Wer Dutzende von CDs oder DVDs besitzt, kann schon mal den überblick verlieren. Um das Auffinden der richtigen Scheibe zu erleichtern, hat ARP Datacon die "CD Library II" herausgebracht. In dem abschließbaren, elektronischen Archivierungssystem, können bis zu 150 CDs oder DVDs aufbewahrt werden.Jeder Silberscheibe ist nach dem Archivieren eine Nummer zugeordnet. Nach Eingabe der Nummer an der Gehäusevorderseite wirft das Gerät die gewünschte CD/DVD aus. Die CD Library II lässt sich auch in Verbindung mit einem Computer nutzen. Ist sie über die USB-Schnittstelle angeschlossen, kann der Anwender die gewünschte CD/DVD nach Titeln und Stichworten suchen. über einen Hub lassen sich bis zu 128 Geräte in Serie schalten. Weiterer Vorteil: Die Datenträger werden vor Verschmutzung geschützt. Christian Töpfer KurzgefasstHersteller: ARP DataconProdukt: elektronisches CD/DVDArchivierungssystem CD Library IIProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Diskotheken, Radiostationen, IT-AdministratorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 160 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Gerät verschafft man sich die nötige Ordnung bei CDs/DVDs.Meinung des Redakteurs: Bei einem professionellen Einsatz des Systems sind 160 Euro nicht zu viel. Ohne Kombination mit einem PC ist jedoch eine Liste der archivierten Scheiben erforderlich. Infos: www.arp-datacon.de …mehr
Als tragbare Lösung für DJs beschreibt Guillemot sein neuestes Produkt, die "DJ-Console". Bei dem Gerät handelt es sich um einen tragbaren USB-Controller mit integrierter Soundkarte für Notebooks und PCs.über zwei Drehregler kann der Amateur- oder semiprofessionelle DJ digitale Musik in Echtzeit mischen, scratchen und regeln. Dabei werden alle gängigen digitalen Formate wie beispielsweise MP3, WMA, WAV, CD oder M unterstützt. Der Hersteller betont, dass das Gerät ein stabiles Gehäuse besitzt, das auch mal in rauerer Umgebung, zum Beispiel bei Partys oder ähnlichen Festivitäten, eingesetzt werden kann. Die phosphoreszierenden Tasten erlauben auch bei schlechter Beleuchtung eine sichere Bedienung der DJ-Console. Außerdem seien mit dem Gerät eine einfachere Steuerung und bessere Kontrolle als mit einer Computertastatur möglich, so Guillemot. Zwei große Drehregler, drei Schieberegler, acht Pegeleinsteller und ein Ministick sowie 28 Tasten lassen keine Wünsche bei der Steuerung offen.Die DJ-Console wird per USB 1.1 mit dem PC oder Laptop verbunden. Eine zusätzliche Stromversorgung ist deshalb nicht notwendig. Laut Aussage von Christian Reul, Unternehmenssprecher Guillemot, reicht die Geschwindigkeit dieser Schnittstelle vollkommen aus, da alle Berechnungen in der Konsole vorgenommen werden. An den Rechner werden aus diesem Grund auch keine besonderen Anforderungen gestellt. Ein Pentium mit 400 MHz Taktfrequenz oder ein 500-MHz-Athlon-System genüge vollständig.PC-AnschlussDa es zurzeit noch keine Software gibt, die mehr als zwei digitale Musikstücke gleichzeitig abspielt, lassen sich auch nur zwei Stücke mischen. Davon unabhängig ist jedoch das gleichzeitige Aufsprechen über den analogen Mikrofoneingang. So kann der DJ ohne Probleme während der Musikwiedergabe seinen Kommentar über das System einspielen.Weiterhin werden DJs die gleichzeitige Wiedergabe und Vorhören von Musikstücken zu schätzen w.Laut Aussage von Reul unterstützt die DJ-Console jede DJ-Software. