Meldungen vom 08.04.2004

  • Farblaser endlich erschwinglich

    Mit dem neuen Laser C510 "1plus1" will Lexmark preisbewussten Anwendern sowie Unternehmen Farbausdrucke ermöglichen. Das Gerät soll zwei unterschiedliche Anforderungen zum Preis eines leistungsstarken Monochrom-Laserdruckers erfüllen. "1plus1" bedeutet, dass der C510 mit einerm Tempo von bis zu 30 Druckseiten pro Minute die Aufgaben eines sehr schnellen Monochrom-Laserdruckers übernehmen kann und darüber hinaus auch als hochwertiger Farbdrucker eingesetzt werden kann.Mit einem 500 MHz schnellen Prozessor, 64 MB Arbeitsspeicher (128 MB beim C510n und C510dtn) und den Emulationen PCL6 und PostScript Level 3 soll der C510 bis zu 30 Seiten/Minute in Schwarzweiß und bis zu 8 Farbseiten/Minute in der höchsten Auflösung mit 2.400 dpi produzieren. Der C510 ist Windows- und Mac-Kompatibel und unterstützt in den Versionen C510n und C510dtn darüber hinaus alle gängigen Netzwerkumgebungen.Optional erhältlich Erweitert werden kann das Gerät mit zusätzlichem Arbeitsspeicher, einer 530 Blatt fassenden optionalen zweiten Papierzuführung und einer Duplexoption. Durch die Frontklappe sollen sich Tonerkassetten blitzschnell und einfach wechseln lassen.Ein spezielles, von Lexmark als ColorCare-Technologie bezeichnetes Verfahren soll den Tonerverbrauch optimieren und den Farbverbrauch steuern. Beispielsweise lässt sich im ColorSaver-Modus der Farbauftrag deutlich reduzieren - bei unveränderter Textqualität. Darüber hinaus ist es im Netzwerkbetrieb möglich, nur zuvor autorisierten Mitarbeitern die Nutzung von Farbe zu gestatten. Optional erhältlich sind hoch ergiebige Tonerkassetten mit einer Kapazität von 6.600 Farb- beziehungsweise 10.000 Schwarzweißseiten. Der Preis für die Kartuschen steht jedoch noch nicht fest. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukte: C510, C510n, C510dtnProduktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 679, 899, 1.899 Euro+ günstiger Einstiegspreis+ hohes Monochrom-Tempo- Erweiterungen teuer Meine Meinung: Lexmark zeigt, dass Farblaser nicht mehr unbedingt teuer sein müssen. In der Grundausstattung sind sie sogar ausgesprochen günstig.www.lexmark.de …mehr

