Meldungen vom 13.05.2004

  • USB-Stick mit Kamera

    USB 2.0 ist der Trend. Um die älteren USB-1.1-Chips doch noch verbraten zu können, kam Transcend auf eine : Herausgekommen ist Jetflash DSC, ein USB-Stick mit integrierter Kamera. Die ist mit einer VGA-Auflösung von 640 x 480 Pixeln oder interpoliert 1,3 Megapixeln zwar auch nicht gerade hip, aber für kleine Fotos in E-Mails oder Online-Partneranzeigen reicht es völlig aus. Nur 26 Gramm wiegt die Jetflash DSC inklusive Li-Ion-Batterie und 128 MB (TS128MJF-DSC) oder 256 MB Speicher (TS256MJF-DSC). Abgesehen davon kann sie unabhängig vom Betriebssystem überall eingesetzt werden. Nur bei älteren Betriebssystemen (Windows 98 SE zum Beispiel) ist ein Treiber nötig. Klaus Hauptfleisch KurzgefasstHersteller: TranscendProdukt: USB-Stick/Webcam Jetflash DSCProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 99 Euro (mit 128 MB) + klein und leicht- kein USB 2.0- geringe Kameraauflösung Meine Meinung: Als Gimmick zum Verschenken mag die Jetflash DSC ganz witzig sein. Aber was VGA-Kameras leisten oder nicht, das kennt man ja von Bildhandys. www.transcend.de …mehr

  • Monitor für extreme Lichtsituationen

    Eye-Q erweitert die Produktpalette um ein Panel, das auf wechselnde Lichtverhältn in der Umgebung automatisch reagieren soll. Die Anpassung erfolgt passiv und ohne zusätzliche Lichtquellen oder Steuerungselemente. Eine Zwischenschicht, die der Hersteller als "Vizio Technology" bezeichnet, soll dies bewerkstelligen. Sie ist im TFT-Panel zwischen der Hintergrundbeleuchtung und den Liqu-Kristallen integriert und reflektiert das Umgebungslicht. Die Hintergrundbeleuchtung kann dabei die Schicht ungehindert durchscheinen und sorgt für die notwendige Grundhelligkeit.Durch die Reflexionsfolie sollen die Bildschirminhalte auch bei hellem Lichteinfall oder schnell wechselnden Lichtverhältn lesbar bleiben. Das Display eignet sich deshalb beispielsweise für Führerstände in Fahrzeugen, Werbedisplays oder Kiosk-Anwendungen. Der mit der neuen Technik ausgestattete Monitor namens "48S-Vizioflex" bietet ein MVA-TFT-Display mit 48 Zentimetern Bildschirmdiagonale, ein Kontrastverhältnis von 500:1 und eine maximale Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Die Reaktionszeit ist mit 25 Millisekunden recht lang, für den Einsatzzweck als überwachungsmonitor aber ausreichend. Das Monitorbild lässt sich auch von der Seite gut erkennen, Eye-Q gibt als maximalen horizontalen beziehungsweise vertikalen Blickwinkel 170 Grad an. Die empfohlene Auflösung beträgt, wie bei praktisch allen 19-Zoll-Monitoren, 1280 x 1024 Punkte. Sie ist damit nicht höher als auf einem 17-Zoll-Display. Als Eingänge stehen DVI und VGA zur Verfügung, optional sind Anschlüsse für V, Composite, Component und S-V erhältlich. Das Gerät soll in Deutschland noch im Mai 2004 erhältlich sein, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 2.568 Euro. Kurzgefasst Hersteller: Eye-QProdukt: 48S-VizioflexProduktgruppe: MonitoreVerfügbarkeit: Mai 2004Preis: 2.568 Euro + gute Lesbarkeit - Preis- lange Reaktionszeiten Meine Meinung: In Leitwarten und Führerständen bietet der Monitor ein zusätzliches Plus an Sicherheit. Als Werbefläche ist er allerdings zu langsam und zu teuer. www.eye-q.de …mehr

