Meldungen vom 20.04.2004

  • IDC: PC-Markt in EMEA legt 20 Prozent zu

    Laut den vorläufigen Zahlen von IDC konnte der PC-Markt in EMEA den Wachstumstrend des zweiten Halbjahres 2003 auch im ersten Quartal 2004 fortsetzen und um über 20 Prozent zulegen. Vor allem die neu erstarkte Nachfrage aus dem Business-Umfeld sorgte für den nötigen Auftrieb. Mit wieder einmal 40 Prozent Plus waren die Notebooks die Stars des ersten Quartals. Aber selbst die lange Zeit verschmähten Desktops legten bei den Absatzzahlen um stattliche 12 Prozent zu. Und die 20 Prozent Wachstum bei den intelbasierten Servern rundeten das positive Bild in EMEA ab. Alle wichtigen Käufergruppen waren dieses Mal sehr aktiv. Die Unternehmen investierten wieder verstärkt in Ersatzkäufe, die Consumer kauften nicht nur möglichst günstige Notebooks, sondern fragten auch verstärkt nach Desktops als "Digital-Entertainment-Plattform" nach. Ungebrochen hoch war dann auch noch die Nachfrage aus dem SMB-Segment, was IDC vor allem den effizienten Channelprogrammen zuschreibt. Die massive Nachfrage der Consumer sowie deren gestiegenes Budget sorgten in Westeuropa mit 19 Prozent Plus gegenüber dem Vorjahresquartal für das größte Wachstum seit Jahren. Die weiterhin stabilen Zuwächse in Osteuropa sowie im mittleren Osten und Afrika von mehr als 20 bis hin zu 30 Prozent runden das Bild eines rund herum wachsenden PC-Markt in EMEA. Obwohl HP mit 13 Prozent als einziger der Top-Fünf-Anbieter nur unterdurchschnittlich zulegte, konnten sich die Böblinger auf einem sicheren ersten Platz halten. Die Attacken Dells vor allem im Business-Desktop-Geschäft (plus 32 Prozent) sowie Acers Angriff im Notebook-Umfeld konnte HP mit weiterhin ag-gressiven Preisen und Marketingaktionen abwehren. Acer bleibt im Gesamtmarkt für alle Formfaktoren auf Rang vier, im Notebook-Segment hinter HP jedoch auf Platz zwei. Sehr zufrieden war auch FSC mit dem ersten Quartal. Besonders im Notebook-Umfeld konnte das Unternehmen um 64 Prozent zulegen. Aber auch die Desktop-Absatzzahlen gingen dank des erfolgreichen Value-4-You-Fachhandelsprogramm in die Höhe. Auch ohne investitionsfreudige Privatklientel konnte zu guter Letzt IBM um mehr als 32 Prozent zulegen. Big Blue profitierte von seiner starken Marktstellung bei großen Geschäftskunden und im SMB-Umfeld.  HerstellerStückzahlen in Q1/04Marktanteile Q1/04 (in Prozent)Stückzahlen in Q1/03Marktanteile Q1/03 (in Prozent)Wachstum (in Prozent)HP2.386.00018,32.107.00019,513,2Dell1.699.00013,01.248.00011,536,2FSC1.029.0007,9812.0007,526,7Acer907.0007,0519.0004,874,6IBM676.0005,2511.0004,732,2Andere6.334.00048,65.613.00052,012,9Gesamt13.032.000100,010.810.000100,020,6 (go) …mehr

  • Maxdatas Vertriebsleiter für Systemhäuser scheidet aus

    Nur ein Jahr währte das Gastspiel von Roland Lommer als Vertriebsleiter für das Systemhausgeschäft bei Maxdata. Lommer scheidet offiziell per Ende Juni aus dem Unternehmen aus, im üblichen "gegenseitigen Einvernehmen". Ers ist bereits seit Ende März frei gestellt.  …mehr