  • Per Software zum Storage-System

    Datacore will mit der Software "SAN Melody" die Speichererweiterung im LAN-Bereich erleichtern. Vor allem Unternehmen mit kleineren Datenbank- und E-Mail-Servern könnten profitieren. Die internen Disk-Ressourcen dieser Server seien häufig unterdimensioniert, während auf anderen Rechnern genügend Kapazität vorhanden sei, so der Hersteller. Die Lösung macht aus einem PC, der unter "Windows Server 2000" beziehungsweise "2003" oder "Windows XP" läuft und über das ".Net"-Framework Version 1.1 verfügt, ein erweiterbares iSCSI-Festplatten-Speicher-Subsystem (Internet Small Computer System Interface). Per Erweiterungsmodul ist auch eine Anbindung über Fibre Channel möglich. Der Nutzer kann Anwendungen unter Betriebssystemen wie Windows, Linux, Unix, Netware oder Mac OS Speicherkapazität zur Verfügung stellen, ohne zusätzliche Applikationsserver nachrüsten zu müssen. Wächst der Bedarf, lassen sich stattdessen weitere Harddisks im bereits vorhandenen Subsystem installieren oder externe Arrays zuschalten. Letztere dürfen allerdings nicht über einen externen Controller verfügen, der selbst LUNs (Logical Unit Numbers) kreiert.Bis zu 2 TB Volume-Größe SAN Melody teilt die physikalische Plattenkapazität in eine beliebige Anzahl logischer Laufwerke, die unterschiedlichen Anwendungen zugewiesen werden können. Mit dem optionalen "Auto-Provisioning"-Modul lässt sich der Administrationsaufwand weiter reduzieren. Es stellt Applikationen virtuelle Platten mit bis zu 2 TB Kapazität zur Verfügung. Tatsächliche Speicherblöcke teilt das Programm dann dynamisch je nach Bedarf zu.Ebenfalls optional erhältlich sind ein Replikations-Modul und eine Snapshot-Funktion. Mit Ersterem lassen sich Volumes per IP-Verbindungen über große Distanzen hinweg asynchron spiegeln. Letztere erlaubt es, zu bestimmten Zeitpunkten Schnappschüsse eines Volumes anzulegen. Die Funktion lässt sich über den "Volume Shadowcopy Service" eines Windows-Server-2003-Hosts triggern.Unterstützung für Partner SAN Melody lässt sich von der Website des Anbieters herunterladen und 21 Tage lang umsonst testen. Eine Lizenz für die Basisversion, die allerdings nicht erweiterbar ist, kostet knapp 1.000 Euro (1.178 Dollar). Für Wiederverkäufer, Systemintegratoren und Distributoren hat der Hersteller ein "Powered-by-Datacore"-Programm aufgelegt. Auf dessen Basis sollen Partner integrierte Komplett-Speicherlösungen entwickeln und anbieten können. Kurzgefasst Hersteller: DatacoreProdukt: SAN MelodyProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.000 Euro + preisgünstig+ modular erweiterbar- keine Lokalisierung- externe Controller werden nicht unterstützt Meine Meinung: Das preisgünstige Produkt erleichtert das Speichermanagement und bietet Partnern gute Ansatzpunkte für eigene Mehrwertlösungen. www.datacore.de …mehr

  • Der Beamer mit dem Dreh

    Ein DLP-Projektor der besonderen Art ist der LT170 von NEC. Sein Design ist ungewöhnlich, erinnert es doch an eine Disco-Lichtkanone. Auffällig an dem 28 x 8,5 x 12 Zentimeter messenden Mini-Projektor ist aber auch das Konzept der "Einhand-Bedienung". So lassen sich mit einem Knopfdruck die Füße ausfahren, um den optimalen Neigungswinkel einzustellen. Bei einem Gewicht von nur 1,8 Kilogramm ist der Einhand-Trick auch noch kinderleicht.Außergewöhnlich auch die Menüführung per Drehknopf, über den alle Einstellungen ausgewählt und per Knopfdruck bestätigt werden können. Mit 1.500 Ansi-Lumen, einem Kontrastverhältnis von 1.000:1 und einer Auflösung bis hin zu UXGA (1.600 x 1.200 Pixeln) stimmt natürlich auch das Bild, das in der Diagonale maximal auf fünf Meter vergrößert werden kann. Klaus Hauptfleisch KurzgefasstHersteller: NECProdukt: LT170Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: um 2.000 Euro+ außergewöhliches Design+ Einhand-Bedienung- recht hoher Preis Meine Meinung: Ob zu Hause oder bei Firmenpräsentationen: Ein Hingucker ist der LT170 allemal. www.necd.de …mehr