  • Profi-Beamer für kleine Kinos

    Mit dem Eurovision Song Contest im Mai, der Fußball-Europameisterschaft im Juni und den Olympischen Spiele im August steht in diesem Jahr eine Reihe von Mega-Events an. Und die treiben die Projektorenhersteller nicht nur im Heimkinobereich zu neuen Leistungen an. Im höheren Marktsegment kommt ihnen dabei zugute, dass immer mehr Gaststätten und Biergärten entdecken, wie sie mit hochwertigen Beamern und Leinwänden die Zuschauer von ihrer Glotze daheim weglocken können. Wo früher Fußball oder Grand Prix ganze Läden leer gefegt haben, entsteht heute eine regelrechte Kultur des gemeinsamen Erlebens. Den Markt hat offenbar Sanyo mit dem LCD-Projektor PLV-WF10 im Visier. Das Gerät hat mit einer Helligkeit von 4.000 Ansi-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 900:1 auch bei weniger optimalen Lichtverhältn genug Leuchtkraft. Echte 16:9 und eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten ermöglichen das Abspielen von Werbeblöcken und Spielfilmen im Breitbildformat. Und damit auch nichts schief geht, hat der Beamer auch gleich eine zweite Lampe. Mit einer Lampe sollen 1.500 Stunden Betriebsdauer drin sein, mit be zusammen 3.000 Stunden. Mit neun Wechseloptiken und Adaptern für Wechselobjektive ist der Highend-Beamer für alle Eventualitäten vorbereitet. Optional lassen sich acht verschiedene Eingangsmodule unter anderem für DVI-I, 5BNC, V, VGA, Netzwerk und zur Verbesserung der Eingangssignale (Faroudja-Board) einstecken. Kurzgefasst Hersteller: SanyoProdukt: PLV-WF10Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 13.000 Euro (zzgl. MwSt.) + hohe Licht- und Kontrastwerte+ erweiterbar- sehr hoher Preis Meine Meinung: Für die kleine Kneipe um die Ecke ist der Beamer bei weitem zu teuer. Aber er ist bestens gerüstet für Präsentationen und Filmvorführungen zum Beispiel in großen Biergärten, Discotheken oder auf Konzerten. www.sanyo.de …mehr

  • Brennen und bedrucken in einem

    Viele Betriebe müssen öfters Kleinserien von CDs oder DVDs herstellen. Lässt man die Silberscheiben von einem Presswerk herstellen, ist immer eine Vorlaufzeit einzukalkulieren. änderungen in letzter Minute sind nicht mehr möglich. Aktueller, schneller und in professioneller Qualität geht es mit den neuen Duplizierstationen von Teac.Der Roboflex Samurai sei die Lösung für eine vollautomatische Vervielfältigung und fotorealistische Bedruckung von DVD-Rs und CD-Rs in höchster Qualität, so beschreibt Teac seine neuen Kopierstationen. Zum Beispiel für die Software-Distribution in kleineren Auflagen, in der Musikbranche, zur Erstellung ansprechender Casting-DVDs und -CDs (Audio, V und Foto) oder auch für Unternehmenspräsentationen.Die Medienduplizierung erfolgt laut Teac mit einer zuverlässigen Loader-Technik und den damit synchronisierten Multiformat-DVD-Brennern vollautomatisch. Sollen die Medien auch noch bedruckt werden, lässt sich optional Teacs Retransfer-Drucker P-55 anschließen. In einem Arbeitsgang lassen sich so bis zu 495 DVDs oder CD-Rs bedrucken (Modell Samurai 4).Der Druck auf den Medien soll brillant, kratzfest, UV-resistent und auch wasserfest sein, betont das Unternehmen. Weiterer Vorteil: Es fallen keinen Produktionsvorlaufzeiten an, die sonst zwangsläufig bei der Medienvervielfältigung über ein Presswerk und bei konventionellen Offset-Druckverfahren entstehen. Produziert wird quasi auf Befehl und in Echtzeit. Besonderen Wert legt Teac auf einfachste Bedienung. Um die Duplizier- und/oder Druckvorgänge zu starten, sind nur die Originaldaten und Druckvorlagen in den PC zu übertragen. Natürlich muss auch der Eingabeschacht mit der entsprechenden Anzahl an Medien gefüllt werden. Danach kann es losgehen. Die im Lieferumfang enthaltene Anwendungssoftware soll einfach zu bedienen sein und für die reibungslose Abwicklung aller Aufträge sorgen.Alle Roboflexsysteme lassen sich mit spezieller Software auch im Netzwerk betreiben. Deshalb kann jeder Client mit der entsprechenden Zugriffsberechtigung Duplizier- oder Druckvorgänge indiv steuern.Verschiedene Grundkonfigurationen Der Roboflex Samurai stellt in der Grundversion eine automatische Kopierstation dar. Er hat zwei Multiformat-DVD-Brenner integriert und brennt 100 Medien in einem Arbeitsgang. Das Gerät ist für rund 5.200 Euro ohne Mehrwertsteuer zu haben. Optional lässt sich der P-55-Thermo-Retransferdrucker auf den Roboflex aufsetzen. Dieser vollautomatische Drucker schlägt noch einmal mit rund 6.000 Euro plus Mehrwertsteuer zu Buche. In Farbe lassen sich mit ihm 500 Scheiben mit einem Band bedrucken, in Schwarzweiß sind bis zu 2.000 Druckvorgänge möglich.In Kombination mit dem P-55 erhält man eine komplette Kopier- und Druckstraße, die 100 Medien in einem Rutsch vollautomatisch brennen und bedrucken kann. Unternehmen, die bereits bedruckte Rohlinge zur Verfügung haben, können auf den P-55 verzichten. Dann arbeitet der Roboflex Samurai eben nur als Kopierstation. Kurzgefasst Hersteller: TeacProdukt: Kopier- und Druckstation Samurai 4Produktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 5.200 Euro + MwSt. + hohe Qualität+ leichte Bedienung- recht hoher Preis Meine Meinung: Vollautomatische Kopierstationen sind zwar nicht gerade billig, erlauben aber, schnell und aktuell Kleinserien zu produzieren. Wer auf Aktualität und professionellem Aussehen der Medien großen Wert legt, ist mit einer solchen Station gut beraten. www.teac.de …mehr

