Meldungen vom 03.07.2003

  • 15-Zöller für den Consumer-Markt

    Gleich drei neue Modelle umfasst die neue LCD-Serie von CTX. Die 15-Zöller S501A, S501AB und der S521A untersche sich nur in der Aufmachung: Der S501A ist computergrau, der S501AB ist schwarz, und der S521A ist in Silber und Schwarz gehalten. Gemeinsam ist allen Geräten das Innenleben. Sie bieten ein Kontrastverhältnis von 400:1 und eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Der Blickwinkel beträgt 150 Grad. Mit 25 Millisekunden - CTX betont, dass es sich dabei um reelle Messungen handelt - sollen die Monitore auch bei schnellen Bildabläufen schlierenfrei arbeiten. Integriert sind bei allen Modellen zwei Stereolautsprecher inklusive 2x2-Watt-Verstärkern. Wie bei CTX üblich, haben alle Geräte eine dreijährige Garantie mit Vor-Ort-Service. Der S501A und der S501AB kosten jeweils 289 Euro, während man für den S521A 299 Euro berappen muss. KurzgefasstHersteller: CTXProdukt: S501A/S501AB/S521AProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Konsumenten, die auf einen Flachbildschirm umsteigen wollen.Verfügbarkeit: ab Ende JuniPreis: 289 und 299 EuroVerkaufsargumente: Chices äußeres und reeller Preis sowie drei Jahre Garantie.ComputerPartner-Meinung: CTX bietet mit den drei Geräten für jeden Geschmack den richtigen Monitor. Von der technischen Ausstattung her sind die Monitore jedoch nichts Besonderes. Die Preise sind fair. (jh)Infos: www.ctx.de …mehr

  • Kopierschutz - nein danke

    Noch ist es in Deutschland gestattet, für den privaten Gebrauch eine Sicherheitskopie eines DVD-Spielfilms zu machen. Das kann sich jedoch schnell ändern. Lesen Sie dazu auch den Artikel "Das Ende der Privatkopie?" auf Seite 10.Den Filmgewaltigen auf der ganzen Welt ist das private Kopieren ein Dorn im Auge. Mit allerlei Kopierschutzverfahren und sonstigen Tricks versuchen sie, die private Kopie zu verhindern. Der einfachste Kopierschutz bestand bislang darin, den Hauptfilm um Zugaben wie beispielsweise "Making of...", weitere Trailer und sonstige Kinkerlitzchen zu erweitern. Damit überstieg die Datenmenge auf der DVD die Kapazität eines Rohlings von 4,7 GB. Industriell hergestellte DVDs sind fast immer zweilagig und bieten damit rund 9 GB Kapazität. Mit den Zusatzinformationen, wie zum Beispiel vom Verbraucher unbedingt benötigte und gewünschte Untertitel in Kisuaheli oder Finnisch, werden die Filme auf eine Datenmenge von etwas mehr als 5 GB aufgeblasen. Standard-Kopierprogramme sind dann überfordert und steigen aus.Inzwischen bieten aber fast alle Kopierprogramm-Hersteller Software an, die diese Zusätze entfernen und die Datenmenge beiminimalem Qualitätsverlust herunterrechnen können. SAD geht mit seinem neuen Kopierprogramm DCS DVD Copy Suite aber noch einen Schritt weiter.DCS Copy Suite Laut Aussage des Herstellers erstellt das Kopierprogramm 1:1-Kopien von DVDs auf der Festplatte oder dank des integrierten Brennprogramms direkt auf einen DVD-Rohling. Dabei soll es zuverlässig alle bekannten Kopierschutzmechanismen umgehen oder aberdirekt mitkopieren. DVDs, die nicht der Norm entsprechen - ein beliebtes Kopierschutzverfahren - werden in die richtige Norm umkopiert. Damit lassen sich diese kopierten DVDs auch auf nicht so toleranten DVD-Playern abspielen. Beim Original steigen solche Player wegen der nicht normgerechten DVD aus.Mit der Strip-Funktion lässt sich die DVD Stück für Stück bis zum Hauptfilm entblättern. Reicht der Platz auf dem Rohling dann immer noch nicht, so kann man entweder mit dem Shrink-Modus die Wiedergabequalität herabsetzen (Herunterrechnen der Datenmenge) oder aber im Split-Modus den Film auf zwei DVDs ohne Qualitätsverlust verteilen. Das Programm unterstützt die Formate DVD-R, DVD-RW, DVD+R und DVD+RW. Neben dem Kopieren von DVDs erlaubt DCS auch 1:1-Kopien von Spiele- und Daten-DVDs.Weiterhin lassen sich mit der Software DCS Copy Suite bis zu acht virtuelle Laufwerke mit Image und Laufwerksverwaltung auf dem PC erstellen.KurzgefasstHersteller: SADProdukt: DCS DVD Copy SuiteProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Alle, die eine Sicherheitskopie von ihrem Lieblingsfilm anfertigen wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 39,99 EuroVerkaufsargumente: Das Programm erstellt absolute 1:1-Kopien von DVDs, ein eventuell vorhandener Kopier-schutz wird entfernt oder aber einfach mitkopiert. DCS-geschützte Filme lassen sich ebenfalls kopieren.ComputerPartner-Meinung: Mit DCS DVD Copy Suite erhält der Anwender ein mächtiges Werkzeug, das unter Umgehung aller bekannten Kopierschutzverfahren 1:1-Kopien erstellen kann. Schade ist nur, dass das Produkt wohl nicht lange in den Regalen verbleiben wird. Kommt das neue Urheberrechtsgesetz, wird es wohl sofort aus dem Handel verschwinden. (jh)Info: www.s-a-d.de …mehr