  • Wunderheiler für Windows-Büchsen

    Bei S.A.D. ist jetzt die neue 2004er-Version der "Tuneup Utilities" auf Deutsch erschienen. Die Programm-Suite bietet einen ganzen Berg an Funktionen, um Windows-Systeme wieder auf Vordermann zu bringen. Im Vergleich zum Vorgänger hat der gleichnamige Hersteller Tuneup eine so genannte "1-Klick-Wartung" eingeführt, die die Registry nach ungültigen Verweisen durchsucht und auch gleich die gesamte Integrität dieser Windows-Schnittstelle prüft. Damit sollen strukturelle Probleme gefunden werden. Der schnelle Helfer spürt auch fehlende Dateien auf, die von installierten Anwendungen benötigt werden. Der Anwender erfährt aber nicht, welche Dateien das Programm gefunden hat, sodass er hier selbst nicht Hand anlegen oder eigene Entsche treffen kann. Die 1-Klick-Wartung entfernt auch gleich noch "sicher löschbare" temporäre Daten, die von vielen Installationsroutinen zurückgelassen werden und so wertvollen Plattenplatz verschwenden.Systembeschleuniger Darüber hinaus beseitigt die neue Programm-Suite nun nach Angaben des Herstellers vier Mal so viele Fehler in der Registrierung wie früher, kann die Fensteroptik jetzt auch unter Windows XP verändern und defragmentiert die Registry auch unter Windows 2000 und XP. Bei Testläufen auf zwei verschiedenen Rechnern trat ein nicht reproduzierbarer Fehler auf, der in Windows-typischer Manier le nicht sehr aussagekräftig war und auf eine Zugriffsverletzung verwies. Generell ist zu sagen, dass die Vielzahl an Einstellmöglichkeiten einen unerfahrenen Anwender fast schon erschlägt. Zur Abhilfe bietet das Programm jedoch mehrere Wizards an, die beispielsweise die Festplatte aufräumen oder den Systemstart beschleunigen. Wer will, kann jedoch auch zahllose Einstellungen selbst von Hand optimieren. So lassen sich beispielsweise die meist überflüssigen optischen Effekte problemlos an die indiv Bedürfn anpassen oder ganz abschalten.Viele Funktionen sind miteinander verknüpft und lassen sich über mehrere Wege erreichen. Das ist auch sinnvoll, weil teilweise die Suche nach einer bestimmten Funktion sonst gar nicht so leicht ist. Retter in der Not Falls ein Anwender doch einmal sein System mit Tuneup Utilities 2004 zerschießt, steht ihm ein Rescue-Center zur Verfügung, mit dem sich alle getroffenen Einstellungen rückgängig machen lassen sollen. Hier finden sich aber nur ganze "Sammlungen" und nicht einzelne Einstellungen. In der Menge der im Rescue-Center gebotenen Informationen die Ursache für ein Problem zu finden, erscheint deshalb fast unmöglich. Wie bisher eigentlich alle Tool-Sammlungen arbeitet le auch Tuneup Utilities 2004 nicht hundertprozentig fehlerfrei. So stimmten auf einem der Testrechner nach dem Durchlauf mehrerer Wizards nicht mehr alle Dateiverknüpfungen: JPEGs waren plötzlich nicht mehr mit dem Bildbetrachter, sondern mit einem der installierten Browser verbunden. Auf einem anderen Rechner war der Ordner "Eigene Dateien" nicht mehr im Dateiexplorer verzeichnet. Ein wirklich ernstes Problem ist jedoch nicht aufgetreten. KurzgefasstHersteller: Tuneup (Vertrieb S.A.D.)Produkt: Tuneup Utilities 2004Produktgruppe: UtilitiesVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 379 Euro+ beschleunigt und repariert Windows-Systeme+ Rescue-Center+ zahlreiche Wizards- nicht hunderprozentig fehlerfrei- teils unübersichtlich Meine Meinung: Bis auf die kleinen Fehler arbeitet Tuneup 2004 gut. Sind diese ausgemerzt, kann das Programm uneingeschränkt empfohlen werden.www.tuneup.de …mehr

