita und Maxdata: Keine übernahme, aber enge Zusammenarbeit

    Als eines der hartnäckigsten Cebit-Gerüchte 2003 erwies sich das angebliche Interesse des Druckerspezialisten Kyocera Mita am Monitor- und Systemhersteller Maxdata. Darüber amüsierte sich Kyocera-Vertreibschef Jürgen Krüger: Man habe zwar großes Interesse an Maxdata, aber sicherlich nicht im Rahmen einer Übernahme, sagte er in Hannover gegenüber ComputerPartner. Tatsächlich sind sich die Hersteller inzwischen näher gekommen: Die Unternehmen haben jetzt angekündigt, ihre strategische Zusammenarbeit zu vertiefen. Ziel sei es, künftig konsequent aufeinander abgestimmte Business Lösungen anzubieten, heißt es in der Stellungnahme. Von der Kooperation zwischen Kyocera Mita und Maxdata sollen insbesondere die Fachhandelspartner des Marler PC- und Monitorherstellers profitieren: „Vor allem im Projektgeschäft bringt die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen den Fachhandelspartnern Vorteile, denn gerade hier sind bedarfsorientierte Lösungen besonders gefragt." Auftakt der strategischen Allianz bildet ein gemeinsam konzipiertes Bundling für den Arbeitsplatz, bestehend aus einem Maxdata Business PC „Favorit 4000", dem schwarz-silbernen Belinea 17-Zoll „TFT 10 17 25" und dem ECO-Laser-Drucker Kyocera Mita „FS 1900". Das Bundle wird ab sofort zum Preis von 1.859 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) angeboten. Weitere Angebote - zu ebenfalls vergünstigten Konditionen - sollen bis Mitte Mai regelmäßig folgen. Im Rahmen der neuen gemeinsamen Marketingstrategie werden Kyocera Mita und Maxdata mittels einer Anzeigenkampagne ihre aufeinander abgestimmten Produkte präsentieren. Weitere Werbemaßnahmen sind bereits in Planung. Zudem werden die beiden Unternehmen ihren Fachhandelspartnern Werbematerial, wie beispielsweise Flyer, für eigene Kundenmailings kostenfrei zur Verfügung stellen und so die Vertriebsaktivitäten der Partner unterstützen. (mf) …mehr

  • AMD und Fujitsu werfen ihre Flash-Karten-Produktion zusammen

    AMD und Fujitsu gehen in Sachen Flash-Karten künftig vereinte Wege. Die beiden Unternehmen haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, ein gemeinsames Tochterunternehmen für die Produktion der Speicher aus der Taufe zu heben. Die kalifornische Chipschmiede wird 60 Prozent an dem neuen Unternehmen - das auf den Namen "FASL LLC" hören soll - halten, die restlichen 40 Prozent Fujitsu.  …mehr

  • Headset: kaum Gesundheitsrisiken, aber immer noch zu unbequem

  • Channel-Offensive

  • Überstunden werden zur Regel

  • Hopp attackiert die Staatsanwaltschaft Mannheim

    SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp hat in ganzseitigen Anzeigen der Wochenendausgaben von "Rhein-Neckar-Zeitung" und "Mannheimer Morgen" die Staatsanwaltschaft Mannheim scharf angegriffen. …mehr

  • Ein Million PCs verkauft - Besteller feierlich geehrt

  • Mandrake: Linux für knapp 200 Dollar - inklusive IBM DB2

  • Unternehmens-rechtsform geändert

  • Raubkopien: Droht Taiwan wieder die amerikanische 301er-Keule?

  • Magirus: kostenloser HP-Storage-Workshop in Straßburg

  • ComputerPartner-Umfrage: Was Händlervon Partnerprogrammen halten

    Partnerprogramme sind das A und O einer guten Beziehung zum Fachhandel - meinen die Hersteller. Doch wie stehen die Channel-Partner zu diesen Programmen? ComputerPartner fragte 1.200 Fachhändler nach ihrer Meinung. …mehr

  • Handymarkt erholt sich - Nokia baut Führung aus

    Nach einer Wachstumsdelle kommt der Handymarkt wieder in Fahrt. Mit 421 Millionenwurden 2002 über fünf Prozent mehr Geräte verkauft als im Vorjahr. Besonders legten die Mobiles offenbar im Weihnachtsgeschäft zu. …mehr

  • Red Hat: Produktlinie wird aufgeteilt

  • Chips: UMC kündigt 0,09-Mikron-Produktionstests an

  • Breitband: bis 2006 wird sich die Zahl der Nutzer vervierfachen

  • Yakumo: Bluetooth-Adapter für Notebook oder Desktop-PC

  • Deutsche IT-Projekte: wieder im Aufwärtstrend

  • Frank Garrelts

    (51) baute seit 1989 den Arbeitskreis Computerfachhandel (AKC) auf, aus dem die heutige Akcent Computerpartner Deutschland AG entstand. Garrelts ist als alleiniger Vorstand dieser IT-Kooperation tätig. Der Vater von drei Kindern geht in seiner Freizeit gern joggen und schaut mit Vorliebe die Sendung "Sabine Christiansen" an. www.akcent.de …mehr

