Meldungen vom 14.08.2003

  • Anti-Spam-Task-Force legt los und sagt elektronischem Werbemüll den Kampf an

    Die vom Internetverband Eco Forum e.V. aus der Taufe gehobene Anti-Spam-Task-Force (ASTF) nimmt ihre Arbeit auf. Die 70 Vertreter aller namhaften Internet Service Prov in Deutschland haben sich auf eine gemeinsame Marschroute geeinigt, wie sie ihre Kunden vor der überbordenden Spamflut besser schützen können. Spezielle Expertenteams werden nun technische, juristische und organisatorische Maßnahmen ausarbeiten, die beim nächsten Arbeitstreffen im November 2003 diskutiert und verabschiedet werden und danach als Gesamtpaket umgesetzt werden. (cm)  …mehr

  • Einbußen im Distributions- und Systemgeschäft - das Halbjahresergebnis der Also AG

    Der Schweizer Distributor Also AG ist mit der Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2003 nicht zufrieden. Der IT−Markt habe sich im zweiten Quartal 2003 "deutlich schlechter als erwartet entwickelt", bedauern die Schweizer mit Sitz in Hergiswil. Infolge dieser Entwicklung liegen sie bei Umsatz und Gewinn mit für die ersten sechs Monate unter dem Vorjahreergebnis. Auch für die nächsten sechs Monate rechnen sie mit "anhaltender Marktschwäche". Die Umsätze betrugen in den ersten sechs Monaten 753.6 (Vorjahreszeitraum: 796.1) Millionen Franken. Als Gewinn bilanzierte Also 4.6 (9.7) Millionen Franken. Für das gesamte Jahr 2003 rechnet der Distributor mit einem "Jahresgewinn von höchstens fünf Millionen Franken". Allerdings habe Also seinen Eigenkapitalanteil bei 46,0 Prozent gehalten, so dass seine Finanzdecke solide sei. Die Zahl der Mitarbeiter gibt der Distributor jetzt mit 1.042 (Ende 2002: 1.122) an. Im einzelnen berichtet Also, dass der Unternehmensbereich Distribution im ersten Halbjahr mit "einem deutlichen Preiszerfall und Margendruck in Deutschland und der Schweiz" konfrontiert war. Die Mindereinnahmen hätten durch die Dienstleistungserträge, die um 26 Prozent zunahmen, nicht aufgefangen werden können. So sei das Betriebsergebnis von 16 Millionen Franken im Vorjahreszeitraum auf zehn Millionen gesunken. Auch das Systemgeschäft habe sich nicht wie gewünscht entwickelt. Vor allem im zweiten Quartal seien IT−Dienstleistungen wenig gefragt gewesen, so dass Also mit 35,3 Millionen Franken um 12 Prozent unter dem Vorjahresergebnis liege. Fast zugleich gab Also bekannt, dass seine Expansion nach Spanien vorerst gestoppt wurde. Die im April dieses Jahres angekündigte übernahme der Opengate−Tochter ARC España sei gescheitert, da sich Also mit dem Hauptkreditgeber des italienischen Distributor über den Kaufpreis nicht habe einigen können. Trotzdem wollen die Schweizer ihre "Expansionsplänen im Distributionsgeschäft" weiterhin "verfolgen". (wl)  …mehr

  • SMC Networks offeriert zwei GBit-Workgroup-Switches

    Zwei neue Gigabit−Ethernet−Switches für den SMB−Markt und eine GB−Netzwerkkarte wird Accton−Tochter SMC Networks in der nächsten Woche auf den Markt bringen. Beide SMC−Switches mit den Bezeichnungen "8505T" beziehungsweise "8508T" kommen mit 10/100/1000Mbit/s−Ports, die je nach Verbindung automatisch die schnellste Geschwindigkeit wählen ("Auto−sensing"). Ferner bieten sie automatischen MDIX−Unterstützung, so dass sie mit beliebigen Switches im LAN ohne eigene Cross−over−Kabel verbunden werden können. Als Besonderheit preist SMC die Fähigkeit seiner kleinen Switches an, sogenannte Jumbo−Frames mit 1518 Bytelänge verschicken zu können. Mit Jumbo−Frames wird die Menge der verschickten Datenpakete deutlich kleiner; die Datengeschwindigkeit steigt.Die Vier− beziehungsweise Acht−Port−Switches werden in den USA zu sehr moderaten, nicht aber Kampfpreisen angeboten: Sie kosten 130 respektive 180 Dollar und liegen damit deutlich über entsprechenden Retail−Angeboten. Auch die ab kommenden Monat verfügbare Netzwerkkarte (NIC) wird mit 30 Dollar nicht zu jenen Schleuderpreisen angeboten, die derzeit im Netzwerkmarkt üblich sind. Allerdings weisen Beobachter darauf hin, dass die Preisspirale abwärts noch längst nicht beendet sein wird: Hohe Lagerbestände bei Netzwerkkomponenten−Anbietern, verursacht durch den ausgesprochen flauen US−Markt, dürften für einen weiteren Preisverfall sorgen.(wl) …mehr