  • Hi-MD lautet Sonys Antwort auf Apples iPod

    Einige Trends wie die LCD-Technologie hatte der Walkman-Erfinder Sony schon fast verschlafen. Doch nun scheinen die Entwickler bei dem japanischen Elektronikkonzern und Walkman-Erfinder wieder aufzuwachen. Ein Beispiel ist die gestern vorgestellte Papier-Disc auf Basis der Blu-ray-Disc-Technologie mit 25 GB.Aber die R&D-Räder bei Sony drehen sich noch weiter. Eine andere neue Errungenschaft aus der Ideenschmiede ist die Mini-Disc Hi-MD, die die im Markt wenig akzeptierten Vorgänger einschließlich die Miniature HDD ablösen soll und als Antwort auf Apples Erfolg mit dem iPod zu sehen ist. Leicht wie eine normale MD, soll die neue Mini-Scheibe in einer neuen Gerätegeneration 305 MB bis zu einem Gigabyte fassen. Rückwärtskompatibel ist sie auch, wobei dann aber nur maximal 177 MB auf eine Scheibe passen. Die Geschwindigkeit für die Daten-Enkodierung ist mit 9,83 Mbps acht mal so hoch als für eine herkömmliche MD. Das Dateisystem für Hi-MD ist FAT 16, womit das Gerät über USB auch an einen PC angeschlossen werden kann und vom ihm als externer Wechseldatenträger erkannt wird. Neben Audio können somit auch Daten im Hi-MD-Spieler mitgenommen werden. (kh)  …mehr

  • LCD-Panelindustrie: Muttergläser mit über 4 bis 5 qm im Visier

    Mit Blick auf den Wachstumsmarkt LCD-Fernseher liefern sich die Panel-Hersteller in Fernost ein Rennen um modernere Fertigungsanlagen der Generationen 7 und 7.5 für Musterglas- oder Substratgrößen von über vier (1.870 mm x 2.200 mm) beziehungsweise über fünf Quadratmeter (maximal 2.200 mm x 2.600 mm).Aktuell sind die meisten Fabriken noch auf dem Stand der fünften Generation (5G). Die Muttergläser oder Substrate, aus denen die einzelnen Panels später zugeschnitten werden, erreichen damit maximal Größen von 1.100 mm x 1.300 mm. Von den taiwanesischen Herstellern haben bisher nur Hannstar und AU Optronics (AUO) bekannt gegeben, welche Substratgrößen sie anvisieren, Chi Mei (CMO) ist noch in der Evalusierungsphase.Samsung Electronics wird mit seinem im Bau befindlichen 7G-Werk voraussichtlich schon im zweiten Quartal 2005 die Massenproduktion aufnehmen. Die von LG Philips geplante 7.5G-Anlage soll erst ein Jahr später damit beginnen. Aus einem 7G-Mutterglas lassen sich zwölf 32-Zoll-, acht 40-Zoll- oder sechs 46-Zoll-Panels herausschneiden. Bei einem 7.5G-Glassubstrat sind es 15 32-Zöller, acht 42-Zöller oder sechs 52-Zoll-Panels. Der japanische Hersteller Sharp hat derweil die ehrgeizigsten Pläne für seine Substratgrößen angekündigt (siehe Tabelle).7G- und 7.5G-SubstratgrößenLandHerstellerGenerationSubstratgrößeTaiwanAUO71.870mm×2.200mmHannStar7.52.120mm×2.450mmCPT7.5k.A.Quanta Display7.5k.A.JapanSharp7.52.000mm×2.400mm und 2.200mm×2.600mmSüdkoreaSamsung71.870mm×2.200mmLG Philips LCD7.5k.A.Quelle: Digitimes (kh…mehr

  • Streit zwischen FSC und Service-Partner Headworkx eskalierte

    100.000 Euro Umsatzausfall, Partnerkonto gesperrt, zwei entlassene Mitarbeiter und offene Forderungen in fünfstelliger Höhe. Diese Negativbilanz zog Lars Heuer, Gründer und Geschäftsführer bei Headworkx, vor Ostern. Der Service-Partner von Fujitsu Siemens lag im Clinch mit der Buchhaltung des Computer-Herstellers. Streitereien über Ersatzteil-Retouren brachten die Parteien gegeneinander auf. Der Fall drohte vor dem Kadi zu landen. Lesen Sie in ComputerPartner-Ausgabe 17/04 auf Seite 18 wie FSC-Direktor Hans-Dieter Wysuwa die Fronten klärte. (hei)  …mehr