  • Unterhaltungselektronik: Deutsche geben Platz 1 an Engländer ab

  • Mobilfunkbetreiber sammeln Treuepunkte

  • Elsa hat massives Lieferproblem

  • Canalys: Smartphones überholen dieses Jahr noch die Handhelds

  • Taiwans Industrie will weg vom Image der Billigwerkbank Asiens

    Als Billigwerkbank der Welt hat Taiwan ausgedient. Um Preis- und Margendruck aufzufangen, verlagert sichdie Produktion immer mehr nach China. Gleichzeitig versuchen die Hersteller der Insel, sich weg vomLowend in höherwertigen Produktkategorien zu positionieren. …mehr

  • Ungereimtheiten haben Nachspiel

  • Ticker

  • Erste Notebooks für 500 Dollar in Sicht

  • Laserprinter drückt auf die Tube

    Der neue Duplex-fähige Laserdrucker aus der Lexmark-Schmiede will mit hoher Druckgeschwindigkeit und günstigem Preis überzeugen. …mehr

  • TCPA: Bürgerinitiativen warnen vor so genannten "sicheren" PCs

  • MCE: LTO-Ultrium-Bandlaufwerke von IBM im Programm

  • Telefonieren und dabei umherlaufen

  • Ticker

  • LG/Philips: Monitor-Joint-Venture rechnet mit massiv sinkendem Absatz

  • Ticker

  • Mobiles Büro aus dem Koffer

    Mit Olivettis neuem Taschencomputer und portablem Drucker können Geschäftsleute jederzeit von unterwegs aus arbeiten. …mehr

  • Getronics: Führungswechsel bei IT-Serviceunternehmen zeigt Wirkung

  • Palms Wettbewerbsvorteil

  • Media-Saturn: "Bestes Ergebnis der Firmengeschichte"

    Vergangene Woche gab die Metro-Gruppe ihre endgültigen Zahlen für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2002 bekannt. …mehr

  • Ebay und die Marktwirtschaft

  • Fujitsu: einmal beschreibbares MO-Laufwerk für Datenarchivierung

  • Jedes Jahr werden zwölf Milliarden Euro verschwendet

  • Legato: "Networker 7" mit verbesserter Disk-Backup-Option

    Legato Systems verspricht, dass der "Networker 7" sowohl das Backup als auch das Recovery vereinfacht. Die neue Software unterstützt Intels 64-Bit-Itanium-Architektur und verarbeitet unter anderem Daten der Linux-Enterprise-Betriebssysteme von Suse und Red Hat. …mehr

  • IT wächst langsamer: Billionen-Dollar-Grenze wird erst 2005 erreicht

  • Neue Einkaufsfirma für Monitore

  • Allasso: Activ-Card-Produkte nun auch in Europa vertrieben

  • Beta-Partner testen Microsoft CRM für den Lösungseinsatz

    In den USA brachte Microsoft seine Software für das Management der Kundenbeziehungen im Januar auf den Markt. Deutschland soll im zweiten Halbjahr 2003 nachziehen. Bei den Beta-Partnern für das Lösungsgeschäft laufen die Vorbereitungen für den Launch auf Hochtouren. ComputerPartner zieht eine Zwischenbilanz. …mehr

  • Ticker

  • AVM: Externe DSL-Karte für die USB-Schnittstelle

  • Acer: Taiwans Vorzeigeunternehmen stellt sich auf Gewinneinbußen ein

  • Der Druck auf CIOs wächst: mehr erreichen mit weniger Geld

    Der allgemein anhaltende Sparzwang in den Unternehmen macht vor allem den CIOs zu schaffen: Die IT-Verantwortlichen sollen mit weniger Geld mehr erreichen. Wie diese Aufgabe zu bewältigen ist, zeigen Studien von Gartner und Detecon. …mehr

  • Während Compunet verkauft wird, schlägt Verfolger Bechtle wieder zu und verkürzt den Abstand

    Die Vision ist da: Bechtle will die Nummer eins im deutschen Systemhausmarkt werden. Noch liegt Konkurrent Compunet vorne, doch der Abstand wird immer geringer. Mit der Übernahme der PSB AG will Bechtle an der Umsatzmilliarde kratzen. …mehr

  • Mitel Networks: IP-Technologie für unterwegs hat Vorteile

  • DCI steckt in finanziellen Schwierigkeiten

  • Plattenspeicher: IBM steigert Umsatz um 34 Prozent, HP und EMC verlieren

  • Razzia: Nokia zeigt TK-Händler an und kündigt Verträge aller Vertriebspartner

    Der finnische Handyhersteller Nokia hat in seiner Partnergemeinde mit einem gründlichen Frühjahrsputz begonnen. AlleVerträge wurden zum 31. Juni 2003 gekündigt. Außerdem haben die Finnen einen ihrer größten Servicepartner vor die Tür gesetzt. Angeblich soll es bei dem TK-Filialisten Bluetel zu Unregelmäßigkeiten in der Abrechnung gekommen sein. …mehr