  • Tausend auf einen Streich

    Bis zu 1.000 Kameras kann die neue Software "Seetec 5" vom gleichnamigen Hersteller über ein Netzwerk verwalten. Die Anwendung wurde nach Angaben des Anbieters komplett neu entwickelt, um eine einheitliche Plattform für die komplette IP-V-überwachung bieten zu können. Herausragende Merkmale seien eine neu gestaltete, intuitive Bedienoberfläche, eine vereinfachte Kamerakonfiguration sowie eine Benutzerverwaltung, mit der mehrere hundert Anwender ihre persönlichen Profile für die Darstellung der Kamerabilder festlegen können. Die Kameras lassen sich über Baumstrukturen verwalten. Weitere Informationen bietet ein integriertes Lageplanmodul.Darüber hinaus hat Seetec die Eingabemöglichkeiten für Alarmmelde-Szenarien erweitert, um den "Steuerungs- und Meldungsfluss" zu verbessern. Mit Wenn-dann-Verknüpfungen lassen sich für einzelne oder für mehrere Kameras Befehlsabfolgen wie zum Beispiel "Aufnahme starten, Schwenken, Zoomen" definieren. Die Software funktioniert nach dem Client-Server-Prinzip und ist modular aufgebaut. Einzelne Module übernehmen Teile des Kameramanagements. Systempartner können Seetec 5 zudem über OLE- und ActiveX-Schnittstellen in ihre eigenen Anwendungen integrieren. An den endgültigen Preisen feilt Seetec derzeit noch. Letztlich sollen sich für die Kunden niedrigere Kosten ergeben, teilte das Unternehmen mit. KurzgefasstHersteller: SeetecProdukt: Seetec 5Produktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: auf Anfrage+ modularer Aufbau+ freie Kamerawahl- änderung der Lizenz- und Pre Meine Meinung: Mit Seetec 5 ändert der Anbieter auch sein Preis- und Lizenzmodell.Nicht jeder Kunde kommt damit günstiger weg. www.seetec.de …mehr

  • SAP rangelt mit Soft-M

    Das Softwarehaus DCW hat in Deutschland viele Kunden unter Vertrag. Nachdem SAP die DCW aufkaufte, versuchen die Walldorfer, aber auch AS/400-Spezialisten, diese für sich zu gewinnen - bislang erfolglos. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Vertriebschef für Deutschland

  • Armer Einzelhandel

    Seit einem Jahrzehnt stagniert der Einzelhandelsumsatz in Deutschland, obwohl der Privatkonsum in der gleichen Zeit deutlich zulegte. Und eine Besserung ist in absehbarer Zeit nicht in Sicht. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Neuer Chef für Server-Bereich

  • McAfee nimmt Kleinunternehmen unter die Lupe

    Wie halten es kleine Unternehmen in Europa eigentlich mit ihrer Online-Sicherheit? Eine McAfee-Studie ist dieser Frage nachgegangen und beschreibt Auswirkungen von Viren, Hackerangriffen und Spam-Mails auf die KMUs. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • 37 Milliarden Dollar Umsatz

  • Acer kämpft um Heimatmarkt

  • Fürs Webentwickeln

  • Vertrau mir, ich bin eine Marke

  • Der etwas andere Praxistest

  • EAI-Software mit null Lizenzkosten

    EAI-Projekte (Enterprise Application Integration) sind berüchtigt: Sie überschreiten oft die Millionen-Euro-Kosten-Grenze. Doch es geht auch billiger - mit der Open-Source-Software "Xbus". Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • P&T Ticker

  • Nach Pleite jetzt schwarze Zahlen

  • Der Beamer mit dem Dreh

  • Vorerst zweigleisig

    Nach der Suse-Übernahme war mit Produktbereinigung zu rechnen. Mit Groupware könnte es noch ein wenig dauern. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • WM-Karten von Toshiba

  • Disposystem optimiert Außendienst

    Der KHK-Gründer Karl-Heinz Killeit bringt mit dem "Mobile Service Manager" eine GSM- oder GPRS-gestützte Internet-Fahrzeugverfolgungs- und -Dispositions-Lösung auf den Markt. ERP-Händlern eröffnet das Add-on für Unternehmenssoftware zusätzliche Umsatzchancen. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Zweite Riege musste gehen

  • Fünf in einem

  • Pralinés, Pommes und PCs

    In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind beliebt - zum Beispiel in Belgien. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Quantum und Tech Data

