Meldungen vom 24.07.2003

  • Nicht nah genug am Fachkunden: Canon verabschiedet sich von der Cebit

    Der japanische Drucker− und Kamerahersteller Canon verzichtet 2004 auf einen großen Auftritt in Hannover. Wie das Unternehmen mitteilt, wird man auf der kommenden Cebit nicht mehr mit einem eigenen Stand, sondern nur noch an Partnerständen als Unteraussteller vertreten sein. Zur Begründung heißt es, man wolle ab nächstes Jahr lieber mit einer Reihe regionaler Messen "näher an den Fachkunden herantreten". An die Stelle des Cebit−Auftritts soll im kommenden Jahr beispielsweise eine eigene Messe mit dem Arbeitstitel "Europen Business Fair" treten. Genauer Ort und Zeitpunkt der Veranstaltung, die kurz vor der Cebit stattfinden soll, stehen noch nicht fest. Canon sucht noch nach geeigneten Ausstellungsflächen im Raum Frankfurt und München. Der Fokus der Veranstaltung wird im Unternehmensbereich, etwa bei Großformatdruckern, IT−Lösungen, Farbkopierer− und Dokumentenmanagement−Systemen, liegen. Bereits Mitte Juni hatte das Unternehmen seine Teilnahme an der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin abgesagt. (mf)  …mehr

  • Ingram Micro: Produktangebot durch neue Herstellerverträge erweitert

    IT−Distributor Ingram Micro hat zahlreiche neue Hersteller in sein Programm aufgenommen: Der Neuzugang im Bereich Computer−Systeme ist die Firma Vantech, ein Hersteller von KVM−Umschaltern. Das Produktportfolio reicht vom kleinen 2−Port−All−In−One−Switch über Zubehör bis hin zu IP unterstützten Matrix−Lösungen. Gemeinsam will man in Zukunft auch Unterstützung bei der Projektplanung und −durchführung anbieten. Zuwachs gab es auch im Bereich Scanner: Ingram Micro hat künftig als einziger Distributor in Deutschland die Firma Wasp im Angebot, die Produkte für Barcode−Anwendungen sowie Einsteiger−Komplettpakete anbietet. Das Portfolio reicht von einer professionellen Barcode Scanner−Linie mit passendem Zubehör über Software zum Erstellen von Barcodes und Label−Printern bis hin zu Komplettlösungen. InterVideo, Anbieter für Produkte aus dem Bereich Digitalvideo− und Audio−Multimedia−Software, ist der Neuzugang im Software−Bereich von Ingram Micro. Die Komponentenfamilie wurde um Produkte von Guillemont, Albatron und Club−3D erweitert. Auch GPS−Navigationssysteme von Destinator, Navigon und TomTom sind nun beim Münchner Broadliner erhältlich. (mf)  …mehr

  • Gebeutelte Sun: Milliardenverlust und weniger Umsatz

    Das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 (Ende: 30. Juni) endete für Server−Spezialist Sun Microsystems mit einem 13−prozentigen Umsatzrückgang auf 2,98 (Vorjahresquartal: 3,42) Milliarden Dollar und einem Nettogewinn von zwölf (61) Millionen Dollar. Das Jahresergebnis bilanzierte das kalifornische Unternehmen mit einem Verlust in Höhe von 2,38 Milliarden (Vorjahr: minus 587 Millionen) Dollar; der Umsatz ging von 12.496 Milliarden auf 11.434 Milliarden Dollar zurück. Im Jahresverlust enthalten sind nach Angaben Suns einmalige Abschreibungen in Höhe von 2,125 Milliarden Dollar. Zum Jahresergebnis sagte Sun−Chef Scott McNealy, er sei über das Ergebnis nicht glücklich. "Wir müssen alle unsere Energien darauf konzentrieren, die Umsätze zu erhöhen und Gewinn einzufahren." Allerdings habe Sun durch fortgesetzte Kostensenkungen inklusive Entlassungen und durch Erfolge bei neuen Initiativen wie dem Utility−Computing−Angebot "N", dem Software−Komplettpaket "Project Orion und der Web−Entwicklungsplattform "Sun ONE" die Chancen für den künftigen Unternehmenserfolg deutlich verbessert. "Der Fokus ist da, und die Marktchancen werden da sein. Wir werden liefern", sagte McNealy. Was Deutschland angeht, steigerte die Filiale in Heimstetten ihren Umsatz um zwölf Prozent auf 874 Millionen Dollar. Man habe Erfolge in den die traditionellen Märkte wie TK, Fertigungsindustrie, Finanzdienstleister und Behörden erzielt, erklärte Deutschland−Geschäftsführer Helmut Wilke, ferner gewinne der Mittelstand an Bedeutung und trage bereits über zehn Prozent zum Umsatz bei. "Die Kunden nehmen unser Lösungsportfolio rund um das Thema Kostenreduktion sehr positiv an. Dies zeigt sich am Absatz der Einstiegs−Server sowie an der hohen Nachfrage nach Server− und Storage−Konsolidierungsprogrammen", sagte er. Für das laufende Quartal kündigte Sun weiterhin "aggressive Preise" an. Eine Schätzung für Umsatz oder Gewinn wollte das Unternehmen nicht abgeben. (wl)  …mehr

  • Robert Gatz übernimmt Marketingleitung bei Tech Data

    Ab dem 1. August 2003 wird Robert Gatz (46) als Marketing Director die Gesamtverantwortung für das Produktmarketing sowie das Business Development bei der Tech Data Deutschland übernehmen. In dieser Funktion berichtet er direkt an den neuen Geschäftsführer Marcus Adä. Als Director of Volume Business Marketing wird ihm Caroline Jacobi, die dem Konzern seit mehr als sieben Jahren angehört, mit der Verantwortung für das Volume Business zur Seite stehen. Das Value Business mit den Geschäftsbereichen CAD, Networking und Storage, Software und Lizenzen soll Gatz direkt führen.Gatz kann auf eine über zwanzigjährige Erfahrung im IT-Bereich zurückblicken. Unter seinen bisherigen Arbeitgebern waren beispielsweise die Computer 2000 AG und die Autodesk GmbH. Zuletzt stand er bei Commerce One als Direktor Marketing EMEA in Lohn und Brot. (bw) …mehr