  • Lexmark: vier Funktionen in vier Geräten

    Schwarz-silbernes Design und - nach Herstellerangaben - das bekannt einfache Bedienkonzept zeichnen die neuen Multifunktionsgeräte von Lexmark aus. Das Modell "X6150" richtet sich an anspruchsvolle Anwender, für genügsamere User ist die Ausführung "X1150" vorgesehen. über die USB-Schnittstelle finden die Multitalente Anschluss an einen Rechner.Beim Drucken arbeitet das X6150 Lexmark zufolge mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi. Im Normalmodus liegt die Maximalgeschwindigkeit bei 14 Schwarzweiß- beziehungsweise 6 Farbseiten pro Minute - jeweils DIN A4. Der Hersteller weist darauf hin, dass das Gerät die eingelegte Papiersorte automatisch erkenne und die optimale Einstellung im Druckertreiber vornehme. Wird der X6150 nur zum Kopieren gebraucht, schafft er im 9,5 Schwarzweiß- beziehungsweise 1,6 Farbseiten pro Minute.Mit einer Farbtiefe von 48 Bit und einer optischen Auflösung von 1.200 x 4.800 ppi lässt das Gerät im Scanmodus aufhorchen. Und wer mit dem X6150 auch noch faxen will, wird sich über das integrierte Faxmodem mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 33,6 Kbit/s freuen. Das X6150 kostet den Endkunden 249 Euro. Nahezu präsentiert sich das Modell "X6170". Ihm hat der Hersteller lediglich zusätzlich einen automatischen Vorlageneinzug für 50 Blatt verpasst. Dieses Feature sollte dem Benutzer nach den Vorstellungen von Lexmark 50 Euro mehr (EVP: 299 Euro) wert sein. Und für 349 Euro gibt es die Ausführung "X6190pro". Im Gegensatz zu ihren "Geschwistern" finden sich in ihr laut Lexmark "ergiebigere" Tintenpatronen. Zudem besitzt das Gerät eine dreijährige Garantiezeit.Wer auch mit einem etwas leis-tungsschwächeren Multifunktionsgerät zufrieden ist, dem empfiehlt das Unternehmen das "X1150". Zwar arbeitet auch dieses Modell beim Drucken mit einer Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi, bewältigt aber nur maximal 10,5 Schwarzweiß- beziehungsweise 3 Farbseiten pro Minute. Und im (PC-unabhängigen) Kopiermodus muss es sich mit acht Schwarzweiß- beziehungsweise einer Farbseite pro Minute begnügen.Einschränkungen gibt es aber auch beim Scannen: Statt 1.200 x 4.800 ppi bei einer Farbtiefe von 48 Bit arbeitet das X1150 nur mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 ppi. Und faxen lässt sich nur mittels einer zum Lieferumfang gehörenden Software über das Modem des Computers. Das 129 Euro teure X1150 bietet Lexmark - anders als die größeren Modelle - jedoch auch mit Treibern für Macintosh-Betriebssysteme an. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukte: X6150/X6170/X6190proProduktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Soho-Umfeld, anspruchsvolle PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 249/299/349 EuroVerkaufsargumente: Die LexmarkProdukte sind schnelle Geräte für das Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen mit hoher Auflösung.ComputerPartner-Meinung: Technologisch nichts wirklich Neues. Lexmark hat einfach nur Einzelheiten gegenüber den Vorgängermodellen verbessert. (tö)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Sanyo: das Fliegengewicht in der Drei-Megapixel-Klasse

    Ganze 150 Gramm bringt die kleinste Digitalkamera des Herstellers Sanyo auf die Waage. Trotz des geringen Gewichts hat der digitale Fotoapparat der 3-Megapixel-Klasse einiges zu bieten. Beispielsweise kommt die "VPC-J1 EX" bereits 1,2 Sekunden nach dem Einschalten auf Touren und kann dann alle 1,6 Sekunden eine Aufnahme auslösen. Ein 2,8facher optischer Zoom gestattet laut Anbieter Nahaufnahmen von Objekten bis zu einem Abstand von zwei Zentimetern. Neben digitalen Bildern können auch V im VGA-Format von bis zu einer halben Minute aufgezeichnet werden. Dabei schafft das Gerät 30 Bilder pro Sekunde. In Sachen Bedienungskomfort hat sich Sanyo einiges einfallen lassen. Ein so genannter "Voice Gu führt den Benutzer durch die verschiedenen Menüs, dabei kann zwischen einem Experten- und Anfängermodus gewählt werden. Zum weiteren Funktionsumfang der Digitalkamera gehört ein Selbstauslöser, der nach zwei (eignet sich beispielsweise für Selbstporträts direkt aus der eigenen Hand) oder nach zehn Sekunden automatisch eine Aufnahme auslöst. Dank der USB-Direct-Print-Funktion können die auf einer SD-Karte abgespeicherten Bilder ohne Umwege auf einem Drucker ausgegeben werden. Das passende Kabel liefert der Hersteller mit. Zudem kann die Kamera auch als Webcam eingesetzt werden. Als Zubehör bietet Sanyo eine Tasche für den Apparat sowie ein Speichermedium an. Das Modell ist in zwei Gehäusevarianten, silberfarben oder schwarz, lieferbar. KurzgefasstHersteller: Sanyo Fisher Sales GmbHProdukt: Xacti VPC-J1 EXProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: GelegenheitsfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 449 Euro (Tasche 24,90 Euro)Verkaufsargumente: Die ultrakompakte Kamera mit ihren Maßen von 98 x 57 x 31 Millimetern ist ein Leichtgewicht und kann jederzeit bequem mitgenommen werden. ComputerPartner-Meinung: Die Kamera bietet alle notwendigen Funktionen, die Hobbyfotografen von einem Gerät dieser Leistungsklasse erwarten. Ob der schwer auszusprechende Name "Xacti" für diese und alle künftigen Digitalkamera-Serien von Sanyo glücklich gewählt ist, ist allerdings fraglich. Vermutlich wird sich der relativ hoch angesetzte unverbindliche Verkaufspreis kaum als Straßenpreis halten können. (cm)Infos: www.sanyo.de …mehr