  • Bald mit E-Mail-Funktion: Navigationsgeräte immer beliebter

    Navigationsgeräte werden bei Deutschlands Autofahrern immer beliebter. Rund 680.000 Geräte sollen nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GfU) in diesem Jahr abgesetzt werden, wie unsere Schwesterzeitschrift TecCHANNEL.de berichtet.  …mehr

  • Arbeitszeit: mündliche Absprachen sind ausreichend

    Soll die Arbeitszeit eines Arbeitnehmers befristet erhöht werden, so muss dies nicht schriftlich festgehalten werden. Mündliche Absprachen gelten ebenso, urteilte das Bundesarbeitsgericht in einem aktuellen Fall. …mehr

  • Internet-Gefahren: Rundum-sorglos-Paket von Gdata

    Ende April 2004 liefert Gdata zum ersten Mal ein Komplettpaket für Endanwender zum Schutz vor Gefahren aus dem Internet aus. Neben der bewährten zweistufigen Antiviren-Software "Antiviren Kit 2004" enthält das Bundle eine Personal Firewall, die sich auch für PC-Einsteiger eignen soll, einen Spam-Blocker, der auf eine Kombination mehrerer Prüfkriterien setzt, und ein Web-Filter-Plugin für den Internet Explorer, das Surf-Spuren vernichtet. "AVK 2004 Internet Security" wird 59,95 Euro kosten. Die Bestandteile sind auch einzeln erhältlich, summieren sich dann aber auf einen Preis in Höhe von 120 Euro. In einer der kommenden ComputerPartner-Ausgaben werden wir ausführlich auf das Schutzpaket eingehen. (afi) …mehr

  • Sophos: Viren- und Spam-Schutz für KMUs

    Die neue "Small Business Suite" (SBS) von Sophos soll Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern vor Viren und Spam schützen. Die Software richtet sich an Firmen mit wenig IT-Know-how im Haus, die darauf angewiesen sind, dass eine Lösung einfach zu installieren und zu administrieren ist. Updates lädt die Suite automatisch herunter. Sophos vertreibt die SBS nur über den Value Added Distributor Infinigate, wo sie ab sofort erhältlich ist. Die beiden in dem Paket verwendeten Komponenten "Puremessage Small Business Edition" und "Anti-Virus Small Business Edition" können auch einzeln erworben werden. Enthalten ist der Schutz für Desktops sowie für File- und E-Mail-Server. Zur zentralen Administration dient das "Sophos Control Center", über das beispielsweise auch ungeschützte Rechner identifiziert werden können. (afi) …mehr

  • Surfcontrol kauft Appliance-Spezialist Messagesoft

    Der Web- und E-Mail-Filteranbieter Surfcontrol hat die Akquisition des kalifornischen Appliance-Herstellers Messagesoft bekannt gegeben. Als wichtigste Gründe für den Kauf nennt Surfcontrol-Chef Steve Purdham das Messagesoft-Know-how im Bereich Linux-basierter E-Mail-Filter-Appliances und die relativ starke Präsenz im chinesischen Markt. Informationen über den Kaufpreis wurden nicht veröffentlicht.Die "Message Pro"-Technik wurde in Java programmiert und soll Dank eines bereits zum Patent angemeldeten asynchronen Filtermechanismus' sehr wenig Rechenkraft benötigen. Diese Lösung und ein gehärtetes Linux bilden die Basis für die Appliances des Herstellers, die sogar SMS- und MMS-Nachrichten filtern können. Surfcontrol plant, die Geräte schon bald weltweit anzubieten. China und der gesamte asiatisch-pazifische Raum gelten als einer der interessantesten Märkte in den kommenden Jahren. So schätzt beispielsweise IDC, das dort bis 2007 rund 17,5 Prozent des weltweiten Umsatzes mit Secure-Content-Produkten gemacht werden. Messagesoft verfügt über eine Niederlassung in Peking und ein Netz von etwa 100 Wiederverkäufern im Reich der Mitte. (afi)  …mehr