  • N&N Ticker

  • Tausend auf einen Streich

    Seetec hat die neue Version 5 der Kameramanagement-Software "Seetec" vorgestellt. Sie ist jetzt modular aufgebaut. …mehr

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • 2003 eigene Prognose erfüllt

  • 80 Prozent setzen PCs ein

  • Kamerahandys vor Digicams

  • Watchlist

  • Schluss mit der Gigahertz-Hetze

    Ab dem zweiten Quartal führt Intel bei seinen CPUs eine Prozessornummer ein, die dem Käufer ein Ranking innerhalb einer CPU-Familie und des betreffenden Segments ermöglichen soll. Die Produktnamen wie Pentium 4, Pentium M und Celeron bleiben aber bestehen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Markt kommt in Bewegung

  • Mit FSC und T-Mobile ins Netz

  • M&T Ticker

  • U&S Ticker

  • Farblaser endlich erschwinglich

    Der Trend geht zum Farbausdruck. Für kleinere Unternehmen und anspruchsvolle Anwender bietet Lexmark nun einen kleinen und erschwinglichen Farbdrucker, den C510, an. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • HP ist immer noch Printer-King

    Im Europamarkt für Drucker, Kopierer und Kombis legen vor allem Letztere stark zu, so Gartner. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Wunderheiler für Windows-Büchsen

    Tuneup Utilities 2004 hilft dem Anwender mit zahlreichen Neuerungen wie einer 1-Klick-Wartung, sein System nach eigenen Wünschen zu konfigurieren und es auch zu beschleunigen - leider nicht hundertprozentig fehlerfrei. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Neustart nach Rückzug

    Mit neuem Firmennamen, neuer Mannschaft und neuen Produkten nimmt der Security-Spezialist Array Networks einen neuen Anlauf, um auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • P&T Ticker

  • M&T Ticker

  • U&S Ticker

  • Vaterlandslose Gesellen

  • Tobit steigt in Luftfahrt ein

  • Per Software zum Storage-System

    Die Virtualisierungssoftware "SAN Melody" von Datacore soll kleinen und mittelständischen Unternehmen die Verwaltung ihrer Speicherkapazitäten erleichtern. Das Programm macht aus einem Server ein Festplatten-Subsystem, das virtuelle Laufwerke zur Verfügung stellen kann. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Das Unternehmertum wird weiblicher

    Höherer Frauenanteil, in Finanzfragen und insgesamt vorsichtiger als vor zwei Jahren, so präsentiert sich das deutsche Unternehmertum heute. Das ist das Ergebnis einer MIND-Studie von "Impulse". Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Friedensinitiative

  • Cancoms Pläne für 2004

    Mit einem Verlust von 22,1 Millionen Euro 2003 hat die Cancom AG nicht gut abgeschnitten. Für das laufende Jahr sieht Cancom-Chef Klaus Weinmann wieder Land. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • P&L Ticker

  • April, April! Terratec steigt ins Grußkartengeschäft ein.

  • Gelungene Kooperation

    Seit sechs Monaten bietet Galeria Kaufhof in seinen Technikwelten ausgewählte Vobis-Produkte an. Grund genug für ComputerPartner, alle Beteiligten um ihre Beurteilung der Kooperation zu bitten. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Kombis auf dem Vormarsch

  • 2003: kein Anlass zum Jubeln

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • R&B Ticker

  • D&L Ticker

  • Was ist der IDG News Service?

  • Personalleiter darf kündigen

  • Risiken der Open-Source-Software

    Open-Source-Software entwickelt sich immer mehr zu einer ernst zu nehmenden Alternative. Doch neben praktischen Problemen birgt die Anwendung der kostenlosen Programme auch juristische Fallen. Rechtsanwalt Thomas Feil erklärt, worauf Anwender und Programmierer achten müssen. Von Thomas Feil …mehr

  • Leistung muss man beweisen

  • Muss es immer Centrino sein? Intel meint "Nein"

    Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit hielt im Januar mit dem Celeron-M ein Derivat des Pentium-M Einzug in preiswerte Notebooks. Wie schlägt sich der "kleine Pentium-M" im direkten Vergleich mit dem großen Bruder? Von Harald Thon …mehr

