Meldungen vom 19.06.2003

  • Mit Dav Home von Tobit mutiert der heimische Rechner zur digitalen Glotze

    Das Ahauser Softwareunternehmen Tobit lässt nach eigenem Bekunden seit 16. Juni "Dav Home" vom Band rollen. Das auf die digitale Aufzeichnung von TV-Sendungen spezialisierte Programm zielt insbesondere auf Anwender ab, die gerne ihren heimischen PC auch als Fernseher nutzen möchten. Anhand eines indiv Benutzerprofils zeichnet die Software alle in Frage kommenden Ausstrahlungen via Kabel oder Satellit auf, die dann mit dem integrierten Player abgespielt werden können. Als besonderen Service schickt eine eigene Redaktion dem Anwender ein auf dem aktuellen Stand befindliches Fernsehprogramm via Internet zu. Dort sind alle Sendungen markiert, die auf der Festplatte landen. Zudem werden nachträglich so genannte "Stream-Tags" eingepflegt, die Werbeunterbrechungen kennzeichnen. Mittels Mausklick können diese dann übersprungen werden. Weitere Funktionsmerkmale der Software sind der Empfang und Versand von E-Mails sowie von SMS-Nachrichten. Auch können Faxe direkt aus der Anwendung heraus verschickt werden. Die Systemvoraussetzungen für "Dav Home" sind happig: Ein Windows-XP-Rechner mit einem PIII-Prozessor und einer Taktrate von mindestens einem Gigahertz sowie 256 MB Arbeitspeicher sind erforderlich. Zudem muss der PC über eine TV-Karte verfügen und - falls er auch als Anrufbeantworter genutzt werden soll - eine ISDN-Karte in sich tragen. Empfohlen wird außerdem eine Flatrate in Sachen Internetzugang. Der empfohlene Verkaufspreis für die Software liegt bei 129 Euro. Im Preis enthalten ist dabei die Nutzung des redaktionellen Angebots für etwa vier Monate. Nach diesem Zeitraum müssen sogenannte "Bits" nachgekauft werden, um den Service weiter nutzen zu können. KurzgefasstHersteller: Tobit Software AGProdukt: Dav HomeProduktgruppe: SoftwareZielgruppe: Privatanwender mitMultimedia-AmbitionenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 129 EuroVerkaufsargumente: Dav Home macht aus dem PC einen digitalenV, der Fernsehsendungen automatisch aufzeichnen kann. Zudem beherrscht das Programm SMS, E-Mail und Fax.ComputerPartner-Meinung: Wer seinen PC als Kommunikationsplattform sieht und ihn selbst zum Fernsehen nutzt sowie bereit ist, für den redaktionellen Service weitere Folgekosten zu tragen, bekommt mit Dav Home eine üppig ausgestattete Software geliefert. (cm)Infos: www.tobit.de …mehr