  • NEC-Monitore für Consumer: Die angekündigten Retail-Produkte kommen

    Pünktlich zum Jahresendgeschäft präsentiert das Jointventure NEC−Mitsubishi seine Monitore für den Endkundenbereich. Wie bereits auf der CeBIT angekündigt, sollen die beiden LCD−Bildschirme der "Accusync"−Linie das Portfolio des Herstellers nach unten abrunden.Die beiden Displays "LCD51VM" und "LCD71VM" mit 15 Zoll beziehungsweise 17 Zoll Diagonale sind für den "preissensitiven Privatanwender" gemacht und sollen über Retail−Partner vertrieben werden. Beide bieten mit einer Leuchtstärke von 250 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrast von 450:1 ordentliche Werte. Im Unterschied zu den Profiversionen verfügen sie nur über einen analogen Anschluss, aber dafür über integrierte Lautsprecher. Das 17−Zoll−Gerät gehört mit einer Schaltzeit von 16 Millisekunden zu den schnellsten, die derzeit am Markt erhältlich sind. Der Hersteller empfiehlt Endkundenpreise von 299 Euro für das 15−Zoll− beziehungsweise 399 Euro für das 17−Zoll−Modell und gibt zwei Jahre Garantie, die auch für die Hintergrundbeleuchtung gilt. Innerhalb der EU sowie in Norwegen, Liechtenstein und der Schweiz, kann der Kunde zwischen Austausch− und Reparaturabhol−Service wählen. (haf) …mehr

  • Apple mit neuem 15-Zoll-Powerbook?

    Die Apple-Gerüchte brodeln wieder hoch. Ganz obenauf, so die französische Gerüchtesite MacB, tanze ein neues Powerbook mit 15 Zoll-Bildschirm. Es werde am 19. August vorgestellt und es soll den betagten 12 Zoll-Mobilrechner "iBook", der seit mehr als zweieinhalb Jahren im Handel ist, ablösen. Ferner mutmaßen die Franzosen, dass die Aluminium-Powerbooks mit höher taktenden G4-Prozessorenversehen werden. Apple lehnte es wie immer ab, Gerüchte zu kommentieren. (wl)  …mehr

  • TFT-Engpass: Notebooks werden teurer

    Die Preise für Notebooks könnten nach Einschätzung von Experten wegen aufgetretener Engpässe bei TFTs in den nächsten Wochen steigen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel unter Berufung auf die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg. Der weltgrößte Notebook-Hersteller Quanta Computer und andere große Anbieter litten bereits unter der Knappheit, heißt es. Die Hersteller der Flachbildschirme haben ihre Produktion auf größere Displays etwa für Fernsehgeräte verlagert, da diese mehr Umsatz bringen. "Die Preise für Notebook-Bildschirme in allen Größen werden auch im September weiter steigen", sagte ein Analyst der texanischen Marktforschung Displaysearch. Alle Hersteller würden davon betroffen sein. (cm)  …mehr

  • Network Associates: Sommer-Gratis-Aktionen für Händler

    Bis zum 30. September 2003 bietet Network Associates noch mehrere Sommer-Promotions für Fachhändler an. In vier verschiedenen Aktionen können die Partner je nach Bestellungsumfang weitere McAfee-Produkte als kostenlose Zugabe erhalten. Beispielsweise bekommt der Kunde bei Bestellung einer Multi-Node-Box "Active Virus Defense" für zehn User gratis eine Multi-Node-Box "McAfee Spamkiller" für fünf Anwender dazu. Das vollständige Promotion-Programm und weitere Informationen bietet das Unternehmen unter der Web-Adresse www.red24.de/promo. (afi) …mehr