  • Filemaker runderneuert Produktfamilie

    Die Apple-Tochter Filemaker bringt mit der Version 7 eine runderneuerte Produktfamilie ihrer gleichnamigen Datenbank-Suite jetzt auch auf den Markt. Für Vertriebspartner legt der Softwarehersteller die Messlatte hier zu Lande ebenfalls höher. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Mietzahlungen sind kein Lohn

  • Avnet: Feintuning interner Strukturen

    Nach der Einführung des neuen Geschäftsbereichs Avnet Technology Solution, zu dem auch Partner Solutions und die Ex-Applied-Computing gehören, steht jetzt Prozess- und Portfoliooptimierung auf dem Programm. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • International News

  • Lastenverteiler mit Netzalarm

    Größere Netzwerke benötigen oft einen Loadbalancer für Security-Appliances. …mehr

  • Produktoffensive bei Allnet

    Der Germeringer Distributor Allnet bringt ein ganzes Bündel an neuen Netzwerkprodukten unter der gleichnamigen Eigenmarke heraus. Besonders interessant sind zwei DSL-Router mit SIP-Port zum Anschluss analoger Telefone ans Internet sowie der Breitband-Router "ALL1295U", der über einen integrierten USB-Print-Server verfügt. In WLAN-Bereich unterstützt Allnet nun 802.11g+, bei dem zwei 54 Mbit/s schnelle Kanäle gebündelt werden. Der Disti liefert PCI- sowie PCMCIA-Karten, zwei verschiedene Access-Points (einer mit Radius-Unterstützung) und einen WLAN-Router mit integriertem Vier-Port-Switch mit der neuen Technik aus. Nur für den Export gedacht sind der DSL-Router "ALL0277DSLA" und das DSL-Modem "ALL333A" (beide Annex "A"). Neu ist ebenfalls ein Powerline-to-Wireless-Adapter, der 802.11b unterstützt. Alle Produkte sind nach Allnet-Angaben kurzfristig lieferbar. (afi)  …mehr

  • Sammelklage: Nokia will sich wehren

    Wie Nokia am 07. April 2004 bekannt gab, will sich das Unternehmen "vehement" gegen eine Sammelklage wehren, die eine amerikanische Kanzlei im Auftrag mehrerer Investoren eingereicht hat. Die Betrugsvorwürfe, die im Zusammenhang mit der Umsatzwarnung vom 06.04.04 erhoben wurden, entbehrten jeder Grundlage, erklärte der Handyhersteller. Aufgrund schlechter Zahlen von Handy- und Multimediasparte hatten die Finnen ihre Umsatzerwartungen für das erste Quartal 2004 massiv nach unten korrigiert. In der Folge gaben die Kurse der Aktie und der in Amerika stellvertretend gehandelten Hinterlegungsscheine nach. Die Kläger beschuldigen nun den Anbieter, diese Situation durch Falschaussagen zwischen dem 08. Januar und dem 06. April 2004 verschuldet zu haben. Nokia prognostiziert nun für das erste Quartal ein Nettoergebnis von 6,6 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 2 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 2003 bedeutet. Erwartet wurde ein Wachstum von 3 bis 7 Prozent. Der Gewinn pro Aktie wird mit voraussichtlich 17 Cent dagegen in der vorgesehenen Spanne liegen. Den vollständigen Quartalsbericht mit den genauen Zahlen will Nokia am 16.04.04 vorlegen. Der Hersteller begründet den Rückgang unter anderem mit Lücken im Geräte-Portfolio. Da Handy-Modelle im mittleren Preissegment fehlten, hätte man die positive Marktentwicklung nicht vollständig nutzen können, so das Unternehmen. Stattdessen seien überwiegend preiswerte Modelle verkauft worden. (haf) …mehr

