Meldungen vom 24.04.2003

  • Dreierbande

    Den Komfort einer kabellosen Verbindung mit der Schnelligkeit eines DSL-Internetzugangs verbinden möchte AVM mit seinem angekündigten Produkt. Der Access Point "Blue Fritz AP-X DSL" kombiniert die Technologien DSL, ISDN und Bluetooth in einem Gerät. AVM hat darin sowohl eine DSL- als auch eine ISDN-Karte integriert, wodurch das Gerät direkt mit dem DSL- und ISDN-Netz verbunden ist. Um seinen Computer mit dem Access Point zu verbinden, kann sich der Anwender der USB-Schnittstelle oder auch der Bluetooth-Technologie bedienen. Voraussetzung für Letzteres ist die Bluetooth-Kompatibilität des PCs: AVM empfiehlt dazu den zwölf Gramm leichten und daumengroßen USB-Bluetooth-Adapter namens "Blue Fritz USB". Der Blue Fritz AP-X DSL gestattet es sieben PCs, über das Bluetooth-Profil PAN ein Netzwerk zu bilden. Außerdem weist er Anschlüsse für zwei analoge Endgeräte wie Telefon oder Fax auf.KurzgefasstHersteller: AVMProdukt: Access Point Blue Fritz AP-X DSLProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Privatanwender, Soho-Betriebe, kleine FirmenVerfügbarkeit: ab dem dritten QuartalPreis: etwa 200 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Access Point steht DSL- und ISDN-Kommunikation kabellos zur Verfügung.ComputerPartner-Meinung: Die Erwartungen der Industrie bei Bluetooth-Produkten haben sich noch nicht erfüllt. Gut möglich, dass es mit dem AVM-Gerät und vergleichbaren Produkten hier vorwärts geht. (tö)Infos: www.avm.de …mehr

  • Ungewohnt: Vielkönner von der flachen Sorte

    Gerade mal 16 Zentimeter hoch sind die be für Juni angekündigten Multifunktionsgeräte aus dem Hause Brother. Damit hat der Hersteller Geräte geschaffen, die für diese Produktkategorie untypisch flach sind. Und auch aufgrund des in mattem Silber gehaltenen Gehäuses ist Brother überzeugt, zwei "edle Designerstücke" in der Bürokommunikation entworfen zu haben. Die Verbindung zum Computer erfolgt über die USB-Schnittstelle.Der Billigere der be Neuen trägt die Bezeichnung "DCP-4020", kostet 299 Euro und beinhaltet Druck-, Kopier- und Scan-Funktion. Bei dem integrierten Drucker handelt es sich um einen Tintenstrahler mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Er besitzt vier separate Tintentanks (Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb), die nicht unmittelbar mit dem beweglichen Druckkopf verbunden, sondern starr im Gerät verankert sind. Das erlaube, so der Hersteller, die niedrige Bauweise des Geräts. Und da die Patronen nicht auf dem Schlitten mitbewegt würden, entstünden auch weniger Betriebsgeräusche. Die höchste Druckgeschwindigkeit soll bei elf Farb- beziehungsweise 13 Schwarzweißseiten pro Minute liegen.Flachbettscanner über der Druckeinheit über der Druckeinheit befindet sich das Vorlagenglas für die Scan- und Kopierfunktion. Details zu Scan-Geschwindigkeit oder -Auflösung kann Brother noch nicht geben. Bekannt ist nur, dass sich die Dokumente direkt in E-Mail-, Bildbearbeitungs- oder Textverarbeitungsprogramme scannen lassen. Beim Kopieren kann der Anwender zwischen Zoomfaktoren von 25 bis 400 Prozent wählen. Darüber hinaus ist es möglich, zwei beziehungsweise vier Seiten auf eine einzige Seite zu kopieren ("2-auf-1-" respektive "4-auf-1-Funktion").Für Personen, die mit einem einzigen Gerät nicht nur drucken, kopieren und scannen wollen, sondern auch faxen, würde sich laut Brother der zweite Neuling, der "MFC-4820C", empfehlen. Im gleichen Gehäuse steckend wie der DCP-4020C, besitzt er außerdem noch einen Anrufbeantworter, eine Freisprecheinrichtung sowie ein Lese- und Schreibgerät für Speicherkarten. Digitale Fotos von Smart-Media- und Compact-Flash-Karten sowie dem Memory- Stick lassen sich somit ohne Hinzuziehen eines Computers drucken. Im Gegenzug können auch eingescannte Bilder im JPG-, TIF- oder PDF-Format direkt auf den Speicherkarten abgelegt werden. Der MFC-4820C kostet 379 Euro.Hersteller: Brother Produkte: MultifunktionsgeräteDCP-4020C/MFC-4820C Produktgruppe: Multifunktionsgeräte Zielgruppe: Soho-Arbeitsplätze,Unternehmensabteilungen Verfügbarkeit: ab Juni Preise: 299/379 Euro Verkaufsargumente: Die be Multis sind erstaunlich flach. Die Anordnung der Patronen sorgt für niedrige Betriebsgeräusche. Das teurere Modell kann dank seiner Slots für die Speicherkarten schon fast als Wechsellaufwerk hergenommen werden. ComputerPartner-Meinung:Die meisten Multifunktionsgeräte fristen ihr Dasein als Fax und eventuell als Drucker. Mit dem MFC 4020C kreiert Brother eine völlig neue Gerätegruppe. Platzsparend lässt sich das Produktgleichermaßen als Scanner, als Kopierer und als Drucker verwenden. Als Arbeitsplatzdrucker ist er einfach geeignet, da man nun auch schnell malwas kopieren kann, ohne aufstehen zu müssen. (tö) KurzgefasstHersteller: BrotherProdukte: MultifunktionsgeräteDCP-4020C/MFC-4820CProduktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Soho-Arbeitsplätze,UnternehmensabteilungenVerfügbarkeit: ab JuniPreise: 299/379 EuroVerkaufsargumente: Die be Multis sind erstaunlich flach. Die Anordnung der Patronen sorgt für niedrige Betriebsgeräusche. Das teurere Modell kann dank seiner Slots für die Speicherkarten schon fast als Wechsellaufwerk hergenommen werden.ComputerPartner-Meinung:Die meisten Multifunktionsgeräte fristen ihr Dasein als Fax und eventuell als Drucker. Mit dem MFC 4020C kreiert Brother eine völlig neue Gerätegruppe. Platzsparend lässt sich das Produktgleichermaßen als Scanner, als Kopierer und als Drucker verwenden. Als Arbeitsplatzdrucker ist er einfach geeignet, da man nun auch schnell malwas kopieren kann, ohne aufstehen zu müssen. (tö)Infos: www.brother.de …mehr

