Meldungen vom 05.08.2004

  • Das Mittel gegen Monitor-Frust

    In der analogen Bilderwelt lag es meist an schlampig arbeitenden Großlaboren, wenn Urlaubsfotos farbstichig oder fehlbelichtet waren. Wer digital fotografiert, ist dagegen oft selbst schuld, wenn die gedruckten Ergebn nicht den Erwartungen entsprechen. Professionelle Bildbearbeitungsprogramme und ein guter Monitor reichen noch nicht aus, um eine gleich bleibende Qualität zu gewährleisten. Bildschirm und Ausgabegeräte müssen kalibriert sein, damit Ausdrucke oder Abzüge aus dem Digitallabor oder vom Fotoprinter weitgehend mit dem Bildschirmeindruck übereinstimmen. Profis arbeiten deshalb schon seit langem mit Sensoren, die am Monitor angebracht werden und dessen Farbraum ermitteln. Anhand der Messung lässt sich der Bildschirm auf Standardwerte setzen. Für ein durchgehendes Farbmanagement reicht dies zwar nicht aus, da hierzu auch Drucker oder Belichter kalibriert sein müssen. Immerhin stellt der Monitor aber hiermit einen stabilen Punkt in der Produktionskette dar, von dem aus der Nutzer andere Komponenten wesentlich leichter und erfolgversprechender anpassen kann. Die notwendige Kalibrierungshardware war allerdings für den Konsumentenbereich viel zu teuer. Für die Bedienung musste der Nutzer außerdem Kenntn von Farbräumen und Gamma-Werten mitbringen. Mit "Colorplus" von Colorvision ist nun erstmals eine Lösung auf dem Markt, die für Endanwender erschwinglich und bedienbar ist. Allerdings kommen nur die Nutzer von Microsoft-Betriebssystemen ab "Windows 98" in den Genuss der preiswerten Kalibrierung. Mac-User müssen weiterhin zu den teuren Profiprodukten greifen. Colorplus besteht aus dem Sensor und der Kalibrierungssoftware, die den Anwender durch die Einstellungsschritte führt. Der "Spyder" genannte Sensor verfügt über sieben Detektoren, die ein Spektrum von 360 bis 780 Nanometern abdecken. Vor der Installation muss der Nutzer zunächst Antivirenprogramme auf seinem Rechner deaktivieren, da das Setup in die Registry eingreift und so mit den Rechnerwächtern in Konflikt kommen könnte. Während dieser ungeschützten Phase sollte man also tunlichst auf einen Internetzugang verzichten und keine E-Mails abrufen. Die Installation erfolgt problemlos, auffällig ist allerdings die schlechte Lokalisierung der Software. Teilweise scheinen die deutschen Texte von einem automatischen übersetzungs-Tool zu stammen. Colorvision scheint aber wohl an dem Problem zu arbeiten, da bereits in Version 1.0.1 von Colorplus deutlich weniger Stilblüten auftauchen. Sobald die Software installiert ist, kann der Nutzer den Spyder an einen USB-Port anschließen. Je nachdem, ob ein Röhren- oder Flachbildmonitor einzumessen ist, muss der Anwender nun noch die Befestigungseinrichtung an der Sonde fixieren. Auf CRT-Monitoren lässt sich das Gerät mittels Saugnäpfen befestigen, für LCDs ist eine Hängevorrichtung beigelegt. Zum Glück ist die Montage leicht, denn das beigefügte Faltblatt ist keine große Hilfe. Mit Anweisungen in drei Sprachen auf jeder Seite, die zudem weder farblich noch sonst irgendwie voneinander abgesetzt sind, erfüllt das Dokument kaum die normalen Anforderungen an eine Bedienungsanleitung.Der Anwender kann nun das Programm starten und den Monitortyp (CRT oder LCD) auswählen. Der Kalibrierungsassistent, der durch die Messung führt, erklärt nochmals - und wesentlich besser als das Faltblatt - die Montage der Befestigungseinrichtung. Nachdem der Anwender den Sensor an der vorgegebenen Stelle des Monitors fixiert hat, beginnt die zirka zehn Minuten dauernde Messung. Sie läuft ohne weiteres Zutun des Nutzers ab. Am Ende des Vorgangs speichert das Programm das neue Profil und aktiviert es für den Monitor. Mithilfe der Vorher-Nachher-Sicht kann der Anwender den Effekt der Kalibrierung überprüfen. Bei den durchgeführten Tests verbesserte sich die Darstellungsqualität deutlich. Vor allem Hauttöne und Schattenpartien sahen natürlicher aus und wurden besser durchgezeichnet. Da die Leuchtkraft eines Monitors im Laufe der Zeit abnimmt, sollte die Messung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Colorplus ist ab sofort erhältlich. Im Preis von 129 Euro ist eine 60-Tage-Testversion von "Paintshop Pro 8" enthalten. Beim Kauf des Bildbearbeitungsprogramms erhält der Colorplus-Nutzer zehn Euro Rabatt. Colorvision bietet außerdem eine 30tägige Geld-zurück-Garantie sowie unbegrenzten Support per E-Mail oder Telefon.KurzgefasstHersteller: ColorvisionProdukt: ColorplusProduktgruppe: GrafiksoftwareVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 129 Euro + sehr preiswert+ leicht zu bedienen- Lokalisierung verbesserungsbedürftig - unübersichtliche Bedienungsanleitung Meine Meinung: Professionelle Bildschirmkalibrierung zum kleinen Preis - ein "Muss" für ambitionierte Digitalfotografen www.colorvision.ch …mehr

