Meldungen vom 11.05.2004

  • Storage mit Open-Source-Software: So geht es auch

    Man kann auch unternehmenskritische Anwendungen quelloffener Software überlassen: das bewies das Projekt der X-Cellent GmbH bei der Druckerei C.H. Beck. Der Münchner Dienstleister installierte bei dem diesem Kunden einen ausschließlich auf Open Source basierenden File-Server. Wie es dazu kam und welche Hindern dabei zu überwinden waren, lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe 19/2004 von ComputerPartner auf den Seiten 30 bis 32.  …mehr

  • VAD-Abkommen: Orchestra ebnet Connected den Fachhandel

    Connected, amerikanischer Anbieter von Datenschutz- und Storage-Software, hat in der Orchestra Service GmbH einen hochspezialisierten Value-Added-Distributor und Dienstleister für Datenmanagement-Lösungen gefunden.  …mehr

  • Notebook-Akkus werden durch Netzbetrieb geschädigt

    Bei Notebooks, die die meiste Zeit über die Steckdose mit Energie versorgt werden, sollte man die Akkus aus dem Gehäuse entfernen, da sie sonst schweren Schaden nehmen könnten, berichtet unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt in ihrer aktuellen Ausgabe.  …mehr

  • Sasser-Programmierer soll auch für Netsky-Wurm verantwortlich sein

    Noch mehr Menge ärger droht dem am Freitag verhafteten achtzehnjährigen Schüler aus Niedersachsen: Er hat nicht nur gestanden, den Sasser-Virus programmiert zu haben, sondern steht jetzt auch im Verdacht, der Urheber des Netsky-Wurms zu sein.  …mehr

  • IBM stellt Workplace-Software für beliebige Endgeräte vor

    Mit einem Server-basierenden Middleware- Paket erweitert IBM sein (Lotus-) "Workplace"-Portfolio. Zentraler Bestandteil der Software, die unter anderem E-Mail, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation enthält, ist laut Big Blue, dass die Programme im Browser laufen. Damit könnte sie auf fast beliebigen Plattformen und Endgeräten eingesetzt werden.  …mehr

  • SAP ändert Release-Strategie für Business One

    Während sich die Version 6.7 von "Business One" verspätet, soll das nächste Mayor-Release des ERP-Pakets bereits Anfang 2005 verfügbar sein. Dies bestätigte SAP auf Anfrage von ComputerPartner im Rahmen der Sapphire in New Orleans.Laut Insidern wird das für das zweite Quartal 2005 vorgesehene Release 8.0 dagegen weder zu dem angekündigten Zeitpunkt noch unter dem vorgesehenen Namen erscheinen. Mit dem verkürzten Release-Zyklus kommt SAP einer Forderung seiner Vertriebspartner nach, die auf erweiterte Funktionalität für B1 drängen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nachdem das ERP-Paket mittlerweile für 25 Länder verfügbar ist, scheinen die Walldorfer jetzt ihre Kräfte auf die Weiterentwicklung der Software zu konzentrieren. (hei)  …mehr

  • Wireless-Standards machen Fortschritte

    Mit zwei deutlichen Verbesserungen wartet die WiFi-Alliance auf. Sie geht jetzt daran, Produkte, die die Sicherheits-Standards (802.11i) und die Stabilität von Video- und Sprachübertragung (802.11e) garantieren sollen, zu zertifizieren. 802.11e stellt die vollständige WPA-Version (Wi-Fi Protected Access) dar, 802.11e aber ist ein neuer Standard für Sprache und Video.  …mehr

  • Kostenlos: Beispielvertrag für ASP-Nutzung

    Kaufen oder mieten? Diese Frage stellen sich Firmen mit knappen Budgets immer häufiger. Und immer mehr von ihnen entscheiden sich für "Application Service Providing" (ASP), statt in eigene IT-Infrastruktur zu investieren.  …mehr

  • Logitech: Verstärkung für Vertriebs- und Marketingteam

    Fünf neue Gesichter bei Logitech: Susanne Hagn (27) steigt als Key-Account-Manager Distribution ein. Sie ist für Distributions- und Value-Partner sowie für das Internet-Fachhandelsportal verantwortlich. …mehr

  • Verträge am Telefon: bei Werbe-Anrufen persönliche Angaben verweigern

    Unaufgeforderte Werbe-Anrufe wildfremder Firmen, die am Telefon Verträge abschließen wollen, sind nicht nur lästig, sondern schlichtweg verboten. Nach Auskunft von ARAG-Experten verstoßen sie gegen das Wettbewerbsrecht, denn diese Anrufe kommen von Anbietern, zu denen keinerlei Geschäftsbeziehung besteht. …mehr

  • Mathworks: für geografische Daten

    "Mapping Toolbox 2", eine Erweiterung der CAD-Software "Matlab" von Mathworks ermöglicht den Zugriff auf geografische Daten, um damit Karten zu gestalten. Die neue Version vermag nun mit einer größeren Anzahl an unterschiedlichen Formaten umzugehen, so etwa mit GIS-Formaten (geografische Informationssysteme), aber auch mit geografisch kodierten Bildern (Geo Tiff) oder mit topografischen Daten. Weitere unterstützte CAD-Standards sind: ESRI-Shapefiles, Arc ASCII Grid, SDTS Raster Profile und andere. Gegenüber dem Vorgänger verfügt die Toolbox über anwenderfreundlichere Werkzeuge zum Anzeigen von zwei- und dreidimensionalen Karten. Damit sollen sich geografische Daten einfacher analysieren lassen. Ein interaktiver "Map Viewer" erlaubt dem User, geografische Karten ohne Kommandozeilenfunktionen zu erzeugen und zu verändern. Als Standalone-Lösung kostet die Mapping Toolbox 2 1.150 Euro. (rw) …mehr

  • Eco-Verband: Schweinbenz ist Leiter des Arbeitskreises Web-Collaboration

    Andreas Schweinbenz leitet ab sofort den neuen Arbeitskreis Web-Collaboration im Eco-Verband. …mehr

  • Wird Chinas Boom in einem Crash enden?

    Diese Frage stellt sich die taiwanesische Tageszeitung "Taipei Times"? Nach den USA ist China derzeit der zweitgrößte Motor der Weltwirtschaft. Zeichen einer überhitzung der Wirtschaft sind unverkennbar. Ob es zu einer harten oder einer weichen Landung kommt, darüber streiten sich die Experten noch.  …mehr

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