  • Präsentationen und Webseiten

    Mit dem "Mediator 7" von Matchware lassen sich Webseiten und interaktive Flash-Präsentationen erzeugen. Programmierkenntn sind nicht erforderlich, was die Software für Einsteiger macht. Das Programm bietet Layoutvorlagen, Hintergründe, 3D-Schaltflächen und -Texturen. Wer keine Vorlagen verwenden möchte, kann das eigene Design in Präsentationen, Alben oder Kataloge einbinden, verspricht Matchware. Flash-, HTML- oder Multimedia-Projekte können per Drag Drop auf CD-ROM zusammengestellt und im gewünschten Format exportiert werden. Fertige Präsentationen lassen sich zudem per E-Mail versenden oder auf die eigene Homepage per FTP uploaden. Neben der Standardversion (79 Euro) gibt es die Software noch in der Professional- und EXP-Variante. Während die Pro-Edition (399 Euro) den Flash-Export unterstützt, bietet die EXP-Version (1.099 Euro) zudem die Möglichkeit, eigene Programmteile schreiben und hinzufügen zu können.KurzgefasstHersteller: MatchwareProdukt: Mediator 7Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Einsteiger, ProfisVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 79 EuroVerkaufsargumente: Software erstellt Webseiten und PräsentationenComputerPartner-Meinung: In der Standardversion ist die Software ein interessantes Tool für Einsteiger, die keine Programmiererfahrung besitzen. (kat)Infos: www.matchware.net …mehr

  • IDC: Systemintegrationsdienste mit schwachem Plus

    Nach Schätzungen von IDC wird sich der weltweite Markt für Systemintegrationsdienste noch in diesem Sommer erholen und 2004 sogar ein Wachstum von sechs Prozent aufweisen. Eine Rückkehr zu den zweistelligen Zuwachszahlen, wie sie die Branche zu Ende der 90er Jahre erlebt hat, wird es aber so schnell wohl nicht mehr geben.  …mehr

  • Superminister Clement im ComputerPartner-Interview: ITK tragende Säule der Volkswirtschaft

    Trotz der vergangenen Dotcom-Krise ist die Informationswirtschaft nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement „auf einem guten Weg": Mit einem Jahresumsatz von rund 140 Milliarden Euro und 800.000 Beschäftigten bilde die ITK-Branche eine der „tragenden Säulen der deutschen Volkswirtschaft", so der „Superminister für Wirtschaft und Arbeit" im Exclusiv-Interview mit ComputerPartner. Deswegen sei „nicht Resignation, sondern realistischer Optimismus" in der Branche angebracht. Allerdings seien vor allem die angelsächsischen und skandinavischen Länder Deutschland auf bestimmten Feldern der Informationswirtschaft noch voraus: „Dies aufzuholen, muss unser Ziel sein", so Clement. Im Interesse der Zukunftsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft gelte es in den angesprochenen Bereichen „Spitzenplätze im Weltmaßstab zu halten oder zu erreichen", betont Clement, dessen Ministerium auch für die Förderung neuer Technologien zuständig ist: „Das ist bei Licht betrachtet unsere wichtigste Reformaufgabe." Um dieses Ziel zu erreichen sind nach Clement aber höhere öffentliche und private Investitionen erforderlich als die bisherigen Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Nachholbedarf beim Einsatz von Spitzentechnologien sieht der SPD-Politiker insbesondere im Gesundheitswesen. Deswegen soll der Bereich Gesundheit einer der Schwerpunkte im neuen Programm „Informationsgesellschaft Deutschland 2006" sein: „Mit diesem Programm werden wir unsere IT-Ziele für diese Legislaturperiode bündeln", so Clement. Zu den Zielen gehört unter anderem die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, die nicht nur die persönliche Identifikation des Patienten ermöglichen, sondern auch Notfall- und Gesundheitsdaten speichern soll. Auch den Ausbau von schnellen und leistungsfähigen Kommunikationsnetzen will Clement vorantreiben: „Wir könnten da heute schon weiter sein." Er werde aber weiter für eine Modernisierung der Netze werben und so dafür sorgen, dass „Politik und Wirtschaft gemeinsam Impulse setzen, um die Wachstumspotenziale der Informations- und Kommunikationstechnologie zu mobilisieren". Wie Wolfgang Clement die ITK-Branche wieder aus der Krise führen will, erfahren Sie im ausführlichen Interview in der ComputerPartner-Ausgabe Nr. 17. (mf) …mehr

