Meldungen vom 28.01.2004

  • Neuer Distributionsvertrag: Canon und Devil

    Die Canon Deutschland GmbH hat mit der Devil Computer GmbH ein neues Vertriebsabkommen abgeschlossen. Schwerpunkt der Distributionsvereinbarung ist das Consumer-Sortiment des Herstellers: zum Beispiel Drucker, Scanner, Kopierer, Fax- und Multifunktionsgeräte sowie Digitalkameras. (ch…mehr

  • Telefónica: Symmetrisches DSL für 80 Euro im Monat

    Mit einer Einführungsaktion bis zum 31. März 2004 will Telefónica Deutschland kleinen und mittelständischen Unternehmen eine symmetrische DSL-Anbindung schmackhaft machen. Das Business-Produkt "Access SDSL Entry" liefert Übertragungsraten von bis zu 2,3 MBit/s im Up- und Download und kostet 79 Euro Grundgebühr im Monat. Die Verbrauchskosten sind allerdings gesalzen: Die ersten 20 Gigabyte Transfervolumen werden mit 17 Euro pro GB abgerechnet. Jedes weitere Gigabyte kostet 13,82 Euro, ab dem 45. GB ist der Datentransfer kostenfrei. Die einmalige Installationsgebühr beträgt bei Abschluss eines 24-monatigen Vertrages 199 Euro, bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten 399 Euro. Das Angebot liegt damit unter den Preisen der Konkurrenz. "Q-DSL max" von QSC, beispielsweise, kostet monatlich 99 Euro. Die Staffelpreise für das Transfervolumen sind ähnlich wie bei Telefónica, allerdings muss der Nutzer bis zum 90. GB bezahlen. Beim T-Com-Produkt "T-DSL-Business symmetrisch" liegt das monatliche Entgelt für eine 2-Mbit/s-Leitung bei 138 Euro. Im Grundpreis sind allerdings bereits 5 GB Transfervolumen enthalten. (haf) …mehr

  • So viel Elektrosmog ist in meiner Region: Neue Internet-Datenbank klärt auf

    Seit einigen Tagen können sich Internetnutzer über Standorte von Sendeanlagen im Bundesgebiet und deren Abstrahlungen per Mausklick infomieren. …mehr

  • T-Mobile bleibt in Deutschland Spitze

    Mit 26,3 Millionen Kunden war T-Mobile in Deutschland nach eigenen Angaben auch 2003 Marktführer unter den Mobilfunk-Netzbetreibern. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr 1,7 Millionen Kunden dazu gewinnen. Auch T-Mobile USA - als "Voicestream" im Jahr 2000 für rund 50 Milliarden Dollar gekauft - war erfolgreich. Die Tochter steigerte im vergangenen Jahr ihre Kundenbasis um über 30 Prozent und versorgt nun rund 13,1 Millionen Amerikaner mit Mobilfunkdiensten. In Großbritannien, Tschechien und den Niederlanden legt der Betreiber ebenfalls zu. In diesen Märkten lagen die Steigerungsraten zwischen 9 und 13 Prozent. Weniger erfolgreich war der Anbieter dagegen im Nachbarland Österreich. Dort stagnieren die Zahlen. T-Mobile Austria hat rund zwei Millionen Kunden und bleibt damit Nummer Zwei hinter der Telekom-Austria-Tochter A1. (haf) …mehr

  • Gefährlicher Computer-Virus greift um sich: Novarg alias MyDoom wird zur Epidemie

    Laut den Antivirenherstellern hat sich der Wurm W32.Novarg alias MyDoom und Mimail.R in kurzer Zeit weltweit auf etwa 300.000 Rechnern verbreitet. Die explosionsartige Verbreitung hat nach Meinung von Kaspersky Labs gute Chancen, die Rekorde von 2003 zu übertreffen.  …mehr

  • Distributor Systeam wächst um 20 Prozent

    Der Distributor Systeam GmbH aus Ebensfeld hat ein umsatzstarkes Jahr mit einer Steigerung um 20 Prozent hingelegt. Bereits im ersten Halbjahr hatte sich System-Chef Volker Mitlacher über ein Umsatzplus um 13 Prozent auf 42 Millionen Euro gefreut (ComputerPartner berichtete). Das zweite Halbjahr lief noch besser. Am Ende hatte Systeam 93 Millionen Euro umgesetzt, was nicht nur 20 Prozent über dem Vorjahr, sondern auch drei Millionen Euro über Plan war. Doch damit nicht genug: "Wir konnten auch unseren Gewinn deutlich steigern", jubelt Mitlacher. (sic) …mehr