  • Einsteiger-Notebooks neu aufgelegt

    Seine Produktpalette an Consumer-Maschinen baut der Ahrensburger Notebook-Fabrikant Acer weiter aus. Das Unternehmen gab die Verfügbarkeit seiner 1310er-Modellreihe bekannt. Vier tragbare Rechner unterschiedlicher Ausstattung umfasst diese Gerätesparte, die vor allem Einsteiger ansprechen soll. Die Neulinge hören auf die Namen "1310XC", "1314LC", "1315LC" und "1315LM". Angetrieben werden die Notebooks der "Aspire"-Serie von AMD-Prozessoren der Baureihen XP-M 1800 bis XP-M 2500. Das kleinste Modell ist mit 256 MB Arbeitsspeicher ausgestattet, alle anderen drei Rechner mit der doppelten Kapazität. Auch beim Display gilt die Abgrenzung zum kleinsten Modell, das mit einer Größe von 14,1 Zoll aufwartet. Die restlichen Geräte besitzen 15 Zoll große Bildschirme. Allesamt verfügen sie über zwei USB-Schnittstellen (Version 2.0) sowie einem Firewire-Anschluss. Zur Geräteausstattung zählen zudem eine integrierte Ethernet-Karte, ein Modem sowie ein kombiniertes DVD/CD-RW-Laufwerk.Die empfohlenen Einkaufspreise für Händler liegen nach Angaben des Unternehmens zwischen 729 Euro und 1.119 Euro. Für das 1315LM nennt Acer keinen Preis. KurzgefasstHersteller: Acer Computer GmbHProdukte: Notebooks 1310XC/1314LC/1315LC/1315LMProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 779/1.039/1.119 EuroVerkaufsargumente: Wer nicht unbedingt einen Intel-Centrino-Prozessor in seinem Notebook braucht, findet in diesen Rechnern eine Alternative.ComputerPartner-Meinung: Acer gibt weiter Gas im Notebook-Markt. Die neue Modellreihe ist sol ausgestattet und spricht vor allem Anwender mit schmalem Geldbeutel an. (cm)Infos: www.acer.de …mehr

  • Samsung Notebook-Partner können im Juli doppelt punkten

    Samsung Notebook-Partner können im Juli doppelt punkten Mit einer Aktion für ihre Notebook-Partner, die bis zum 31. Juli 2003 läuft, arbeitet die Samsung Electronics GmbH gegen das Sommerloch. Für jedes in diesem Zeitraum bestellte Notebook schreibt der Hersteller seinen Partnern die doppelte Bonuspunktzahl des Händlerprogrammes gut. Mit im Spiel ist dabei auch das Modell "Q20", das noch in diesem Monat eingeführt werden soll. Für die gesammelten Bonuspunkte warten Prämien wie DVD-Player oder Plasmadisplays auf die Handelspartner. (bw) …mehr

  • Ebay geht gegen automatische Bietsoftware vor - Gerichte uneins

    Wer eine Internetauktion für sich gewinnen, aber nicht die ganze Zeit vor dem Rechner sitzen will, kann den automatischen Bietagenten, wie ihn Ebay seinen Nutzern empfiehlt, aktivieren. Oder aber der Bieter Bieter greift zu einem sogenannten "Sniper". Hinter einer Sniper-Software verbirgt sich ein Programm, dass automatisiert ein Angebot quasi in der letzten Sekunde vor dem Auktionsende abgibt. Während in den USA automatische Bietagenten völlig legal sind, gehen die Meinungen der deutschen Gerichtsbarkeit auseinander. Wie das Handelsblatt berichtet, wehrt sich derzeit Marktführer Ebay mit allen juristischen Mitteln gegen den Einsatz derartiger Software. Während das Landgericht Hamburg das weitere Anbieten von Sniper-Software wegen eines "rechtsw Eingriffs in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb" untersagt, hob nun das Landesgericht Berlin eine selbst erlassene einstweilige Verfügung wieder auf. Sniper-Software sei letztendlich nichts anderes als eine Art "Mittelsmann" für einen Bieter. Und das sei bei "echten" Versteigerungen völlig normal und selbstverständlich auch legal. Einen ausgehenden Behinderungswettbewerb mochten die Richter am Landgericht Berlin allenfalls in einer abstrakten Form erkennen. Die Hamburger Gesetzeshüter halten dagegen, dass ein Bieter, der sein Angebot per Hand tätigt, nie die Perfektion von derartige Software erreichen könne. Zudem werden die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Ebay verletzt, die den Einsatz von Sniper-Software grundsätzlich verbietet. Den Bietern nutzt das freilich wenig. Weiterhin gibt es keine allgemein gültige Rechtsauffassung zu diesem Streitthema. (cm)  …mehr