  • Seltenheit: Handelsverband lobt Bundesregierung

    Das kommt auch nicht alle Tage vor und verdient daher Erwähnung: Holger Wenzel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) in Berlin, lobt eine Initiative der rotgrünen Bundesregierung. "Die von der Bundesregierung vorgenommene Reform der Minijobs war erfolgreich", kommentiert Wenzel die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schm vorgelegten Zahlen zum Anstieg der geringfügigen Beschäftigungsverhältn. Die Heraufsetzung der Verdienstgrenzen wie auch die Wiederzulassung von Minijobs als Nebentätigkeit haben die Attraktivität für die Arbeitnehmer deutlich erhöht. "Die Mitarbeiter haben netto mehr in der Tasche als vorher. Damit wächst gleichermaßen wieder die Bereitschaft der Arbeitnehmer, geringfügig bezahlte Jobs anzunehmen, und die Möglichkeit der Unternehmen, auch Arbeitsplätze mit einer geringen Produktivität zu schaffen", sagt Wenzel. Seit der Neuregleung der Minijobs im Rahmen der Hartz-Gesetze zum 1. April 2003 sind nach Einschätzung der Bundesknappschaft rund 930.000 Jobs zusätzlich entstanden. Das liegt weit über den ursprünglichen Erwartungen von etwa 300.000 neuen Minijobs. Ende Juni gab es 5,8 Millionen geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältn in Deutzschland. Das sind rund 1,7 Millionen mehr als zur letzten Messung im September 2002. (sic…mehr

  • Kaufvertrag ungültig: "Schnäppchen" durch Softwarefehler

    Auf der Suche nach einem günstigen Angebot für einen Computer wurde ein Kunde auf der Homepage eines Internet−Computerversenders fündig. Weil der Preis so extrem günstig war, bestellte er gleich zwei Computer und einen Monitor zum Gesamtpreis von 36,89 Euro. Für den Kunden war nicht erkennbar, dass aufgrund eines Softwarefehlers das Komma um zwei Stellen verrutscht war, so wurden aus 3.689 Euro schließlich 36,89 Euro. Der Verkäufer bestätigte den Kauf zunächst per E−Mail. Einen Tag später wurde der Softwarefehler entdeckt, worauf der Computerverkäufer vom Kaufvertrag wegen Irrtums zurücktrat. Im Hinblick auf diesen offenkundigen Fehler hielt das Gericht die Anfechtung für wirksam und erklärte den Kaufvertrag für ungültig. Auch die Auftragsbestätigung ändert an diesem Tatbestand nichts, da sich der Softwarefehler fortgesetzt hat, ohne dass ihn der Händler habe korrigieren können (Oberlandesgericht Frankfurt, Az.: 9 U 94/02). (jlp) …mehr

  • Dokumenten-Management-Systeme: viel Licht, aber auch eine Menge Schatten

    Viele Anbieter kämpfen um ein Stück vom Kuchen im Geschäft mit Software für das Dokumenten- und Content-Management. Das wird nicht so bleiben. Wer sich als Wiederverkäufer im DMS-Geschäft engagieren möchte, sollte deshalb genau prüfen, für welchen Hersteller er sich entsche. In der aktuellen Ausgaben 30/03 zeigt ComputerPartner ab Seite 30, was die am Markt vertretenen DMS-Spezialisten tatsächlich können. (hei) …mehr

  • Mitsubishi: neue Projektoren für Profi und Privatmann

    Um je ein Modell in der Mittel- und Oberklasse erweitert der japanische Elektronikkonzern Mitsubishi seine Angebotspalette an Projektoren. Als "lichtstarkes Leichtgewicht" möchte das Un-ternehmen den elektronischen Strahlemann "XD50U" charakterisiert w. Ganze 1,5 Kilogramm bringt das Gerät auf die Waage und kann mit seinen Abmessungen von 190 x 53 x 239 Millimeter getrost als portabel bezeichnet werden. Ausgerüstet ist das Modell mit DLP-Technologie des Herstellers Texas Instruments und verspricht dem Anwender eine XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten. Die Lichtstärke des Neulings beziffern die Ratinger mit 1.500 Lumen nach Ansi. Nach Meinung des Anbieters genug, um auch in einem hellen Raum eine Präsen-tation vor 30 bis 100 Personen zum Besten zu geben. Dazu soll auch das Kontrastverhältnis von 1.500:1 beitragen. Einen PC oder ein Notebook braucht der Vortragende nicht bei sich zu führen, der Projektor besitzt einen eingebauten Aufnahmeschacht für Speichermedien der Kategorie Compact Flash. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist das Zoomobjektiv, das allerdings von Hand bedient werden muss. Auch ein digitaler Zoom steht zu Verfügung, um bestimmte Bildausschnitte vergrößert an die Wand werfen zu können. Als Steuergerät dafür kommt eine scheckkartengroße Fernbedienung zu Einsatz. Darüber lässt sich auch eine Zeituhr für die Präsentation einschalten. Ebenfalls digital wird die Trapezkorrektur verwirklicht, falls Präsentationen nicht gerade, sondern in einem Winkel auf die Projektionsfläche eingeblendet werden. Das Gerät ist nach Angaben des Herstellers mit Antivibrations- und spezieller Lüftertechnik ausgestattet und soll somit ein Betriebsgeräusch von nur 36,8 dB entwickeln. Dank dieser Ausstattungsmerkmale sowie der HDTV-Kompatibilität sieht Mitsubishi den "XD50U" auch im heimischen Pantoffelkino gut aufgehoben. Neues Modell für die Oberliga Um auch höchsten Ansprüchen zu genügen, preisen die Ratinger professionellen Anwendern das Modell "XL5950U" an. Der Projektor ist das neue Flaggschiff des Unternehmens in der Kategorie LCD-Technologie. Die Lichtstärke des Gerätes beträgt nach Ansi 4.700 Lumen, das Kontrastverhältnis 600:1. Das dürfte selbst für taghelle Räume und großflächige Präsentationen ausreichen. Als Besonderheit stellt der Anbieter die eingebaute Diebstahlsicherung heraus. Damit der Projektor nicht in falsche Hände gerät, wenn er in leicht zugänglichen Räumen wie einem Klassenzimmer oder Konferenzsaal aufgebaut ist, macht er bei unerlaubter Entfernung per akustischem Signal auf sich aufmerksam.Verbesserte Bildqualität Das Modell bietet einen vertikalen wie horizontalen Lens Shift. Diese Funktion erlaubt es, dass der Projektor überall im Raum angebracht oder aufgestellt werden kann. Das Bild kann trotzdem ohne Verzerrungen auf die Präsentationsfläche gebracht werden. Neben digitalem Zoom und Trapezkorrektur wartet das Gerät mit einer Bild-in-Bild-Funktion auf. Damit können zum Beispiel zwei Live-Bilder gleichzeitig eingeblendet werden. Laut Mitsubishi beträgt das Betriebsgeräusch des Top-Modells lediglich 30 dB. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal des Projektors ist die so genannte "3D Cine View Line Doubler"-Technologie. Vi-deobilder sollen somit in gleicher Qualität wie im Original-Filmformat wiedergegeben werden können. An Schnittstellen bietet der XL5950U fünf BNC-Eingänge sowie zwei RS232C-Schnittstellen. KurzgefasstHersteller: Mitsubishi Electric Europe B.V.Produkt: XD50U/XL5950UProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 3.474 Euro/10.990 EuroVerkaufsargumente: Der XD50Uist ein leichter und handlicher Projektor, der über die wichtigsten Ausstattungsmerkmale verfügt. Das Modell XL5950D ist ein Gerät der Oberklasse für Großleinwände und Live-übertragungen vor großem Publikum.ComputerPartner-Meinung: Hersteller Mitsubishi hat seine Zielgruppen mit den be - allerdings nicht gerade preisgünstigen - neuen Modellen genau im Visier. Be Geräte bieten jene Funktionen, die die Klientel erwartet. Auf überflüssigen Schnickschnack hat Mitsubishi verzichtet. (cm)Infos: www.mitsubishi-evs.de …mehr