  • Forrester: Fast jeder fünfte Europäer ab 55 ist online

  • Dieses Mal ist Gericom mit dabei

  • Microboss: Kugelschreiber mit integriertem Flash-Speicher

  • CDs/DVDs in Eigenregie herstellen

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Ticker

  • Mehr Gewinn bei weniger Umsatz

  • Immer schön der Reihe nach

    Die Standard-SCSI-Schnittstelle (Small Computer System Interface) hat mit zunehmender Konkurrenz zu kämpfen. Im Highend-Bereich gewinnt Fibre Channel immer mehr an Boden, und von unten her versucht Serial ATA (SATA), SCSI Marktanteile abzujagen. …mehr

  • Sparkle Computer: anschlussfreudige Grafikkarte für Spiele-Freaks

  • Adiva: Verkaufsunterstützung mit kostenlosem Testsystem von FSC

  • Ingram Micro: Preisaktion für Microsoft-Windows-2000-Server

  • Matthias Ludwig

  • Playstation startet in Testphase für Online-Gaming

  • Ein Handy fürs Geschäft, eines für die Freizeit

    Wie zuletzt gewohnt, kündigt Nokia jetzt schon wieder zwei Handys an, die aber erst in den kommenden Monaten erhältlich sein werden. In Ausstattung und Zielgruppe unterscheiden sie sich deutlich. …mehr

  • Laserdrucker von HP: Ein kurzes Vorspiel genügt

    Statt hin und wieder einen Laserdrucker vorzustellen, macht Hewlett-Packard Nägel mit Köpfen: Das Unternehmen bringt gleich neun schwarzweiß druckende DIN-A4-Geräte auf einmal heraus. …mehr

  • Alias Wavefront: paralleles Arbeiten mit 2D- und 3D-Werkzeugen

  • Mitsumi: CD-Brenner mit 32fachem Tempo beim Wiederbeschreiben

  • Lizenzinflation ist der falsche Ansatz

  • Iomega: externer CD-Brenner mit USB-2.0-Schnittstelle

  • Trend-e-Pak: Comtech-Mutter hat Insolvenz beantragt

  • Arcor: 1.000 Systempartner bis Ende des Jahres

    Der indirekte Vertriebskanal von Arcor zählt 500 Systempartner. Jetzt will sich der Telefonanbieter an die Feinarbeit machen, Struktur in seine Partnergemeinde bringen und sie gleichzeitig erweitern. …mehr

  • Zubehöranbieter Belkin: "Perfekt ist übertrieben, aber es war okay"

    Mehr als ein halbes Jahr ist die US-Firma Belkin mittlerweile mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten. Höchste Zeit also für eine Zwischenbilanz des Hardware- und Zubehörherstellers. …mehr

  • Breite Notebook-Palette mit WLAN-Verständnis

    Nachdem Intel seine Centrino-Mobiltechnologie vorgestellt hat, dauerte es nicht lange, bis die Notebook-Hersteller ihrerseits entsprechende Modelle präsentierten. Toshiba startet gleich mit vier mobilen PCs auf Centrino-Basis. …mehr

  • Sonic-Blue: Insolvenzverfahren - Rio-Abteilung steht zum Verkauf

  • VAD Adiva geht mit SAP-Bundle für den Mittelstand an den Start

    Der Value Added Distributor Adiva will mit Bundles aus Fujitsu-Siemens-Servern und SAP-Software seinen Umsatz ankurbeln. Die Angebote halten aber nicht immer, was ihr Name vermuten lässt. …mehr

  • Ticker

  • Tech Data: europäische Kartellbehörde stimmt Azlan-Deal zu

  • Menschen

  • Übernahme durch Investmentfirma möglich

  • Grafikkartenhersteller Gainward: Klage gegen Actebis gewonnen

  • Übernahme verzögert sich

  • Taiwan: Hardwareumsätze um zwölf Prozent gestiegen

  • Einzelhandel beklagt: Last der Bürokratie ist bedrückend

  • NEC-Mitsubishi: 19-Zoll-Flachmann mit hohem Kontrastverhältnis

  • Dünne Displays: elektronischeTinte für Farbänderungen

  • Ticker

  • Ticker

  • Logic3: VGA-Box zum Anschluss von Spielekonsolen an den PC-Monitor

  • Hua Wei geständig

  • Palm-PDAs: Japaner entwickeln WLAN-fähige SD-Karten und Memory-Sticks

  • Kostenloser Kompetenztest für Systemhäuser

    Mit einem kostenlosen Testangebot wendet sich die Unternehmensberatung UK Consulting an Systemhäuser und Systemintegratoren. Ziel ist, Optimierungspotenziale in den Unternehmen zu identifizieren und umzusetzen. …mehr

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