  • : Hewlett-Packard verliert Marktanteile im Druckermarkt

    Wie das Marktforschungsinstitut meldet, hat Hewlett−Packard (HP) im ersten Quartal im US−Druckermarkt deutliche Einbußen erlitten. So sank der Marktanteil des Herstellers gegenüber dem Vorquartal von 59 auf 54 Prozent. Runter ging es für im Bereich Tintenstrahler, hier fiel der Anteil von 58 auf 53 Prozent. Als Abwärtstrend kann man das allerdings nicht bezeichen: HP hält seit Jahren mehr als die Hälfte des Marktes fest in seiner Hand, der Abstand zum Wettbewerb bleibt immens groß. Auch rechnet HP in den nächsten Monaten wieder mit deutlichen Zuwächsen: Der Hersteller wird ab Mitte Juli 30 neue Produkte auf den Markt bringen. Die Details werden noch gehütet wie ein Staatsgeheimnis, allerdings ist schon bekannt, dass es in allen Drucker−Segmenten neue Modelle geben wird. HP zeigt sich von den Zahlen auch wenig beeindruckt und verweist auf die positiven Ergebn im Rest der Welt: In Europa habe man den Marktanteil bei Tintenstrahlern von 43 auf 46 Prozent, in Lateinamerika von 39 auf 48 Prozent und in Asia−Pacific von 27 auf 31 Prozent gesteigert, erklärte der Konzern. Vom Einstieg des Direktanbieters Dell in den US−Druckermarkt hat HP bislang noch nichts gemerkt, wie Christopher Morgan, Vice Pres Sales and Marketing der Imaging−and−Printing−Sparte, gegenüber der "Computerwoche" erklärt. "Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Dell uns Marktanteile abnimmt". Der texanische Direktanbieter werde eher seinen Produktpartner Lexmark "kannibalisieren", glaubt der HP−Manager. (mf)  …mehr

  • Nokia-Chef Ollila: UMTS kommt

    UMTS (Universal Mobile Telecommunications System; das seit 1998 standardisiertes System für die universelle Mobilfunk−Telekommunikation), der bis heute größte Flop der IT−Branche, ist nach Meinung von Nokia−Chef Jorma Ollila frühestens in zwölf Monaten soweit, als Standard der mobilen Kommunikation den Durchbruch schaffen zu können. Vielleicht auch erst in 24 Monaten, wie Ollila gegenüber dem Handelblatt einräumte. Der Nokia−Chef begründete seine Meinung damit, dass die Netzbetreiber derzeit und wahrscheinlich auch in den kommenden 18 Monaten kaum investieren würden. Hinzu käme, dass Unternehmen derzeit verunsichert seien, was künftigen Dienste und Technologien angehe, so dass auch sie mit Investitionen geizen würden. Erst Ende 2004 werde sich das bessern, glaubt Ollila. Er gab zu, die Branche habe in UMTS vielleicht "zu viel hineingelegt". Zudem hätten Netzbetreiber, Ausrüster und auch die Medien Fehler gemacht, "Wir waren vor drei Jahren sehr optimistisch, doch mittlerweile ist Realismus eingekehrt, und wir liefern die ersten Produkte aus", sagte er gegenüber dem Handelsblatt. Er warb jedoch, dass seine Firma bei dem neuen Standard "sehr gut im Plan" liege. Im übrigen rechne er mit einer Konjunktur−Erholung zum Ende diesen Jahres. Er sei "vorsichtig optimistisch", dass sich die Weltwirtschaft, gegen Ende dieses Jahres wieder erholen werde. Der konjunkturelle Aufschwung werde von den USA ausgehen, Europa werde "ein wenig später" folgen. (wl)  …mehr