  • Forderungseinzug vereinfacht

    Mit Lexware "Forderungseinzug" hat der Freiburger Finanz- und Steuersoftware-Spezialist das Thema Außenstände in der "Toolboxx"-Reihe aufgegriffen. Das Paket besteht aus einer CD-ROM und einem Ratgeber in Buchform. Enthalten sind: Arbeitshilfen wie Mustertexte für juristisch wasserdichte Formulierungen in Rechnungen, Mahnschreiben, Mahnbesche und Vertragsbedingungen sowie Checklisten zur Bonitätsprüfung, "Risikoleiter" zur Beurteilung von Außenständen, Gesprächleitfaden für Telefoninkasso, Verzugszinsenrechner, Adressen der Mahngerichte und eine Gerichtskosten-Tabelle. Fachbeiträge beschreiben Vorgänge des Forderungsmanagements von der korrekten Rechnungsstellung bis zur Zwangsvollstreckung. Mögliche Tricks von Schuldnern und Reaktionsmaßnahmen darauf werden vorgestellt. Im Frage-Antwort-Stil informiert das Produkt über Probleme beim Forderungseinzug. Ein Lexikon erklärt das Forderungseinzugs-ABC. KurzgefasstHersteller: LexwareProdukt: Software ForderungseinzugProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: kleine und mittelständische UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 29,90 EuroVerkaufsargumente: Die Zahl der Mittelstandsfirmen, die Forderungsausfälle von mehr als einem Prozent ihres Umsatzes hinnehmen mussten, ist laut Creditreform von 23,1 Prozent (2002) auf aktuell 23,3 Prozent gestiegen. Nur 8,6 Prozent der befragten Unternehmen haben für das vergangene Jahr keine Forderungsverluste gemeldet. ComputerPartner-Meinung: Alle, die Außenstände selbst eintreiben, können sich mit dem Produkt über Vorbeugungsmaßnahmen sowie außergerichtliche und gerichtliche Maßnahmen umfassend informieren. (hei)Infos: www.lexware.de …mehr

  • Digitaler Anschluss für TFT-Monitor

    Mit dem 17-Zöller "Sampo S17MI" erweitert der taiwanische Hersteller Sampo sein Angebot an TFT-Monitoren. Sampo gibt die Auflösung des Monitors bei 60 Hertz mit 1.280 x 1.042 Bildpunkten an. Die Farbtiefe entspricht 24 Bit. Für ergonomisches Arbeiten soll das Kontrastverhältnis von 500:1 sorgen. Laut Sampo beträgt die aktive Wiedergabefläche des 17-Zoll-Monitors 337,9 x 270,3 Millimeter. Das Gerät verfügt über zwei Lautsprecher, die im variablen Standfuß untergebracht sind. Die Leistung der Boxen beträgt zwei mal zwei Watt. Zudem ist über die Line-out-Buchse der Anschluss externer Lautsprecher möglich. Des Weiteren verfügt der S17MI neben dem analogen 15-Pin-D-SUB-Anschluss über eine digitale 24-Pin DVI-D-Buchse sowie einen Anschluss für Kopfhörer. über die Kurzhubtasten an der Frontseite lassen sich Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Autokonfiguration und Lautstärke regeln. Zugang zu umfangreicheren Funktionen wie Farbe, Bildposition und Audioeigenschaften erhält der User über die On-Screen-Display-Taste. Die Display lässt sich um 45 Grad nach links oder rechts drehen sowie um 15 Grad nach hinten oder fünf Grad nach vorne kippen. Der Sampo S17MI lässt sich an die Wand, auf einen Schwenkarm oder einen schwenkbaren Standfuß montieren. KurzgefasstHersteller: SampoProdukt: TFT-Monitor "S17MI"Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Unternehmen und Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 400 Euro Verkaufsargument: Der neue TFT-Monitor Sampo S17MI besitzt sowohl einen analogen D-SUB-Anschluss als auch eine digitale DVI-D-Buchse. Zwei Lautsprecher sind in dem variab-len Standfuß integriert. ComputerPartner-Meinung: Mit dem Gerät bietet Sampo einen flachen und großen Monitor zu einem günstigen Preis. (ce)Infos: www.sampotech.de …mehr

  • Die ultimative Dockingstation: Eine für alle

    Eine Dockingstation ist eine fei-ne Sache: Notebook einstecken und fertig - alle peripheren Geräte wie beispielsweise Maus, Drucker, Scanner und Netzwerkanbindung sind mit einem Klick mit dem Notebook verbunden. Umständliches Einstöpseln der einzelnen Geräte entfällt. Dadurch schont eine Dockingstation zudem die empfindlichen Stecker und Buchsen, die durch das ständige Einstecken und Herausziehen der Stecker auch nicht besser werden.Le sind Dockingstationen nicht gerade preiswert und passen außerdem nur auf einen Typ Notebook des gleichen Herstellers. Notebookbenutzer konnten bisher immer nur auf die entsprechende Dockingstation des Hersteller zurück- und mussten zudem tief in die Tasche greifen. Fremdanbieter hatten in diesem Segment bislang keine Chance. Bislang! Denn jetzt bringt Anubis eine Universal-Dockingstation für jeden Notebook-Typ auf den Markt. Einzige Vorraussetzung: Das Notebook muss über eine USB-Schnittstelle verfügen. Mit der Typhoon 7-in-1 Dockingstation bietet Anubis ein Gerät, das es in dieser Form noch nicht gab. Sie stellt folgende Schnittstellen zur Verfügung: zwei PS/2 (für Maus und Tastatur), je einmal parallel und seriell, zweimal USB 2.0 sowie einen LAN-Anschluss (10/100 Ethernet RJ-45). Zusätzlich erlaubt die Dockingstation über ein zweites USB-Kabel eine Peer-to-Peer-Direktverbindung (PC-Link-Funktion), sodass sich zwei Rechner mit der maximalen USB-2.0-Datenrate von bis zu 480 Mbit/s vernetzen lassen. Die dafür benötigte Software befindet sich im Lieferumfang. Da der Prozessor jetzt alle ankommenden oder wegführenden Daten in oder aus dem USB-Datenstrom herausfiltern muss, ist mindestens eine Pentium-II- oder schnellere CPU erforderlich.KurzgefasstHersteller: AnubisProdukt: Typhoon 7-in-1 DockingstationProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Alle Notebookbesitzer, die ihre peripheren Geräte nicht ständig ein und ausstecken wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 80 EuroVerkaufsargumente: Anwender, die ihr Notebook öfter mobil einsetzen, sind mit dieser Dockingstation für zuhause bestens bedient.ComputerPartner-Meinung: Eine clevere , den USB-Port als Universal-Schnittstelle für alle Ports zu nutzen. So lässt sich praktisch jedes Notebook über die Dockingstation mit der gesamten Peripherie verbinden. Wunder darf man aber nicht erwarten. Schließlich muss der Controller in dem Gerät alle möglichen Signalströme auf das USB-Protokoll umrechen. Das kostet Zeit. Wer höchste Perfomance braucht, muss auf die Original-Dockingstation des jeweiligen Herstellers zurückgreifen. (jh)Infos: www.anubisline.com …mehr