  • Vier Stunden V auf einer Disk

    Eine Double-Layer-DVD bietet Platz für rund vier Stunden V in DVD-Qualität oder kann die Datenmenge von 13 CDs aufnehmen. Mit rund 8,5 GB steht dem Anwender die nahezu doppelte Kapazität einer herkömmlichen DVD zur Verfügung.Philips bringt nun mit dem 8x- DVDRW885K-Laufwerk einen der nach eigenen Angaben weltweit ersten Double-Layer-Brenner auf den Markt. Die Datenschichten liegen übereinander, sodass die DVD+R nicht gewendet werden muss. Ein großer Vorteil der Double-Layer-DVD+R sei ihre Kompatibilität mit praktisch allen aktuellen DVD-Playern und DVD-ROM-Laufwerken, betont das Unternehmen. Zeitgleich mit der Einführung des Brenners wird Philips auch Double-Layer-Medien mit 8,5 GB Kapazität einführen. Die hohe Geschwindigkeit von 8x erzielt das Laufwerk allerdings nur in Verbindung mit Einfach-Layer-DVDs. Beim Brennen von Double-Layer-Scheiben sinkt die Brenngeschwindigkeit auf 2,4fach. Im Paket des Brenners enthalten ist die Software-Suite Nero 6 für das Brennen, Erstellen und Bearbeiten von DVDs sowie CDs.In der DVD sind zwei beschreibbare Schichten übereinander in einem genau definierten Abstand vorhanden. Im ersten Schreibschritt wird die untere Schicht, wie bei einem herkömmlichen DVD-Brenner, von innen nach außen beschrieben. Dann schaltet der Brenner um (die Fokussierung des Lasers erfolgt nun in der zweiten inneren Schicht), und die zweite Lage wird dann von außen nach innen mit Daten gefüllt. Der Laserstrahl mit immerhin 50 Milliwatt Lichtleistung ist nun an der ersten Schicht so weit aufgeweitet, dass keine Veränderung an der Datenschicht auftreten kann.Beim Lesen der Datenschichten wird eine Reflexionsrate von 18 Prozent an der inneren Schicht erreicht. Damit kommen fast alle DVD-Player zurecht, so das Unternehmen. Die Scheibe lässt sich also nach dem Brennen in jedem beliebigen Player wiedergeben.Im Herbst will Philips den Nachfolger, den DVDR1640K, auf den Markt bringen. Dieses interne 16x-PC-Laufwerk soll die höchstmögliche Aufnahmegeschwindigkeit für DVDs liefern. Das Laufwerk beschreibt DVD+Rs mit 16facher Geschwindigkeit und DVD+RWs mit 4facher Geschwindigkeit.Der DVDRW885K inklusive einer Double-Layer-DVD+R ist zum Preis von 149 Euro ab sofort verfügbar. Die Medien dazu sollen zeitgleich in den Handel kommen. Kurzgefasst Hersteller: PhilipsProdukt: DVDRW885KProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 149 Euro + hohe Kapazität+ hohe Kompatibilität- Double Layer werden nur mit 2,4x gebrannt Meine Meinung: Mit diesem Laufwerk ist Philips einer der erste Anbieter, der ein Double-Layer-Laufwerk hat. Der Preis ist auch Retail-tauglich, und damit könnte das Laufwerk ein Verkaufsschlager werden.www.philips.de …mehr