  • (Fast) alles W dieser Welt

    Das Familienlexikon Encarta kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Ur-Encarta erschien in den USA bereits im März 1993. Erst drei Jahre später, 1996, schaffte die Encarta den Sprung über den großen Teich und gewann dank des Einsatzes vieler PC-Hersteller - sie legten das Produkt damals den Komplett-PCs bei - schnell Freunde. Heute erfreut sich die Encarta großer Beliebtheit, nicht nur bei Schülern, sondern auch bei Studenten und Familien. Kein Wunder, vereinigt die Enzyklopädie Professional 2004 doch das gesamte W eines 60-bändigen, gedruckten Lexikons mit mehr als 50.000 Artikeln und insgesamt 19,1 Millionen Wörtern auf einer einzigen DVD oder auf vier CD-ROMs. über 20.500 Abbildungen, 300 V beziehungsweise Animationen, rund 2.750 Musikclips und 2.000 Diagramme hat Microsoft ebenfalls noch auf der DVD untergebracht.Navigation vom Feinsten übersichtlich angebrachte Bedienelemente sollen die Navigation erleichtern, so glaubt der Hersteller. Ein neuartiger W soll Bezüge zwischen verschiedenen Themenbereichen visuell darstellen und dem Anwender das intuitive "Surfen" von Artikel zu Artikel beziehungsweise auch W übergreifend erlauben. Ebenfalls integriert ist ein Weltatlas mit über 1,8 Millionen Einträgen, kommentierten Karten und verschiedenen Darstellungsformen des Kartenmaterials sowie virtuelle Flüge - die aber nur auf der DVD-Version.Neu hinzugekommen sind V des privaten TV-Senders "Discovery Channel" aus den Bereichen Biologie und Naturw. Die deutsche Encarta-Redaktion bietet zudem aktuelle Updates per Online-Aktualisierung.Die Encarta erscheint in zwei Varianten: einmal als Standard- und einmal als Professional-Version. Die Standard-Variante besteht nur aus einer CD und ist entsprechend abgespeckt, dafür kostet sie auch nur knapp 50 Euro. Die Professional-Version besteht entweder aus vier CD-ROMs oder einer DVD und kostet 119 Euro. Für Besitzer einer älteren Version von Encarta ist ein Update auf die Professional-Version für knapp 70 Euro möglich.KurzgefasstHersteller: MicrosoftProdukt: Encarta Enzyklopädie Professional 2004Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Schüler, Studenten, FamilienVerfügbarkeit: ab 25. JuliPreise: 50 Euro, 119 Euro(Update: 70 Euro)Verkaufsargumente: Umfangreiches Lexikon mit multimedialen FeaturesComputerPartner-Meinung: 119 Euro für die Professional-Version muten zunächst recht teuer an: Bedenkt man jedoch, was ein gleichwertiges Lexikon kostet, so ist das Geld gut angelegt. Und im Gegensatz zum Lexikon erlaubt die Encarta stundenlanges Stöbern in allen W ohne anstrengendes Blättern und Suchen. Die nächste Information ist nur jeweils einen Mausklick entfernt. (jh)Infos: www.micosoft.de …mehr

  • Heute ein Notebook, morgen ein Tablet-PC

    Für die einen ist es eher ein klassisches Notebook, das man als Tablet-PC benutzen kann, für die anderen ist es eher ein Tablet-PC, den man bei Bedarf auch als herkömmliches Notebook verwenden kann. Die Wahrheit liegt - wie immer - irgendwo dazwischen. Panasonic jedenfalls richtet das zwei Kilogramm schwere "Toughbook CF-18" an Personen, die unterwegs viele Daten eingeben müssen - und das möglichst bequem tun wollen.Drehen und klappen äußerlich am auffälligsten ist das 10,4 Zoll große Display mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Es lässt sich um 180 Grad drehen und mit der Schirmseite nach oben auf die Tastatur klappen. In der Standardausführung liegt ein Touchscreen vor, auf Wunsch ist das Gerät auch mit einem hochauflösenden Display als elektromagnetische Digitizer-Ausführung erhältlich. Dank des in diesem Fall installierten Betriebssystems Windows XP Tablet-PC Edition kann der Anwender mithilfe eines vom PDA bekannten Kunststoffstiftes handschriftlich eingegebene Daten direkt in Office-Anwendungen einfügen. Möglich ist es auch, die Bildschirmansicht von Quer- auf Hochformat umzustellen, um jederzeit optimale Sicht- und Arbeitsverhältn zu haben.Robust gegen äußere Einflüsse Panasonic hat dem Toughbook CF-18 einen Pentium-M-Centrino-Prozessor auf Ultra-Low-Voltage-Basis mit 900 MHz Taktfrequenz spendiert. Der Anwender darf sich zudem auf 256 MB DDR-SDRAM-Arbeitsspeicher und eine 40 GB große Festplatte freuen. Fehlanzeige herrscht hingegen beim Floppy- und beim optischen Laufwerk.Wie alle seine mobilen Rechner, ordnet Panasonic auch das Toughbook CF-18 in die Kategorie "full ruggedized" ein. Nach Angaben des Herstellers ist es gegen das Eindringen von Wasser und Staub gemäß der Norm IP54 geschützt und erfüllt die Anforderungen des Standards MIL STD 810F. Demnach würde es dank einer Magnesiumlegierung des Gehäuses Stürze aus einer Höhe von bis zu 90 Zentimetern heil überstehen. Die eingebaute Festplatte ist zudem in ein stoß- und vibrationsdämpfendes Spezialgel eingebettet und somit besonders gesichert.KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Notebook/Tablet-PCToughbook CF-18Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Personen, die unter rauen Bedingungen viele Daten eingeben müssenVerfügbarkeit: ab Ende JuliPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Das Toughbook CF-18 kann am Schreibtisch als normales Notebook und unterwegs dank Handschrifterkennung als "Notizblock" eingesetzt werden.ComputerPartner-Meinung: Panasonic kündigte das Gerät bereits im Februar an. Damals war von Juni als Termin für die Markteinführung die Rede. Nun soll es Ende Juli erhältlich sein. Das zeigt: Bis sich Tablet-PCs durchsetzen werden, wird es noch sehr lange dauern. (tö)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • DVD-Kopiersoftware zum Download