  • Vorsicht: die Kontodaten-Fischer sind unterwegs

    In den vergangenen sechs Monaten hat der E-Mail-Sicherheitsspezialist Messagelabs einen sprunghaften Anstieg so genannter "Phishing-Mails" verzeichnet. Mit solchen vermeintlich seriösen Mail-Anschreiben locken Betrüger die Empfänger auf Web-Seiten, die den Login-Masken von Banken oder Payment-Anbietern täuschend ähnlich sehen. Gibt der Kunde dort seine Daten ein, sind dem Betrüger Tür und Tor geöffnet. Jüngstes Opfer einer solchen Attacke sind laut Messagelabs die Kunden der Basler Kantonalbank. Das Finanzinstitut warne Online-Banking-Nutzer nun eindringlich davor, auf E-Mails zu reagieren, die nach sensiblen persönlichen Daten fragen. Im Visier der Betrüger seien unter anderem auch Barclays, die Citibank, Lloyds, Paypal sowie Visa. Im September 2003 sind Messagelabs 279 Phishing-Mails ins Netz gegangen. Seitdem hat der Dienstleister einen rasanten Anstieg registriert: das Allzeithoch war im Januar 2004 mit 337.050 betrügerischen Mails. Im vergangenen Monat war die Zahl mit 215.643 nicht mehr ganz so hoch. Nicht so leicht abzuschätzen ist die Zahl der Personen, die auf die Tricks hereingefallen sind. Laut Messagelabs geht die britische Association for Payment Clearing Services (Apacs) von weniger als 100 "echten" Opfern im vergangenen Jahr aus, deren Konten tatsächlich geplündert worden waren. (afi)  …mehr

  • ERP-Hersteller PSI reorganisiert Tochtergesellschaft

    Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des Tochterunternehmens Psipenta Software Systems GmbH beschlossen. Das bisher funktional organisierte Unternehmen wird künftig mit den drei branchenorientierten Bereichen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive am Markt agieren.  …mehr

  • Apples Produktreigen: Schnellere Notebooks, eigens SAN-System, neue Video-Software

    Die gerade in Las Vegas stattfindende Messe für digitale Kommunikation NAB (National Association of Broadcasters) nutzte Apple, um zahlreiche neue beziehungsweise überarbeitetete Produkte vorzustelllen. Darunter sind schnellere G4-Notebooks, das neue SAN-System "Xsan" und die Video-Software "Motion".Die wahrscheinlich letzte Generation seiner mobilen G4-Rechner hat Apple vorgestellt. Die "Powerbook-Serie" für professionellen Anwender wartet nun mit Prozessoren auf, die eine Taktrate von bis zu 1,5 GHz aufweisen. Bei den "Ibooks", die für den privaten Nutzer gedacht sind, kommen Power-PC-G4-Prozessoren mit maximal 1,2 GHz zum Einsatz. Damit muss die Apple-Fangemeinde weiter auf Mobilcomputer mit dem 64-Bit-Chipsatz der G5-Generation warten. Die bislang erhältlichen Power-PC-Prozessoren dieser Baureihe verbrauchen noch zu viel Strom, als dass ihr Einsatz in einem Notebook sinnvoll wäre. Aber auch ohne G5 dürften die aufgemöbelten Laptops viele Wünsche zufrieden stellen. So lassen sich die Powerbooks mit 15- beziehungsweise 17-Zoll-Bildschirm mit bis zu zwei GB Hauptspeicher ausrüsten, im 12-Zoll-Powerbook sowie in den Ibooks sind es immerhin 1,25 GB. Alle Powerbooks werden ab Werk mit "Airport-Extreme"-Karte ausgeliefert. Diese sorgt für schnelle WLAN-Verbindungen nach dem IEEE-Standard 802.11g. Zum Lieferumfang gehört neben der neuesten Betriebssystem-Version Mac OS 10.3 "Panther" das Programmpaket "Ilife 04". Es enthält Programme zum Bearbeiten und Archivieren von Fotos, Videos und Audio-Files sowie die Kompositionssoftware "Garage Band", mit der Nutzer selbst Musikstücke kreieren können. Die 12- und 15-Zoll-Powerbooks sowie die Ibooks sind ab sofort erhältlich, das neue 17-Zoll-Powerbook soll im Mai 2004 folgen. Die Preise für Powerbooks beginnen bei 1.740 Euro, Ibooks sind ab 1.200 Euro zu haben. Auch das SAN-Filesystem (Storage Area Network) "Xsan" erblickte auf der NAB zum ersten Mal das Licht der Öffentlichkeit. Die nur 999 Dollar kostende Lösung sei speziell für die hauseigene Server- und Storage-Hardware "Xserve" und "Xserve RAID" ausgelegt und soll Anwender begeistern, die einen skalierbaren Zugang zu zentral gespeicherten Daten benötigen, etwa in den Fällen Video-Workflow oder Speicherplatz-Konsolidierung. Mit dem geclusterten 64-Bit-Dateisystem können bis zu 64 autorisierte Rechner gemeinsam genutzte Volumes über Fibre Channel nutzen, so Apple. Die zentrale Konsole "Xsan Admin Tool" sorgt für die SAN-Einrichtung, -Verwaltung und -Kontrolle. "Xsan", kompatibel zu ADICs "StorNext File System", lasse sich auch in heterogenen Umgebungen verwenden. Als Hardware-Voraussetzung gibt Apple einen gängigen FC-SAN-Switch an. Registrierte Kunden können eine Betaversion downloaden. Im Herbst soll die marktreife Version erhältlich sein.Des weiteren stellte Apple neue beziehungsweise überarbeitete professionelle Videosoftware vor. Neu ist "Motion". Die Software für interaktive Animationen von Texten, Grafiken und Video bietet zum Beispiel "Behaviors" an, mit denen natürlich wirkende Bewegungsabläufe möglich sind. Motion werde im Sommer erhältlich sein. Die DVD-Authoring-Software "DVD Studio Pro" wird ab Mai in der Version 3 angeboten. Sie verspricht neue Alpha-Übergänge, eine grafische Projektübersicht sowie HD-Skalierung und MPEG-2-Konvertierung in einem Aufwasch. Ihr Preis: 521 Euro respektive 208 Euro für das Upgrade.(haf/wl) …mehr