  • Ganz schön tough, das Smartphone

    Kein Schönling, aber dafür äußerst robust ist Panasonics Smartphone Toughbook Handheld CF-P1MK2, mit dem sich der Hersteller in erster Linie an Industriekunden wendet. Das zeigt schon der Preis von knapp 2.000 Euro. 540 Gramm bringt es auf die Waage, laut Panasonic in dieser Klasse geradezu ein "Fliegengewicht". Das Toughbook von Panasonic hat einen XScale-Intel-Prozessor mit 400 MHz, einen 64-MB-RAM/ROM-Speicher, ein 3,5 Zoll großes entspiegeltes TFT-Display mit 65.536 Farben und eine integrierte Tastatur mit wahlweise 38 oder 10 Tasten. Hinzu kommen ein Infrarot-Port, CF- und SDKartenschächte und ein 16-Pin-Erweiterungs-Port für USB- und serielle Anschlüsse. Standardmäßig integriert ist ein GSM/GPRSModul. Weitere Module für Bluetooth, WLAN und GPS (Global Positioning System) sind optional erhältlich. Das stoßfeste Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung mit abgedeckten Anschlüssen soll einen Fall von 1,2 Metern auf harten Untergrund unbeschädigt überstehen und vor Regen, Staub und extremen Temperaturbedingungen von minus 29 bis plus 40 Grad Celsius schützen. Zum Lieferumfang gehört das Microsoft-Betriebssystem Windows Mobile Pocket PC 2003. Die Akku-Laufzeit ist mit bis zu zehn Stunden bei eingeschalteter Frontbeleuchtung angegeben, ohne Frontbeleuchtung soll sie sich auf 32 Stunden erhöhen. Kurzgefasst Hersteller: PanasonicProdukt: Toughbook CF-P1Mk2Produktgruppe: Mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.910 Euro (UVP) + sehr robust- kein schönes Design Meine Meinung: In der Industrie kommt es weniger auf Aussehen als auf Robustheit an. Und da hat das Toughbook, abgesehen von den Leistungsmerkmalen, schon alle Trümpfe in der Hand. www.panasonic.de …mehr

  • Drahtlos navigieren

    Für Nutzer von Bluetooth-fähigen PDAs bietet Navman eine Navigationslösung, die Palm-OS-5-oder Pocket-PC-Geräte drahtlos mit einem GPS-Empfänger (Global Positioning System) verbindet. Die be Systeme bestehen aus dem Bluetooth-GPS-Empfänger "GPS 4100", der auf das jeweilige Betriebssystem angepassten Software "Smart ST V2", Kartenmaterial, einer Universalhalterung für den PDA und einem 12-V-Anschlusskabel für die Stromversorgung per Zigarettenanzünder. Der Empfänger muss während des Betriebs nicht am Kabel hängen, sondern bekommt seine Energie aus drei Standard-Micro-Akkus (AAA) oder -Batterien. Mit einem Satz soll er dabei dem Hersteller zufolge 30 Stunden durchhalten.Das Paket "GPS 4410" für Pocket PCs ist ab sofort für 449 Euro zu haben. Die Lösung "GPS 4460", die mit den Palm-OneGeräten "Tungsten T2" und "T3" sowie den Sony-PDAs "Clie PEG-UX50, PEG-TG50 und PEG-NX73V" kompatibel ist, soll 429 Euro kosten. Letztere enthält zusätzlich zu der Palm-Software einen DS/Memory-Stick-Kartenmanager zur übertragung von Straßenkarten auf Sony-PDAs.KurzgefasstHersteller: NavmanProdukt: GPS 4410 und 4460Produktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 429 Euro + PDA-Auto-Navigation ohne Kabelsalat - nicht so leistungsfähig wie ein eingebautes System Meine Meinung: Das System spart ein zusätzliches Kabel, funktioniert allerdings nur mit den teuren Bluetooth-fähigen PDAs. www.navman-europe.de …mehr

  • Brillanter 19-Zöller setzt TFT-Maßstäbe

    Hoch ist Teac Ende 2003 in den TFT-Markt eingestiegen (siehe ComputerPartner 03/04, Seite 26). Der neue 19-Zöller S1902C soll nun nochmals höhere Maßstäbe setzen. Eingerahmt von einem schlanken silberfarbenen Gehäuse birgt er ein Aktiv-Matrix-LCD-Panel mit einem Kontrastverhältnis von 700:1 und einer Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter, durchaus ansehnliche Werte für die Größenklasse. Die maximale Auflösung ist mit 1.280 x 1.024 Pixeln angegeben. Die Reaktionszeit liegt allerdings nur bei 25 Millisekunden, während vergleichbare Produkte anderer Hersteller es mitunter schon auf 16 Millisekunden oder weniger bringen. Bei extrem schnellen Spielen oder Filmszenen von DVD kann es doch mal zu kleinen Ruckelbewegungen kommen. Für den Normalgebrauch reicht der Wert aber aus. Als Interfaces bietet der Bol USB, VGA und DVI sowie Analog- und Digitalanschlüsse. Seitlich integriert sind zwei 1.0-Watt-Lautsprecher. On-Screen lassen sich nach eigenem Empfinden Kontrast, Helligkeit und Bildposition einstellen. Zum Lieferumfang gehört ein europaweiter Drei-Jahre-Bring-in-Service. Kurzgefasst Hersteller: TeacProdukt: TFT-Monitor S1902CProduktgruppe: LCD-MonitoreVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 689,90 Euro (UVP) + gute Kontrast- und Helligkeitswerte- Response TimeMeine Meinung: Alle Achtung, was Teac so kurz nach dem Markteintritt auf den Tisch stellt! In Bezug auf Optik und Brillanz der Farben ein Knaller. Manko: die Reaktionszeit von nur 25 Millisekunden. Wahrscheinlich wurde ein altes Panel eingesetzt. www.teac.de …mehr