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen DJ-Mapper lässt sich das Gerät an die jeweilige Software anpassen. Die integrierte Soundkarte bietet neben den analogen Eingängen einen Stereo-Mikrofonanschluss, einen optischen/koaxialen Ein-/Ausgang sowie einen M-Port. Als Ausgänge steht 5.1-Sound zur Verfügung. Am Frontpanel lässt sich zur Kontrolle ein Stereokopfhörer anschließen. KurzgefasstHersteller: GuillemotProdukt: DJ-ConsoleProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Amateur-DJs, Techno-FreaksVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 179 EuroVerkaufsargumente: Die DJ-Console bieten dem Amateur-Discjockey fast alle Features, die professionelle Controller auch haben. Dabei ist die Konsole klein und handlich und kann somit schnell auf jede Party mitgenommen werden.Meinung des Redakteurs: Das Gerät richtet sich speziell an Amateur-DJs. Obwohl der Preis auf den ersten Blick recht hoch erscheint, ist er doch gerechtfertigt, da alle Berechnungen in der Konsole vorgenommen werden. Deshalb reicht ein kleineres, älteres Notebook vollständig aus. Angehende DJs werden die Vorteile dieser externen Konsole schnell schätzen lernen. Infos: www.guillemot.de …mehr
Wer eine digitale Kamera nutzt, macht deutlich mehr Bilder als mit der traditionellen analogen Kamera. Nach Einschätzung von Branchenkennern sind es etwa dreimal so viele Bilder. Demnach wird in diesem Jahr etwa eine Milliarde digitaler Aufnahmen gemacht, rund die Hälfte davon wird auf dem heimischen Drucker auf Fotopapier gebracht.Auch Hersteller Canon hat diesen Trend längst erkannt und bietet unter den Bezeichnungen "i475D" und "i905D" zwei neue Fotodrucker an. Das erstgenannte Gerät ist in der Einsteigerklasse angesiedelt, der größere Bruder zielt auf den Profibereich ab. Die Drucker bringen die Bilder randlos im Postkartenformat (10 x 15 Zentimeter), dem etwas größeren Format 13 x 18 Zentimeter oder gar in der Größe DIN A4 zu Papier. Be Ausgabegeräte nutzen den von dem Herstellerkonsortium Canon, Epson, Fujifilm, HP, Olympus und Sony initiierten "Direct Print"-Standard. Jede Digitalkamera, die mit dieser Funktion ausgestattet ist, kann direkt an den Drucker angeschlossen werden. Die integrierte Software in diesen Kameras unterstützt den Ausdruck von Einzelbildern, einem Index oder allen Bilder nacheinander. Be Drucker unterstützen aber auch den "PictBr-Standard, den beispielsweise Canon-Kameras, aber auch einige Modelle anderer Hersteller bieten. Der in die Fotodrucker integrierte Kartenschacht schluckt die gängigen Formate Compact Flash (CF) - und damit auch Microdrive, Multimedia, Smartmedia und Sonys Speicherlösung Memory Stick. über einen optional angebotenen Adapter kann auch xD-Kartenmaterial direkt an die Drucker angeflanscht werden. Während der i905D auf einem eingebauten und aufklappbaren Farb-LCD die Bilder und das Druckmenü anzeigt, wurde beim preiswerteren Schwestermodell auf dieses Ausstattungsmerkmal verzichtet. Unterschiede gibt es auch bei den inneren Werten: Zwar warten be Geräte mit einer maximalen Druckauflösung von 4.800 x 1.200 dpi auf, doch bei der Ausgabegeschwindigkeit auf Fotopapier im Format 10 x 15 Zentimeter liegt das kleinere Modell i475D sogar vorne. Aufgrund unterschiedlicher Druckmethoden muss der Anwender beim i475D etwa 62 Sekunden warten, beim i905D rund 75 Sekunden. KurzgefasstHersteller: CanonProdukte: i475D/i905DProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Einsteiger beziehungsweise ProfisVerfügbarkeit: Okt./Nov. 2003Preis: 199 Euro/299 EuroVerkaufsargument: Wer eine Digitalkamera hat, aber über keinen PC verfügt, kann die Bilder direkt ausdrucken.Meinung des Redakteurs: Fotodruck am Schreibtisch wird immer beliebter. Prinzipiell ist der direkte Ausdruck eine feine Sache, wenn es schnell gehen soll. Doch nur das große Modell bietet eine "Druckvorschau" in Form eines kleinen Displays. Beim Kauf des kleineren Geräts muss sich der Anwender auf so manche überraschung und verschwendetes, teures Fotopapier gefasst machen. Infos: www.canon.de …mehr