  • CC Compunet-Chef Schwabedal wechselt zu Arcor

    Kay Schwabedal, seit einem Jahr Chef beim IT-Dienstleister CC Compunet, verlässt Ende des Monats das Unternehmen. Er wurde vom Aufsichtsrat der Arcor AG zum 1. Mai 2004 als weiteres Vorstandsmitglied bestellt. Er wird in der Funktion als Chief Operating Officer (COO) das Vorstandsressort Kundenbetreuung und IT mitverantworten.  …mehr

  • Arbeitnehmer muss Art der Krankheit nicht angeben

    Ein krank geschriebener Arbeitnehmer muss seiner Firma die Art der Erkrankung grundsätzlich nicht mitteilen. Auch dann nicht, wenn der Arbeitgeber dies mit der Begründung fordert, er wolle "lediglich verlässliche Informationen über das voraussichtlich Ende der Krankheit" erhalten.  …mehr

  • Oracle-Partner realisiert "Special-Editon"-Projekt in Deutschland

    Die ausschließlich über Partner vertriebene ERP-Suite "Special Edition" für den Mittelstand von Oracle konnte sich im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern in Deutschland bislang nur schwer durchsetzen.  …mehr

  • Viren-Top-Ten: 90 Prozent Würmer

    Der Antiviren- und E-Security-Software-Anbieter Trend Micro hat im März rund 1.200 neue Malicious-Codes entdeckt. Zu den häufigsten Schädlingen gehören laut Statistik Trojaner, Backdoors und Würmer. Rund 90 Prozent der Malware in den "Viren-Top-Ten" zeigen Merkmale eines Computerwurms.  …mehr

  • Xenium: EAI-Software umsonst

    EAI-Projekte (Enterprise Application Integration) sind berüchtigt: Sie überschreiten oft die Millionen-Euro-Kosten-Grenze. Doch es geht auch billiger - mit der Open Source-Software "Xbus". Gerade mal 8,5 MB umfasst dieses Integrationswerkzeug. Der Clou dabei: Die Software kann kostenlos herunter geladen werden. Ermöglicht hat dies die Xenium AG, die im Laufe einiger Integrationsprojekte diese Lösung entwickelt hat und sie nun der Öffentlichkeit im Open-Source-Verfahren feilbietet. Mehr dazu lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe 15/04 von ComputerPartner auf Seite 30. (rw) …mehr

  • Hü und Hott im Notebook-Markt 2004

    So richtig spannend könnte es für den Rest des Jahres wieder in den Preiskampf-Arenen Retail und Discounter weitergehen. Da den meisten A-Brand Notebook-Herstellern klar ist, dass an einem Einstiegs-Notebook für 799 Euro nicht mehr wirklich viel verdient wird, nehmen derzeit derzeit noch Abstand davon, sich auf diese Preiskategorie einzulassen. Dennoch kann sich der Eine oder Andere durchaus vorstellen, bei einem solchen Angebot mitzuhalten. …mehr

  • Nachgefragt: DCW- und Steeb-Chef Kemna zum Gerangel um DCW-Kunden

  • Steigende DRAM-Preise bringen Grafikkarten- und Mainboard-Hersteller in Not

    Seit Jahresbeginn sind die DRAM-Preise am Steigen, Ende März, untypisch für die Zeit nach der Cebit, sogar dramatisch. 256-MBit-Chips bringen auf den Spotmärkten in Fernost sogar schon Preise von über sechs Dollar, Ende März waren es auf Jahreshoch noch 5,28 Dollar. Das bedeutet einen weiteren Preisanstieg von rund 15 Prozent.  …mehr