  • Bankvorstand gesteht Mitschuld an Misere des Mittelstandes

    Eine zu großzüge Kreditvergabe durch die Banken in den 90er Jahren hat die derzeitige Strukturkrise des Mittelstandes in Deutschland mitverursacht. Das sagt Michael Mendel, Vorstandsmitglied der HypoVereinsbank in München und für das Firmenkundengeschäft verantwortlich, in einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung (SZ). Der deutsche Mittelstand habe "zu leicht, zu viel und zu lange Geld von den Banken bekommen", zitiert die SZ den Bankmanager. Dadurch seien "Grenzgänger" zu lange im Wettbewerb geblieben und hätten dadurch auch gesunde Firmen in Mitle gezogen. Mendel: "Die Hygienfaktoren in einer Marktwirtschaft haben nicht mehr funktioniert." Wegen des leichten Zugangs zu Bankkrediten haben sich viele mittelständische Firmen nicht mit alternativen Finanzierungsmöglichkeiten beschäftigt, was sich heute räche. Auch habe der Anreiz gelitten, sich einen Eigenkapitalpuffer für schlechte Zeiten zuzulegen. Die Folge: Die Eigenkapitalquote mittelständischer Unternehmen liege heute im Schnitt bei lediglich 15 Prozent, in den USA sei sie mit 45 Prozent drei Mal so hoch. Nach den Worten des HypoVereinsbank-Vorstandes haben sich die Kreditinstitute in den 90er Jahren einen "kannibalistischen Wettbewerb" um Firmenkunden geliefert. Die Folge: "In den Jahren von 1998 bis 2001 haben alle Privatbanken im Firmenkundengeschäft kein Geld verdient", sagt Mendel. Die HypoVereinsbank bringt es mit 410.000 mittelständischen Firmenkunden nach eigenen Angaben auf einen Marktanteil von zwölf Prozent. Das Kreditvolumen des Münchener Geldhauses liege in diesem Bereich bei 60 Milliarden Euro. (sic)  …mehr

  • Neuer Distivertrag: Compu-Shack vertreibt Mobotix

    Compu-Shack ist neuer Distributor für die V-überwachungskameras von Mobotix. Fachhandelspartnern von Compu-Shack stehen die Mobotix-Produkte nach Unternehmensangaben ab sofort zur Verfügung. Die Kameras sollen leicht zu installieren sein und sind netzwerkfähig. Informationen über die Produkte und Preise können interessierte Fachhändler beim "Access Networking Team" von Compu-Shack unter der Rufnummer 0 26 31/98 34 54 erhalten. (afi) …mehr

  • EKL vertreibt Q-Technology−Netzteile

    Als neuen Distributor für seine PC−Netzteile hat das niederländische Unternehmen Interpac B.V. die EKL AG gewonnen. EKL wird demnach die Stromversorgungsbauteile der Marke "Q Technology" in der DACH−Region vertreiben. Dank ihrer eingebauten und als leise bekannten Lüfter des Herstellers Papst arbeiten die Netzteile den Firmen zufolge besonders geräuscharm. (tö) …mehr

  • Microsoft besiegelt das Ende von Outlook Express

    Der altgediente E-Mail Client "Outlook Express" des Softwareherstellers Microsoft wird nicht mehr länger gepflegt, sondern fristet nur noch ein Schattendasein. Das bestätigte der Leiter der Information Worker Product Management Group, Dan Leach, gegenüber dem Online-Dienst "Zdnet". "Zwar wir die Technologie nicht verschwinden, doch wird an ihr auch nicht mehr gearbeitet", kommentiert Leach die Entsche. Vielmehr will sich das Unternehmen im Consumer-Umfeld auf die be Produkte MSN und Hotmail konzentrieren. Da allerdings nicht nur Privatanwender, sondern auch Firmenkunden den im Betriebssystem verankerten E-Mail-Client nutzen, spekuliert Microsoft offensichtlich auch darauf, dass diese auf den umfangreicheren und vollwertigen Outlook-Client ohne den Namenszusatz Express aufrüsten. Das setzt allerdings den Kauf einer entsprechenden Lizenz voraus. (cm)  …mehr