Veritas Software präsentiert mit "Storage Central 5.2" eine Lösung, mit der Anwender in Windows-Umgebungen das Wachstum des Datenaufkommens kontrollieren können. Die Storage-Resource-Management-Software begrenzt die Belegung von Speicherplatz pro User auf ein definiertes Maß und blockiert die Speicherung bestimmter Dateitypen. Unternehmen können dadurch zum Beispiel den Download von MP3Files verhindern oder auch Dateitypen ausschließen, die häufig zur übertragung von Computerviren genutzt werden. In Version 5.2 unterstützt das Programm Microsoft "Windows Server 2003" und "Windows Storage Server 2003".Mit der Lösung können Administratoren konstant überwachen, welcher Nutzer welche Dateien speichert und wie viel Speicherplatz er benötigt. Das System kann außerdem Anwendungsserver regelmäßig nach überflüssigen Dateien durchsuchen und diese löschen. Dadurch lässt sich der Speicherbedarf eines Unternehmens dauerhaft reduzieren.Das Programm ist ab sofort erhältlich. Der Fachhandel kann sich in Deutschland an den Distributor TIM wenden, in österreich an Tech Data. Dr. Thomas Hafen KurzgefasstHersteller: Veritas SoftwareProdukt: Speichermanagement-Software "Storage Central 5.2"Produktgruppe: Netzwerk-ManagementZielgruppe: Unternehmen, die Windows-Storage-Server im Einsatz haben oder deren Einsatz planen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Das Produkt erleichtert Administratoren die überwachung von Firmennetzen und verhindert den unkontrollierten Download schädlicher oder voluminöser Dateien.Meinung des Redakteurs: Wer bei Storage auf Microsoft-Produkte setzt, erhält mit der Veritas-Software eine geeignete Ergänzung für das Speichermanagement. Infos: www.veritas.com …mehr
Gehobene Ansprüche an das Design sind laut LEO Computer kein unbezahlbarer Snobismus mehr. Bestes Beispiel: die drei neuen PC-Systeme aus der "Delphin"-Familie. Sie könne man sich aufgrund ihrer Aluminiumgehäuse sowohl auf dem Schreibtisch im Arbeitszimmer als auch im Wohnzimmer vorstellen, so LEO. Und was Leistung und Vielseitigkeit betreffe, könnten sie mit "ausgewachsenen" PCs locker mithalten. Ausgelegt sind die Systeme für den Micro-ATX-Formfaktor. Ein 200-Watt-Netzteil ist ihr einziger vorkonfigurierter Bestandteil. Die Mini-PC-Systeme "Delphin Compact P4" und "Delphin Compact XP" weisen Abmessungen von 29,5 x 21,5 x 18,8 Zentimeter auf. Wie ihr Name verrät, bietet sie LEO mit installierten Pentium4-Prozessoren von Intel (zwischen 2,4 und 3,0 GHz Taktfrequenz) beziehungsweise mit der Athlon-XP-2400+-CPU von AMD (2,0 GHz Taktfrequenz) an. Dagegen ist das mit 19 x 20 x 32 Zentimeter in der Grundfläche kleinere, aber höhere Modell "Delphin Compact C3" für den Einsatz eines 1 GHz schnellen C3-Prozessors aus dem Haus VIA vorgesehen.Konfiguration im Build-to-Order-Verfahren Bei allen anderen Komponenten kann der Käufer entsche, was er in seinen Rechner eingebaut haben möchte (Build-to-Order-Verfahren): eine Festplatte mit mindestens 40 und mit höchstens 120 GB Kapazität, ein CD-RW-, ein DVD-ROM- oder ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, einen bis zu 1 GB (Compact C3) oder 2 GB (Compact P4 und Compact XP) großen Arbeitsspeicher. Beim Betriebssystem stehen dem Käufer Microsofts Windows XP Home oder Windows XP Professional zur Auswahl.Die Preise der Mini-PCs richten sich nach der jeweiligen Konfiguration. In der einfachsten Version liegt der empfohlene Verkaufspreis des Compact C3 mit einem VIA-Prozessor bei 729 Euro - bei einem Händlereinkaufspreis von 637 Euro -, der des Compact XP mit einem Athlon-Prozessor bei 859 Euro (HEK: 753 Euro), und der Compact P4 mit einem Intel-Prozessor schlägt mit 979 Euro zu Buche (HEK: 857 Euro). KurzgefasstHersteller: LEOProdukte: Mini-PC-Systeme Delphin Compact P4/Compact XP/Compact C3Produktgruppe: PCsZielgruppe: Fachhändler, die einen etwas anders aussehenden PC selbst konfigurieren wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: ab 729/859/979 EuroVerkaufsargumente: Die Delphin-Gehäuse fallen durch ihr edles Aussehen auf. Der Käufer kann sich "seinen" Mini-PC zusammenstellen lassen.Meinung des Redakteurs: LEO folgt mit seinen Produkten dem aktuellen Trend, kleine, Platz sparende und elegante Computer anzubieten. Diese sind für Leute interessant, die ihren alten PC durch einen neuen ersetzen wollen. Infos: www.leo-computer.de …mehr