  • Microsoft erleichtert den Zugang zum Windows-Code

    Zukünftig können Software-Hersteller leichter an den System-Code von Windows heran kommen. Microsoft ändert die entsprechenden Lizenzbedingungen, so dass ein tieferer Einblick in das Betriebssystem künftig günstiger ausfällt. Software-Hersteller können bereits seit dem 6. August letzten Jahres bestimmte Software-Protokolle gegen eine Lizenzgebühr erwerben. Die Hersteller benötigen die Protokolle, wenn ihre eigenen Server-Produkte mit Windows 2000 und Windows XP kommunizieren und zusammen arbeiten soll. Die jetzige Änderung der Lizenzbedingungen war allerdings nicht die Idee Microsofts. Vielmehr wurde der Konzern vom US-Justizministeriums dazu aufgefordert. Verschiedene Software-Hersteller hatten dort bemängelt, die im August aufgesetzte Regelung würde nicht im Einklang mit dem sogenannten Antitrust-Urteil stehen. Das Justizministerium, das über die Einhaltung der Antitrust-Regeln wacht, sagte, die jetzigen Änderungen seien die Folge einer ´vorsichtigen Nachbearbeitung´, die auch Kommentare anderer Unternehmen berücksichtige. Die neuen Lizenz-Bestimmungen sind noch nicht bekannt, sie werden aber voraussichtlich in den nächsten Tagen über die Internet-Seite Microsofts veröffentlicht. Das Justizministerium will die Lizenz-Regeln weiterhin im Auge behalten, insbesondere die Lizenzgebühren und bei Bedarf bestimmte Punkte mit anderen Unternehmen diskutieren. Mit der Änderung der Lizenzen macht Microsoft das zweite Zugeständnis, seit der Anittrust-Konsens am 12. November vergangenen Jahres geschlossen wurde. Vor einigen Wochen stimmte die Company zu, das Windows-Betriebssystem zu ändern, um es den Anwendern zu erleichtern, Software von Wettbewerbern zu nutzen. (ce) …mehr

  • Der Dell-Mythos - und was tatsächlich dahinter steckt

    Direktversender Dell ist vielen IT-Herstellern und Fachhändlern ein Dorn im Auge. In der Branche kursieren die unterschiedlichsten Gerüchte und Mythen. So soll das Unternehmen durch aggressives Preisdumping die Konkurrenz aus dem Rennen werfen, dabei aber nur mindere Produktqualität bieten. Hochmotivierte Telesales-Mitarbeiter versuchten demnach jeden Interessierten zum Kauf eines teureren Systems zu überreden. Und zu guter Letzt seien laut einer aktuellen Studie Dell-Kunden extrem markentreu. ComputerPartner klopfte diese Geschichten auf ihren Wahrheitsgehalt ab. Was dabei herausgekommen ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ComputerPartner.(go) …mehr

  • AVM: DSL, ISDN und Bluetooth in einem Gerät

    Den Komfort einer kabellosen Verbindung mit der Schnelligkeit eines DSL−Internetzugangs verbinden möchte AVM Computersysteme mit seinem für das dritte Quartal angekündigten Produkt. Der Access Point "Blue Fritz AP−X DSL" kombiniert nämlich die Technologien DSL, ISDN und Bluetooth in einem Gerät. Der Preis des Produkts soll bei unter 200 Euro liegen.AVM hat in seinem Access Point sowohl eine DSL− als auch eine ISDN−Karte integriert, wodurch das Gerät direkt mit dem DSL− und ISDN−Netz verbunden ist. Um seinen Computer mit dem Access Point zu verbinden, kann sich der Anwender der USB−Schnittstelle oder – was bequemer ist – der Bluetooth−Technologie bedienen. Voraussetzung für Letzteres ist natürlich die Bluetooth−Kompatibilität des Rechners: AVM empfiehlt dazu den zwölf Gramm leichten und daumengroßen USB−Bluetooth−Adapter namens "Blue Fritz USB". Der Blue Fritz AP−X DSL gestattet es sieben PCs, über das Bluetooth−Profil PAN ein Netzwerk zu bilden. Außerdem weist der Access Point Anschlüsse für zwei analoge Endgeräte wie Telefon oder Fax auf. (tö) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 17/03