  • Superleiser Heimprojektor

    "Wer flüstert, der lügt", heißt es im Volksmund. Nicht gelogen ist der viel benutzte Werbeslogan vom "flüsterleisen Projektor". Denn Flüstern reicht, an der Hörempfindlichkeit des Menschen gemessen, bis 40 Dezibel. Dabei können Geräte mit 33 Dezibel oder mehr schon arg nerven. Wenn der VT46-Nachfolger, der LCD-Projektor VT47 mit SVGA-Auflösung, hält, was NEC verspricht, ist er mit 28 Dezibel leiser als "flüsterleise". Was den Kontrastwert, also das Verhältnis zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Punkt angeht, zeigt sich der japanische Hersteller jedenfalls grundehrlich. Denn der Wert ist mit 400:1 eher am unteren Ende der vertretbaren Skala. Die Helligkeit scheint im Vergleich zum Kontrast mit 1.500 Ansi-Lumen etwas zu hoch gegriffen (siehe Kasten). Neben Trapezentzerrung bietet der Beamer die Möglichkeit der Farbkorrektur bei nicht völlig weißen Wänden oder beim Fehlen einer guten Leinwand. Die kurze Brennweite von 17,5 Millimetern ermöglicht laut NEC auch aus nächster Projektionsentfernung beeindruckend große Bilder. RGB-, Komponenten-, S-V- und Composite-Vüsse lassen nicht nur Filmfreaks, sondern auch Spielefans auf ihre Kosten kommen. Die Bedienung erfolgt über drei Knöpfe am Gerät selbst oder über die mitgelieferte Fernbedienung. Mit 2,9 Kilogramm ist der VT47 auch nicht zu schwer, um ihn mobil einzusetzen oder nach Gebrauch im Schrank zu verstauen. Gut für die Lampenlebensdauer ist die Off-Timer-Funktion. Kontrast und Helligkeit Ohne ausreichenden Kontrast gibt es keine Tiefe, die Bilder erscheinen grau, ausgewaschen und je nach Lichtleistung (Helligkeit) unter Umständen überblendet. Wie viel Kontrast ein Projektor wirklich braucht, darüber sche sich die Geis-ter. Werte von 2.000:1, wie man sie für DLP-Beamer oft liest, müssen - wie von anders messenden Mitbewerbern teilweise unterstellt - noch nicht mal gelogen sein, sind aber nur unter in stockdunklen Räumen realisierbar. Ist Streulicht im Spiel, gehen die Werte im Normalfall schnell auf 1.000:1 oder noch weiter nach unten. KurzgefasstHersteller: NECProdukt: VT47Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.409 Euro inklusive Mehrwertsteuer + angenehm leise- geringes Konstrastverhältnis Meine Meinung: Im Vergleich zur Helligkeit ist der Kontrast unter Umständen etwas niedrig angesetzt. Der VT47 besticht aber vor allem durch extrem leise Lüftergeräusche. Allein dafür ist das Preis-Leistungs-Verhältnis als "gut" zu bezeichnen. www.de.nec.de  …mehr

  • Mehr Leistung im Rack

    Siemens Automation and Drives hat den Industrie-PC "Simatic Rack PC IL 40 S" in der Systemleistung verbessert und mit mehr Funktionen ausgestattet. Der Rack-PC, der wie das Vorgängermodell vier Höheneinheiten einnimmt, eignet sich für Applikationen in der Automatisierung, Steuerung und Regelung sowie für die Bildbearbeitung und Prozessvisualisierung.Angeboten werden PC-Varianten mit Intel-Celeron-2,5-GHz-Prozessor und 400-MHz-FSB (Front S Bus) sowie 2,8-GHz-Intel-Pentium-4-Prozessor und 800-MHz-FSB, jeweils in Hyper-Threading-Technologie. Der Hauptspeicher lässt sich jetzt auf bis zu 4 GB ausbauen. Die verwendeten Dual-Channel-DDR-SDRAM-Speichermodule sollen die Rechenleistung erhöhen. Die Ausstattung umfasst bis zu sechs USB-2.0-Ports, davon zwei frontseitig, sowie einen 10/100/1000-Mbit/s-Ethernet-Anschluss. Für Steckkarten stehen sechs PCI-Slots und ein AGP-Platz zur Verfügung. Die Ra-1-Option belegt allerdings einen der PCI-Steckplätze. Optional erhältlich sind DVD-ROM, DVD-ROM/CD-RW oder DVD-Brenner sowie als vorinstallierte Betriebssysteme Windows NT, 2000, 2000 Server oder XP. KurzgefasstHersteller: SiemensProdukt: Simatic Rack PC IL 40 SProduktgruppe: PCsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 1.297 Euro + bis zu vier GB Speicher+ Dual-Channel-Speichermodule- Ra-1-Option belegt einen Steckplatz Meine Meinung: Dank Ausmaße mit dem Vorgängermodell lässt sich der PC gut in bestehende Rack-Anlagen integrieren. www.siemens.de/automation …mehr