Internetprovider haften nach einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) nur dann für Internetseiten mit strafbaren Inhalten, wenn sie von ihnen Kenntnis haben und sie trotzdem im Netz belassen. Dass sie bewusst toleriert wurden, muss der Kläger damit künftig nachweisen können. Die bloße Behauptung, der Anbieter habe die Seiten gekannt, genügt nicht. Der Sechste Zivilsenat entschied damit im Fall eines Mannes, der nach den Erkenntnissen der Gerichte auf Internetseiten von Rechtsextremisten auf rassistische, neonazistische und volksverhetzende Weise beschimpft und mit dem Tode bedroht worden war. Er verlangte von dem Provider 1 1 Internet AG, bei dem die Seiten geschaltet worden waren, ein Schmerzensgeld in Höhe von 4.900 Euro. (Az.: VI ZR 335/02) Als Grund für seine Klage gab er an, dass die AG mehrfach auf die Inhalte der Seiten aufmerksam gemacht habe. Dennoch habe der Anbieter die Seiten erst Monate später gesperrt Sämtliche Instanzen bis hin zum BGH wiesen seine Klage aus Mangel an Beweisen ab. So konnte der Kläger nicht nachweisen, dass er die behaupteten Faxe und E−Mails tatsächlich an die Firma geschickt hatte. Generell genügt zwar ein einfacher Nachweis, dass der Provider informiert wurde, so der BGH. Diesen habe der Kläger aber nicht erbringen können. (mf) …mehr
Der Online-Anbieter von CRM-Software (Customer Relationship Management) Salesforce.com hat erneut einen hochrangigen Manager von seinem Wettbewerber Siebel Systems abgeworben. Dave Back ist künftig als Vice President of Sales Engineering and Partners für den Ausbau des Partnernetzwerks von Salesforce.com zuständig. …mehr
Neu von Microsoft ist der Software-Baukasten „Visual Studio Tools für das Microsoft Office System". Er soll aber nicht mit den „Visual Basic for Applications" (VBA) konkurrieren, sondern als signifikante Erweiterung fürs „Visual Studio Dotnet 2003" und das „Dotnet Framework" verstanden werden. Entwickler erhalten mit dem C#- und „Visual Basic Dotnet"-Werkzeug vor allem die Möglichkeit, MS-Office-Applikationen firmen- und applikationsspezifisch anzupassen, zu verteilen und zu warten. Die Software soll für 499 Dollar erhältlich sein, ein Upgrade werde 199 Dollar kosten. Letzteres setzt die bisherige Verwendung einer Microsoft-Entwicklungsumgebung voraus. Die Markteinführung von „Office System 2003" plant Microsoft in der kommenden Woche. Das Büropaket, das in sechs Versionen angeboten werden soll, wartet mit neuen Komponenten wie der Formularsoftware „Infopath" und den „SharePoint Collaboration Services" auf. Ferner bietet es in den Versionen „Enterprise" und Professionell" XML (Extensible Markup Language) für eine einheitliche Datenbearbeitung und -präsentation an. (wl) …mehr
Laut dem amerikanischen Anbieter für Sicherheitslösungen Internet Security Systems, enthält der RPC/DCOM-Dienst (DCOM = Distributed Component Object Model; RPC = Remote Procedure Call) für Windows 2000 und XP einen Fehler, der durch den jüngsten Patch nicht beseitigt sei. Im Gegenteil: Man könne auch das gepatchte Systeme zum Absturz bringen. Übrigens Ungepatchte Systeme laufen Gefahr, dass ein Angreifer ein neues Benutzerkonto anlegt, mittels dessen er den Rechner kontrollieren kann. Den Sicherheitsexperten von ISS zufolge wird der Absturz durch einen Cache-Überlastung im laufenden System verursacht. Wenn zeitgleich viele RPC-Anfragen (Multi-Threaded Race Condition) an den Rechner erfolgen, verbraucht der RPCSS-Dienst zu viel Speicher und stürzt ab. Die Folge ist ein automatischer Reboot durch das System.Nachdem Microsoft noch keine neuen Patch anbietet, erscheint es ratsam, die für einen Angriff in Frage kommenden Ports (TCP: 135, 139, 445, 593, UDP: 135, 137, 138, 445) zu sperren. Ferner kann man DCOM abschalten. Man sollte allerdings erst testen, ob dadurch Applikationen und Remote-Zugriffe auf das System gestört wedrden, erklärt Microsoft..(wl) …mehr