    Weniger als eine Stunde braucht die DVD-Kopiersoftware "DVD X Copy XPress", um den Lieblingsfilm zur Sicherheit noch einmal auf DVD zu bannen. Die Datenmenge der meisten Spielfilme übersteigt aber das Aufnahmevermö-gen eines DVD-Rohlings von 4,7 GB. Zusatzinformationen, wie zum Beispiel zusätzliche Bilder, Trailer oder "Making of..." auf der DVD sorgen schon dafür. Diese Software wird von Herstellern gerne als einfacher und effizienter Kopierschutz eingesetzt. Deshalb arbeiten die handelsüblichen DVDs mit zwei Layern und können rund 9 GB speichern.DVD X Copy XPress komprimiert die Datenmenge auf das richtige Maß, allerdings mit leichten Abstrichen an der Bildqualität. Dazu sind lediglich zwei Mausklicks nötig. Die Sicherungskopie kann sowohl mit allen gängigen DVD-Playern sowie auf PCs mit einem entsprechenden Laufwerk abgespielt werden. Das Programm läuft mit Windows XP/2000/98 und ME und unterstützt die amerikanische NTSC-Fernsehnorm und den europäischen Fernsehstandard PAL.Ein großer Vorteil: Die Software kann oft auch noch von zerkratzten DVDs einwandfreie Kopien ziehen. KurzgefasstHersteller: 321 StudiosProdukt: DVD-KopiersoftwareProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Cineasten, die sich Sicherungskopien ihrer Lieblingsfilme ziehen wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 49,99 DollarVerkaufsargumente: Die Software kann auch von zerkratzten DVDs brauchbare Zweitausfertigungen herstellen.ComputerPartner-Meinung: Le ist die Software zurzeit nur direkt über das Internet zu beziehen. Der Hersteller ist erst seit kurzem auf dem europäischen Markt vertreten. Der indirekte Vertrieb ist zwar angedacht, jedoch noch nicht Realität. (gn)Infos: www.DVDXCopy.com …mehr

  • Tragbares Trio: Acer springt auf den Projektor-Zug auf

    Mit der Aufnahme von Projektoren in sein Portfolio will das Unternehmen Acer die Lücke zwischen den Segmenten Mobile Computing und Monitor schließen. Bei seinen ersten drei Präsentationsgeräten hat sich Acer für die DLP-Technologie von Texas Instruments entschieden. Jeder Projektor aus dem Trio wiegt nur 1,5 oder 1,7 Kilogramm. Damit sind die Beamer vor allem für Geschäftsleute gedacht, die viel unterwegs sind und auf ihren Reisen oft vor einer kleinen Personengruppe eine Präsentation abhalten.Die Geräte "PD310" und "PD320" sind als Einstiegslösungen gedacht. Sie sehen gleich aus und untersche sich - außer in der mitgelieferten Fernbedienung - nur in einem technischen Merkmal: Der PD310 muss mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel vorlieb nehmen, während der PD320 1.024 x 768 Pixel bietet. Bei be beträgt der Lichtstrom 1.100 Ansi-Lumen und das Kontrastverhältnis 500:1. Von ihren Abmessungen her (23 x 18 x 5 Zentimeter) passt jeder leicht auf ein DIN-A4-Blatt.Etwas mehr hat da schon der etwas größere "PD520" zu bieten. Nicht nur, dass er mit 32 Dezibel etwas leiser arbeitet als seine Geschwister, die es mit 35 Dezibel machen. Herausragend ist bei ihm vor allem das Kontrastverhältnis von 1.800:1, das auch bei Modellen von Wettbewerbern nur selten anzutreffen ist und ein gestochen scharfes Bild verspricht. Weitere Eigenschaften des PD520: eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und ein Lichtstrom von 1.500 Ansi-Lumen. KurzgefasstHersteller: AcerProdukte: DLP-Projektoren PD310/ PD320/PD520Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Personen, die auf Reisen oft Präsentation abhaltenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 1.599/2.299/2.699 EuroVerkaufsargumente: Jedes Gerät wiegt weniger als zwei Kilogramm, wodurch es leicht mitgenommen werden kann. Das Kontrastverhältnis des PD520 ist überwältigend.ComputerPartner-Meinung: Acer macht es richtig und konzentriert sich zu Beginn auf den Bereich der ultraportablen Geräte. Somit besteht nicht die Gefahr, dass es sich in den verschiedenen Kategorien verzettelt. (tö)Infos: www.acer.de …mehr