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 17/03 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Clements PerspektivenSuperminister Wolfgang Clement will neue Technologien stärker fördern. Wie er seine Pläne umsetzen will, erklärt er im ComputerPartner-Interview +++ Mythos DellIn Deutschlands IT-Branche ranken sich viele Spekulationen um Dell. Ein Praxistest zeigt, was am angeblich aggressiven Geschäftsmodell dran ist und was nicht. +++ Report-SoftwareSage KHK und Microsoft Business Solutions erweitern ihre ERP-Pakete um Analyse-Funktionen. Partner erstellen dazu passende Speziallösungen. +++ Handsprings letzter TrumpfNeue Produkte angekündigt; Deutschland-Präsenz weiter in der Schwebe. +++ RückzieherSeagate garantiert wieder mehr. Mit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (cm) …mehr

  • Palm: Multimedia-Zire und WLAN-Tungsten

    Zwei neue Handhelds der Palm-Produktserien „Zire" und „Tungsten" stehen in den Startlöchern. Mit dem Zire 71 will der Hersteller die von ihm eigens kreierte Kundengruppe der „Prosumer" (professional Consumer) ansprechen. Dieser PDA bietet über die reinen PIM-Funktionen seines Vorgängers Zire hinaus Features, wie eine integrierte Digitalkamera für JPEG-Formate sowie die Möglichkeit, MP3-Dateien oder Videoclips abzuspielen. Diese werden auf dem transflektiven 230 x 320 Pixel-Farbdisplay mit 65.000 Farben dargestellt. Nicht nur in der Leistung, sondern auch im Gewicht hat der Zire 71 etwas zugenommen. Während das Vorgängermodell 109 Gramm wog, bringt er 150 Gramm auf die Waage. Zugelegt hat er auch in der Betriebssystemversion, in der Leistung und im Speicher. Das Gerät arbeitet mit einem 144 MHz ARM-Prozessor unter dem Betriebssystem Palm OS 5.2.1 und verfügt über 16 MB Speicher. Ebenfalls neu ist die Menüsteuerung. Mittels eines kleinen Joysticks kann sich der Anwender durch die verschiedenen Applikationen oder seine Fotogalerie navigieren. Der Zire 71 ist ab sofort in der Distribution erhältlich und hat einen empfohlenen Verkaufspreis von 349 Euro. Mit der zweiten Neuvorstellung, dem Tungsten C stellt Palm den bisher leistungsstärksten Handheld seiner Produktpalette vor. Mit ihm zielt der Hersteller vor allem auf Enterprise-Kunden. Neu an diesem Handheld sind vor allem zwei Dinge: „Wir haben das Gerät auf Anregung und Drängen vieler unserer Enterprise-Kunden mit einer Minitastatur ausgestattet", sagt Markus Bregler, Sales Director EMEA bei Palm. Die Tasten der Tastatur sind frei belegbar. Alternativ sei jedoch auch die Eingabe per Graffiti-Schrift weiterhin möglich. Das zweite neue Feature wird die Business-Kunden allerdings mehr interessieren: Der Tungsten C verfügt über ein integriertes WiFi nach dem 802.11b-Standard. Auch dieses Gerät hat im Vergleich zum ersten Modell etwas an Größe und Gewicht zugelegt. Bei Ausmaßen von 12,2 x 7,8 x 1,7 Zentimetern wiegt es 178 Gramm. Das sind 21 Gramm mehr als beim Tungsten T. Dafür hat ihm Palm auch mehr Speicher mit auf den Weg gegeben: Mit 64 MB RAM hat er viermal so viel Memory wie der Tungsten T. Für Bewegung sorgt ein 400 MHz XScale ARM-Prozessor, der die Anwendungen auf einem transflektiven TFT-Display mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixel darstellt. Ab Mitte Mai soll der Tungsten C laut Herstellerangaben erhältlich sein. Der Endkunden-Verkaufspreis beträgt 549 Euro. (bw) …mehr

  • Bell Microproducts: eigenes Team für IBM Software

    Nachdem Bell Microproducts seit kurzem die gesamte Bandbreite der IBM-Softwareprodukte im Portfolio hat, dürfen sich die Dreieicher nun auch offiziell als IBM Software Value Added Distributor bezeichnen. Um die vier Säulen der IBM Software - Tivoli, Lotus, Websphere und Database Management (DB2, Informix) auch komplett betreuen zu können, hat Bell Microproducts ein extra Team dafür zusammen gestellt. Myriam Timm, ehemals bei GE Compunet für Netzwerkmanagement-Projekte zuständig, wird sich bei Bell in Zukunft um den Lizenzvertrieb der IBM Software kümmern. Der neue „Business Development Consultant IBM Tivoli Software" bei dem VAD heißt Jörg Krüger. Er kommt direkt von IBM, wo er zehn Jahre als System Engineer und Product Manager tätig war. Last but not least gehört zum IBM Software Team von Bell Peter Nowak, der als Business Manager für den Vertrieb des Gesamtangebotes verantwortlich zeichnen wird. Auch er kommt aus dem Hause IBM, wo er unter anderem den Vorläufer der heutigen „IBM Partnerworld for Software" aufbaute. (gn) …mehr