  • Vier Megapixel im Aluminiumgehäuse

    Der Norderstedter Anbieter Casio hat das Nachfolgemodell seiner "QV-R4" vorgestellt. Der Neuling hört auf den Namen "QV-R40" und wartet laut Hersteller mit einigen technischen Neuerungen auf. Erwähnenswert ist die wesentlich schnellere Startzeit der nunmehr in einem Aluminiumgehäuse untergebrachten Digitalkamera. Nach Angaben des Herstellers reagiert das neue Modell auch ansonsten sehr zügig auf die "Befehle" des Anwenders. So soll nach der Betätigung der "Direct on"-Taste keine Sekunde vergehen, bis die dreifach optische Zoomlinse herausgefahren wird und die Kamera aufnahmebereit ist. Das Auflösungsvermögen der "QV-R40" liegt bei vier Megapixel, das entspricht einem Bildformat von 2.304 x 1.712 Pixel. Abgelegt werden die elektronischen Aufnahmen entweder im zehn Megabyte großen internen Speicher oder auf SD- und auch Multimedia-Karten im JPEG-Format. Das Objektiv schafft Brennweiten von 8 bis 24 Millimeter, was 39 bis 117 Millimeter im Kleinbildformat entspricht. Weiteres Ausstattungsmerkmal sind die integrierten 21 Motivprogramme der Digitalkamera. Ohne Karte und Akkus bringt das 88 x 60,5 x 32,7 Millimeter große Gerät rund 160 Gramm auf die Waage. Die Stromversorgung wird durch zwei Nickelmetallhydr-Akkus sichergestellt. Zum Lieferumfang gehören neben den Stromspendern ein Ladegerät, Handriemen und USB-Kabel. Auf einer beigelegten CD-ROM findet der Anwender Software für die übertragung und Bearbeitung der Aufnahmen. Optional bietet Casio zwei verschiedene Kamerataschen für das neue Modell an. KurzgefasstHersteller: CasioProdukt: QV-R40Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab September 2003Preis: 399 EuroVerkaufsargumente: Schnelle Bereitschaft und Bildauslösung sowie 21 voreingestellte Motivprogramme sollen den Bedienungskomfort erhöhen.ComputerPartner-Meinung: 399 Euro ist ein angemessener Preis für eine Kamera mit dieser Ausstattung. Gefallen dürfte dem Käufer sicherlich das elegante Metallgehäuse. Ob 21 Motivprogramme aber wirklich die Bedienung vereinfachen oder den Anwender daran verzweifeln lassen, sollte vor dem Kauf geklärt werden. (cm)Infos: www.casio.de …mehr

  • Breitband-Router fürs kleine Büro

    Internetzugang über Kabel oder Digital Subscriber Line (DSL) bietet der Breitband-Router "Netpassage 15D" (NP15D) von Compex Systems. Er ist ab sofort im Fachhandel erhältlich und soll 39 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kosten. In das Gerät integriert ist ein Ethernet-Switch mit vier 10/100- Mbit/s-Ethernet-Ports. Ein WAN-Port (W Area Network) sorgt für die Verbindung zum DSL- oder Kabel-Modem. In der Standardkonfiguration verfügt das Gerät über eine Network-Address-Translation-Firewall (NAT), die verhindert, dass interne IP-Adressen nach außen sichtbar werden. Optional erhält der Anwender eine StatefulInspection-Firewall (SPI). Diese analysiert Daten unter anderem auch auf Kommunikations- und Anwendungsebene und sorgt so für erhöhte Sicherheit. In der Einführungsphase, die nach Angaben des Herstellers noch bis Mitte September dauert, ist die SPI-Firewall im Grundpreis enthalten. KurzgefasstHersteller: Compex SystemsProdukt: Router Netpassage 15DProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: kleine Büros/Home OfficeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 39 Euro zzgl. MehrwertsteuerVerkaufsargumente: preiswerter Zugangs-Router für den SoHo-Markt. Die integrierte Firewall erhöht die Sicherheit.ComputerPartner-Meinung: Für Freiberufler und Unternehmen mit wenigen PC-Arbeitsplätzen ist das Gerät eine interessante Alternative zu den Angeboten von Firmen wie Bintec, Cisco oder D-Link. (haf)Infos: www.compex.com.sg …mehr