  • Siemens Business Services macht sich schlank

    Der IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) hat die Bereiche Weiterbildung und Übersetzung zum 01. April 2004 in zwei eigenständige Unternehmen ausgegliedert. Die "LS Training and Services GmbH & Co. KG" und die "LS Language Services GmbH" sind hundertprozentige Töchter von SBS und haben ihren Sitz in München. In die neuen Firmen gingen 220 Mitarbeiter über. Das Segment Training und Services erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 80 Millionen Euro. Das gleichnamige Unternehmen sei damit einer der großen Anbieter im deutschen IT-Weiterbildungmarkt, so SBS. Langfristig will der Dienstleister in andere Märkte expandieren und sucht deshalb die Partnerschaft mit einem international tätigen Weiterbildungsunternehmen. Der kleine Bereich Übersetzungen, bei dem 20 Mitarbeiter 2003 rund 9 Millionen Umsatz erwirtschafteten, bietet Übersetzungsdienste in 70 Sprachkombinationen. Geschäftsführer Ramon Blanco will vor allem konzernunabhängiger werden. Der Anteil des mit externen Kunden erwirtschafteten Umsatzes soll von 25 Prozent auf 50 Prozent steigen. (haf) …mehr

  • WLAN: Sony greift UMTS übers Kinderzimmer an

    Hunderte von Milliarden Euro haben Europas Mobilfunkbetreiber allein für die UMTS-Lizenzen ausgegeben, von den Kosten für die teure Infrastruktur ganz zu schweigen. Dabei setzt sich mit WLAN langsam, aber stetig eine wesentlich günstigere Technologie durch.  …mehr

  • Bechtle-Vorstandskarussell dreht sich bei PSB weiter

    Der Nachfolger des kurzzeitigen Vorstandsvorsitzenden bei der Bechtle AG Karl-Heinz Gosmann kehrt auf seinen Posten zurück: Michael Reymann, bis dato Vorstand bei der von Bechtle übernommenen PSB AG, hat sein Amt den Angaben zu Folge aus persönlichen Gründen im gegenseitigen Einvernehmen niederlegt. Der 42jährige wird sich künftig wieder auf seine Aufgaben als Geschäftsführer der PSB-Tochtergesellschaft Tom Tech Gesellschaft für EDV und Büroorganisation mbH konzentrieren. Der Aufsichtsrat der PSB AG hat Gerhard Marz zum ordentlichen Mitglied des Vorstands der PSB AG bestellt. (hei)  …mehr

  • Mit Macromedias Flex fürs Web entwickeln

    Viele Anwender arbeiten ausschließlich mit dem Webbrowser als Benutzeroberfläche, um so wichtiger wird es also künftig, Anwendungen zu entwickeln, die komplett im Browserfenster ablaufen, dort aber auch genügend Flexibilität und Interaktivität zulassen. Ein solches Werkzeug zum Erstellen von so genannten Rich-Internet-Applikationen bietet Macromedia feil. Mit der als Flex bezeichneten Anwendung können Programmierer individuelle User-Schnittstellen entwickeln. Die so erstellten Applikationen kann der Anwender in seinem Browser starten, vorausgesetzt er verfügt über den frei erhältlichen Flash-Player. Dort lassen sich beispielsweise Daten aus Business-Intelligence-Systemen visualisieren oder Produkte im Online-Shop konfigurieren - was mit reinem HTML gar oder nur ganz umständlich zu bewerkstelligen ist. Macromedias Flex-Framework ist offen gegenüber Drittprodukten. So lassen sich etwa fremde Programmierwerkzeuge von Microsoft oder IBM einbinden. Das Gleiche gilt für Texteditoren. Der Flex-Presentation-Server läuft auf allen gängigen Java-basierten Applikationsservern, etwa "Jrun" von Macromedia, Websphere (IBM), Weblogic (Bea) aber auch der quelloffenen Servlett-Engine Tomcat von Apache. Eine native Dotnet-Version befindet sich noch in der Betaphase. Eine Vollversion des Flex-Frameworks für eine 2-CPU-Maschine ist ab 14.400 Euro erhältlich. Für ISVs und OEMs gibt es spezielle Angebote. (rw) …mehr

  • In mehreren euopäischen Ländern

    Allasso: Netscreen und Neoteris neu im Programm

    Der IT-Security-Distributor Allasso vertreibt ab sofort die Produkte von Netscreen und der Tochtergesellschaft Neoteris in Deutschland sowie in den Benelux-Staaten, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien. …mehr

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