  • E-Plus: Neuer Vertriebs-Chef an Bord

    Neuzugang beim Mobilfunkanbieter E-Plus: Dieter Hähle, 49, steigt als Executive Director Mass Market Sales ein. Er verantwortet den Vertrieb im Bereich Massenmarkt und ist für die Service Provider zuständig. …mehr

  • Veränderungen bei Actebis: Drei Manager(innen) müssen gehen

    Actebis-Geschäftsführerin Bärbel Schmidt greift in Soest durch. über ihre PR-Agentur lies sie folgenden Text verschicken: "Mit sofortiger Wirkung sind Steffen Ebner, Direktor Produktmarketing der Actebis Peacock GmbH, Mike Cramer, Business Unit Leiter PC und Displays der Actebis Peacock GmbH und Aida Mesic, Leiterin der S.A.M. Spezialagentur für Marketing GmbH, von ihren Positionen freigestellt. Bärbel Schmidt wird die Leitung der Bereiche solange komm übernehmen bis alternative Lösungen gefunden sind." (wl)  …mehr

  • Fluke Networks: Optiview analysiert den WAN-Verkehr

    Netzwerk-Manager können ihr WAN (Wide Area Network) noch besser beobachten - mit dem "Optiview T1/E1 WAN Analyzer" (Foto) von Fluke Networks. Das Gerät verspricht, alle nicht autorisierten oder unidentifizierten Hosts, aber auch fehlende Server im Netz umgehend zu entdecken. Ferner vermag das Analysewerkzeug mehrere virtuelle Leitungen gleichzeitig zu scannen. Es untersucht den Datendurchsatz auf allen Ebenen des OSI-Schichtenmodells - angefangen bei der Ebene 1 ("physical layer") bis hin zur siebten Schicht ("application layer"). Der Analysator liefert Echtzeitwerte über die Auslastung von Leitungen und Anwendungen. Laut Hersteller lässt er sich nach einer 15-minütigen Installation im Netzwerk produktiv einsetzen. Das Modell nimmt nur die halbe Breite und eine Höheneinheit im Rack für sich in Anspruch. Optiview ist ab dem 26. April 2004 erhältlich, die Preise beginnen bei 6.750 Euro. (rw) …mehr

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