  • VSI erklärt, der Open-Source-Einsatz sei juristisch unsicher

    Der Einsatz von Open−Source−Software (OOS ) führt in juristisch unsicheres Terrain. Urheber−, Verwertungs− und Haftungsrecht können Probleme verursachen, die Unternehmen, Entwickler und Anwender der freien Software angehen. Das ist die Kernaussage einer Rechtsstudie, die der VSI (Verband der deutschen Softwareindustrie) in Auftrag gegeben und jetzt veröffentlicht hat. Verfasst hat sie Professor Gerald Spindler von der rechtsw Fakultät der Universität Göttingen. "Rechtsfragen der Open Source Software" steht zum Download bereit. Für alle untersuchten Rechtsfragen, so Spindler, müssten die Beteiligten − Entwickler, Unternehmen und Käufer − mit Unsicherheiten rechnen. Falls zum Beispiel eine Software nicht erwartungsgemäß funktioniere, könnten ihre Entwickler haftbar gemacht werden, auch wenn sie die Software nur modifizierten, wie etwa bei Treibern fast täglich der Fall, sie aber nicht maßgeblich (mit−) entwickelten. Ebenso könnten Unternehmen, die Mitarbeiter für das Schreiben von Open−Source−Software bezahlen, urheberrechtlich haftbar gemacht werden. Ferner: Wer OOS gekauft habe, könnte erleben, dass die Haftung für Softwarefehler auf die bei einer Schenkung üblichen Kriterien beschränkt sei. Eine Ausnahme sei nur gegeben, wenn der schwierige Nachweis der "groben Fahrlässigkeit" geführt werden könnte. ComputerPartner−Meinung: Open Source−Kenner sind zwar über die Qualität der gerade ins Netz gestellten Studie des VSI, der nicht nur in Linux−Kreisen als wenig Open Source−freundlich gilt, uneins. Ihnen erscheint der Begriff Open Source zu weit, weshalb die Menge der darunter fallenden Software−Veröffentlichungen in der Studie begrifflich nur unscharf erfasst worden sei. Bekanntlich erörtern sie seit längerem, dass hierzulande die Lizenzmodelle für die freie Software vor dem BGB noch längst nicht juristisch eindeutig Bestand haben. Allerdings: "Open Source" ist ein weltweites, hauptsächlich über das Internet bewerkstelligtes Projekt und enttäuscht folglich notwendig die Erwartung, die Lektüre des BGBs sei zwingend voraus gesetzt, um diese Software zu programmieren. Pragmatisch argumentiert werden in Deutschland, im Fall eines noch zu führenden Streits, erst Gerichtsurteile sich der komplexen Materie der Lizenzmodelle nähern. Eindeutige Haftung zuungunsten der freien Software anzunehmen, wie sie die Studie konstatiert, heißt deshalb zu behaupten, jetzt bereits zu w, welche Urteile die Gerichte sprechen werden und welche Entwicklung die Fragen des Haftungsrechts nehmen wird. Insofern verspricht die Studie mehr, als sie halten kann. (wl)  …mehr

  • Rollwagen für PC-Gehäuse

    Für den bequemen Transport von Computergehäusen von 90 bis 220 Millimeter Breite hat das Unternehmen X4 PC−Notdienst den "Computer−Caddy" entwickelt. Dabei handelt es sich um ei−nen metallenen, stufenlos verstellbaren Ständer auf vier Rädern. Vier Schaumstoffschutzhüllen und eine Spannfeder sollen zudem die Festplatte vor versehentlichen Stößen mit den Füßen oder dem Staubsauger schützen. Preis: 33 Euro. (tö) …mehr

  • Keine Zwei-Marken-Strategie in Deutschland: HP lässt Compaq sterben

    Hewlett-Packard will die Computermarke Compaq in Deutschland angeblich komplett aufgeben und sie nur noch in den USA für Consumer-PCs verwenden, wie die "Wirtschaftswoche" berichtet. Damit würde das amerikanische Mutterhaus ein Jahr nach der Fusion mit dem Rivalen Compaq von der zunächst angekündigten Zwei-Marken-Strategie abrücken. Zur Begründung heißt es, man sei zu der Erkenntnis gelangt, dass es mehr Sinn mache, den Geschäftskunden nur eine Marke anzubieten. Diese Aussage hat HP allerdings schon Ende Juni getätigt, nur hieß es damals noch, Compaq werde auch in Deutschland in der Einsteigerklasse weitergeführt. (mf) …mehr

  • Teile und schütze: RSA Security mit neuer Verschlüsselungs-Technologie

    Der Sicherheitsspezialist RSA Security hat ein neues Verfahren zur Verschlüsselung von sensiblen Informationen vorgestellt. Die neue Lösung "Nightingale" verteilt schützenswerte Daten und Dokumente auf zwei verschiedenen Servern - einem beliebigen Applikations-Server im Unternehmen und dem Nightingale-Server. Dieses Verfahren wird auch "Secret-Splitting" genannt. Der Vorteil: Es werden dadurch nicht nur Angriffe von außen, sondern auch von innerhalb eines Unternehmens abgewehrt. Die verschlüsselten Daten werden erst dann wieder für den Nutzer verständlich zusammengestückelt, wenn sich dieser glaubhaft authentifiziert hat. Die Nightingale-Technologie ist ab dem zweiten Quartal 2003 als Software Development Kit verfügbar und wird in Zukunft Bestandteil der - und Acces Management-Lösungen von RSA Security sein. (gn)  …mehr

  • Triple Stor - ein schwäbischer Speicherhersteller erweitert sein Produkt− und Vertriebsportfolio

    Dass man auch von Deutschland aus als Speicherhersteller erfolgreich agieren kann, beweist die Triple Stor GmbH. Vor anderthalb Jahren gegründet, baut der Storage−Spezialist nun sein Vertriebsnetz aus. Die Konditionen für Wiederverkäufer erscheinen auf den ersten Blick attraktiv. Außerdem bringt Triple Stor eine neue Backup−Lösung heraus. Diese heißt "Backstage" und stellt mit einer Höheneinheit zwischen 640 GB und 1,2 TB an Speicherplatz bereit. Mehr dazu lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner print auf Seite 18. (rw) …mehr