  • Von der Speicherkarte auf den CD-Rohling

    Der externe CD-Brenner "Disc Steno CP100" von Apacer kann auch als Lesegerät für Flash-Speicherkarten hergenommen werden. Er kommt mit Compact-Flash-Karten vom Typ I und II, Multimedia-, Secure-Digital- und Smartmedia-Karten sowie dem Memory Stick und dem Microdrive zurecht. Um den Inhalt einer Karte auf eine CD-R oder eine CD-RW zu brennen, muss der Anwender nach Angaben des Herstellers lediglich die Karte in den entsprechenden Steckplatz legen und per Tastendruck den Kopier- und Brennvorgang auslösen. Das Brennen einer Compact-Flash-Karte mit 128 MB Datenvolumen soll zum Beispiel etwa drei Minuten dauern.Um rechnerunabhängig arbeiten zu können, besitzt der Disc Steno CP100 einen Akku, der ihn laut Apacer für zwei Stunden Dauerbetrieb mit Strom versorgt. Für den Fall, dass das Laufwerk aber doch einmal an den Computer angeschlossen werden muss, ist eine USB-2.0-Schnittstelle vorhanden. Das höchstmögliche Tempo beim Beschreiben von CD-Rs beträgt 24x, bei CD-RWs 10x. Das Kombigerät aus Brenner und Speicherkartenleser ist in Deutschland bei der Jobo AG erhältlich.KurzgefasstHersteller: ApacerProdukt: externer CD-Brenner/Speicherkartenleser Disc Steno CP100Produktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: vor allem Besitzer von DigitalkamerasVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 300 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Gerät können ohne Zuhilfenahme eines Computers die Daten von Flash-Speicher-karten auf CDs gebrannt werden.ComputerPartner-Meinung: Wäre das Gerät nur ein CD-Brenner, würde es sich aus der Masse nicht herausheben. Kombinationsgeräte wie im vorliegenden Fall sind aber noch eher selten. (tö)Infos: www.apacer.com; www.jobo.com …mehr

  • Logitech: Gamepad für Doppelsteuerung bei PC-Spielen

  • Mobile-Zubehördisti IME qualifiziert Fachhändler

  • COS: Registrierung und Bestellvorgang für Neukunden vereinfacht

  • Nebenkosten müssen kalkulierbar sein

  • DVD-Kopiersoftware zum Download

  • Heute ein Notebook, morgen ein Tablet-PC

    Um Leuten die Entscheidung abzunehmen, ob sie sich lieber ein Notebook oder einen Tablet-PC kaufen sollen,bringt Panasonic demnächst eine Kombination aus diesen beiden Gerätetypen heraus. …mehr

  • Nach vier Jahren 1,4 Millionen Kunden

    Dass die Wahl des Internet-Service-Providers geschäftskritisch ist, beweist die Online-Plattform Beepworld.de. Deren Betreiber entschieden sich nach halbjährigem Intermezzo bei Uunet für den Newcomer auf dem deutschen Markt Verio. …mehr

  • Mit David Home von Tobit mutiert der heimische Rechner zur digitalen Glotze

    Lange hat es gedauert, bis das Unternehmen sein lang angekündigtes Produkt für den Privatanwender zur Marktreifegebracht hat. Die Software verspricht neben einem digitalen Videorekorder eine Vielzahl von Kommunikatonsdiensten. …mehr

  • Ulrich Plechschmidt

    (37) ist seit Anfang des Jahres Sales Director Zentral- und Osteuropa bei der Brocade Communications GmbH, Anbieter von Infrastruktur-Lösungen für SANs (Storage Area Networks). Zuvor war der begeisterte Playstation-Spieler bei IBM tätig: Zuerst im Key-Account-Management und seit 2000 als Regional-Manager Zentraleuropa im Bereich Storage-Networking. www.brocade.de …mehr