  • Festplattenverschlüsselung

    "Protectdrive 7.0.1" des Anbieters Eracom Technologies dient zum Verschlüsseln von Festplatten oder einzelnen Ordnern beziehungsweise Dateien. Die Software lädt sich noch vor dem eigentlichen Betriebssystem. Das bietet nach Angaben des Herstellers mehr Schutz und mehr Performance. Die aktuelle Version unterstützt eine so genannte "Zwei-Faktoren-Pre-Boot-Authentisierung" und die E-Tokens von Aladdin. Nur wer den erweiterten Anmeldeprozess erfolgreich absolviert, kommt an die gesicherten Daten.Protectdrive kann laut Eracom zusätzlich das Booten von Disketten verhindern. Im Gegensatz zu anderen Verschlüsselungslösungen verfügt die Lösung über eine in Windows integrierbare Nutzerverwaltung. Die Software unterstützt die Verschlüsselungsalgorithmen 56 Bit DES, 64 Bit DES (proprietär), 128 Bit und TripleDES. Sie ist nach ITSec-E1 zertifiziert.Eine Protectdrive-Lizenz kostet 120 Euro pro User, ab 50 Stück sind dann nur noch 110 Euro fällig. Passende E-Tokens von Aladdin sind ab 60 Euro erhältlich. Händler erhalten auf diese Preise eine Marge zwischen 20 und 30 Prozent. KurzgefasstHersteller: EracomProdukt: Protectdrive 7.0.1Produktgruppe: SicherheitslösungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 120 Euro + schützt schon beim Booten+ netzwerkfähig- unterstützt nur die Tokens eines einzigen Herstellers- nur für Windows erhältlich Meine Meinung: Die Software schützt schon beim Booten des Systems, le ist sie aber nur unter Windows lauffähig. www.eracom-tech.com …mehr

  • Viren- und Spamschutz für KMUs

    Die neue "Small Business Suite" (SBS) von Sophos soll Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern vor Viren und Spam schützen. Die Software richtet sich an Firmen mit wenig IT-Know-how im Haus, die darauf angewiesen sind, dass eine Lösung einfach zu installieren und zu administrieren ist. Sophos vertreibt die SBS derzeit nur über den Value Added Distributor Infinigate.Die be in dem Paket integrierten Komponenten "Puremessage Small Business Edition" und "Anti-Virus Small Business Edition" können aber auch einzeln erworben werden.Zentrale Verwaltung Enthalten ist der Schutz für Desktops sowie für File- und E-Mail-Server. Für die zentrale Administration dient das "Sophos Control Center", über das beispielsweise auch ungeschützte Rechner und in das Sicherheitskonzept eingebunden werden können.Eine Fünf-User-Lizenz kostet pro Jahr 399 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und für zehn Anwender 699 Euro. In kleinen Schritten erhöht Sophos dies bis zu 100 Nutzern, für die dann 4.799 Euro fällig werden. Mehrjahresrabatte sind möglich. So berechnet der Anbieter beispielsweise bei Abnahme eines Zweijahresvertrags nur 150 Prozent des Einjahrespreises. Die Zahl der Server darf ein Zehntel der lizenzierten User nicht überschreiten, wobei zu beachten ist, dass jeder Server auch eine eigene Lizenz "verbraucht". KurzgefasstHersteller: SophosProdukt: Small Business SuiteProduktgruppe: SicherheitslösungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 399 Euro + SMB-tauglich dank leichter Bedienung- Spam-Schutz unterstützt nur Englisch Meine Meinung: Sophos muss jetzt ausreichend in das Marketing und in die Unterstützung der Partner investieren, wenn das Unternehmen im hart umkämpften SMB-Markt Fuß fassen will.www.sophos.de …mehr

  • ComputerPartner.de-Hitliste

    Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redak-tion mit den meisten Klicks. …mehr

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Angst vor feindlicher Übernahme

  • Microsoft integriert MBS

    Der Softwaregigant gliedert den Geschäftsbereich Business Solutions (MBS) in sein neues Partnerprogramm ein. Bestehende Partner der aus Navision und Great Plains entstandenen Unit genießen eine Schonfrist. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Axapta-Lösung für Autobranche

  • IT-Berufe werden nicht anerkannt

  • Stift mit Merkfähigkeit

  • Nur ein Strohfeuerchen

  • IT-Unternehmen: Wachstum ohne neues Personal

    Die weltweit wachstumsstärksten IT-Unternehmen rechnen wieder mit guten Geschäften. Allerdings wollen sie die Mehrarbeit mit bestehendem Personal bewältigen. Zu Neueinstellungen werden sich in naher Zukunft nur die wenigsten durchringen. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Osterweiterung: Chancen und Risiken

    Die am 1. Mai vollzogene EU-Osterweiterung birgt viele Chancen für die deutsche IT-Wirtschaft. Und das viel beschworene Schreckgespenst namens Outsourcing, besser gesagt Offshoring, ist vielleicht gar nicht so schrecklich wie befürchtet. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • COS AG: im ersten Quartal auf Kurs