Die Network Associates Inc. (NAI) stellt ihre neuen Channel-Manager vor: Sylke Baumann ist ab sofort als Corporate Channel-Manager Germany bei dem Sicherheitsspezialisten tätig. Die 42-jährige Diplom-Kauffrau leitet jetzt ein Team mit sieben Mitarbeitern. Sie ist bereits seit 1999 bei NAI beschäftigt - zuerst als Major Account-Manager und zuletzt als Sales-Manager Service Provider. …mehr
Im Druckermarkt hat sich ein weiteres Paar zusammengefunden: Kyocera Mita und die TA Triumph-Adler AG sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Kyocera Mita will sich außerdem mit 25 Prozent an der TA beteiligen und wird somit auch zu ihrem größten Anteilseigner. Beschnuppert haben sich die neuen Partner schon länger: Man schätze Triumph-Adler in Deutschland schon seit einigen Jahren als „bedeutenden OEM-Partner", versichert Kyocera Mita. Der Druckerhersteller will die TA nun beim Aufbau ihrer Geschäftsaktivitäten in Deutschland und Europa unterstützen. Im Gegenzug profitiert Kyocera Mita vom Netzwerk der 80 TA-Vertriebs- und Service-Organisationen und den 500 Systemberatern der TA. (mf) …mehr
Laut den vorläufigen Zahlen von Gartner legte der PC-Markt in EMEA im dritten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,3 Prozent zu. Insgesamt wurden in in diesem Quartal 12.638.000 PCs verkauft. Hauptgründe für diesen Zuwachs waren attraktive Preise, aggressive Promotions der Hersteller und die ungebrochen hohe Nachfrage nach Notebooks.Während international aufgestellte Hersteller überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten erreichten, mussten vor allem lokale Anbieter Verluste hinnehmen. Besonders schlimm war es für die Anbieter, die keine Low-Cost-Notebooks im Portfolio haben.Wie schon im Vorjahr ist HP unangefochtener Marktführer. Die Böblinger legten um 17,5 Prozent zu und halten nun einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dank eines Plus von knapp 30 Prozent konnte Dell mit einem Marktanteil von 8,9 Prozent den Abstand zum Drittplatzierten FSC vergrößern, obwohl auch die Bad Homburger mit einem Plus von 17,1 Prozent überdurchschnittlich zulegten und nun ihren Marktanteil von 6,2 auf 6,4 Prozent ausweiten konnten.Der Wachstumssieger ist wieder einmal Acer, das dank eines Plus von 55,7 Prozent seinen Marktanteil von 3,8 auf 5,2 Prozent steigerte. IBMs Wachstum um 23,3 Prozent auf 4,7 Prozent Marktanteil ist ein deutliches Indiz dafür, dass nicht nur die Endkunden bei den Retailern verstärkt kauften, sondern auch die Nachfrage der Business-Kunden spürbar anzog.(go) …mehr
Die Adiva Computertechnologie GmbH und Hewlett Packard verstärken die konzeptionelle Zusammenarbeit im Geschäftsbereich „HP Renew". Ziel soll die gemeinsame Marktaufbereitung mit Produkten aus dem Bereich Storage- und Servertechnologien sein. Die Renew-Produkte stammen überwiegend aus Demobeständen und Produkt-Rückläufern. Sie durchlaufen nach einer Werksüberholung die gleichen Produktionsprozesse, wie Neugeräte. Der Kunde erhält für diese Geräte die volle Gewährleistung.„Das Ziel mit dem Geschäftsbereich HP Renew wird sich in der Zukunft mehr im Tandem mit unseren Partnern befinden. Wir sehen einen gemeinsamen Marktauftritt mit unseren Geschäftspartnern, um das Thema ‘HP Renew’ gewinnbringend in unterschiedlichen Marktsegmenten zu platzieren", sagt Ute Kühn, Leiterin Geschäftsbereiche IT-Infrastruktur der Adiva GmbH. (bw) …mehr
Chipkrösus Intel hat dank des starken Prozessoren-Geschäfts im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres 1,66 Milliarden Dollar Gewinn erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 142 Prozent gegenüber dem vergleichenden Kalenderviertel im Jahre 2002. …mehr