  • Flachmann zum Einstiegspreis

    Canon präsentiert mit dem "Canoscan L 35" einen schmalen Flachbett-Scanner nach dem so genannten CIS-Verfahren, (Contact Image Sensor). Mit bis zu 1.200 x 2.400 Pixeln per Inch optischer Auflösung und 48 Bit Farbtiefe genügt das Gerät auch den Ansprüchen anspruchsvoller Nutzer. Im Vergleich zum Vorgängermodell "L 30" bietet es eine verbesserte automatische Staub- und Kratzerentfernung namens Qare Level 2 (Quality Automatic Retouch and Enhancement) und eine USB-2.0-Highspeed-Schnittstelle.Die Scanzeiten liegen mit neun Sekunden für die Vorschau und 12,7 Millisekunden pro Zeile in maximaler Auflösung im guten Mittelfeld. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Canoscan L 35Produktgruppe: ScannerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 79 Euro + preiswert+ hohe Auflösung- keine Durchlichteinheit Meine Meinung: Wer nur Fotos und Dokumente, aber keine Dias oder Negative scannen will, ist mit dem L 35 gut beraten. www.canon.de …mehr

  • Der "MyPal A730" kann hoch und quer

    Der für September von Asus angekündigte "MyPal A730" soll sich zum Allround-Talent mausern. Bereits für Oktober ist ein weiteres Modell mit Wireless-LAN-Funktion geplant. Doch auch die erste Version kann sich sehen lassen.In dem mattsilber-anthrazitfarbenen Gehäuse verbirgt sich der stromsparende 520-MHz-Intel-XScale-PXA-270-Prozessor, dem 64 MB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Mit einem Gewicht von 170 Gramm und den Ausmaßen 117,5 x 72,8 x 16,9 Millimeter liegt der PDA gut in der Hand. Der 3,7 Zoll große TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 480 x 640 Pixeln kann bis zu 65.500 Farben darstellen. Aufgrund neuer Funktionen des Betriebssystems Pocket PC 2003 Second Edition lässt sich der Bildschirminhalt auf Wunsch auch im Landscape-Querformat betrachten.Bitte lächeln! Wer außer langweiligen Tabellen oder Grafiken buntere Inhalte auf seinen PDA bringen will, kann dies mit der eingebauten 1,3-Megapixel-Digitalkamera mit Blitzfunktion machen, die sich auf der Rückseite des Gehäuses befindet. Zur Bearbeitung der Fotos liefert Asus eine Reihe von Kamera-Applikationen wie zum Beispiel Dia-Show, Spezialeffekte, Foto-Editor und -Album mit.Wem die Bildaufnahmen zu langweilig sind, der kann auch V von unbegrenzter Dauer drehen. Wann Schluss ist, bestimmt lediglich eine eingelegte Speicherkarte oder im Zweifelsfall der leere Akku.Für Datensicherheit ist gesorgt An Karten kann sich der Anwender zwischen einer Compact Flash Type II (3.3V) oder einer SD-Karte entsche. Durch den Kombi-Slot stehen dem Anwender mehrere Möglichkeiten offen, seinen PDA beispielsweise durch eine Digitalkamera, einen TV-Tuner oder eine Radio-Karte multimedial aufzupeppen. Auch für grenzenlose Kommunikation ist der MyPal vorbereitet. Mittels einer entsprechenden CF-Karte lässt er sich mit GPS, WLAN, LAN oder GPRS auf- rüsten. Für die Verbindung im näheren Umkreis ist der MyPal A730 mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet. Das nachfolgende Modell, das für Oktober 2004 geplant ist, wird außerdem über Bluetooth und den W-LAN-Standard 802.11b verfügen. Erweiterungsmöglichkeiten bietet ein USB-Port, über den sich zusätzliche Komponenten, wie zum Beispiel eine externe Festplatte oder eine Tastatur, anschließen lassen.Für genügend Ausdauer sorgt eine austauschbare 1.100-MAh-Batterie, die laut Herstellerangaben ein rund neunstündiges Arbeiten gewährleistet. Optional ist ein Hochleistungs-Akku erhältlich, der den Pocket PC etwa 14 Stunden am Laufen hält. Die Batterien lassen sich durch Abziehen der Rückwand einfach austauschen. Sollte sich der Akku dennoch einmal seinem Ende zuneigen, sorgt die Asus-"Smart Keeper Technologie" dafür, dass der Handheld vor dem Abschalten die Daten, wenn vorhanden, auf der eingelegten Speicherkarte sichert.An Zubehör gibt Asus dem MyPal A730 den Eingabestift, das Cradle mit Syn-Kabel, einen Wechselstromadapter sowie das Benutzerhandbuch und eine Schutztasche mit. Außerdem liegt eine umfangreiche Softwaresammlung bei.Kurzgefasst Hersteller: AsusProdukt: MyPal A730Produktgruppe: mobile ComputerVerfügbarkeit: September 2004Preis: voraussichtlich 450 Euro + schönes Design und gute Ausstattung- Die geplante WLAN-Variante arbeitet nur mit dem 802.11b-Standard. Meine Meinung: Das Preis- Leistungs-Verhältnis bei diesem Handheld stimmt. www.asuscom.de …mehr