  • HP überschwemmt den Markt mit Speicher-Produkten

    Die Storage Works Familie von Hewlett-Packard erhält zahlreiche neue Mitglieder, die vor einem Desaster schützen sollen. Neben einem Management-Werkzeug für Speichernetze und cluster-fähigen Speicher-Arrays zählen auch ausfallsichere Fibre-Channel-Switche zu den neuen Familienangehörigen. Das Werkzeug "HP Open View Storage Virtual Replicator 4.0" virtualisiert den unter Windows vorhandenen Speicherplatz. Das Update der Software unterstützt bereits den neuen Windows-Server 2003 in der 32-Bit-Version. Für die Speicher-Arrays "EVA 3000", "EVA 5000" und "Continous Access EVA" bietet HP neue Service-Packs, die das Management der Systeme vereinfachen sollen. Einen Cluster-Einstieg biete HP mit dem "Modular SAN Array 1000" (MSA). Ein integrierter SAN-Switch sorgt für eine Lösung mit zwei Nodes und bis zu sechs Terabyte Speicherkapazität. Für den Anschluss der Speichereinheiten sehen acht Switch-Host-Ports bereit. Laut HP lassen sich damit kleine Speichereinheiten kostengünstig in große SANs einbinden. Das Array unterstützt somit HPs Konzept "Direct Attached Storage to SAN" ("DtS"), was soviel bedeutet wie: Verbinde direkt angeschlossenen Storage zu einem Speichernetz. Neue Hardware liefert HP des weiteren mit dem "SSL 1016"-Tape-Autoloader. Das Gerät benötigt lediglich zwei Höheneinheiten und bietet darin Platz für eine Kapazität von 2,5 Terabyte. In seinen Standard-16-Zoll-Slot passen S-DLT 160 und 320 Bandlaufwerke. Eine andere Neuerung im HP-Speicherprogramm betrifft den "Storage Works DLT-1 1280 Super-Loader". Ab sofort lautet sein Name: "Storage Works SSL 1016 DLT-1 Auto-Loader". Für ein vollständiges Speichernetz dürfen im HP-Angebot Connectivity-Produkte nicht fehlen. Für große Installationen bietet der Hersteller den "Core Switch 2/64". Der Fiber-Channel-Core-Fabric-Switch besitzt einen Datendurchsatz von zwei Gigabit, auf jedem seiner 32 bis 128 Ports. Kleinere Speichernetze kommen mit dem "SAN-Switch 2/32" aus, der Daten ebenfalls zwei Gigabit schnell überträgt und über 32 Ports verfügt. Genauso schnell arbeiten die beiden Einstiegsmodelle "SAN-Switch 2/16" und "San-Switch 2/8". Mit dem Enterprise Virtual Array "Eva 3000" will HP einige Funktionen der Enterprise-Klasse jetzt auch dem Mittelstand anbieten. Das Speicher-Array steht den Enterprise-Systemen laut Hersteller in punkto Datenverfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Kapazitätsausnutzung und Management in nichts nach. HP gibt die Systemleistung mit 162.000 I/Os pro Sekunde an. Eva 3000 fasst bis zu 56 Festplatten, die, falls es sich um 146 Gigabyte Festplatten handelt, eine Gesamtkapazität von 8.2 Terabyte liefern. Der Preis ist leider noch nicht bekannt. (ce) …mehr

  • Bechtle: Vorstand Eggensperger verlässt Systemhaus

    Bechtle-Vorstand Rainer Eggensperger wird offiziell am 30. April von Bord gehen. „In gegenseitigem Einvernehmen", wie das Unternehmen gegenüber ComputerPartner erklärte. Eggensperger war bei Bechtle für die Bereiche „Lösungen" und „neue Geschäftsfelder" verantwortlich. Ein Nachfolger scheint noch nicht in Sicht. Der Bechtle-Vorstand besteht jetzt aus einem Führungsduo: Gerhard Schick, Vorstandsvorsitzender, und Ralf Klenk, Vorstandsmitglied und zuständig für das Systemhausgeschäft, Logistik, Services, IT und Personal. (ch) …mehr