  • Fristen bei einer Kündigungsschutzklage

  • Siemens und Microsoft kommunizieren gemeinsam

    Siemens entwickelte eine Kommunikationslösung, die es Anwendern ermöglichen soll, andere Personen schnell und einfach zu erreichen. Dafür bedient sich die Software der Instant-Messaging-Funktionen von Microsofts Real-Time-Communication-Server. …mehr

  • Abit: Motherboard für Liebhaber des Übertaktens

  • Devil: als Subdistributor im Epson-Ontop-Programm gelistet

  • Distis locken Neukunden mit Superprämien

  • Nur Großunternehmenkönnen sparen

  • Integrierte Grafiklösungen: Der Markt wird neu verteilt

    Während bei Desktop-PCs integrierte Grafik meist nur bei Business-Maschinenanzutreffen ist, wird diese Lösung bei Notebooks immer interessanter. Kein Wunder - spart sie doch Platz und Strom. …mehr

  • Evidian: Hochverfügbarkeits-Software mit Load-Balancing-Funktionen

  • (Fast) alles Wissen dieser Welt

    Microsofts multimediales Nachschlagewerk für die ganze Familie, die Encarta,bekommt Nachwuchs. Im Juli erscheint das Wissenslexikon in völlig überarbeiteterForm schon in der achten Version. …mehr

  • Unvollständige Anzeige in Gelben Seiten

  • Wirtschaftslage aus Sicht des Mittelstands:zwischen Hoffen und Bangen

    Der Verband der Vereine Creditreform hat über 4.700 deutsche Mittelständler nach ihrer Beurteilung der wirtschaftlichen Lage befragt. Nur die wenigsten zeigen offen Optimismus, das Gros gibt sich zurückhaltend bis verängstigt. …mehr

  • Schutz bei 0190er-Nummern: Schluss nach einer Stunde

  • Ticker

  • Rund 1.700 Händler werden erwartet

  • Peacock und HP tragen Kosten bei Bankbürgschaft

  • 71 km/h zu schnell: fälliges Fahrverbot verkürzt

  • Sturz auf nass gewischter Treppe

  • Ticker

  • Gigabyte: Hightech-Board mit Dual-Spannungsregelung

    Gigabytes neues Flaggschiff für Athlon-CPUs arbeitet mit Nvidias Nforce-2-Chipsatz und bietet zwei DDR-Memory-Kanäle FSB 400 mit einem maximalen Datendurchsatz von 6,4 GB pro Sekunde. …mehr

  • Kein Arbeitslohn ohne Arbeitsleistung

  • Menschen

  • Digisette: MP3-Player mit Radio und Aufnahmefunktion

  • Ilog: Business-Modelle mal schnell durchrechnen

  • Ingram Micro: Zyxel-Produkte neu im Portfolio

  • CPG International: Etikettendrucker für gemäßigtes Druckaufkommen

  • Kollege Computer: autonome Rechnersysteme vereinfachen die Arbeitswelt von morgen

    Mit immer mehr unternehmenskritischen Anwendungen, Kommunikationssystemen und der entsprechenden Hardware in den Rechnerräumen vieler Unternehmen stieg in den letzten Jahren der Umfang der IT-Systeme beträchtlich an. Neue Ansätze wie Autonomic Computing versuchen diese Komplexität wieder zu reduzieren. Welche Auswirkungen das auf die Arbeitswelt hat, zeigt Francis Kuhlen auf, Vice President Systems Group Central Region bei IBM. …mehr

  • Von der Speicherkarte auf den CD-Rohling

  • Kündigung: Deutsche bleiben gelassen

  • Ablehnung eines Betriebsprüfers des Finanzamts

  • Terratec: Grafikkarte aus der Premiumklasse

  • Ausbaufähig: Telekommunikation in der Broadline-Distribution

    Die Telekommunikation schleicht sich langsam aber sicher in den Alltag des IT-Fachhandels.ComputerPartner hat nachgefragt, wie sich die drei großen IT-Broadliner in der TK aufgestellt haben. …mehr

  • Iomega: "Plus"-Schreibverfahren bei erstem DVD-Brenner

  • Computer Associates: Backup-Lösung fürs ganze Unternehmen

  • Ticker

  • Tragbares Trio: Acer springt auf den Projektor-Zug auf

    Immer mehr Firmen drängen in den florierenden Projektormarkt. Jüngstes Beispiel: Acer. Den Anfang machen drei Geräte zum Mitnehmen. …mehr

  • Ticker

  • Handy: Bis 2006 werden zwei Drittel eine Kamera integriert haben

  • Preisanstieg von DDR-RAMs gestoppt?