  • Kommunikationskultur: Bele des Chefs ist kein Kündigungsgrund

    Offenbar wirkt sich die wirtschaftliche Lage auch auf die Toleranzgrenze der deutschen Richter aus: Den Vorgesetzten zu bele, ist in den meisten Fällen kein Kündigungsgrund mehr. Wer bei den Kollegen über den Chef ablästert, hat sowieso nichts zu befürchten und manchmal darf in den Büros sogar mit einer Waffe rumgefuchtelt werden. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf ausgewählte Gerichtsurteile schreibt, sind Beschimpfungen wie "blöder Sack" oder "Arschloch" heute kein Grund mehr für eine fristlose oder verhaltensbedingte Kündigung − vorausgesetzt, der Chef hat sich vorher selbst daneben benommen. Die Richter würden inzwischen nämlich die Umstände des Einzelfalles genau prüfen. So könne allein der raue Umgangston in einigen Branchen auch schon mal "Armleuchter", "Pfeife" oder "Blödmann" entschuldigen. Noch weiter ging das Landesarbeitsgericht Düsseldorf: Obwohl ein Mitarbeiter − außerhalb der Arbeitszeit − eine Waffe auf seinen Chef richtete und ihm drohte "Ich niete Dich um", sahen die Richter das Arbeitsverhältnis "nicht konkret beeinträchtigt" und wiesen die Kündigung ab. Gnade zeigten Richter auch mit einem Berufsfußballer, dem die Meinung seines Präs "am Arsch vorbeigeht". Das sei lediglich ein Ausdruck junger Leute für Desinteresse und kein Kündigungsgrund, so das Arbeitsgericht Kaiserslautern. Wer sich ärger ersparen will, lästert aber am Besten hinter dem Rücken des Vorgesetzten ab: Das Bundesarbeitsgericht hat als höchste Instanz bereits 1985 entschieden: Wenn ein Arbeitnehmer davon ausgehen darf, dass seine Kollegen nichts ausplaudern, kann der Chef ungestraft beschimpft werden. (Az: 2 AZR 290/84) (mf)  …mehr

  • Tech Data hat 200 Stellen in den USA gestrichen: "keine Auswirkungen für Deutschland"

    200 Jobs werden beim US−Broadliner Tech Data gestrichen. Das sind sieben Prozent der amerikanischen Belegschaft. Der Personalabbau soll sich quer durch alle Bereiche ziehen: Marketing, Administration und Logistik. "Das wird keine Auswirkungen auf die Deutschland−Organisation haben", teilte ein Sprecher der Tech Data Deutschland auf Anfrage von ComputerPartner mit. Das Unternehmen dementiert damit Gerüchte, dass weitere Entlassungen bei dem Distributor auf dem Plan stünden. (ch) …mehr

  • X-Box: neuer Distributionsvertrag zwischen IM-Games und Microsoft

    Der Würzburger Distributor Ingram Micro Games hat mit Microsoft eine Vertriebskooperation abgeschlossen. Ab sofort im Portfolio der Ingram-Micro-Tochter: die X-Box-Konsole, -Zubehör sowie -Software und PC-Entertainment-Software. (ch) …mehr

  • USA: Massenentlassungen bei Microsoft

    Microsoft plant die bisher größte Entlassungswelle in seiner Geschichte: Laut der amerikanischen IT−Gewerkschaft CWA sollen im zentralen Call−Center im kommenden Geschäftsjahr etwa 800 Mitarbeiter entlassen werden. Freie Stellen habe man schon seit Monaten nicht mehr besetzt. Ihre Jobs werden nach Informationen der CWA nach Indien und Kanada ausgelagert. Insgesamt sind an dem Standort in der Nähe von Dallas 1.300 Menschen beschäftigt. Auch in den Call Centern in Charlotte, North Carolina und , Washington, sollen Entlassungen anstehen, berichten die Gewerkschafter unter Berufung auf Mitarbeiter und interne Mails, die der CWA vorliegen. Zum Jahresbeginn hatte eine Microsoft−Sprecherin noch versichert, dass es keine Kündigungen wegen Outsourcing geben würde. (mf)  …mehr

  • Vertriebschef John hat Monitorhersteller ADI verlassen

    Steffen John, Vertriebs- und Marketingdirektor beim Bremer Monitorhersteller ADI, hat das Unternehmen verlassen. Erst im vergangenen Sommer war John zu seinem alten Arbeitgeber - Zwischenstationen waren LG und Windhorst Electronics - nach Bremen zurück gekehrt. "Unterschiedliche Auffassungen über Vertriebs- und Marketingstrategien zwischen ADI und John führten zur einvernehmlichen Vertragsauflösung", teilte ADI offiziell mit. (ch) …mehr

  • ERP-Hersteller Myfactory integriert neues Office-Paket von Microsoft

    Für Oktober hat Microsoft den Launch der neuen Office-Version "2003" angekündigt. Der Microsoft-ISV (Independent Software Vendor) Myfactory will dann seine gleichnamige und nach eigenen Angaben dotnet-basierte ERP-Suite um die neuesten Office-Anwendungen erweitern. Dazu gehören neben "Word", "Excel" und "Outlook" auch "Infopath", das Eingabeformular für den XML-Transfer sowie "Sharepoint"-Dienste für das Dokumentenmanagement. Der Jülicher Software-Hersteller startete Mitte letzten Jahres mit seiner ERP-Suite "Myfactory". In den vergangenen zwölf Monaten konnte der auf mittelständische Unternehmen spezialisierte Hersteller für den Vertrieb der Software 50 Partner gewinnen. Diese werden in Deutschland laut Frank Türling, Vorsitzender des Vorstandes bei Myfactory, von vier Partner-Betreuern unterstützt. (hei)  …mehr