  • Persönlicher Linux-Roboter für 14.250 Dollar

    Ins voll vernetzte Haus von Bill Gates dürfte der neue Haushaltsroboter von Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. der Wakamaru, nicht einziehen, denn er läuft mit einem Linux-Kernel. In der Tat entschieden sich die japanischen Ingenieure für Monta Vistas Embedded-Linux-Version bei der Konzeption des Roboters. "Wakamaru muss 24 Stunden am Tag seinen Dienst tun, da braucht er eben ein robustes Betriebssystem", begründet Ken Onishi, Chef der Robotics Group innerhalb des New Product & Space Departments von Mitsubishi Heavy Industry, Inc., seine Entscheidung für Linux als Entwicklungsbasis und Laufzeitumgebung für den Roboter. Wakamaru wiegt etwa 27 Kilogramm und ist ungefähr einen Meter hoch. Er läuft auf Rädern geht selbständig an die Steckdose, wenn er merkt, dass sein Akku leer wird. Der Haushaltsroboter ist ständig online, er kann bei Bedarf auch selbständig E-Mails verschicken oder den Notarzt anrufen, falls es seinem Herrchen oder Frauchen mal schlecht gehen sollte. Denn nach Herstellerangaben ist Wakamaru mit Sprach- und Gesichtserkennungssoftware ausgestattet, die es ihm erlaubt, auf die momentane Stimmung des Hausherrn zu schließen. Er kann aber auch mit seinem Besitzer kommunizieren, etwa in dem er die via Internet eingehenden Nachrichten mit ihm bespricht.Zur Fortbewegung nutzt Wakamaru Laufräder, er soll Anfang des kommenden Jahres in Japan erhältlich sein und etwa 14.250 Dollar kosten. (rw) …mehr

  • Cisco hat seinen Channel aufgeräumt

    Innerhalb eines Jahres hat der Ausrüster von Netzwerktechnik Cisco die Zahl seiner weltweit zertifizierten Partner von mehr als 6.000 auf jetzt nur noch 3.500 fast halbiert. Während in Europa die Zahl der Gold-Partner von 138 auf 183 und die der Silber-Partner von 64 auf 89 stieg, haben den Status der niedrigsten Stufe Premier nur noch 815 von ehemals 1.582 inne. (hei) …mehr

  • Report-Software bereitet Excel Konkurrenz im Mittelstand

    Sage KHK und die Microsoft Business Solutions (MBS) haben ihre ERP-Pakete um Report- und Analyse-Funktionen erweitert. Lesen Sie morgen in ihrer neuen ComputerPartner-Ausgabe (17/03, Seite 28) , was die beiden Software-Hersteller und ihre Partner bieten, damit ihre Kunden im Rating gut abschneiden. (hei) …mehr

  • Veranstaltungen der Broadliner auf einen Blick: Actebis-Open, IM-Top und Tech-Data-Forum

    Die Cebit sowie die Osterferien sind (fast) gelaufen und die Einladungen für die Hausmessen der Broadliner Actebis, Ingram Micro und Tech Data flattern ins Haus. Zur alljährlichen Veranstaltung mit Lieferanten und Fachhandelspartnern laden 2003 nur Ingram Micro und Tech Data. Actebis hat dagegen seine Hausmesse „IT Revolution" gekippt und setzt stattdessen auf eine Alternative. Unter dem Titel „Actebis-Open" stellt der westfälische Distributor in diesem Jahr ein neues Konzept vor: Erstmals am 9. Mai - und ab dann jeden Freitag - öffnet das Unternehmen seine Türen für interessierte, vorangemeldete Kunden. Actebis-Mitarbeiter werden an Meeting-Points und in Vorträgen über das Angebot des Distributors und einzelne Geschäftsbereiche ihre Partner informieren. Außerdem sind Einzelaktionen ausgewählter Hersteller wie Microsoft, Seagate und IBM geplant. Ingram Micro setzt am 29. April in München wieder auf die „IM-Top". Der Broadliner lädt zu seiner diesjährigen Fachhandelstagung auf den frisch renovierten Nockerberg unter dem Motto „Tradition hat Zukunft" ein. Neben Fachvorträgen, Austausch mit Lieferanten und Verlosung bittet der Broadliner abends zur Party in Münchens Szene-Disco P1. Tech Data lädt zum diesjährigen „Forum 2003" am 8. Mai in die Münchner Deckelwerke. Zum Schwerpunkt der Veranstaltung erklärte der Broadliner das Thema „Mittelstand". Denn das Unternehmen wird dann sein SMB-Konzept „Tech-Select" offiziell den Partnern vorstellen. Abends steht die Forums-Party auf dem Programm. (ch) …mehr