  • Neues von der Tecra-A2-Serie

    Toshiba hat seine Einsteiger-Centrino-Serie "Tecra A2" nach unten erweitert. Das neue Modell arbeitet mit einem Intel-Pentium-M-Prozessor 715 mit 1,5 MHz Taktgeschwindigkeit. Laut Angaben des Herstellers hält der Akku das Notebook bis zu 3,7 Stunden im netzunabhängigen Betrieb. Neben 512 MB Arbeitsspeicher (bis auf 2.048 MB erweiterbar) sorgt eine 40-GB-Festplatte für genügend Platz. Weitere Speichermöglichkeiten sind durch das integrierte CD-RW/DVD-Kombolaufwerk gegeben.Das 15-Zoll-Notebook mit XGA-TFT-Farbdisplay wiegt 2,7 Kilogramm und ist somit auch unterwegs keine große Belastung. Durch den optionalen Advanced Port Replicator III lässt sich das A2 mit zusätzlichen Schnittstellen zu einem gut ausgestatteten Büro-PC erweitern.Der Internetzugang lässt sich durch das integrierte WLAN-Modul (802.11b/g) und die Toshiba-Konfigurationssoftware "ConfigFree" nach Angaben des Herstellers "schnell und komfortabel" bewerkstelligen. Die Software erkennt außerdem Verbindungsprobleme und kann schnell zwischen verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten wechseln.Neben dem Betriebssystem Windows XP Professional liefert Toshiba eine umfangreiche Sammlung an Dienstprogrammen und weiteren Tools mit. Das Notebook wird mit internationaler Herstellergarantie von zwei Jahren ausgeliefert. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Tecra A2 Produktgruppe: mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.549 Euro + mitgeliefertes Tool zur einfachen Einrichtung eines WLAN-Zugangs- nur 40-GB-Festplatte Meine Meinung: Toshiba hat mit dem neuen Tecra-A2-Modell das passende PreisLeistungs-Verhältnis auch für kleinere Unternehmen gefunden. www.toshiba.de …mehr

  • Das Q25 fürs Strandgepäck

    Mit 1.299 Gramm Gewicht und den Maßen 273 x 235 x 19 Millimeter promotet Samsung das "Q25"-Notebook als Begleiter für heiße Sommertage. Der Hersteller gibt ihm eine Dockingstation und zwei zusätzliche Akkus für bis zu zehn Stunden Betriebsdauer mit. Die Dockingstation bietet dem Anwender unter anderem ein integriertes DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk, das sich mit einem Handgriff durch das mitgelieferte Diskettenlaufwerk ersetzen lässt. Die Akkus lassen sich aufgrund der Schnellladefunktion während des Betriebs innerhalb von zwei Stunden aufladen.Für die Arbeitsleistung sorgt ein Intel-Pentium-M-Prozessor Low Voltage mit 1,3 GHz. Das Langzeitgedächtnis bewahrt eine 80-Gigabyte-Festplatte, die ihr W im Bedarfsfall an den 512 MByte großen PC2-100-DDR-SDRAM abgibt. Die Speicher-Slots lassen sich auf bis zu 1.280 MByte aufrüsten. Die Grafik übernimmt der Intel-855-GM-Extreme-Graphics-2-Chipsatz, der sein Ergebnis auf dem 12,1 Zoll großen XGA-TFT-Display mit einer Auflösung von maximal 1.024 x 768 wiedergibt.Neben PC-Karten ist das Notebook mit Memory-Sticks und Flash-Karten kompatibel. Durch je eine Infrarot- und Firewire-Schnittstelle sowie zwei USB-Ports ist das Q25 für Zusatzgeräte gewappnet. Für eine Internetverbindung bringt das Centrino-Notebook auch Netzwerkanschluss oder ein integriertes V90-Modem mit. KurzgefasstHersteller: SamsungProdukt: Q25Produktgruppe: Mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.299 Euro + zwei Zusatzakkus und Dockingstation im Lieferumfang- Der große Lieferumfang hat auch seinen Preis Meine Meinung: Das Q25 kommt im Rundum-Sorglospaket, aber dafür muss der Kunde einiges auf den Tisch blättern. www.samsung.de …mehr