  • Pandatel: Multiplexer und IP-Gateway für Sprache und Daten

    Der Einkanal-IP-Multiplexer "IPV-MUX-S" des Netzwerkherstellers Pandatel soll die übertragung von Sprache oder Daten über das IP-Protokoll ermöglichen und als IP-Gateway fungieren. Er gehört zur Familie der Fiber Optic Multiplexer, die Signale verschiedener Quellen zusammenfassen und über eine Glasfaserleitung übertragen.Das Unternehmen richtet sich mit dem Gerät, das ab sofort verfügbar ist, an mittelständische und große Firmen, die ihre Filialen über vorhandene Netze verbinden wollen, sowie an ServiceProv.Besonders ansprechen will Pandatel Kunden, die bereits über eine traditionelle Festverbindung nach den Standards E1 (European Digital Signal Level 1; 2,048 Mbit/s) beziehungsweise T1 (Transm System 1; 1,544 Mbit/s) verfügen. Sie können mehrere Sprach- und Datenkanäle zusammenfassen und über eine Datenleitung transportieren. So sollen sich Kommunikations-, Zugangs- und Gerätekosten sparen lassen. Unternehmen können beispielsweise vorhandene Infrastruktur, wie Telefonanlagen, weiter nutzen und neue Dienste auf bestehenden Ethernet-Netzen entwickeln. Der Multiplexer erlaubt den seriellen Datentransfer von 56/64 Kbit/s bis zu 1,544/2,048 Mbit/s (T1/E1) unabhängig von den benutzten Protokollen. Auf der Kupferseite stehen zwei 10/100Base-T-Ports mit RJ45-Anschluss zur Verfügung. Half und Full Duplex sind möglich. Für die optionale Glasfaser-Schnittstelle (100Base FX) stehen verschiedene Laser-Typen zur Verfügung. Der Anschluss an die Festverbindung erfolgt wahlweise über einen RJ45-Anschluss (nach G.703 ohne Rahmenstruktur), über einen D-Sub-25-Stecker (X.21 oder RS530) oder über einen Winchester-Anschluss (V.35). KurzgefasstHersteller: PandatelProdukt: IP-Multiplexer IPV-MUX-SProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: mittlere und große Unternehmen, Service-Provügbarkeit: ab sofortPreis: auf AnfrageVerkaufsargumente: vielseitiges Gerät, das Sprach- und Datenzugänge bündeln und über eine Festverbindung übertragen kann.ComputerPartner-Meinung: Für Firmen, die beispielsweise Filialen über eine Festverbindung anschließen wollen, kann der Multiplexer als Konzentrator und IP-Gateway gute Dienste leisten. Vor dem Kauf sollte der Anwender allerdings genau prüfen, ob ein Einkanal-Gerät auch für den zukünftigen Bedarf ausreichend ist. (haf)Infos: www.pandatel.com …mehr

  • Sie drucken nicht nur Bilder, sondern sehen auch gut aus

    Be Tintenstrahldrucker, der i250 und der i350, verfügen über die Advanced-Micro-Fine-Droplet-Technologie, die für eine exakte Tintenpositionierung auf dem Papier sorgen soll. Die Tintentröpfchen sind zirka fünf Picoliter groß. Sowohl der i250 als auch der i350 erreichen damit eine Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi.Der i250 druckt pro Minute bis zu zwölf Din-A4-Seiten in Schwarzweiß und bis zu neun Din-A4 Seiten in Farbe. Etwas mehr schafft der i350: 16 Seiten in Schwarzweiß und elf farbige Blätter. Be Geräte können Canons Professionell-Fotopapier "Pro PR-101" bedrucken. Die so erzeugten Bilder sind laut Hersteller bis zu 25 Jahre lang farbstabil, allerdings unter bestimmten, nicht genauer spezifizierten Bedingungen. Zusätzlich druckt der i350 auf Wunsch auch randlose Bilder im Fotokartenformat. Zur Auswahl stehen hierbei die Postkartengröße 10 x 15 sowie das klassische Fotoformat 13 x 18 Zentimeter. Be Tintenstrahlern hat Canon die mit dem IF-Design-Award ausgezeichnete Form des Vorgängermodells i320 verpasst. Das Gehäuse lässt sich Platz sparend einklappen, ein Vorteil für Anwender, die nicht jeden Tag drucken möchten.Für den Druck von Internetseiten liefert Canon die Software "Easy-Web Print" mit. Damit wird der Ausdruck einer ganzen Internetseite auf einer Din-A4-Seite ermöglicht. Passt nicht der ganze Inhalt auf ein Blatt, wird das Papier in Spalten unterteilt. Ebenfalls mitgeliefert wird die Software "Easy-Photo Print", die das Drucken von Foto-Layouts erleichtert. Sie unterstützt den Exif-Print-2.2-Standard, der Fotoprints direkt aus einer kompatiblen Digitalkamera ermöglicht. Für den Anschluss an den PC und Mac bieten die be Drucker eine USB-Schnittstelle. Bei einer Deckung von fünf Prozent reicht die Schwarztintenkapazität für 130 Seiten, die der farbigen Tinte für 170 Seiten. In die Papierzufuhr passt ein Stapel von 100 Blatt. KurzgefasstHersteller: CanonProdukte: Tintenstrahldrucker i250/i350Produktgruppe: DruckerZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 69 und 89 Euro Verkaufsargument: Die be Tintenstrahldrucker i250 und i350 kombinieren das mit einem IF-Design-Award prämierte Gehäuse mit einer verbesserten Leistung. ComputerPartner-Meinung: Drucker für ästheten, die Wert auf ein schönes äußeres legen. Die be Geräte benötigen wenig Platz und sind somit auch interessant für Anwender, die nicht täglich drucken. (ce)Infos: www.canon.de …mehr