660 Besucher kamen in der vergangenen Woche nach Mannheim, um an der zweiten Infoexchange teilzunehmen,der deutschen Partner- und Kundenveranstaltung von Computer Associates (CA). …mehr
Nach rund zweijähriger Pause will der taiwanesische Notebook-Hersteller Twinhead sein Glück in Europa noch einmal versuchen. Unter der Eigenmarke "Twinhead Efio" will der Hersteller vorerst mit Notebooks einsteigen. Dabei hat er Deutschland, England, Frankreich und Italien als Absatzmärkte ins Auge gefasst. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Laut einer aktuellen Studie des European Information Technology Observatory (EITO) liegt der westeuropäische ITK-Markt wieder im Plus. Im nächsten Jahr soll sogar ein Wachstum von drei Prozent möglich sein. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Ohne Infrastrukturlösungen von Microsoft kommt kaum ein Softwarehaus im Mittelstandsgeschäft aus. Seit dem Einstieg der Gates-Company in das Anwendungsgeschäft setzen viele ISVs wie SAP und Siebel aber auch im SMB auf IBM. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
IBMs Softwaregruppe sieht sich gut gerüstet für den Mittelstandsmarkt. Nun liege es an den Partnern, das Potenzial zu erschließen, machte IBMs Software-Chef für Deutschland, Joachim Moll, in Köln klar. Partner könnten von rasant wachsenden Geschäften träumen, wenn sie mit ihrer Rolle als Trabanten im System des Software-Riesen einverstanden sind. …mehr
Was macht der Kunde mit ausgedienten PCs? Für ein paar Euro verkaufen, verschenken oder verschrotten? In allen Fällen gilt, die Daten sorgfältig zu löschen. Und das steigert laut Gartner die Kosten (TCO) um bis zu 136 Dollar. ComputerPartner fragte Händler und Hersteller, wie sie ihre Kunden vor dem Daten-GAU bewahren. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Besseres Marketing und bessere Verkaufsstrategien sind die vorrangigsten Ziele von Sophia Chew, General Manager Reseller Channel von Intel. ComputerPartner sprach mit ihr über das verbesserte Partnerprogramm. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Unsere Berichterstattung über das Online-Auktionshaus Ebay auf ComputerPartner.de am 7. und 8. Oktober 2003 wurde zahlreich kommentiert.Auch zum Beitrag "Ebay: Alle zwei Minuten wird bei uns ein PC-System verkauft" in Ausgabe 41/03, Seite 16, erreichte uns Leserpost. …mehr
Nicht alle Unterauftragnehmer für das ERP-Paket "Business One" von SAP, so genannte POPs, fühlen sich an die Vorgaben aus Walldorf gegenüber deren Sales- und Service-Partnern (SSPs) gebunden. Jetzt verschärft SAP den laxen Umgang seiner SSPs mit dem unkontrolliert wuchernden POP-Channel. …mehr
Trotz guter Verkaufszahlen bei LCDs ist der Monitormarkt vom ersten zum zweiten Quartal 2003 leicht eingebrochen, die Umsätze laut Displaysearch sogar um zwölf Prozent. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Für die großen Softwareanbieter IBM, Sun, Microsoft und Citrix bleibt die Systems eine wichtige Messe. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Die "Systems" war noch nie ein Zugpferd für Netzwerker. Dennoch stellen einige Netzwerker aus. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr
Nach JBOD (Just a Bunch of Drives) kommt nun ein neuer RAID-Level; RAID 1.5. Was sind die Vorteile, was sind die Nachteile? …mehr
Viele Anwender wollen ihre elektronischen Schnappschüsse gerne zu Papier bringen, scheuen jedoch den Aufwand, weil die Bilder erst mühsam auf den PC gespielt werden müssen. Es geht aber auch einfacher und eleganter, wie die Krefelder zeigen. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr
Obwohl sie ein weiteres Viertel der Aussteller verloren hat, gibt die Systems nicht klein bei. Der Versuch, mit neuen Angeboten für den Mittelstand wieder Fuß zu fassen, wird von Branchengrößen wie IBM, Microsoft und Sun tatkräftig unterstützt. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Techno-Freaks und Amateur-Discjockeys werden begeistert sein. Eine erschwingliche DJ-Konsole gab es bislang noch nicht. Mit der Lösung können angehende DJs fast professionell Musikstücke mischen, scratchen und regeln. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Viele mittelständische Unternehmen setzen noch ERP-Systeme aus den achtziger Jahren ein. Die Zeit ist reif, diese abzulösen. Auf der Systems 2003 zeigen Softwarehersteller, mit welchen Angeboten sie diese Klientel erreichen wollen. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Die im schwäbischen Großbottwar ansässige NT-Solutions GmbH hat sich auf Projekte im Microsoft/Citrix-Umfeld spezialisiert. Mittlerweile hat sich hier der Dienstleister ein beträchtliches Know-how aufgebaut und ist nun in der Lage, gescheiterte Installationen wieder zum Leben zu erwecken. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Ein interessantes neues Bundle zu einem äußerst günstigen Preis hat Taiwans Vorzeige-Softwareunternehmen Ulead ab Ende Oktober im Programm. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Obwohl der Consumer-Notebook-Markt boomt, sehen die Hersteller keinen Grund, ihre Produkte dem Publikum der Systems 2003 zu präsentieren. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Neben IT-Security ist Storage eines der wenigen Themen, bei dem fast alle wichtigen Hersteller auf der Systems 2003 vertreten sind. Nahezu das gesamte Angebot an Speicherlösungen konzentriert sich in Halle B3 rund um die "Storage Solutions Area". Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Die Messe schrumpft, nur eine Halle leistet dem Trend erbitterten Widerstand: In der IT-Security-Area in Halle B2 tummeln sich in diesem Jahr insgesamt 180 Unternehmen. Im Mittelpunkt vieler Präsentationen steht die Bekämpfung der elektronischen Werbeflut. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Fischer …mehr
Unter dem Motto "Office & Peripherals Technology" versammeln sich auf der diesjährigen Systems Clients und Tools rund um das Bürothema in Halle B1. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Als Hightech-Würfel bezeichnet die Firma LEO Computer ihre neuen Mini-PC-Systeme. Angeboten werden zwei Gehäusevarianten mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Töpfer …mehr
2003 lichten sich die Reihen der Distributoren auf dem Münchener Messegelände weiter. Der Trend ist klar: Nur einige wenige halten dem Dealers-only-Bereich noch die Stange. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
Zeitlos schön, aber seit Jahren nichts Neues, meckerten Mitbewerber über die Designer-TFTs von AG Neovo. Die neue E-Serie soll sie eines Besseren belehren. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Auch wenn zahlreiche PC- und Serverhersteller nicht auf der Systems ausstellen, lohnt sich ein Besuch der "München-Getreuen". Attraktive Formfaktoren bei den PCs und Hochleistungsserver im Rack-Design speziell für den Mittelstand bilden den Schwerpunkt der Präsentationen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr
Der Kampf um Kunden in der IT-Branche wird härter. RS-Components als Spezial-Disti will mit neuen Produkten und dem Ausbau von E-Procument den Umsatz weiter steigern. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Peter Dewald, Geschäftsführer bei Sage KHK, hat erneut zu geschlagen: Der Hersteller von Business-Software für kleine und mittelständische Unternehmen hat den Geschäftsbereich Softfolio Produktionsplanung und -steuerung "Softfolio PPS" der Schramberger Bauknecht Softfolio.pps übernommen. …mehr
Wieder ein spektakulärer Personalwechsel in der IT-Branche: Bärbel Schmidt, Geschäftsführerin des Bereiches PSG (Personal Systems Group) bei der Hewlett-Packard GmbH, verlässt nach 25 Jahren das Unternehmen und ist bereits frei gestellt. Als komm Nachfolger hat der Hersteller heute den bisherigen Vertriebsdirektor Stephan Wippermann vorgestellt. Wippermann wird auch als fester Kandidat für die übernahme der Deutschland-Geschäftsführung gehandelt. über einen konkreten Nachfolger wird laut HP in den nächsten Wochen entschieden. …mehr