  • Ein weiterer x86-Server

    Unternehmenskritische Applikationen, Web Services, Data Management, Workgroup-Anwendungen, Gr-basiertes Datenmanagement sowie High Performance Computing - all dies soll der x86-basierte Server "Sun Fire V40z" bewältigen. Die neuen Maschinen basieren auf dem AMD-Opteron-Prozessor, in den V40z-Modellen werkeln deren zwei oder vier. Dabei variiert die Taktrate der CPUs zwischen 1,8 und 2,4 GHz. Die Zwei-Prozessor-Maschinen sind mit 4 GB Arbeitsspeicher bestückt, mit vier CPUs verdoppelt sich auch der RAM. Maximal ausbaufähig ist der Arbeitsspeicher auf 32 GB.Beim Betriebssystem hat der Kunde freie Wahl: Er kann sich zwischen Windows (2000 oder 2003), Linux (Red Hat oder Suse) und Solaris 9 entsche. Bis zu fünf Ultra320-SCSI-Festplatte à jeweils 73 GB lassen sich in dem Blade-Server unterbringen und auch im laufenden Betrieb austauschen. Sie rotieren mit 10.000 Umdrehungen pro Minuten und sind als RA-1-System konfiguriert. Hinzu kommt ein internes DVD-ROM/Floppy-Kombo-Laufwerk. Das V40z-Modell ist mit zwei 10/100/1.000-MBit-Ethernet-Anschlüssen ausgestattet, ferner mit sieben PCI-X-Slots - vier davon mit einen 64-Bit-Bus und einer Taktrate von 133 MHz, eines mit 100 MHz und ein weiteres mit 66 MHz. Zwei redundant ausgelegte Netzteile sorgen für eine kontinuierliche Stromzufuhr.Werden die Server in ein Rack eingebaut, benötigen sie jeweils drei Höheneinheiten. Die Betriebstemperatur sollte dabei zehn Grad nicht unter- und 30 Grad Celsius nicht überschreiten. Ein jeder Blade-Server wiegt etwa 16 Kilogramm und verursacht einen durchschnittlichen Lärmpegel von 65,6 dB. Die Server werden mit der Java-Enterprise-System-Software ausgeliefert, für die Sun ein relativ einfaches Lizenzmodell eingeführt hat: 100 Dollar pro Mitarbeiter und Jahr. Hinzu kommen noch Open-Source-Pakete wie Samba oder Apache Web Server.KurzgefasstHersteller: Sun MicrosystemsProdukt: Blade ServerProduktgruppe: Server/WorkstationsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 8.300 Euro + freie Betriebssystemwahl+ mannigfaltige Konfigurationsmöglichkeiten- hoher Preis Meine Meinung: Dass man bei Sun zwischen Solaris, Linux und Windows wählen kann, macht das System sympathisch. www.sun.de …mehr

  • Superleiser Heimprojektor

    Wo andere Heimkinoprojektoren einem so manche Filmszene vermiesen können, kommt NECs VT46-Nachfolger VT47 "flüsterleise" daher. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Heißer Sommer für Händler

  • Das Mittel gegen Monitor-Frust

    Die Bildschirm-Kalibrierung per Hardware war bisher Profis vorbehalten. Die verfügbaren Sensoren waren extrem teuer und schwer zu bedienen. Mit "Colorplus" bringt Colorvision nun eine Lösung auf den Markt, die auch Endanwendern ein professionelles Farbmanagement erlaubt. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Flachmann zum Einstiegspreis

  • N&N Ticker

  • ComputerPartner.de-Hitliste

    Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redaktion mit den meisten Klicks. …mehr

  • Preisverfall kaum zu stoppen

  • Mxtreme Mail Firewall ist EAL4+-zertifiziert

    Spam gerät zu einer zunehmend lästigen Seuche in den Unternehmensnetzwerken. Lösungen, die dieses Problem in den Griff bekommen könnten, gibt es aber schon. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Digtalkameras: Boom hält an