  • Roxio: Rundum-Sorglos-Paket für Multimedia-Anwender

    Software muss so einfach wie irgend möglich zu bedienen sein, lautet die Firmenphilosophie von Roxio. Dabei darf aber die Professionalität nicht zu kurz kommen. Mit seinen Programmen will das Unternehmen Anwender ansprechen, die schnell Ergebn sehen wollen, ohne sich tagelang in die Bedienung einarbeiten zu müssen. Ein oder zwei Mausklicks müssen genügen, um die entsprechende Funktion zu starten.Als Grundprodukt für den ambitionierten Multimedia-Anwender sieht Roxio den "Easy CD DVD Creator 6 Platinum". Laut Aussage des Unternehmens ist diese Software die erste Multimedia-Suite auf dem Markt, die alles abdeckt. Der Anwender kann damit Fotos, Musik, V und Daten bearbeiten und auf CD, V-CD, SVCD oder DVD brennen. Das Schöne daran: Das funktioniert alles, ohne dass sich der Anwender groß mit der Materie auseinander setzen muss.Ergänzt wird das Produkt durch "Photo Suite 5 Platinum" Hier stehen dem Nutzer dann noch mehr Funktionen bei der Fotobearbeitung zur Verfügung.Wie einfach die Bedienung des Programms ist, zeigt folgendes Beispiel: Trotz Vorblitz kommt es bei Aufnahmen mit einer Digitalkamera immer wieder zum "Rote-Augen-Effekt". Fotografierte Personen erscheinen mit unnatürlich wirkenden tiefroten Augen. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm lässt sich dieser Effekt natürlich wieder rückgängig machen. Dazu sind normalerweise viele Arbeitsschritte notwendig.Nicht so bei Photosuite 5: Ein einziger Mausklick auf "Bild optimieren" genügt, um den Rote-Augen-Effekt zu korrigieren. Die Software sucht automatisch nach Augen im Bild und korrigiert sie. Selbst ein bunter Hintergrund mit vielen einzelnen roten Farbtupfern bringt das Programm nicht durcheinander. Für Einsteiger ein hervorragendes Werkzeug, um auch ohne Kenntn der Bildbearbeitung sofort zum Erfolg zu gelangen.Wer sich schließlich mit V beschäftigt, dem empfiehlt Roxio den "V Wave Movie Creator", eine V mit der man in kürzester Zeit sein V schne und in einen professionell gestalteten Film umsetzen kann.Jedes einzelne Produkt ist für sich lauffähig; das heißt Photo Suite und V Wave enthalten jeweils auch ein Brennprogramm.Installiert der Anwender alle Programme auf seinem Rechner, erhält er beim Start ein Auswahl-Menü, von dem er alle anderen Roxio-Programme aufrufen kann. Bilder und Daten lassen sich außerdem zwischen den einzelnen Programmen ohne Probleme tauschen. Bei Programmen verschiedener Hersteller müssen die Daten oder Bilder sonst immer über die Zwischenablage ins nächste Programm transferiert werden. KurzgefasstHersteller: RoxioProdukt: Easy CD DVD Creator 6 Platinum, Photo Suite 5 Platinum, V Movie CreatorProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: ambitionierte Multimedia-Anwender, die Profifunktionen wünschen, aber viel Wert auf einfache Bedienung legen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 80 Euro für CD-Creator und jeweils rund 50 Euro für Photo Suite und V.Verkaufsargumente: Trotz Profifunktionalität einfachste Bedienung. Das Handbuch wird seltenst benötigt.ComputerPartner-Meinung: Roxio hat es geschafft, professionelle Software auch dem nicht so versierten Anwender zugänglich zu machen. Ohne das Handbuch zu Hilfe nehmen zu müssen, kommt praktisch jeder sofort mit der Bedienung zurecht und erzielt auf Anhieb super Ergebn. (jh)Infos: www.roxio.de …mehr

  • SCO hat in Deutschland keine Handhabe gegen Linux-Nutzer

    Deutsche Linux−Anwender müssen sich vor etwaigen Forderungen seitens SCO nicht fürchten, das betonte nochmals Daniel Riek, Vorstandsmitglied beim Linux−Verband. So hat sich SCO Deutschland verpflichtet, hierzulande nicht mehr zu behaupten, Linux−Betriebssysteme enthielten unrechtmäßig erworbenes geistiges Eigentum von SCO. Außerdem werde die Unix−Company Linux−Anwender hierzulande nicht weiter strafrechtlich verfolgen. Bei Zuwiderhandlung gegen diese Unterlassungserklärung droht SCO eine Vertragsstrafe in Höhe von 10.000 Euro. Einstweilige Verfügungen gegen das Vorgehen von SCO haben mittlerweile die Bremer Univention GmbH sowie Tarent GmbH am Landgericht München I erwirkt. Gleichzeitig heißt die Open−Source−Szene die von Red Hat in den USA gegen SCO angestrengte Klage gut. "Wir begrüßen es, dass SCOs Anschuldigungen nun vor Gericht geklärt und Zweifel an der Rechtssicherheit bei der Nutzung von Linux widerlegt werden", so Riek gegenüber der Presse. (rw) …mehr