Der Netzwerkhersteller Netgear hat den WLAN-Router "FWG114P" vorgestellt. Das Gerät bietet einen 54 Mbit/s schnellen Access-Punkt für drahtlose Clients nach dem IEEE-Standard 802.11g, vier geswitchte (Fast-)Ethernet-Ports (inklusive Auto-Uplink und Auto-Negotiation), eine Stateful-Inspection-Firewall zum Schutz der Kommunikation sowie einen Fail-Over-Port, der bei Ausfall der DSL-Leitung eine Verbindung über ISDN oder analog aufbauen kann. Als besonderes Gimmick hat Netgear den FWG114P mit einem USB-2.0-Print-Server ausgestattet. Auf Netzwerkebene unterstützt der Router nach Angaben des Herstellers unter anderem IP-Routing, TCP/IP, UDP, ICMP, PPTP, PPPoE, DHCP, RIP und IPSec. Neben der integrierten Firewall sorgen eine Adressumsetzung mittels NAT (Network Adress Translation), ein IDS (Intrusion Detection System) sowie ein Web-Content-Filter für zusätzliche Sicherheit. Drahtlose Verbindungen kann der Anwender mittels WEP (Wireless Encryption Protocol mit bis zu 128 Bit langen Schlüsseln) vor unerwünschten Lauschern schützen. Ein integrierter Wizard hilft dem Anwender bei der Installation der Appliance. Der WLAN-Router kostet 249 Euro und ist laut Hersteller ab sofort verfügbar. (afi) …mehr
Auf dem gestern in München abgehaltenen Gartner-Briefing "Linux versus Microsoft" äußerte sich der Marktforscher auch zu den einzelnen Anbietern im Open-Source-Umfeld. Besonders kritisch fiel das Urteil des Analysten Andy Butler über Sun Microsystems aus: "Insbesondere im Linux-Markt sind Abverkäufe über den Channel obligatorisch, während Direktgeschäfte sich weiterhin schwierig gestalten". Genau letzteres versucht aber Sun mittels eines gemeinsam mit DNS betriebenen Web-Shops. Ferner rät Butler Sun, sich den Bedürfnisse des Marktes anzupassen und diesem die gewünschten Commodity-Produkte anzubieten: "Intel-basierende Server zu verkaufen ist sicherlich ein schmerzvolles Eingeständnis, dass die eigenen Sparc/Solaris-Lösungen nicht nachgefragt werden. Bis dato hält Sun nach Ansicht des Marktforschers Linux lediglich für "einen Satelliten im Solaris-Universum". Es sei nur etwas für den Netzwerkrand ("edge"), also etwa geeignet als Plattform für Webserver. (rw) …mehr
Der Branchenverband Bitkom hat eine neue überarbeitete Auflage des Leitfadens "Sicherheit für Systeme und Netze in Unternehmen" erstellt. Die 64-seitige Broschüre steht als PDF-Datei zum kostenlosen Download unter www.bitkom.org/publikationen bereit. Das Dokument bietet Empfehlungen für die Praxis und richtet sich laut Bitkom nicht nur an Sicherheitsbeauftragte von Unternehmen, sondern ebenso an Geschäftsführer, Mitarbeiter und andere Interessenten. Die Autoren gehen unter anderem auch auf Fragen zur Haftung, zum Schadenersatz und gesetzlichen Grundlagen ein. (afi) …mehr
Mit zwei neuen WLAN-Adaptern verspricht Linksys auch für die Spielekonsolen Playstation 2, Xbox und Gamecube eine kabellose Freiheit. Das Modell "WGA11B" erlaubt drahtloses Spielen auf Basis des Standards IEEE 802.11b (maximale Datenübertragungsrate: 11 Mbit/s ), das Modell "WGA54G" auf Basis von IEEE 802.11g (bis zu 54 Mbit/s). Die Adapter kosten 99 und 149 Euro. (tö) …mehr
Die Bezeichnung "DMR-E100H" trägt der neueste Festplatten/DVD-Rekorder von Panasonic. Der Anwender kann wählen, ob er auf der 80 GB großen Festplatte, auf DVD-R- oder auf DVD-RAM-Medien aufzeichnen will. Das Gerät besitzt aber auch Slots für PC- und SD-Karten. Außerdem kann es Videos vom MPEG2- ins MPEG4-Format wandeln. Preis: 1.499 Euro. (tö) …mehr
Nun hat auch Check Point den SMB-Bereich als zusätzliche Einnahmequelle entdeckt. Neue Appliances richten sich speziell an die Bedürfnisse kleine und mittlere Unternehmen. Bei den Partnern löst dieser Schritt aber nicht nur Begeisterung aus. …mehr