  • Ein Fall von Etikettenschwindel

  • Message-Server für Konzerne

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Mehr Leistung im Rack

  • Der "MyPal A730" kann hoch und quer

    Im September 2004 soll der Neue von Asus in den Läden stehen. Nach Meinung des Herstellers können die Anwender dann ihr Notebook, die Digitalkamera, den MP3-Player und das Aufnahmegerät zu Hause lassen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Neues von der Tecra-A2-Serie

  • FKS-Geschäftsführer gestorben

  • Mehr Multimedia fürs Wohnzimmer

    Das "Multimedia Center" (MMC) der schwedischen Firma Wellton Way will "Home Entertainment" neu definieren und der "Windows XP Media Center Edition" von Microsoft Konkurrenz machen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Ein weiterer x86-Server

    Im Februar 2004 gab Sun die Verfügbarkeit des ersten AMD-Blade-Servers bekannt. Nun kommt eine Dual-CPU-Maschine hinzu. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Spielefans mögen keine Billigware

  • Preise müssen erkennbar sein

  • Die Pläne des neuen Dell-Chefs

    Michael Dell hat den Chefposten des weltweit größten PC-Herstellers an Kevin Rollins abgegeben. Im Interview mit IDG News Service*, dem zentralen News-Service des IDG-Verlages, erläutert Rollins, was sich unter seiner Herrschaft ändert - und was bleibt wie bisher. …mehr

  • U&S Ticker

  • Averatec: "Wir wollen bis 2005 unter die Top 5"

    Im vergangenen Jahr startete der taiwanesische Notebook-Hersteller Averatec eher unscheinbar im deutschen Markt. Seit Juli 2004 gibt es ein deutsches Management, das sehr hohe Ziele steckt. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Deutscher PC-Markt: Wie gewonnen ...

    Wenn man sich die Gartner-Zahlen für den deutschen PC-Markt im zweiten Quartal 2004 anschaut, dann bleibt der Jubel über zweistelliges Stückwachstum schnell im Halse stecken. Denn im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz um acht Prozent zurückgegangen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Linux oder Windows? Falsche Frage ...

    Mit dem Verlauf der "Linux versus Windows" betitelten Konferenz von Euroforum waren sowohl die etwa 30 Teilnehmer als auch das Dutzend der Referenten überaus zufrieden. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Wird DNS Sun untreu?

    Bis dato galt DNS als der Sun-Distributor schlechthin. Doch die Zeiten ändern sich; Sun Microsystems hat momentan stark zu kämpfen und könnte sich hin zu mehr Direktvertrieb orientieren. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Channel: Zurück zu den Wurzeln

    Die Konsolidierung in den Channel-Vertriebswegen geht weiter. Kurzfristiges Handeln, zu wenig Strategie und mangelnde Glaubwürdigkeit der Hersteller macht der bisherige FSC-Channel-Chef Heinz Brandenberger im Interview mit Volker Richert* dafür verantwortlich. …mehr

  • Kündigung in letzter Minute

  • Wieder mehr Jobs für IT-Profis

  • Schnäppchenjagd - das war einmal

  • Weniger Interesse an Zeitarbeit

  • Förderprogramm angelaufen

  • SAN-Director für alle Protokolle

  • M&T Ticker

  • Industriestandards mit Open-Source

    1999 hat Red Hat sein erstes Partnerprogramm ins Leben gerufen. Ziel lautete damals, Open Source mit traditionellen Technologien zu kombinieren. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • RAID im Überblick

    Die RAID-Technologie soll die Ausfallsicherheit und Leistungsfähigkeit von Festplattensystemen erhöhen - auch für denambitionierten Desktop-Anwender. Acht Varianten mit spezifischen Vor- und Nachteilen stehen zur Auswahl. Von Jörg Luther …mehr

  • Deutsches Service-Update

  • Selbstheilende Chips

  • Grundgebühren steigen

  • Das Wettbewerbsrechts nach der Reform

    Anfang Juli ist das überarbeitete Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Kraft getreten. Welche Änderungen es gegeben hat und worauf Unternehmer in Zukunft achten müssen, erklärt Rechtsanwalt Johannes Richard. …mehr

  • Stark gestiegene DRAM-Umsätze im ersten Halbjahr 2004

  • Online-Shops für "Silversurfer"

  • P&L Ticker

  • R&B Ticker

  • Preis für soziales Engagement

  • Weniger Stückzahlen im Jahresvergleich

  • Bluetooth-Jacke von Rosner

    Der deutsche Bekleidungshersteller Rosner hat gestern mit der Infineon Technologies AG eine gemeinsame Produktentwicklung vorgestellt: die Herrenjacke mit der Bezeichnung "mp3blue". …mehr

  • Intels sommerlicher Zahlensalat

  • Ausbau des Profi-Programms

  • Zahlungsmoral und Kaufkraft auf CD

  • P&T Ticker

  • E-Shop für Druckermaterial

  • P&T Ticker

  • Warum die Briten nicht arbeiten

  • Das Q25 fürs Strandgepäck

  • Digitales Fernsehen mit Handy Co.