  • Freecom: DVD-Brenner für zwei Formate und zwei Schnittstellen

    Einen Endverkaufspreis von 419 Euro empfiehlt Freecom Technologies für seinen externen DVD-Brenner "FX-50". Das Laufwerk ist in der Lage, sowohl DVD+Rs (maximal 4x) und DVD+RWs (maximal 2,4x) als auch DVD-Rs (maximal 4x) und DVD-RWs (maximal 2x) zu beschreiben - und natürlich auch CD-Rs und CD-RWs. Es lässt sich wahlweise an die USB-2.0- oder Firewire-Schnittstelle anschließen. (tö) …mehr

  • Druckerverbrauchsmaterialien - ein Markt mit Folgen

    Europaweit legen Mittelstandskunden eine enorme Treue an den Tag. Wie IDC im vierten Teil der SMB-Studie belegt, kaufen die Unternehmen nicht nur die Drucker mehrheitlich beim Fachhandel, sondern auch die Verbrauchsmaterialien. …mehr

  • Kleine Fachhändler steigen in der Hierarchie auf

  • Ticker

  • Erstes Halbjahr 2003 für Transtec: Umsatz und Verlust rückläufig

  • Belkin: analoge Videos für DVDs vorbereiten

  • Spielekonsolen: Nintendo stoppt Gamecube-Produktion

  • Markt für Intel-Server wächst um 24 Prozent

  • Sie drucken nicht nur Bilder, sondern sehen auch gut aus

    Mit den beiden Tintenstrahldruckern "i250" und "i350" entwickelte Canon gleich zwei Nachfolger des mit dem IF-Desing-Award ausgezeichneten "i320". Die beiden Neuen unterscheiden sich nur minimal voneinander. …mehr

  • Infineon: Rückzug aus Joint Venture mit UMC

  • Ticker

  • Ist die Zwangsmitgliedschaft in der IHK noch zeitgemäß?

    Marzena Fiok mfiok@computerpartner.de …mehr

  • CPG International: Laserdrucker mit drei Schnittstellen für Arbeitsgruppen

  • Coolsonic: Spezialist für Modding und Kühlung

    Spezialdistributor Coolsonic erweitert sein Portfolio: Neben Kühlsystemen vertreiben die Hamburger Spezialisten nun auch Modding-Produkte, Gehäuse und weiteres Zubehör. …mehr

  • Ticker

  • Samsung: Notebook-Bereich erkennt die Bedürfnisse des Fachhandels

    Am 1. September wird die Samsung Electronics GmbH ihr überarbeitetes "Authorized Dealer Program" (ADP) für das Notebook-Segment vorstellen. Der Hersteller hat sich Gedanken sowohl zu den Strukturen des ADP als auch zu seinen gemeinsam mit dem IT-Fachhandel zu verwirklichenden Zielen gemacht. …mehr

  • Hitzefrei für Retailer

    Was bisher keinem gelang, der Sommer schafft es! …mehr

  • "Mit über 300 Sachen über die Ziellinie" - ein Tag im Leben von Gericom-Chef Hermann Oberlehner

    Kaum einer kennt ihn persönlich, nur wenige bekommen ihn zu fassen, und viele Termine laufen zwischen Tür und Angel ab. ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe begleitete den Workaholic und Gericom-Chef Hermann Oberlehner einen ganzen Tag durch den Motorrad-Weltmeisterschaftslauf am Sachsenring. …mehr

  • Cisco: erfolgreiche Profit-Maximierung

  • Lexware: Software für intensivere Kundenpflege

  • Geld für "Ernteschäden" auch für IT-Händler

    Zum offenen Brief "Die Bauern fordern wegen der Hitze Geld vom Staat. Und Sie?" in ComputerPartner 31/03, Seite 3, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Breitband-Router fürs kleine Büro

  • Pandatel: Multiplexer und IP-Gateway für Sprache und Daten

    Mit dem Einkanal-Multiplexer IPV-MUX-S wendet sich Pandatel an Kunden mit traditionellen Festverbindungen. Das Gerät, das über zwei Ethernet-Ports verfügt, ist vor allem für die Anbindung von Filialen geeignet. …mehr