  • IT-Konzerne starten Anti-Windows-Initiative

    Eine Gruppe von Technologieunternehmen um den Elektronikkonzern Sony will den Einsatz des alternativen Betriebssystems Linux in Mobiltelefonen und DVD−Spielern vorantreiben. Damit wollen die Unternehmen verhindern, dass sich der Softwarehersteller Microsoft den Markt alleine unter den Nagel reißt. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet, wollen die Unternehmen mit ihrer Initiative "CE Linux Forum" die Software so weiter entwickeln, dass sie künftig auch in der Unterhaltungselektronik einsetzbar ist. Neben Sony gehören unter anderem auch Philips, Samsung,Toshiba und NEC zu den Mitgliedern. (mf)  …mehr

  • Tech Data: von der Armani-Fraktion zum Sportswear-Team

    Vergangene Woche mussten Deutschland-Geschäftsführer Martin Furuseth und Vertriebsdirektor Mario Stollmeier ihre Büros im Tech-Data-Gebäude räumen. Die Furuseth-Nachfolge tritt Marcus Adä an, bisher Geschäftsführer bei TD Midrange Systems. …mehr

  • Rettungsanker: Hamburger ECS übernimmt Münchener Einsteinet

  • Gartner gibt seinen Segen zur Akquisition

  • Die neue Tech Data: eine Vision und ihre Probleme

  • Kopieren ade

  • Josef Lausch

    (38) leitet seit drei Jahren als Country-Manager Zentraleuropa den Vertrieb der Dornacher Extreme Networks GmbH. Außerdem ist er für die Bereiche Marketing sowie Service und Support bei dem Anbieter von Netzwerklösungen verantwortlich. Der Familienvater Lausch (sein Sohn ist jetzt 21 Monate alt) stand bisher bei 3Com und Siemens auf der Gehaltsliste. (bz) www.extremenetworks.de …mehr

  • ERP-Lizenzeinnahmen: weltweiter Rückgang um neun Prozent

  • Partner können per VPN in die Assemblierung eingreifen

  • Map&Guide: Navigationssystem für Notebooks mit Sprachausgabe

  • Lexmark: vier Funktionen in vier Geräten

    Privatpersonen und Soho-Anwender spricht Lexmark mit seinen neuen Multifunktionsgeräten an. Mit jedem der vier Produkte lässt sich drucken, kopieren, scannen und faxen. …mehr

  • Das Ende der Privatkopie?

    In dieser Woche steht im Vermittlungsausschuss, Bundesrat und Bundestag dasGesetz zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft zur Debatte. Die drei Plenenmüssen noch zustimmen, doch dies sei nur eine Formsache, so vermuten Insider. Was ändert sich durch das neue Gesetz für den Handel? …mehr

  • Einsteiger-Notebooks neu aufgelegt

  • Datec: Software ermittelt Tonerverbrauch

  • Selbstbewusst: Fast jeder zweite Arbeitnehmer will mehr Geld

  • Arbeitsgruppe: Wenn der Fernseher mit dem PC spielt

  • Ianywhere: SQL Anywhere Studio 9 mit neuen Funktionen

  • Terratec: Grafikkarte aus der Oberklasse für Gamer

  • Asus SK8N: Plattform für AMDs Opteron

    Der lang erwartete Nachfolger von Nvidias Nforce 2, der Nforce-3-Chipsatz, lässt sich nur in Verbindung mit AMDs Opteron- und Athlon-64-CPUs verwenden. Der Motherboard-Profi Asus stellte vergangenen Montag das erste Board für Workstations mit dem Opteron vor. …mehr

  • Siemens-ICN-Partner kritisieren zu schwere Prüfungen - Distis springen ein

    Seit Jahren arbeitet Siemens ICN am idealen Partnerprogramm. Vergangenen Herbst hat der Hipath-Hersteller auch seine Zertifizierungsschulungen überarbeitet. Es heißt, die Prüfungen seien seitdem so schwer, dass kaum ein Händler die Zertifizierung zum Spezialisten oder Professional mehr schaffe. …mehr

  • San Symphony virtualisiert schneller

  • Erste Hilfe von T-Mobile-Partnern

  • ACT Kern: Flachbildschirm mit Schutz gegen Beschädigungen

  • Leadtek: begrenzte Stückzahlen von Design-Motherboard

  • Pinnacle verleibt sich Videospezialist Dazzle ein

  • Ticker

  • Triple Stor - der Speicherhersteller aus dem Schwabenland erweitert Produktportfolio

    Dass man auch von Deutschland aus als Speicherhersteller erfolgreich agieren kann, beweist die Triple Stor GmbH. Vor anderthalb Jahren gegründet,baut der Storage-Spezialist nun die Vertriebsschiene aus. Die Konditionen für Wiederverkäufer erscheinen auf den ersten Blick attraktiv. …mehr