    Von der Live-übertragung auf Mobiltelefone und Handhelds ist die Entwicklung noch weit entfernt. Bisher lassen sich nur kurze Videoclips mit Spielausschnitten auf moderne UMTS-Handys herunterladen. T-Mobile etwa sendet täglich einen 30 Sekunden langen Videoclip mit Nachrichten als MMS.  …mehr

  • China: Mobilfunk übersteigt Festnetzanschlüsse

    Im Juni 2004 zählte das chinesische Informationsministerium bereits 305 Millionen Mobilfunk, 35 Millionen mehr als zu Anfang des Jahres, aber nur 295 Millionen Festnetzanschlüsse.  …mehr

  • VPN-Client von Lancom: Mehr Sicherheit für mobile Nutzer

    Mit einem separaten Schlüssel für jeden Nutzer bietet der "Advanced VPN Client" von Lancom laut Anbieter erhöhte Sicherheit für den Zugriff auf Virtuelle Private Netze. Bisher mussten alle Anwender den gleichen Pre-Shared Key verwenden. Einzelne Benutzer wurden dann über eine erweiterte Authentisierung (X.auth) mit Benutzername und Kennwort authentifiziert. Der Client kann IPSec-Verbindungen mit AES- (Advanced Encryption Standard) oder 3-DES-Verschlüsselung (Data Encryption Standard) aufbauen und bringt eine integrierte Stateful-Inspection-Firewall mit. In Verbindung mit einer Lancom VPN-Gegenstelle steht eine automatische Verbindungsüberwachung zur Verfügung. Eine 30 Tage lauffähige Testversion des Clients steht ab sofort auf der Website des Anbieters zum Download bereit. Die Kosten für eine Einzelplatz-Lizenz betragen 109 Euro. Für größere Installationen sind 10er- beziehungsweise 25er-Lizenzen zum Preis von 899 Euro beziehungsweise 2.099 Euro erhältlich. (haf)  …mehr

  • PC-Markt-Vergleich: Was läuft anders in Großbritannien?

    Der deutsche PC-Markt ist laut Marktforscher IDC im zweiten Quartal mit 12,7 Prozent mehr Systemen als im Vorjahr auch ganz ordentlich gewachsen, hat sich aber nicht so gut entwickelt wie der britische. Denn im Vereinigten Königreich wurden in drei Monaten 1,87 Millionen Desktop-PCs, Notebooks und PC-Server verkauft, ein Plus von 21,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.  …mehr

  • Keine Lohnkürzung für müde Mitarbeiter

    Angestellten, die nicht leistungsbezogen bezahlt werden, darf grundsätzlich nicht das Gehalt gekürzt werden, weil sie zu langsam arbeiten. So geschehen in einem Fall, in dem ein Arbeitnehmer zehn Stunden länger für seine Tätigkeit benötigte als berechnet. Daher behielt der entnervte Chef einen Teil seines Lohns ein.  …mehr

  • Intel stellt 2 Wege-Xeon-Server "Nocona" vor

    Auf der gerade eröffneten "LinuxWorld" in San Francisco stellte Intel neue Server-Varianten der auf 64 Bit erweiterten "Nocona"-Xeon-Prozessoren inklusive spezieller Chipvarianten für Server und Workstations vor.  …mehr

  • Stadt München verschiebt Ausschreibung für Linux-Basis-Client

    Die in der EU drohende Entscheidung zu Software-Patenten führt zu Verzögerungen bei der geplanten Umstellung der Münchner Stadtverwaltung auf eine Linux-basierende EDV-Infrastruktur. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche.  …mehr

  • Es hat sich auskopiert: "321 Studios" verstößt gegen das Urheberrechtsgesetz

    Der Hersteller von Kopier-Software für DVDs 321 Studios gibt auf. Eine Reihe von Gerichtsentscheidungen drängte das Unternehmen aus dem Geschäft, wie der Online-Dienst Cnet am Mittwoch berichtete. Der Vorwurf: der Vertrieb der populären Produkts sei illegal. …mehr

  • Suse Linux Enterprise Server 9 mit Novell Zenworks

    Auf der LinuxWorld Expo in San Franciso stellte Novell den neuen Suse Linux Enterprise Server 9 vor. OEM-Abkommen mit IBM, HP, FSC, CA, der Software AG und anderen garantieren dessen Verbreitung im Markt. Zum ersten Mal ist "Zenworks" in einem Linux-Server-Paket untergebracht. Unter der Bezeichnung "Linux Management" soll das Novell-Werkzeug die Inbetriebnahme und Konfiguration eines Servers vereinfachen, auch die Aktualisierungen von bestehenden Installationen gehen nun leichter von der Hand, so der Hersteller. Hier "konkurriert" Zenworks mit dem ursprünglich von Suse stammenden Konfigurationswerkzeug "Yast". Der Linux Enterprise Server läuft auf 32- und 64-Bit x86-Plattformen, sowie auf IBMs i-, p- und z-Series-Modellen. Der jährliche Wartungs-Service für eine Zwei-Prozessor-Maschine kostet 349 Dollar aufwärts. Mehr zu Novells neuem Linux-Server in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner. (rw) …mehr

  • Steht das Handy-Verbot in Flugzeugen vor dem Aus?