    Die Reorganisationsmaßnahmen der COS-Gruppe fangen an, Früchte zu tragen. Gegenüber einem rotenGeschäftsjahresabschluss in 2003 konnte die Gruppe im ersten Quartal 2004 wieder schwarze Zahlen ausweisen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Awards für drei Channel-Partner

  • Know-how: Windows boot.ini richtig konfigurieren

    Windows 2000 und XP bringen einen Bootmanager mit, der einiges mehr kann als nur die Bootpartition zu wählen. Mit denrichtigen Kniffen hilft er auch bei der Lösung schwieriger Konfigurationsprobleme. Von Mike Hartmann …mehr

  • Tatung geht mit Servern neu an den Start

    In Taiwan ist Tatung eine der führenden Elektro- und Elektronikmarken, doch die meisten Umsätze weltweit werden über das OEM-Geschäft gemacht. Mit Servern kommt jetzt der neue Anlauf, auch in Deutschland bekannt zu werden. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Überleben - ist das nicht ein bisschen wenig?

  • R&B Ticker

  • Brillanter 19-Zöller setzt TFT-Maßstäbe

    Gerade erst vor wenigen Monaten ist Teac in den TFT-Markt eingetreten. Ein schicker19-Zöller mit hohem Kontrastverhältnis beweist das Engagement. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Bei Zeus! Der PC bei den Hellenen

    In dieser Serie stellt ComputerPartner PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind beliebt - zum Beispiel in Griechenland. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Unternehmen reißen PC-Markt raus

  • Intels neue Prozessorpläne

  • Drahtlos navigieren

  • Release-Strategie für B1 geändert

  • Eumeco: nochmal Glück gehabt

  • USB-Stick mit Kamera

  • ERP-Hersteller mobilisieren ihre Apps

    Unternehmenssoftware besteht längst nicht mehr nur aus Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung. Ihren Nutzen entfalten ganzheitliche ERP-Pakete aber nur dann komplett, wenn die gespeicherten Daten auch dort verfügbar sind, wo sie der Anwender braucht. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Brennen und bedrucken in einem

    Teacs neue Kopierstation, der Roboflex Samurai, brennt und bedruckt DVDs und CDs in professioneller Qualität und stellt eine ideale Lösung für die Herstellung von Kleinserien dar. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Watchlist

  • Viren- und Spamschutz für KMUs

  • P&L Ticker

  • M&T Ticker

  • D&L Ticker

  • P&T Ticker

  • Geschäftsergebnisse

  • U&S Ticker

  • U&S Ticker

  • Monitor für extreme Lichtsituationen

    Dank einer reflektierenden Zwischenschicht soll der 19-Zoll-Monitor "48S-Vizioflex"von Eye-Q auch bei großer Helligkeit und rasch wechselnden Lichtverhältnissen in der Umgebung ein gutes Bild liefern. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • M&T Ticker

  • Auf der Suche nach dem "richtigen" PR-Manager

    Über Sinn und Unsinn von Öffentlichkeitsarbeit wird längst schon nicht mehr diskutiert - dass eine funktionierende Unternehmenskommunikation wichtig ist, weiß man heute in den Chefetagen. Wie kleinere und mittelständische Unternehmen einen geeigneten Mitarbeiter finden, erläutert Alfried Große. …mehr

  • Neue Chefin für Zentraleuropa

  • Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?

    Vergangene Woche lud die Akcent Computerpartner AG ihre Partner zum 8. Fachhandelskongress nach Nürnberg ein. Ein Hauptanliegen war es, den Partnern eventuelle Ängste vor der Übermacht der Retailer und Discounter zu nehmen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • P&T Ticker

  • Spanien statt Cebit

    85 Vertriebspartner hatte PC-Hersteller Maxdata in der vergangenen Woche nach Andalusien in Südspanien eingeladen. Mit dem Wetter wurde auch die Stimmung von Tag zu Tag besser. Von ComputerPartner-Redakteur Damian Sicking …mehr

  • Profi-Beamer für kleine Kinos

    Speziell für die digitale Werbung und für kleine Kinos entwickelt, schickt Sanyo den LCD-Projektor PLV-WF10 ins Rennen um den Eurovision Song Contest, die Europa-Fußballmeisterschaft und die Olympischen Spiele. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Industrietastaturen mit Designerhandschrift

    Mit Tastaturen für die Industrie und kundenspezifischen Anforderungen hat sich Gett einen Namen gemacht. Heute ist das Unternehmen einer der größten Distributoren Europas für den Bereich digitale Eingabegeräte. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • P&L Ticker

  • IP-Telefonie und Fußball

    Auf seiner Partner- und Kundenveranstaltung in Sardinien beschwor Avaya seinEngagement für den indirekten Kanal. Mit dem Ziel, so Europa-Chef Lars Ole Hansen,"den europäischen Markt zu dominieren". Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Outsourcing: die Fakten