  • FSC stellt Fachhandel neues Online-Leasing-Tool zur Verfügung

    Wegen der anhaltenden Wirtschaftsflaute halten immer mehr potentielle Geschäftskunden ihre Kasse unter Verschluss. Doch Ersatzgeräte, Upgrades und teilweise Neuinstallationen sind vonnöten. Deshalb greifen immer mehr Unternehmen zu Leasing-Angeboten. Damit auch der IT-Fachhandel seinen Mittelstandskunden diesen Service bieten kann, stellt Fujitsu Siemens Computers dem Fachhandel in Kooperation mit Siemens Finance & Leasing ein neues Online-Tool zur Verfügung: Mit Capaxx E-Leasing kann in nur wenigen Minuten ein Leasingangebot bis in Höhe von 125.000 Euro erstellt werden. Laut Firmenangaben ermöglicht das Toll dem Vertriebspartner in Kürze flexible und individuelle Angebote zu erstellen, die speziell auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind. Bei dem Tool wurde laut FSC besonders großer Wert auf einfache Bedienbarkeit gelegt. Mit einer Eingabemaske können alle Kundendaten erfasst werden. Bereits vorhandene Kunden können durch Zugriff auf eine Wirtschaftsdatenbank angelegt werden. Produktgruppen sind bereits erstellt und eigene Produkte und Dienstleistungen können bequem eingepflegt werden.Sobald alle Parameter wie Investitionsvolumen und Laufzeit erfasst, wird das Angebot durch eine spezielle Scoring-Software auf Realisierbarkeit überprüft. Eine gesonderte Bankauskunft ist nicht erforderlich. Nach dem Check kann in wenigen Minuten der unterschriftsreife Vertrag heruntergeladen und ausgedruckt werden. Bereits bestehende Verträge werden mit Capaxx gespeichert und können jederzeit eingesehen oder auch modifiziert werden.Durch Passwortschutz und Verschlüsselung soll nach Firmenangaben sichergestellt sein, dass nicht nur vom Büro sondern auch von unterwegs oder beim Kunden entsprechende Angebote per Internet sicher erstellt werden können.(go) …mehr

  • AMDs Opteron-Plattform findet breite Unterstützung

    Der am Dienstag offiziell der öffentlichkeit vorgestellte neue 64-Bit-Prozessor der Chipschmiede AMD kommt bei der Industrie offensichtlich gut an. Neben einigen kleinen Server-Herstellern hat nun der IT-Riese IBM angekündigt, Opteron-Maschinen auf den Markt zu werfen. Für den Halbleiter-Hersteller stellt Big Blues Ansage einen Durchbruch dar, denn bis dato hatte AMD kein besonders glückliches Händchen im Servergeschäft.  …mehr

  • Wolfgang Clement: "Die Informationswirtschaft ist auf einem guten Weg"

    Wolfgang Clement, seit Oktober 2002 Deutschlands "Superminister" für Wirtschaft und Arbeit, gilt nicht nur als "Macher" und "knallharter Realo", sondern auch als leidenschaftlicher Fan neuer Technologien. Deren Förderung gehört zu den aktuellen Aufgaben des SPD-Politikers. Im ComputerPartner-Interview stellt sich Clement den Fragen zum ITK-Standort Deutschland. …mehr

  • Oki: Sonderrabatt auf Monochrom-Seitendrucker

  • Elektrogeräte: Verwendung gefährlicher Stoffe wird eingeschränkt

  • Händler mahnt Kollegen ab

  • Ticker

  • Rückzieher: Seagate-Festplatten wieder mit zwei Jahren Garantie

    Als Seagate, Maxtor und Western Digital im vergangenen Herbst bekannt gaben, die Garantie für bestimmte Festplatten zu senken, gab es einen großen Aufschrei im Markt. Jetzt macht Seagate einen Rückzieher - zumindest teilweise. …mehr

  • Acer erneut Wachstumssieger

  • Einsteinet: Wer ist an der Misere schuld?

    Zum Beitrag "Insolvenzantrag: Einsteinet-Chef Hotter will Hausbank verklagen" in ComputerPartner 15/03, Seite 10, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Mobilfunk: Dell und HP wollen nun auch Handys bauen

  • Tech Data: Kleinere Händler können wieder per Telefon bestellen

  • Ticker

  • Der Dell-Mythos - und was tatsächlich dahinter steckt

    Direktversender Dell ist vielen IT-Herstellern und Fachhändlern ein Dorn im Auge. In der Branche kursieren die unterschiedlichsten Gerüchte und Mythen. ComputerPartner klopfte diese auf ihren Wahrheitsgehalt ab. …mehr

  • E-Mail-Flut: 36 Prozent sind unerwünschte Werbebotschaften

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Sony: Milliardeninvestitionen für Play Station 3

  • Dells Erfolg - Mythos oder Realität?

  • Briefkasten gesucht!

    Was die Wirtschaft aus den 70ern lernen sollte …mehr

  • Kienbaum-Studie: Aufsichtsräte bekommen zu wenig Geld

  • Online-Glücksspiele: Anstieg um 40 Prozent in sechs Monaten

  • Ticker

  • Collection Software insolvent

  • Labtec: Frühlingserwachen auf der ganzen Linie

  • Ticker

  • APC-Partnerprogramm: Aussicht auf zehn Prozent Händlerrabatt

    Mit dem Fachhandelsprogramm "RPP" hatte APC im vergangenen Jahr den Wiederverkäufern verschiedene MarketingTools angeboten. Als Ergänzung stellt das als USV-Hersteller bekannt gewordene Unternehmen nun ein Rabattprogramm auf die Beine. …mehr

  • Report-Software bereitet Excel Konkurrenz im Mittelstand

    Sage KHK und Microsoft Business Solutions (MBS) haben ihre ERP-Pakete um Report- und Analysefunktionen erweitert. ComputerPartner zeigt, was die beiden Softwarehersteller bieten, damit ihre Kunden im Rating gut abschneiden. …mehr