  • Geklaute PDAs öffnen Hackern und Mitbewerbern Tür und Tor

    Sicherheit wird groß geschrieben, doch bei PDAs nimmt man es nicht so genau. Da müssen Diebe laut einer Studie meist noch nicht mal ein Hackerstudium absolvieren, um an wichtige geschäftliche und persönliche Daten heranzukommen. …mehr

  • Allnet: Bluetooth-Modem für analogen Telefonanschluss

  • Neue Services für Handelspartner

  • Vier Megapixel im Aluminiumgehäuse

  • Azlan: Ex-Peacock-Geschäftsführer Gläser an Bord geholt

  • Angriff auf Microsoft: Novell kauft Linux-Know-how

    Der Kauf der kleinen Softwareschmiede Ximian durch Novell lässt einen neuen Konkurrenten zu Microsoft entstehen, der eine komplette Desktop-Umgebung für Client-PCs anbieten kann. Der Clou: Das System basiert auf Linux. …mehr

  • Internet: Spaß und Kommunikation vor Information

  • Der Fehlerteufel hat zugeschlagen

  • Projektbericht: E-Procurement-Plattform bei einem Bürofachhändler

    Immer mehr Anwender wollen ihre Büroverbrauchsmaterialien bequem online bestellen. Der Markt bietet bereits entsprechende Katalogsysteme an. Deren Anpassung an Kundenwünsche und die IT-Infrastruktur des Büroausstatters entwickelt sich zunehmend zu einem lukrativen Geschäftsfeld für IT-Dienstleister. …mehr

  • Notebooks: China löst bis Jahresende Taiwan als größtes Produktionsland ab

  • Ticker

  • Roxio: Rundum-Sorglos-Paket für Multimedia-Anwender

    Programme zum Brennen von CDs oder DVDs sowie Bildbearbeitungs- und Videoschnittsoftware gibt es wie Sand am Meer. Von der einfachsten Grundausstattung bis hin zu komplexen Profiversion ist alles vertreten. Doch einfache Bedienung trotz Profi-Funktionaltät sind kaum zu finden. Hier setzt der Multimedia-Spezialist Roxio an - mit einem Rundum-Sorglos-Paket. …mehr

  • Kammerjäger: Widerstand gegen Zwangsmitgliedschaft nimmt zu

    Der Unmut der deutschen Unternehmer über die Pflichtmitgliedschaft in Kammern und Verbänden wächst. Doch die juristischen Möglichkeiten der Gegner sind ausgeschöpft. Die politischen hingegen noch nicht, sagt jedenfalls ein junger SPD-Politiker aus Hamburg. Er will die Zwangsmitgliedschaft bis 2005 abschaffen und fordert die Firmeninhaber auf, mehr Druck auszuüben. …mehr

  • Die wertvollsten Marken der Welt

  • Leistungsauftrag IHK: die Legitimation der Pflichtmitgliedschaft

    Walter Kaiser, stellvertretender Hauptgeschäftsführer beim DIHT …mehr

  • Intel: 600 Millionen Dollar Steuernachzahlung?

  • Adic: Datacenter-Library der nächsten Generation

  • Ticker

  • Ohne ITK-Wissen kaum Jobchancen

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Sonicwall: Internetlösung schaltet automatisch von VPN auf ISDN

  • US-Studie: Copyright ist den Filesharing-Nutzern schnuppe

  • Microsoft Business Solutions: neues User-Interface für Navision 3.70

  • Ticker

  • Anwalt bietet FAQ-Webseite zu Ebay

  • Tarox: RMA-Nummern können jetzt online beantragt werden

  • PDA-Markt: Übernahme von Handspring durch Palm geht klar

  • Compu-Shack: neues Händlerportal im Internet

  • Eye-Q Display: 15-Zoll-Flachbildschirm als Touchscreen

  • Deutsche Arbeitnehmer identifizieren sich mit Arbeitgeber

  • Freecom: DVD-Brenner für zwei Formate und zwei Schnittstellen

  • Hynix kassiert EU-Strafzölle und zeigt mit 1-GB-DDR2-DRAM-Chip doch Flagge

    Der hoch subventionierte und nach Vorwurf der Konkurrenz in Europa nur durch Stütze staatlicher Banken am Leben gehaltene koreanische Halbleiterhersteller Hynix muss bei Chip-Importen in die EU in den nächsten fünf Jahren 34,8 Prozent Strafzoll bezahlen. …mehr

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