  • Web-Architektur für Mobile-Server

  • Rambus will eine Milliarde Dollar

  • Ganz schön tough, das Smartphone

    Das Panasonic-Smartphone Toughbook Handheld CF-P1MK2 macht seinem Namen alle Ehre. Denn es ist extrem stoß-, wasser- und staubbeständig. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • IT kommt wieder ins Haus zurück

  • Berichtigung

  • Massagen sind kein Extralohn

  • Neuer Country-Manager für Zentraleuropa

  • Die Gewinner der InkLinks stehen fest

    Ihre Meinung war es uns wert: Für die Teilnehmer der drei ComputerPartner-Umfragen in den Ausgaben 10/04, 11/04 und 12/04 haben wir insgesamt 150 "InkLinks" der Firma Seiko Instruments ausgelobt. Nun stehen die Gewinner fest - wir gratulieren! …mehr

  • Comline: Wachstum ist wieder möglich

    Nach einem harten Jahr geht der Multimedia-Distributor jetzt in die Offensive. Ein neu gestalteter Webshop, intensive Händlerakquise und ein erweitertes Portfolio sollen den Umsatz ankurbeln. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Ja zu längerer Arbeit, aber ...

  • Firmen wagen sich nicht an Automatisierung

    Deutsche Unternehmen scheuen vor der Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse zurück: Laut einer aktuellen Studie greift heute nur ein Bruchteil der Firmen auf standardisierte Softwarelösungen zurück. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Auftakt für den Markt der Zukunft

    Die Konvergenz von UE und IT stand im Mittelpunkt des diesjährigen Tech Data Forums. Den Partnern will Tech Data noch in diesem Jahr mit einer neuen Business Unit tatkräftig zur Seite stehen, damit sie sich gegen die Konkurrenz der Flächenmärkte behaupten können. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Account-Manager neu an Bord

  • 1a-Zahlen, aber Marge quo vadis?

  • Und es wird noch schlimmer

  • Neuer Mann fürs Storage Business

  • Erste Hilfe für leidende Männer

  • Ben Hur II ist Suse und Scalix

    Zu dem in der Ausgabe 17/04 auf Seite 36 erschienenen Artikel "Scalix - eine Messaging-Plattform nur für Linux" erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Devils neues RMA-Konzept

    Die Devil Computer Vertriebs GmbH leidet unter Platzmangel. Weil ein neues Konzept bei der RMA-Abwicklung größere Kapazitäten fordert, baut der Braunschweiger Distributor sein Lager aus. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Chef-Sicht auf die IT

    Den Return on Investment (ROI) für die eigene "E-Health-Suite" verspricht Concord Communications nach spätestens einem Jahr. Auch End-User sollen mit dieser Systemmanagement-Lösung etwas anfangen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Pentium M: mobile Stromspar-CPU

    Speziell für Notebooks hat Intel am vergangenen Montag seine neue CPU-Reihe Pentium M auf den Markt gebracht. Höhere Leistung und geringerer Stromverbrauch zeichen die Neuen aus. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • N&N Ticker

  • Festplattenverschlüsselung

  • Geschäft mit LCD-TV verstärkt

  • Netzbetrieb zerstört Akkus

  • Vier Stunden Video auf einer Disk

    DVD-Brenner sind im Moment ein Verkaufsschlager. Doch deren maximale Kapazität von 4,7 GB reicht für viele Anwendungen nicht aus. Das neue 8,5-GB-Laufwerk von Philips erlaubt die Aufnahme von vier Stunden Video auf einer DVD. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Bechtle: Quartalsergebnis mehr als verdoppelt

    Mit einem Gewinn von 8,1 Millionen Euro  vor Steuern (Vorjahr 3,8 Millionen Euro) und somit einer Gewinnsteigerung von rund 110 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum schloss die Bechtle AG das erste Quartal 2004 ab. Mit 2,2 Millionen Euro an dem Ergebnis beteiligt waren waren die beiden, im vergangenen Jahr konsolidierten Schweizer Gesellschaften ARP und Comsyt. …mehr

  • LCD-Monitor: Benq bringt superschnellen 19-Zöller auf den Markt

    Benq plant, im nächsten Monaten den ersten 19-Zoll-LCD-Monitor mit einer Reaktionszeit von 12 ms auf den Markt zu bringen. Ein entsprechender 17-Zöller, der FP783 zum Preis von rund 234 US-Dollar, wurde ebenfalls gerade vorgestellt.  …mehr

  • LCD-TV: Riesenwachstum trotz weiterhin hoher Preise

    2003 wurden nach Angaben von Nikkei Market Access weltweit 3,63 Millionen LCD-Fernseher verkauft, ein gewaltiges Plus von 163 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für 2004 rechnen die japanischen Marktforscher mit einem Absatzwachstum von 112 Prozent auf 7,69 Millionen Geräte. über elf Millionen sollen es 2005 sein, dann allerdings schon mit deutlich langsameren Wachstum im 50-Prozentbereich.  …mehr