  • Satter Sound für Notebooks und PCs

    Exklusiven Klang am PC verspricht Philips mit dem externen Sound-Prozessor "PSC805 Aurilium". Dieser kann wahlweise mit zwei verschiedenen Flachlautsprecher-Sets betrieben werden. Das Sound-System lässt sich somit als komplette Audiolösung für Notebooks oder PCs verwenden. Aber auch CD- und MP-3-Player sowie Spielekonsolen und Fernseher lassen sich über den Line-In-Eingang mit dem System verbinden. Der 24-Bit-Soundprozessor Aurilium ist vergleichbar mit einer externen Soundkarte. Er wird über die USB-2.0-Schnittstelle an den Rechner angeschlossen und benötigt somit auch kein eigenes Stromkabel. Das Gerät lässt sich, vergleichbar einer Stereoanlage, über Tasten bedienen. Für den Zugriff auf Audiofunktionen sorgt die mitgelieferte Software "Sound-Agent-2". Alle Einstellungen lassen sich am Monitor kont-rollieren. Philips ergänzt das Sound-Angebot um zwei unterschiedlich teure Lautsprechersysteme. Das Set "A3.610 Acoustic Fusion 610" besteht aus fünf ultraschlanken 20-Watt-Satellitenlautsprechern und einem Subwoofer im Holzgehäuse. über die Fernbedienung lassen sich zahlreiche Funktionen ansteuern. Das günstigere System "A3.310 Acoustic Fusion 310" umfasst einen 20-Watt-Subwoofer mit Bass-Level-Control sowie zwei superflache Sechs-Watt-Satellitenlautsprecher. KurzgefasstHersteller: Philips Produkt: Sound-System "PSC805"Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab September Preise: PSC805 Aurilium: 99 Euro/ A3.610 Acoustic Fusion 610: 249 Euro/ A3.310 Acoustic Fusion 310: 79 Euro. Verkaufsargumente: Mit der externen Soundkarte Aurilium von Philips lassen sich Rechner ohne Bastelarbeit mit Sound aufrüsten. ComputerPartner-Meinung: Eine einfach und schnell installierbare Lösung. Ob der Anwender allerdings bereit ist, dafür so viel Geld auszugeben, bleibt abzuwarten. (ce) Infos: www.philips.de …mehr

  • Für kreative Heimprojekte: die HP Scanjets 3670, 3690 und 3970

    Ein attraktives, schmales Design, leichte Bedienung und ausgezeichnete Leistungsdaten zeichnen laut Hewlett-Packard die drei neuen Flachbett-Scanner aus, die der Hersteller im August auf den Markt bringen wird. Die HP-Scanjet-3600er-Serie ist speziell auf die Bedürfn von Privatanwendern abgestimmt; sie soll sich zum Beispiel auch für Basteleien wie die Urlaubs-Collagen aus Muscheln, Eintrittskarten und Fotos eignen. Neben Textdokumenten oder 3D-Objekten können über einen integrierten Transparent Materials Adapter (TMA) auch Negative oder 35-Millimeter-Dias problemlos gescannt werden. Für optimale Ergebn sorgen laut Hersteller eine Auflösung von bis zu 1.200 ppi bei den HP-Scanjets 3670 und 3690 beziehungsweise 2.400 ppi beim HP-Scanjet 3970 sowie - bei jedem Modell - 48 Bit Farbtiefe. Einfache Handhabung garantiert Viel Wert hat HP nach eigener Aussage auf einfache Bedienung gelegt: Realisiert wird das unter anderem durch die Funktionstas-ten, die nicht nur Arbeitsvorgänge wie Scannen und Kopieren, sondern auch den E-Mail-Versand auf Knopfdruck aktivieren. Alle drei Modelle arbeiten mit der HP-Scanning-Technologie mit dualem CCD-Sensor (Charged Coupled Devise), der für Farbintensität und Schnelligkeit sorgen soll. Ein CCD-Chip mit einer Auflösung von 600 ppi ist für das schnelle Erfassen von Texten zuständig, bis zu 2.400 ppi sind optional möglich.Die generelle Scan-Geschwindigkeit der Geräte soll bei 40 Sekunden für ein Farbfoto im Format 10 x 15 Zentimeter und 37 Sekunden für eine Seite Text liegen. Die Scan-Vorschau steht laut Hersteller nach zehn Sekunden bereit. Mit allen Scanjets lassen sich unterschiedliche Dateiformate wie tif, gif oder jpeg erstellen, insgesamt gibt es zwölf verschiedene Möglichkeiten. Fantasiewerkzeug zum fairen Preis Wie die Vorgängermodelle der 3500-Serie verfügen auch die neuen Scanner über die "HP Photo und Imaging Software" für Bildbearbeitung und Archivierung. Teil dieser Software ist der "Memories Disk Creator", mit dem sich zum Beispiel Bilder mit Musik koppeln sowie Diashows erstellen und auf CD-ROM oder DVD speichern lassen.Zusätzlich zu den gemeinsamen Basis-Leistungsmerkmalen des HP Scanjet 3670 verfügt der HP Scanjet 3690 mit der Software "Arcsoft Photo Impression 4" über ein Softwarewerkzeug, mit dem sich beispielsweise Kalender und Glückwunschkarten erstellen oder Fotos mit Spezialeffekten versehen lassen. Der HP Scanjet 3970 wartet mit einer höheren Auflösung von bis zu 2.400 ppi auf und ist mit einer zusätzlichen direkten Funktionstaste für den "HP Memories Disc Creator" ausgestattet. Alle Modelle sind jeweils Mac- und PC-kompatibel. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: HP Scanjet 3670/ Scanjet 3690/ Scanjet 3970Produktgruppe: FlachbettscannerZielgruppe: private AnwenderVerfügbarkeit: ab AugustPreis: 99 Euro/119 Euro/149 EuroVerkaufsargumente: attraktives, schmales Design, leichte Bedienung und ausgezeichnete LeistungsdatenComputerPartner-Meinung: HP will mit seiner aktuellen Produktoffensive eine "Komplettlösung" für den ambitionierten Hobbyfotografen liefern: Scanner, Digitalkameras und Drucker aus einer Hand. Die Produkte sind aufeinander abgestimmt, was sicher ein gutes Argument für den Kauf des gesamten Equipments ist. Allerdings ist es verwunderlich, warum die Scanner und nicht die Digitalkameras den Auftakt machen. Die neue Scanjet-Serie bietet - den technischen Daten zufolge - ein faires PreisLeistungs-Verhältnis, und Kunden, die sich spielerisch dem Scan-Thema nähern wollen, sind mit diesen Produkten sicher gut bedient. (mf)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Thin-Client-Management