  • Cristie: Windows-Systeme einfach migrieren

    Ein Windows-System komplett wiederherzustellen - und das auch auf einer völlig anderen Hardwareplattform, dies verspricht die Cristie Data Products GmbH mit der Version 4.10B ihrer "Cristie Bare Machine Recovery" (CBMR) genannten Software. Diese verfügt über so genannte "D Hardware"-Funktion, die es laut Hersteller ermöglicht, ein Betriebssystem von einem Rechner auf eine andere Hardware zu portieren, und das unabhängig davon, ob sich an der Ausstattung etwas geändert hatte. Mehr dazu lesen Sie bitte ab morgen in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner auf Seite 35. (rw) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 05/2004

    Liebe Leserinnen und Leser, in dem morgen erscheinenden Heft 05/2004 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Was guckst Du?Positiv gestimmt blickt die Zunft der Monitorhersteller in das Jahr 2004: Firmen investieren wieder in Peripherie - das kommt dem Absatz von Flachbildschirmen zu Gute.+++ Lizenz entzogenKnall auf Fall kündigte Softwarehersteller Citrix die Zusammenarbeit mit Tech Data Deutschland auf. ComputerPartner hat die Hintergründe recherchiert. +++ Wasser Marsch!Bisher war der Einbau einer Wasserkühlung in PCs nur etwas für versierte Bastler. Mit dem "Watercube" bietet Levicom einen leicht zu montierendes Komplettsystem an. +++ ASP lebtMit rund 8.500 Kunden weltweit zeigt CRM-Anbieter Salesforce.com, dass das Vertriebsmodell Software aus der Steckdose durchaus erfolgreich sein kann.+++ Der PC-Markt 2003Toshiba zweifelt Notebook-Zahlen anMit den besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl)  …mehr

  • Salesforce.com mischt den CRM-Markt auf

    Microsoft hat gestern den Startschuss für seine Lösung zum Managen von Kundenbeziehungen "MS-CRM" in Deutschland gegeben. Doch der CRM-Shooting-Star Salesforce.com beweist bereits hier zu Lande, dass sich diese Software auch erfolgreich im ASP-Betrieb vermarkten lässt.Während die Partner des CRM-Spezialisten bereits daran partizipieren, zieht die Konkurrenz jetzt erst nach. In ComputerPartner-Ausgabe 5 lesen Sie auf Seite 18, welche Pläne Salesforce.com in Deutschland hat, und wie Partner davon profitieren. (hei)  …mehr

  • D-Link: Firewall für kleine und mittelständige Unternehmen

    Der Markt für Firewalls wächst schnell. Mit einer völlig neuen Reihe von Firewalls möchte sich D-Link einen bedeutenden Marktanteil in diesem Bereich sichern. Den Anfang dieser neuen Produktreihe macht die DFL-700, die ab März 2004 erhältlich ist. Dieses Produkt soll vor allem klein- und mittelständische Unternehmen ansprechen, die eine kostengünstige Lösung suchen, welche gleichzeitig über erweiterte Sicherheitsfunktionen verfügt und einfach zu installieren und zu verwalten ist. DFL-700 soll eine vielseitige und trotzdem leistungsstarke Firewall sein, die unter anderem Content Filtering, Traffic Shaping und erweiterte Verschlüsselungssysteme wie DES, 3DES und AES unterstützt. Die Einheit ermöglicht den Aufbau von bis zu 200 IPSec-VPN-Tunnels. Das Gerät kostet 599 Euro inkl. MwSt. (jh)    …mehr

  • Microsoft CRM in Deutschland frei gegeben

    Mit einer speziellen Veranstaltung für die Partner gab gestern Microsoft die deutsche Version der eigenen Kunden-Management-Software "MS CRM“ frei. Gleich sieben bestehende CRM-Partner durften auf der die Eröffnung begleitenden Ausstellung ihre Speziallösungen präsentieren. "Mit unserer CRM-Software kommen wir auf keinen Fall zu spät, sondern zum genau richtigen Zeitpunkt“, gab sich Microsoft-Geschäftsführer Jürgen Gallmann (Foto) in seiner Eröffnungsrede ungewohnt kämpferisch. Er betonte noch mal, dass die Microsoft-Lösung für die Steuerung der Beziehungen zum Kunden sich keinesfalls für jeden eignet: "Wir adressieren alle Unternehmen mit 25 bis 1.000 Mitarbeitern.“ Den ganzen Bericht zum Start von "MS CRM“ in Deutschland lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 06/2004. (rw) …mehr