  • LCD-Panels: Fallende Preise im dritten Quartal erwartet

    Lieferengpässe bei Glassubstraten und integrierten Schaltkreisen haben Flat-Panels für LCDs vorübergehend leicht verteuert. Doch der Ausbau der Kapazitäten in neuen Fabriken Koreas und Taiwans schreitet voran. Branchenbeobachter gehen deshalb davon aus, dass die Preise im dritten Quartal wieder fallen werden. Und damit werden voraussichtlich auch die Profite nach unten gehen.  …mehr

  • Cisco mit starkem dritten Quartal

    Nach einem Umsatzplus von fast 22 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres und einem Nettogewinn von 1,2 (Vorjahresergebnis: 987 Millionen) Milliarden Dollar zeigte sich Netzwerker Cisco sehr erfreut. CEO John Chambers sprach von dem "besten Cashflow-Ergebnis der Unternehmensgeschichte".  …mehr

  • "Business One" bleibt bei Netweaver außen vor

    Von der Plattform-Hochzeit zwischen Microsofts "Dotnet" und SAPs "Netweaver" profitieren alle Lösungen der Walldorfer - außer "Business One" (B1). "Business One ist derzeit nicht für Netweaver vorgesehen", erklärt Henning Kagermann, CEO bei SAP. …mehr

  • Microsoft zieht sich aus dem WLAN-Markt zurück

    Wie aus OEM-Kreisen in Taiwan bekannt wurde, zieht sich Microsoft aus dem Geschäft mit WLAN-Produkten (einschließlich Adapterkarten und Bas) zurück. Lagerbestände mit 802.11g- und 802.11b-Produkten sollen bei voller Garantie von zwei Jahren auslaufen. Manche OEM-Hersteller in Taiwan fürchten bereits Umsatzverluste.  …mehr

  • FSC Jahresabschluss: 80 Prozent Umsatz macht der Channel

    Der IT-Hersteller Fujitsu Siemens hat sein Geschäftsjahr 2003 (Ende: 31. März 2004) mit 62 Millionen Euro Gewinn vor Steuern abgeschlossen (Vorjahr: 8 Millionen Euro). Dem Ergebnis liegt ein Umsatz von 5,28 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,33 Milliarden Euro) zugrunde. …mehr

  • Geschäftsführer-Wechsel bei Unisys

    Dietrich Schmitt (52) ist ab sofort Geschäftsführer der Unisys Deutschland GmbH. Der bisherige Deutschland-Chef, Udo Glenewinkel, scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, teilt das Unternehmen mit. …mehr

  • "Security Linux V5" von Astaro verfügbar

    Die auf der Cebit 2004 zum ersten Mal gezeigte Version 5 von "Astaro Security Linux" ist ab sofort erhältlich. Die wichtigste neue Funktion ist ein Intrusion-Prevention-Modul, das Angriffsversuche direkt im Paketfilter blocken kann. Darüber hinaus unterstützt das integrierte VPN-Gateway jetzt auch "L2TP over IPSec". Die Ausgaben des Logging- und Reporting-Moduls lassen sich nun auch über "marktführende Analyse- und Accounting-Lösungen aufbereiten". Neu ist zudem, dass Security Linux V5 den HTTP- und FTP-Strom nach Viren durchsucht. Die 10-User-Basis-Lizenz kostet 390 Euro und bietet neben der Virewall und dem VPN-Gateway ein Jahr lang Updates. Für die Module Intrusion Prevention beziehungsweise Surf Protection sind weitere 275 Euro fällig, während der Antivirenschutz für 260 Euro zu haben ist. Heimanwender können die Software auch weiterhin kostenlos nutzen -- allerdings nur die Basisversion. (afi)  …mehr

  • Neuer PSB-Vorstand wittert "Unregelmäßigeiten" in der Bilanz

    Der seit Anfang dieses Jahres agierende neue Vorstand des Systemhauses PSB AG, Ober-Mörlen, hat einer Ad-hoc-Meldung zufolge bei der Bewertung konzernweiter Aktiva in der Vergangenheit "Anzeichen für Unregelmäßigeiten" gefunden. Der Wertberichtigungsbedarf der Bechtle-Tochter werde sich "nach heutigem Kenntn, so die PSB, "auf höchstens eine Million Euro belaufen". Die Untersuchung dauere.  …mehr

  • Spam-Angriffe

    Die wenigsten Unternehmen wissen Bescheid

    In einer bei 1.260 Unternehmen durchgeführten Umfrage fand Security-Spezialist Clearswift heraus, dass die meisten Firmen gar nicht wissen, wie sie mit unerwünschten E-Mails umgehen sollen. …mehr

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