    Die Esesix Computer GmbH hat mit "JS-Admin 2" eine Software für das Management von Thin-Client-Netzen entwickelt. Adminis-tratoren können alle Thin Clients von einer zentralen Managementkonsole aus verwalten. JS-Admin 2 bietet Funktionen wie Shutdown, Reboot oder Wake on LAN. Letzteres Feature startet ein Terminal remote über das Netzwerk und erleichtert somit die Installation von Updates. Eine Shadowing-Funktion spiegelt einzelne Anwendersitzungen unabhängig vom Serverbetriebssystem.Mit der neuen Version kann der Administrator Gruppen- und indiv Eigenschaften kombinieren. Damit entfällt die Konfiguration von jeweils neuen Gruppen für spezielle Terminal-Eigenschaften oder benutzerspezifische Anforderungen. Dies ist zum Beispiel von Vorteil, wenn in einer Gruppe 15-Zoll-Monitore mit einer Auflösung von 1.024 x 768 und gleichzeitig 17-Zoll-Monitore mit einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel einsetzt werden. Zusätzlich lässt sich die Grafikauflösung einzelner Monitore abweichend von der Gruppe konfigurieren. Mit der neuen Scanfunktion kann der Administrator IP-Adressbereiche nach Terminals durchsuchen, die über das WAN oder Internet angeschlossen sind. KurzgefasstHersteller: Esesix Produkt: Thin-Client-Management-Software JS-Admin2Produktgruppe: NetzwerkmanagementZielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: neun Euro pro Client Verkaufsargumente: Mit JS-Admin2 wird die komplette Administration und Konfiguration in Thin-Client-Netzen erleichtert. Außerdem senkt das Produkt die Total Cost of Ownership einer IT-Infrastruktur.ComputerPartner-Meinung: kostengünstiges Werkzeug für das Management von Thin Clients (ce)Infos: www.esesix.com …mehr

  • Nokia-Handys mit Lichteffekten und Zoom-Kamera

    Deutliche Unterschiede in Ausstattung und Zielgruppe zeigen sich bei Nokias neuesten Mobiltelefonen. Während das "Nokia 3100" eher als Unterhaltungsgerät für jüngere Leute gedacht ist, dürfte das "Nokia 6600" eher etwas für das professionelle Umfeld, also Geschäftsleute, sein. Das 3100er-Handy soll noch im Sommer zu kaufen sein, auf das 6600er-Modell muss man bis zum Spätherbst warten. Für keines der Geräte will Nokia derzeit eine Preisempfehlung abgeben.Nach Angaben des Herstellers präsentiert sich das Nokia 3100 seinem Anwender im neuen Licht - und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Wenn der Besitzer möchte, kann er das Handy nämlich mit so genannten "Xpress-On Gaming-Covern" ausstatten. Das sind Gehäuseschalen, die im Rhythmus von Klingeltönen, Spielaktionen oder Benachrichtigungssignalen aufleuchten. Java-Spiele, wie die vorinstallierten Snake EX2, Bowling oder Beach Rally, sollen damit für des Handys jugendliche Zielgruppe noch unterhaltsamer werden.Um die Spiele auch sonst genießen zu können, besitzt das Handy eine Vier-Wege-Steuertaste und ein Display, das bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixel 4.096 Farben darstellen kann. Das 85 Gramm wiegende Gerät ist MMS-fähig und in GSM-900-, -1.800- und -1.900-Netzen benutzbar (Triband-Betrieb). Für das Surfen im mobilen Internet steht ein XHTML-Browser zur Verfügung.Ansteckbare Kamera als Zubehör Parallel zur Markteinführung dieses Mobiltelefons wird Nokia eine Digitalkamera als Zubehör vorstellen. Bei der "Fun Camera" handelt es sich um eine eigenständige Kamera mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel), die Sucher, Blitz und autonome Stromversorgung besitzt. Sie wird an die Pro-Port-Schnittstelle angesteckt und hilft dem Anwender bei der Erstellung von MMS-Nachrichten mit Bildern. Ihr 8 MB großer Speicher bietet Platz für bis zu 53 Bilder.Ein ganz anderes Konzept steht hinter dem Handy Nokia 6600. Es ist ebenfalls Triband- und MMS-fähig, wird vom Handyhersteller aber erst recht als ein professionelles Kommunikationsinstrument angesehen. Verantwortlich dafür sind die vorhandene Adress- und Termindatenbank, ein laut Nokia sicherer Zugang zu E-Mails (SSL-Verbindung) und schnelle Datenübertragungen mithilfe von HSCSD und GPRS.Integriert ist zudem eine VGA-Kamera mit zweifachem Digitalzoom. Die aufgenommenen oder zugeschickt bekommenen Fotos werden auf dem Display mit einer Auflösung von 176 x 208 Pixel und bis zu 65.536 Farben dargestellt. Zum Lieferumfang gehört eine 32- MB-Multimedia-Karte. KurzgefasstHersteller: NokiaProdukt: Handy Nokia 3100Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Personen, die von ihrem Handy auch unterhalten werden wollenVerfügbarkeit: im Verlauf des dritten QuartalsPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Mit dem Nokia 3100 kann man nicht nur telefonieren und Nachrichten verschicken, sondern auch spielen. Lichteffekte in der Gehäuseschale sorgen für noch mehr Spielspaß.ComputerPartner-Meinung: Das Nokia-Handy ist keine wirkliche Revolution im Markt. Doch allein aufgrund des Markennamens dürfte sich auch dieses Modell gut verkaufen - zumindest als "Handy-Refresh". (tö)Infos: www.nokia.de …mehr

  • Für Excel-Freaks: externe Zahlentastatur für Notebook-Besitzer

    Wer viel Zahlenwerk zu bewältigen hat, dabei aber keine normale PC-Tastatur verwenden kann, weil sein Arbeitsgerät ein Notebook ist, mag möglicherweise an dem "Calcpad" der Herstellers Kensington Gefallen finden. Die Zahlentastatur mit integriertem LC-Display wird über die USB-Schnittstelle an den mobilen Rechner angeschlossen. Von Vorteil ist, dass das Kabel einziehbar und auch abnehmbar ist. Wer also sein Notebook immer wieder ein- und auspacken muss, wird das zu schätzen w. Im abgestöpselten Zustand kann das "Calcpad" auch als Taschenrechner verwendet werden - die Stromversorgung übernimmt eine Knopfzelle. Das Produkt ist ab sofort erhältlich, der Endkundenpreis beträgt 44,90 Euro. (cm)  …mehr