  • Oracle streicht eigenständige Apps-World

    Die derzeit in San Diego stattfindende Partner- und Kundenmesse "Appsworld" ist die letzte ihrer Art. Wie der Software-Hersteller Oracle gegenüber ComputerPartner bestätigte, werden die beiden Veranstaltungen "Appsworld" (Anwendungsgeschäft) und "Oracleworld" (Datenbankgeschäft) künftig kombiniert und künftig unter dem Namen Oracleworld nur noch ein mal pro Jahr veranstaltet.Das erstemal startet die gemeinsame Show von Anwendungs- und Datenbank-Software am 1. Dezember 2004 in San Francisko. "Wir unterstreichen damit unseren Ansatz als Lösungsanbieter", heißt es aus dem Unternehmen. Für Partner und Kunden, die Lösungen aus beiden Geschäftsfeldern vermarkten beziehungsweise einsetzen, würden so nur einmal Kosten pro Jahr entstehen.Für Europa sei ebenfalls eine Kombination der beiden Oracle-Veranstaltungen geplant. Ort und Zeitpunkt stehen aber noch offen.Ebenfalls in San Diego kündigte der frischgebackene Oracle-President Charles "Chuck" Phillips die neue Integrationsplattform "Customer Data Hub" an. Ähnlich wie SAPs "Netweaver" oder Siebels "OAN" soll es die Plattform ermöglichen, Anwendungen dritter Hersteller mit dem eigenen ERP-Paket, "E-Business Suite, zu verbinden. "Wir bieten keine Point-to-point-Integration, sondern ein einheitliches Datenmodell für die unterschiedlichen Anwendungen", betont der Kronprinz von Oracle-CEO Larry Ellison.  Vor allem Systemintegrations-Partner würden von dem neuen Hub profitieren.Zu Konditionen und Verfügbarkeit macht Phillips keine näheren Angaben.  (hei)  …mehr

  • Traxdata: DVD-Brenner mit doppeltem Achtfach-Speed

    Mit einer maximalen Brenngeschwindigkeit von 8x sowohl bei DVD+Rs als auch bei DVD-Rs lässt Traxdata bei seinem IDE-DVD-Brenner "RW2500" aufhorchen.  …mehr

  • Reißender Absatz von Digitalkameras zieht wahre Papierbilderflut nach sich

    Das Fotografieren mit der Digitalkamera ist in. Und dabei werden so viele Fotos gemacht wie noch nie. Experten haben festgestellt, dass Besitzer von Digitalkameras weit aus mehr Schnappschüsse schießen, wie Eigentümer eines analogen Apparates. Doch wer glaubt, dass die elektronischen Bilder auf den Speicherkarten bleiben oder lediglich auf CDs gebrannt werden, irrt.  …mehr

  • F-Secure: Witteveen geht nach Amerika

    Travis Witteveen, Deutschlandchef von F-Secure seit der Gründung der hiesigen Niederlassung vor fünf Jahren, kehrt nach Amerika zurück. Wie Witteveen am Dienstag gegenüber ComputerPartner sagte, tritt er am 1. März 2004 den Posten des "Vice President Americas" an und ist damit für die Regionen USA, Kanada sowie Zentral- und Südamerika verantwortlich. Zudem wird er Mitglied im Vorstand der Muttergesellschaft. Mit Witteveen geht auch seine Frau, Sabine Knöpke, die für das Marketing des Unternehmens zuständig ist. Sie werde allerdings auf jeden Fall noch den Cebit-Auftritt der Finnen betreuen. Interimschef für Deutschland wird Kimmo Alkio, COO in der F-Secure-Zentrale. Nach Aussage von Witteveen läuft die Suche nach einem neuen Geschäftsführer schon auf Hochtouren. (afi)  …mehr

  • Oracle baut RFID-Unterstützung ein

    Mittlerweile geht es beim Thema RFID (Radio Frequency Identification) nicht mehr um das 'ob', sondern nur noch um das 'wann' die Technik eingeführt wird, mit der jedes Produkt eine weltweit eindeutige Kennung erhalten soll. Auch Oracle kommt um das Thema nicht herum und will auf der am Montag begonnenen Oracle-Appsworld-Konferenz in San Diego zum ersten Mal konkrete Details veröffentlichen, wie man die RFID-Technik in die eigenen Produkt integrieren will. Vor zwei Wochen hat sich bereits SAP zu der globalen Identifizierungstechnik bekannt. (afi)  …mehr

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