  • Sun-Manager: Linux-Nutzer wollen eigentlich Unix

  • Ticker

  • FSC baut spezialisierten Partner-Channel im mittelständischen Unix-Bereich auf

    Nach langer Vorbereitungszeit bietet FSC nun auch dem Mittelstand Unix-basierende Einstiegsserver an. Deutschland-Chef Ulrich Kemp sieht in diesem Umfeld beste Möglichkeiten für den Channel, aus dem Volumengeschäft auszuscheren und sich als Lösungsanbieter zu positionieren. …mehr

  • Apple: Massenproduktion für 64-Bit-Rechner läuft

  • OKI: massive Preissenkung bei B6000-Familie

  • Fit für die Disti-Bundesliga - was Apelt als neuer COS-Chef ändern wird

    Planmäßiger Wechsel bei der Schweizer COS-Gruppe: Am 1. Juli gibt Kurt Früh offiziell das Führungsruder an seinen bisherigen Distributionschef Roland Apelt ab. Seine wichtigste Aufgabe: weg von der internen Mischkultur, hin zu einer schlagkräftigen Unternehmenseinheit. …mehr

  • Gartner: Outsourcing sorgt bei IT-Services weiter für Wachstum

  • Mit Horx fit für die Zukunft

  • Ticker

  • Österreichs IT-Service-Markt: Top-Player stärken ihre Marktstellung

  • Im Club der Milliardäre

    Intels Jubiläum und die Synergie der Allianz …mehr

  • HP verkauft Ciscos SAN-Equipment zu Schleuderpreisen

    Im Storage-Geschäft wird mit harten Bandagen um Kunden gerungen. Zimperlichkeit kann man sich nicht leisten, wie HP bei seinem Einstieg in das Geschäft mit Storage-Switches demonstriert. …mehr

  • Comtechs letztes Kapitel: die Geschichte des Michael Märtens

    Der tiefe Fall des einstigen Vorzeigeunternehmens Comtech beschäftigt noch immer die Gemüter - und bald wohl auch noch die Gerichte. Erstmals spricht nun der Inhaber der PC-Kette, Michael Märtens, exklusiv in ComputerPartner über die Hintergründe der Insolvenz, die Rolle der Ex-Mutter Mobilcom und über seinen Traum, mal ein ganz Großer zu werden. …mehr

  • RSA Security: Generalüberholung des Partnerprogramms

    Sicherheitsanbieter RSA will sein Partnerprogramm wieder aufleben lassen. Neben einer neuen Vertriebsniederlassung sollen verbesserte und vor allem zeitlich gestraffte Schulungen den Händlern zugute kommen. …mehr

  • München: CSU kämpft für Microsoft

  • KMUs zeigen wenig Investitionsfreude

  • Siemens: Übernahme des Softwareherstellers Cycos

  • Deutsche Mittelständler: IT-Belegschaft muss ausgedünnt werden

  • Wireless SMS und Instant Messaging: große Marktchancen

  • BBE-Studie: Den Dienstleistungsanbietern gehört die Zukunft

  • Datenbank-Trio beherrscht den Markt

    IBM, Microsoft und Oracle kämpfen um jeden Datenbankkunden. In einer weltweiten Studie bescheinigen die Marktforscher von Gartner jedoch den Redmondern als einzigen Zuwächse im Lizenzgeschäft. Doch Big Blue und die Ellison-Company schneiden sich noch immer das dickste Stück vom Umsatz ab. …mehr

  • Ticker

  • TK: eine harte Nuss für die IT-Distribution

  • Channel-Partner von SAP zählen auf das neue Business One Release 6.2

    Seit Oktober 2002 bietet SAP "Business One" auf dem deutschen Markt an. Auf ihrer Nabelschau Sapphire in dieser Woche stand das KMU-Paket jedoch nicht im Mittelpunkt. ComputerPartner befragte SAP-Channel-Partner nach ihren Erfahrungen mit und den Erwartungen an die Mittelstandssoftware. …mehr

  • Microsoft: keine Weiterentwicklung des Mac-Explorers

  • 3Com: Zehn Prozent der Mitarbeiter müssen gehen

  • Minolta-QMS: Gute-Laune-Promotion für Fachhändler

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • LG und Ex-Vertriebschef äußern sich

  • Kauf von GeCAD Software

    Microsoft: Einstieg ins Antiviren-Geschäft

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