  • Investitionsstau im Westen: Koreaner und Taiwanesen gewinnen Marktanteile

    Koreanische und taiwanesische Hersteller gewinnen laut einer in der japanischen Zeitung Nihon Keizai Shimbun veröffentlichten Studie nicht nur durch aggressives Pricing stark an Marktanteilen in der IT−Industrie. Samsung Electronics zum Beispiel gehört jeweils zu den Top Five in 20 verschiedenen Produktkategorien und ist führend bei DRAM−Speicherbausteinen und TFT−Displays. Bei DRAMs konnte der koreanische Riese innerhalb eines Jahres um 4,7 Prozent zulegen und kam zuletzt auf einen Marktanteil von 32,2 Prozent. Als Grund dafür sehen Analysten nicht nur den Marktausstieg so wichtiger Mitspieler wie Toshiba, sondern auch massive Investitionen, die zum großen Teil auch über hohe staatliche Subventionen finanziert werden, wie manche Konkurrenten dem Unternehmen vorwerfen. So konnte Samsung seinen Marktanteil bei Flash−Memory auf 10,6 Prozent ausbauen und Marktführer Intel mächtig einheizen. Hohe Wachstumsraten haben auch einige taiwanesische OEM−Hersteller aufzuweisen. So hat AU Optronics bei TFT−Displays um 2,5 Prozent gewonnen und kam zuletzt auf einen Marktanteil von 10,2 Prozent, wo viele andere Mitbewerber eher Marktanteile verloren haben. FIC−, Via− und HTC−Schwester Nanya wuchs im DRAM−Markt um 3,2 Prozent und konnte sich mit einem Anteil von 5,5 Prozent auf Platz fünf setzen. Wie wichtig Kapitalinvestitionen sein können, zeigt sich auch in der Automobilindustrie. Toyota scheint dabei einen guten Job gemacht zu haben und konnte 0,3 Prozentpunkte Marktanteil gewinnen, während die anderen der Top Four General Motors, Ford und VW jeweils 0,2 Prozentpunkte einbüßten. Sowohl bei den Investitionen als folglich auch bei den Marktanteilen nachgelassen haben auch einige japanische Vorzeigeunternehmen, allen voran Sony bei DVD−Playern und LCD−TV−Geräten oder NEC und Fujitsu, die jeweils nur etwa ein Drittel der rund fünf Milliarden Euro investieren, die Samsung in die Produktentwicklung steckt. Bei anhaltendem Investitionsstau im Westen und in Japan wird erwartet, dass die Koreaner und Taiwanesen ihre Marktanteile weiter ausbauen werden. (kh)  …mehr

  • Handy-Weitwurf-WM in Finnland: Rekord liegt bei 93 Metern

    Der Belgier an sich wirft ja bekanntlich gerne mal mit PCs um sich. In Finnland werden offenbar Mobiltelefone bevorzugt. Wie der "Webstandard" berichtet, findet in vier Wochen auf der − ansonsten recht beschaulichen − Insel Riihisaari "die Handy−Weitwurf−WM" statt. Genau.Bereits zum vierten Mal treffen sich die Freunde der fliegenden Handys zum sportlichen Wettbewerb, wird behauptet. Der Veranstalter Fennolinua stellt den Teilnehmern das notwendige Equipment − Mobiltelefon samt Akku − zur Verfügung. Die Handy−Weitwerfer treten sowohl in Einzel− wie auch in Gruppenwettbewerben gegeneinander an. In der Position des Gejagten soll diesmal der Ukrainer Oleg Schwez sein, der mit 93 Meter den aktuellen Weltrekord hält. Das der Rekord nicht leicht zu brechen sein wird, zeigt die bisherige Bestleistung, diese − von Petri Valta aufgestellt − lag bei nur 66,72 Meter. Ob eine Rekordjagd überhaupt möglich sein wird, hängt aber noch von der Legitimierung der Wettkämpfe durch die komplett ominöse "Mobile Phone Throwing Association" (MPTA) ab. Wie überhaupt zweifelhaft erscheint, ob diese ganze Angelegenheit nicht vielmehr dem sommerlich überhitzten Hirn eines Journalisten entsprungen ist. (mf)  …mehr

  • Lancom: Kostenlose Firmware für DSL und WLAN

    Die Aachener Lancom Systems GmbH bietet ihren DSL− und WLAN−Kunden mit der Firmware−Version 3.10 die Möglichkeit an, entsprechende Router, Modems und Access Points der Aachener für VPNs, SDSL−Verbindungen und verschlüsselte VoIP−Verbindungen über DSL−Geräte aufzuwerten. Die Firmware steht auf der Lancom−Seite zum Download bereit. Sie kann auf alle Lancom−Geräte, inklusive der über die Telekom vertriebenen "T−Octopus LAN"−Router, aufgespielt werden. (wl)  …mehr

  • Komsa stellt Onlinetool für Lösungsgeschäfte zur Verfügung

    Die Komsa AG hat für Ihre Handelspartner eine Online-Lösungsdatenbank aufgebaut. Unter www.karlo.de bietet der TK-Distributor Wege von der Problembeschreibung des Kunden über die Ausarbeitung der Lösung bis hin zum konkreten Angebot an. Der Ratsuchende wird dabei durch die Beantwortung von Fragen durch die Lösungshilfe geführt und soll zum Schluss zu einem Ergebnis und den dazugehörigen Produkten mit Artikelnummer kommen. Die Datenbank wird sowohl aus dem Produktw der Komsa-Mitarbeiter als auch durch verschiedene Hersteller gespeist. In Zukunft soll das Portal ständig weiter entwickelt werden. (bw)  …mehr

  • Lexmark: Verbrauchsmaterial macht 56 Prozent des Umsatzes aus

    Lexmark International bleibt auch im zweiten Quartal 2003 auf Wachstumskurs: Der Umsatz stieg nach Angaben des US−Herstellers auf 1,120 Milliarden Dollar und lag damit um sechs Prozent über dem Ergebnis des zweiten Quartals 2002. Der Gewinn pro Aktie stieg um 16 Prozent auf 77 Cent. Das Geld bescherte dem Druckerhersteller allerdings nicht unbedingt der Verkauf von Hardware: "Lexmark konnte dank des konstanten Geschäfts mit Verbrauchsmaterialien erneut stabile Quartalsergebnisse erwirtschaften", so Paul J. Curlander, Chairman und CEO. So betrug der Umsatz mit Verbrauchsmaterialien für Laser− und Tintenstrahldrucker in diesem Zeitraum 630 Millionen Dollar, das ist ein Zuwachs von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Anteil der Verbrauchsmaterialien am Gesamtumsatz stieg damit auf 56 Prozent gegenüber 54 Prozent im Vorjahresquartal. Der Umsatz mit Laser− und Tintenstrahldruckern im zweiten Quartal 2003 betrug 400 Millionen Dollar, das ist ein Zuwachs von zwei Prozent. Der Umsatz des gesamten Geschäfts−Halbjahres, das am 30. Juni 2003 endete, betrug nach Angaben des Herstellers 2,228 Milliarden Dollar und liegt damit ebenfalls sechs Prozent über dem des Vorjahreszeitraums mit 2,108 Milliarden. Der Halbjahresumsatz mit Verbrauchsmaterialien für Laser− und Tintenstrahldrucker stieg um 14 Prozent von 1,113 Milliarden Dollar im ersten Halbjahr 2002 auf aktuell 1,272 Milliarden. Der Umsatz mit Laser− und Tintenstrahldruckern erreichte 770 Millionen Dollar, im Vorjahreszeitraum waren es noch 795 Millionen. (mf)  …mehr