  • Ticker

  • Microboss: MP3-Player für ausgiebige Gesprächsaufnahmen

  • Cartesis-Umfrage: CFOs misstrauen ihren eigenen Zahlen

  • Der Markt für IT-Services in Deutschland wächst bis 2007 stetig

    Die Marktforscher von IDC haben den deutschen Markt für IT-Services untersucht und bis 2007 ein erkennbares Plus ausgemacht. Welche Faktoren die Branche in diesem Zeitraum besonders beeinflussen und welche Servicesegmente das größte Gewicht haben, zeigt der Report auf, der zum Teil exklusiv in ComputerPartner vorgestellt wird. …mehr

  • "Unsere Aufgabe kann nur darin bestehen, den Nutzen von IT nachzuweisen"

    Die IT-Branche hat sich auf den Mittelstand eingeschossen. Kaum eine andere Zielgruppe wird derzeit so umgarnt, kaum ein Hersteller, der kein Mittelstandsprogramm aus dem Marketing-Hut gezaubert hat. Auch Hewlett-Packard startet nun eine Initiative und hängt seine Mittelstandsfahne ein Stück höher. …mehr

  • Kopierschutz - nein danke

    Kaum auf dem Markt und schon vom Gesetz bedroht: Die neue DCS Copy Suite von SAD, ein Kopierprogramm für DVDs muss - sollte das neue Urheberrechtsgesetz jetzt novelliert werden - sofort wieder aus den Regalen entfernt werden. Sein Vergehen? Es entfernt zuverlässig den Kopierschutz von DVDs und ist damit in den Augen des Gesetzgebers illegal. …mehr

  • Algol: Plattform zur Erschließung vertikaler Märkte

  • Oracles Mittelstandslösung steht in Deutschland noch am Anfang

    Gegen SAP, Microsoft und selbst Sage möchte der Datenbankspezialist Oracle mit seiner Linux-basierenden "Special Edition" punkten. Im Heimatmarkt von SAP steht die Ellison-Company mit bislang vier Partnern aber erst am Beginn ihrer Bemühungen. …mehr

  • Fujitsu: 2,5-Zoll-Festplatten mit 5.400 Umdrehungen pro Minute

  • Acer-Chef nimmt Stellung

    Zum Leserbrief "Acer und die Tankstelle" von Peter Bündgens (System?s 2000) in ComputerPartner 24/03, Seite 8, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Indirekter Vertrieb im Entstehen

  • Erster Opteron-Server von IBM

  • Ticker

  • Die Microsoft-Firewall steht kurz vor BSI-Zertifizierung

    Sinkende Margen im Anwendungsgeschäft (MS Office), stagnierende Umsätze im OS-Bereich (Windows 2003) und noch nicht marktreife ERP- und CRM-Lösungen zwingen Microsoft, neue Felder zu beackern. Eines davon ist die Security-Software, wie die kürzlich erfolgte Übernahme des rumänischen Antiviren-Spezialisten Gecad beweist. Doch auch im heiß umkämpften Firewall-Markt möchte der Konzern Anteile hinzugewinnen. …mehr

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  • Fachhandel in der Bredouille: Kunden verlangen vermehrt nach Dell-PCs

  • Ebay für Händler

    Von der Auktions- zur Handelsplattform …mehr

  • Bechtle AG schickt neueTöchter als Spezialsortimenter in den Markt

    Die Bechtle AG will wachsen - notfalls auch zu Lasten des Ertrages. Das Unternehmen schließt für die Umsetzung seiner "Mehrmarkenstrategie" weitere Übernahmen nicht aus. Nach "Bechtle direkt" sollen jetzt weitere Töchter als Spezialsortimenter im Markt etabliert werden. …mehr

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  • Sanyo: das Fliegengewicht in der Drei-Megapixel-Klasse

  • Der Gang zum Insolvenzrichter

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • RFI Distribution GmbH jetzt endgültig an die Wand gefahren

    Die RFI Distribution GmbH in Mönchengladbach hat zum 30. Juni ihr Geschäft liquidiert. Der Gesellschafter Multivision GmbH hat sich mit der Neugründung des Distributors verkalkuliert und dreht den Geldhahn zu. …mehr

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  • Forrester: Privatkunden sorgen für Auftrieb im E-Commerce

  • WiFi-Hotspots in Europa: bis 2005 explosionsartiges Wachstum

  • Alldis: Erweiterung der Eigenmarken um Mini-Barebone

  • Demogeräte zu Hammerpreisen

  • Bemi: Partnerzuwachs um 25 Prozent in fünf Monaten gesteigert

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  • Bitkom: Willi Berchtold ist neuer Verbandspräsident

  • Allasso: Übernahme durch In-Technology

  • Toshiba: Sommeraktion für Handel und Endkunden

  • Canon bleibt der IFA fern - und irgendwie doch nicht

    Trotz eines Themenparks "Digital Imaging" zieht es die Krefelder nicht auf das Messegelände. Sie schlagen ihre Zelte mitten im Herzen Berlins auf. …mehr

  • Effizienzsteigerung durch bessere IT: Banken rüsten wieder auf

  • 15-Zöller für den Consumer-Markt

  • CA: Virenschutz, Antispam, Content-Überwachung und Web-Filter

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