    Das Mobiltelefon-Verbot an Bord deutscher Flugzeuge könnte bald Geschichte sein. Laut einem Bericht des heute erscheinenden Wirtschaftsmagazins "Capital" sind sich Experten der Lufthansa und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt einig, dass die Strahlung der Handys die Bordelektronik von Flugzeugen nicht beeinflusst.  …mehr

  • Fujis neue Digi-SLR: Film-Simulator und Dynamik-Protz

    Mit einem erhöhten Dynamikumfang und der Möglichkeit, bestimmte Filmtypen nachzuahmen will die digitale Spiegelreflexkamera "Finepix S 3 Pro" von Fujifilm punkten. Das Gerät, das im Oktober 2004 auf den Markt kommen soll, ist mit dem "Super CCD SR II" Sensor des Herstellers ausgestattet. Er verfügt über jeweils 6,17 Millionen S- und R-Pixel. Dabei ist das große S-Pixel für die Schattenbereiche zuständig, während das kleine R-Pixel die hellsten Bildelemente erfasst. Aus beiden Informationen wird dann ein Bild mit 6,17 Megapixel Auflösung errechnet, dessen Dynamikumfang bis zu vier Mal höher als bei herkömmlichen CCDs liegen soll. Bei der Finepix S 3 Pro lässt sich dieser erweiterte Dynamikbereich regulieren, indem der Fotograf das Verhältnis von S- zur R-Pixel bei der Bildberechnung verändert. Fujifilm kommt damit einem häufig geäußerten Wunsch von Profifotografen entgegen. Außerdem kann der Nutzer den Chip so einstellen, dass sein Aufnahmeverhalten dem typischer analoger Filme ähnelt. Derzeit kann Fujifilm allerdings noch nicht sagen, welche Emulsionen dies genau sein sollen. Auf jeden Fall werde ein Profi-Negativ- sowie ein Diafilm emuliert, erklärte das Unternehmen. (haf) …mehr

  • HP bringt Linux-Notebook

    HP bietet ab sofort ein Notebook mit vorinstalliertem Linux an. Mit dem Bundle aus "Compaq NX5000", "Suse Linux 9.1" und "Open Office" will der Hersteller nach einem Bericht des englischen Online-Magazins "The Register" testen, ob es eine Nachfrage nach Mobilrechnern mit Open-Source-Betriebssystem gibt. Das Notebook, das mit Prozessoren vom 1,2 GHz Celeron bis zum 1,8 GHz Pentium M angeboten wird, ist aber nur ein halbherziger Versuch, Linux in den Mobile-Computing-Markt zu bringen. So funktioniert beispielsweise der integrierte WLAN-Chip laut The Register unter Linux nicht, obwohl Intel auch für dieses Betriebssystem Treiber anbietet. Auch das eingebaute DVD+RW-Laufwerk soll unter Linux keine DVDs brennen können. Das Linux-Notebook soll nur in den USA über HP's Website verkauft werden. Kunden außerhalb der USA können es dort aber auch bestellen. Preise beginnen bei 1.140 Dollar. (haf) …mehr

  • Ab heute anmelden zum Fußball-Bundesliga-Tippspiel bei ComputerPartner.de: 4.750 Euro zu gewinnen!

    Morgen, am 6. August, startet die Fußball-Bundesliga in ihre 42. Saison. Sie als Fußballfan haben zwei Möglichkeiten, dabei zu sein: Entweder Sie verfolgen die Spiele im Stadion oder auf dem heimischen Sofa und haben viel Spaß. Oder Sie machen mit beim ChannelCup, dem ComputerPartner-Gewinnspiel, und haben noch viel mehr Spaß. …mehr

  • Schweizer Softwerker CRIXP bietet Open-Source-CRM-Suite an

    Die Schweizer CRIXP Corporation hat Version 1 ihrer CRM-Software "openCRX" auf den Markt gebracht. Die skalierbare Open-Source-Lösung des 2003 gegründeten Züricher Softwerkers kann lizenzkostenfrei eingesetzt werden. Eigenen Angaben zufolge möchte CRIXP gegen klassische CRM-Software konkurrieren und ferner in dem Mietmarkt für Kundenmanagement-Systeme Fuß fassen.  …mehr

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