  • Hummingbird trotz massiver Akquisitionen weiter in der Gewinnzone

    Von der Software−Krise scheinbar unbeleckt, hat der kanadische Connectivity− und DMS−Spezialist Hummingbird (NASDAQ: "HUMC") auch das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder positiv abgeschlossen. Nach 47 Millionen Dollar im zweiten Quartal konnte der Umsatz im dritten Quartal 2003 auf 48,1 Millionen Dollar gesteigert werden. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht das einem Plus von 9,3 Prozent. Der Umsatz für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bis 30. Juni 2003 lag mit 139,2 Millionen Dollar um 3,7 Prozent über Vorjahresniveau, der Nettogewinn erreichte 5,2 Millionen Dollar nach einem Verlust von 2,9 Millionen Dollar in den ersten neun Monaten des vorangegangenen Geschäftsjahres 2002. Mit einem Nettogewinn von 1,4 Millionen Dollar im dritten Quartal lag das Ergebnis der letzten drei Monate unter dem des ersten und zweiten Quartals. Dabei sind aber kurz hintereinander vier Firmenzukäufe zu berücksichtigen. Dazu zählen unter anderem auch die britischen Softwarespezialisten Kramer Lee Associates und Valid Information Systems Ltd. "Weitere Akquisitionen sind geplant. Mit 111 Millionen Dollar Cash ist unsere Kriegskasse prall gefüllt", verrät Uwe Weimer, General Manager für Zentraleuropa. Durch derartige Investitionen wolle man sich auch die von Analysten wie Gartner bestätigte Führungspositionen in den Kernbereichen Großrechner−Connectivity und Dokumenten Management (DMS) langfristig sichern. "Man muss die Kunden bei der Stange halten", so Weimer. Partnerschaften mit Systemhäusern, darunter den Global Top Five wie Siemens Business Services (SBS) sieht der General Manager als zentrales Element des Erfolgs von Hummingbird. Partnertage wie der jährlich stattfindende Summit in Orlando oder das für Oktober geplante Treffen mit rund 600 Gästen in Barcelona seien dabei ein ganz wichtiges Instrument. Wachstum erziele das Unternehmen unter dem Banner des grünen Kolibri (englisch Hummingbird) vor allem bei den Global 500 und den Top 25 der großen traditionellen Industrieunternehmen Europas. High−Tech−Unternehmen halten sich laut Weimer aber immer noch zurück. Wo einige Marktforscher bereits das Licht im Dunkeln wähnen, sieht er die Talsohle noch nicht erreicht und rechnet erst 2007 erst wieder damit, "dass es richtig los geht." (kh)  …mehr

  • HPs neues Channel-Programm: Extraleistung lohnt sich wieder

    Zum 1. September fällt der Startschuss für HPs neues Channel-Programm "Partner One". Alle Partner, auch die Distributoren, erhalten dieser Tage ihre neuen Verträge. HP will den indirekten Vertrieb effizienter machen und besondere Leistungen auch besonders vergüten. …mehr

  • Satter Sound für Notebooks und PCs

  • Transtec: jetzt auch Notebooks im Programm

  • Forderungseinzug vereinfacht

  • Xerox: ab sofort preisreduzierte Verbrauchsmaterialien

  • Sicherheitsrisiko Ex-Mitarbeiter

  • Belkin: auch analog aufgezeichnete Videos passen auf eine DVD

  • Ticker

  • Windows-DMS schlägt eine Brücke in die AS/400-Welt von IBM

    Das Archivsystem des Herstellers CE wurde dem Zusammenspiel mit der AS/400-basierenden Auftragsbearbeitung bei der Verlagsgruppe Langenscheidt nicht mehr gerecht. Der Docuware-Partner Steigauf Datensysteme löste die alte DMS-Lösung samt Jukebox ab und ermöglichte die Recherche direkt aus der ERP-Anwendung. …mehr

  • API zieht erstes Fazit nach Einführung neuer Strukturen

    2002 stellte der Aachener Komponentendistributor API einige Weichen neu: Neuordnung von Vertrieb und Logistik wurden angekündigt, außerdem die Akquisition eines weiteren Standortes in Deutschland bekannt gegeben. API-Chef Achim Heyne zieht eine erste Bilanz, wie sich die Dinge für das Aachener Unternehmen entwickelt haben. …mehr

  • Transcend: Kombination von USB-Stick, MP3-Player und Diktiergerät

  • Aus Sorge um Job: Deutsche melden sich immer seltener krank

  • Ticker

  • ISS: Appliance zur Abwehr von Netzwerk-Attacken

  • Ein neuer Markt etabliert sich: Homevernetzung über Wireless LAN

    WLAN wird der Umsatzbringer Nummer eins in den nächsten Jahren werden. Nicht nur Flughäfen und Bahnhöfe müssen mit Hotspots ausgerüstet werden, sondern auch Hotels. Und hier wird bald nicht mehr nur nach dem Komfort gefragt werden, sondern auch danach, wie die Anbindung an das Internet erfolgt. Das jedenfalls glaubt Klaus Dieter Hesse, Vice President Zentral- und Osteuropa von D-Link. …mehr

  • Kingston-Chef Marschner: "Aufrüsten statt neu kaufen"

    Der Speicherspezialist Kingston kann sich über mangelnde Aufträge nicht beklagen. 2002 setzte das Unternehmen in Europa knapp fünf Millionen Speicherriegel ab und erzielte einen Umsatz von etwas mehr als 250 Millionen Dollar. 2003 rechnet Kingston mit sieben Millionen verkauften Modulen und einem Umsatz von 350 Millionen Dollar. …mehr