  • Intel/O2: mehr Applikationen für mobile Endgeräte

  • Wick Hill: Web-Server von Zeus neu im Portfolio

  • Ungewohnt: Vielkönner von der flachen Sorte

    Multifunktionsgeräte sind gemeinhin graue, kompakte Kisten, die sich äußerlich kaum voneinander unterscheiden. Dass es auch anders geht, zeigt Brother bei seinen beiden neuen Modellen. …mehr

  • Belkin: KVM-Switch für zwei Rechner mit Kabelwahl

  • Gartner: Offshore Outsourcing wächst 2003 in Europa um 40 Prozent

  • Ticker

  • Präsentationen und Webseiten

  • Acer: ab Mai erstmals auch ein 18-Zoll-LCD im Portfolio

  • Force Computers: symmetrische Multiprocessing-Plattform

  • FSC und Toshiba sind "connected"

  • Korrektur: Intels 865 bietet 800 MHz FSB

  • Superschnell mit 32 und 64 Bit

    Mit dem Opteron will AMD Intels Serverplattform Xeon angreifen. Die neue CPUbietet eine Reihe von neuen technischen Features, die künftige Server wesentlich schneller machen sollen. Außerdem haben die Entwickler dem Prozessor zukunftsweisendeArchitekturen für kommende Applikationen mitgegeben. …mehr

  • Compu-Shack: neues HP-Fachhandelsportal eröffnet

  • Netgear: Netzwerkkomponente mit breitem Spektrum

  • IT-Services: moderates Wachstum in den nächsten fünf Jahren

  • Elitegroup: Die zweite Desknote-Generation lässt Bastlerherzen höher schlagen

    Der Motherboard-Gigant ECS Elitegroup blickt auf ein Jahr mit seiner neuen Produktlinie "Desknote" zurück. Die Desktop-Alternative war bisher im europäischen Markt kein Senkrechtstarter. Doch die Verkaufszahlen reichten aus,um mit einer neuen Generation und einem neuen Konzept den deutschen Markt weiter zu beliefern. …mehr

  • Portwell: Embedded-CPU-Board für PCI-Steckplatz

  • Seagate: leichte Einbußen im dritten Quartal veröffentlicht

  • Europäischer Projektorenmarkt: Das Image ist wichtiger als der Preis

    Der Projektorenmarkt wird zwar von Jahr zu Jahr konzentrierter, gleichzeitig wächst aber die Markenvielfalt. Ähnlich wieim PC-Markt erkennen jetzt auch die Projektorenhersteller, dass unterschiedliche Segmente unterschiedliche Lösungenbenötigen. Laut Interconnection-Studie können diese am besten über eine starke Marke transportiert werden. …mehr

  • Benq: WLAN-fähiges Trio für das Nachrüsten des PCs

  • G-Data: Lösung für die digitale Aufzeichnung von Fernsehsendungen

  • Ticker

  • Symantec/Linksys: Router mit integrierter Security-Software

  • Handspring: neue Produkte für Herbst angekündigt

    Von der neuen Kooperation mit dem France-Télécom-Ableger Orange verspricht sich der angeschlagene Smartphone-Hersteller Handspring eine Menge. Wann Handspring im deutschen Markt wieder eine Rolle spielen wird, steht noch nicht fest. …mehr

  • Unterhaltungselektronik: Branche trotzt der Wirtschaftskrise

  • Ticker

  • Sony: 418 Millionen Dollar für neue Chipfabrik von Toshiba

  • Software-Support: starke Nachfrage in den nächsten Jahren

  • Ein Alleskönner unter den DVD-Brennern

  • Abit: Serial-ATA-Mainboard mit Potenzial zum Übertakten

  • "Die Branche muss das Verkaufen wieder neu lernen"

    Mit seinem Slogan "Fabrik der kleinen Preise" will der Jülicher Sub-Distributor "PC-Corner" vor allem kleine Fachhändler von seinem Konzept überzeugen. In seinem neuenStützpunktpartner-Programm und dem persönlichen Kontakt zu den Kunden sieht erseine Vorteile gegenüber den großen Distis. …mehr

  • Mathcad 11: mathematische Sachverhalte visualisieren

  • Lexware: Börsenprogramm für Privatanleger

  • Bankensoftware: "Ask&go" veredelt Access-Datenbank von Microsoft

  • Issam: Notebook-Eigenmarke ab sofort bei Retailer Atelco

  • Softmaker: Linux-Textverarbeitung liest Microsoft-Word-Dokumente

  • Tablet-PC- und Smart-Display-Boom?

  • Axis: Digitale Netzwerkkameras sollen Händler glücklich machen

    In der Nische lebt es sich mitunter ganz gut. So bietet man dem stürmischen Wind, der zurzeit über die IT-Landschaft fegt, kaum eine Angriffsfläche. Davon berichtet auch der schwedische Anbieter Axis Communications in Hallbergmoos. Das Unternehmen hat sich neben Printservern und Storage-Produkten auf das Marktsegment Netzwerkkameras fokussiert und lebt gut davon. …mehr

  • Dreierbande

  • Speicherchips: Hersteller wollen die Preise erhöhen

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