  • Werner Knoblich

  • Thin-Client-Management

  • Ticker

  • Die Unterschiede bei TFTs werden kleiner

  • Powerquest: neue Drive-Image-Version bleibt direkt unter Windows

  • Warum sich heute so viele Manager für Politik interessieren

  • E-Shops: User fürchten miese Qualität mehr als Kreditkarten

  • Die zehn häufigsten Fehler von Online-Händlern

  • Neue Köpfe im Führungsteam

  • Leadtek: Lowend-Grafikkarte für Film- und Videobearbeitung

  • Spam: EU macht sich für eine weltweite Opt-in-Lösung stark

  • Also ABC: neue Distributionsverträge mit Canon und Allied Telesyn

  • Wenn der Amtsschimmel online wiehert

  • Actebis: Produkt-Bundles, Logistik-Vertrauensaktion und HP-Jubiläum

  • Loyalitätsverlust, Monti und Boykott: die wahren Gründe für den Preisverfall

    Die Druckerhersteller schlachten ihre heilige Kuh: HP, Lexmark, Brother & Co. wetteifern derzeit, wer Tinte, Toner und Zubehör am billigsten anbieten kann. Begründet wird der Preisverfall mit dem starken Euro. Tatsächlich steckt noch mehr dahinter: Der Kunde will die teuren Patronen nicht mehr bezahlen, der Fachhändler sie nicht mehr verkaufen, und EU-Kommissar Monti arbeitet an einer Öffnung des Marktes für Refill-Anbieter. …mehr

  • PC-Markt in Emea wächst um satte 13 Prozent - höchstes Plus seit 1999

    Lange Zeit wurden IT-Investitionen im Business-Segment zurückgehalten. Das drückte die Verkaufszahlen im gesamten Emea-Raum. Jetzt scheinen die Ausgaberestriktionen aufgeweicht zu sein. Laut Gartner wuchs der PC-Markt wieder deutlich. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Lexware: kaufmännische Software mit Word-Verknüpfung

  • Mitsubishi: neue Projektoren für Profi und Privatmann

    Der japanische Hersteller baut sein Produktportfolio an Projektoren weiter aus. Zuwachs gibt es für den professionellen Anwender mit einem neuen Flaggschiff sowie für den Heimgebrauch mit einem mobilen Gerät. …mehr

  • Neue Elsa GmbH: Es kann losgehen

  • Abschied von Netscape

  • Ticker

  • Reorganisation: nicht für deutschen Vertrieb

  • Kyocera Mita: Abstand zum Marktführer schrumpft

  • Plug-In Electronic: Embedded-PC im Aluminiumgehäuse

  • Schlund + Partner/Convigate: Homepage-Komplettpaket für KMUs

  • Menschen

  • Tech Data: neuer IT-Chef für Deutschland und die Schweiz

  • Noch nie so viele Notebooks gefertigt

  • Nokia-Handys mit Lichteffekten und Zoom-Kamera

    Höchste Zeit für neue Handys, hat sich Nokia gedacht. Bis die zwei jetzt angekündigten Modelle erhältlich sind, wird es allerdings noch einige Wochen dauern. …mehr

  • SGI: Desktop-Grafiksystem mit bis zu vier Prozessoren

  • Werbe-E-Mails: einschneidende Gesetze in Planung

  • Olympus: digitale Spiegelreflexkameras im Visier

    Der Hamburger Fotohersteller möchte eine Vorreiterrolle im Marktsegment professioneller Digitalkameras übernehmen. Olympus will der anspruchsvollen Klientel aufzeigen, dass auch bei der digitalen Fotografie das Thema Wechselobjektive nicht länger hintanstehen muss. Dabei setzt das Unternehmen auf den Standard "Four Thirds" und hofft, dass Fremdhersteller mitziehen. …mehr

  • Iomega: Entlassungen und neue Produktschiene

  • Ticker

  • Knut Löschke

    (52) ist Vorstandsvorsitzender der Leip-ziger PC Ware Information Technologies AG. Er verantwortet bei dem Softwarelizenzierer und IT-Dienstleister die gesamte Strategie und Planung sowie die Bereiche Vertrieb und Marketing. Der passionierte Westernreiter ist verheiratet und hat zwei Kinder. (bz) www.pc-ware.de …mehr

  • Maxdata: Prognosen für das Gesamtjahr reduziert

  • Mitsubishi Electric: Platz sparendes Rückprojektions-Display

  • Paessler: Backup auf die einfache Art

  • Kooperation bei der Kundenbetreuung

  • Handy und Laptop müssen mit in den Urlaub

  • Red Hat: neue Linux-Versionen nur noch über Download erhältlich

  • Die ultimative Dockingstation: Eine für alle

    Dockingstationen für Notebooks sind praktisch, haben aber entscheidende Nachteile: Sie passen nur für einen Notebooktyp desselben Herstellers und sind wegen der kleinen Stückzahlen auch recht teuer. Anubis bringt mit der "Typhoon 7-in-1" eine Dockingstation auf den Markt, die für alle Notebooks passt und zudem erschwinglich ist. …mehr

  • Sophos: Warnung vor aggressivem Gruel-Wurm

  • Microsoft geht es weiterhin blendend

  • Mitsumi: DVD-Brenner, der "Plus" und "Minus" beherrscht

  • Strom aus Zink und Luft

    Viele Unternehmen arbeiten weltweit an neuen Methoden zur Energiespeicherung. Von der Brennstoffzelle bis hin zu neuen Akkumulatoren reichen die Forschungen. Das deutsche Unternehmen Zoxy AG hat nun einen Zink-Luft-Akku zur Serienreife gebracht. Ab Ende Juli sind die neuen Stromspeicher im Handel erhältlich. …mehr

  • Wann Arbeitnehmer ausrasten: schlechtes Firmen-Management

  • Ticker

  • Single-Board-Computer mit Linux

  • Equiinet: Caching-Hardware zum E-Lernen

  • Utax: Drei Laserprinter drucken Schwarz auf Wei

  • Digitaler Anschluss für TFT-Monitor

  • Logitech: Umstrukturierung mit stärkerem Fokus auf IT-Fachhandel

  • Für kreative Heimprojekte: die HP Scanjets 3670, 3690 und 3970

    Vergangenen Sommer kündigte Hewlett-Packard 50 neue Produkte an. 2003 wird der "Big Bang" wiederholt: Etwa 30 neue Geräte sollen den Kunden bis zum Herbst präsentiert werden. Als Erstes wird die neue Scanjet-3600er-Serie in den Markt geschickt, Fotodrucker und Digitalkameras werden folgen. …mehr

  • AMD und Fujitsu: gemeinsamer Hersteller von Flash-Speichern

  • "Mit Beratung haben 80 Prozent unserer Partner ein Problem"

    Der Siegener Application-Service-Provider Datasec machte in der Vergangenheit laut eigenen Aussagen schlechte Erfahrungen mit dem indirekten Vertriebsmodell. Trotzdem hofft das Unternehmen, für seine neue Backup-Lösung in einem zweiten Anlauf einen Channel aufbauen zu können. …mehr

  • Ticker

  • Die Welt der Server: Jeder zweite läuft unter Microsoft Windows

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