Meldungen vom 06.08.2004

  • "Nintendo ist nicht käuflich"

    "Nintendo steht nicht zum Verkauf, und es gibt keinerlei Gespräche zu diesem Thema", erklärte ein Nintendo-Sprecher am Donnerstag in Tokio.  …mehr

  • Digital-Home-Tour 2004: Das vernetzte Heim zum Anfassen und Ausprobieren

    Die Idee des "Digital Home" verfolgt den Ansatz, Multimediadateien im ganzen Haus zugänglich zu machen. Ob Filme, Musik oder Fotos, alles soll sich auf dem heimischen Multimedia-Center im Wohnzimmer abspielen lassen. …mehr

  • Servonic installiert Unified-Messaging-Lösung aus der Ferne

    Ab sofort bietet Servonic Kunden die Möglichkeit, die Unified-Messaging-Lösung "IXI-UMS" zu installieren, ohne dass dazu ein Servonic-Techniker vor Ort sein muss. Ebenso lassen sich Updates, Upgrades und Migrationen per Remote-Zugriff realisieren. Für die Online-Installation schickt der Anbieter dem Kunden ein Tool für den Remote-Zugriff auf das Anwender-System. Nachdem der Nutzer das Programm installiert hat, ruft er beim Technik-Team des Softwareherstellers an. Der Mitarbeiter kann nun online auf das System zugreifen und mit der Installation beginnen. Vor Ort arbeitet ein Techniker - beispielsweise von einem Lösungspartner - mit dem Servonic-Repräsentanten zusammen. Die "Online-Installation" ist beim Anbieter und bei Vertriebspartnern erhältlich. Der Preis richtet sich nach Anzahl und Art der installierten Komponenten. Eine Standard-Online-Installation kommt auf zirka 400 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. (haf) …mehr

  • Linksys bringt drahtlose Webcam für Consumer

    Linksys bringt für den Consumer- und SOHO-Bereich die drahtlose Internet Video Kamera WVC54G heraus. Die Kamera erlaubt von überall in der Welt, mittels Web-Browser Haus oder Büro zu überwachen. …mehr

  • Personalentwicklung im Mittelstand: Von Ahnungslosigkeit geprägt

    Der Systemdienstleister TrainArt hat in einer Studie 650 kleine und mittelständische Unternehmen zur fachlichen und persönlichen Entwicklung ihrer Mitarbeiter befragt. Die gute Nachricht vorweg: Personalentwicklung findet auch in mittelständischen Unternehmen statt.  …mehr

  • Neue Kundenportale für HPs Netzwerk-Management-Software "OpenView"

    Mit zwei Kundenportalen will Hewlett-Packard (HP) "OpenView"-Anwendern mehr Informationen als bisher bieten. "Umfassende Informationen", so HP, stehen dort zu den beiden Optionen Network Services Management und Windows Management bereit.  …mehr

  • COS unterstützt Partner beim Risiko von Forderungsausfällen

    Nach der Einführung des "Finance Management Tools" erweitert COS hier seine Dienstleistungen: Ab dem 9. August ist es für COS-Händler möglich, Bonitätsabfragen über ihre Endkunden einzuholen (Firmen- und Consumerauskünfte). …mehr

  • PC-Spezialist: Einbußen bei Umsatz und Profit

    Die Kauf-Verweigerung der Endkunden bekam - wie andere Einzelhändler - auch die PC-Spezialist AG im ersten Halbjahr 2004 zu spüren: Umsatz und Ergebnis blieben auf Basis vorläufiger Zahlen hinter dem vergangenen Jahr zurück. …mehr

  • Statistik: Zahl der Pleiten steigt um zehn Prozent

    Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland entwickelt sich weiterhin rückläufig: Im Mai 2004 verzeichneten die deutschen Insolvenzgerichte laut Statistischem Bundesamt 3.131 Unternehmensinsolvenzen, 6,9 Prozent weniger als im Mai 2003.  …mehr

  • Zu heiß zum Einkaufen: Pächter darf Miete reduzieren

    Bei Hitze zu arbeiten, ist fast unmöglich, denn wer bringt schon Glanzleistungen, wenn das Büro mit einer Sauna konkurrieren kann? Laut der so genannten Arbeitsstättenverordnung mit Richtlinie muss aber kein Arbeitnehmer den Hitzetod sterben. Der Vermieter bzw. Eigentümer der Arbeitsräume muss nämlich dafür sorgen, dass die Raumtemperatur im Regelfall nicht über 26 Grad Celsius steigt.  …mehr

  • Intel: Zwei Prozessorkerne sind einfach besser

    Intel will Mitte des nächsten Jahrens einen Prozessor mit zwei CPU-Kernen vorzustellen. Der neue Prozessor, Codename Smithfield, soll in drei Versionen auf den Markt kommen.  …mehr

  • Stolperfallen ade: Sony schafft Lautsprecherkabel ab

    Sony macht Schluss mit lästigen Kabeln zwischen Surround-Anlage und Rücklautsprechern. Statt durch meterlange Strippen kommen die Töne aus zwei neuen Heimkino-Anlagen per Infrarot zu den Boxen. Die Technik nennt sich "S-DIAT" (Sony Digital Infrared Audio Transmission) und soll die gleiche Klangqualität wie bei kabelgebundenen Systemen garantieren. Ganz ohne Kabel kommen die Rücklautsprecher allerdings nicht aus, da sie Strom benötigen. Der IR-Empfänger, der die Infrarot-Signale wieder hörbar macht, ist außerdem nur in eine der beiden Boxen eingebaut. Diese gibt das Signal auf traditionellem Kabelweg an ihr Pendant weiter.  Damit die IR-Übertragung funktioniert, muss eine Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger bestehen. Bei ungünstigen Grundrissen oder wenn der direkte Weg versperrt ist, lassen sich die Infrarotstrahlen aber auch über Wände oder die Zimmerdecke umleiten. Unproblematisch sind niedriger frequente Störsignale von Mikrowellengeräten, schnurlosen Telefonen oder Computern. Gegen sie ist das System unempfindlich. Die erste Anlage mit der IR-Technik, die "DAV-SB500W" soll noch im August 2004 auf den Markt kommen und 700 Euro kosten. Das Gerät bietet einen Digitalverstärker mit 5 x 96 Watt Leistung, vier Säulenlautsprecher, eine Center-Box und einen Subwoofer. Der integrierte DVD-Player spielt unter anderem auch Super-Audio-CDs, MP3-Scheiben und Jpeg-Disks. Der eingebaute Radioempfänger kann 20 UKW- und 10 Mittelwellen-Sender speichern. Im September folgt zum Preis von 1.200 Euro das Modell ""DAV-SR4W". Es bietet einen besseren und leistungsstärkeren Verstärker, der bis zu 5 x 114 Watt liefert, Säulenlautsprecher aus Aluminiumdruckguss sowie einen Subwoofer mit 2 x 115 Watt. (haf)  …mehr

  • Neuer SBS-Deutschland-Chef: Assmann tritt schweres Erbe an

    Mit Wirkung zum 1. August 2004 hat Ulrich Assmann die Leitung von Siemens Business Services (SBS) in Deutschland übernommen. Er folgt in dieser Funktion Rudi Beinhauer, der zum gleichen Zeitpunkt auf den Chefposten der globalen "Shared Services" in der Siemens AG wechselt. Der 48-jährige ist bereits seit 1. Januar 2003 Mitglied der SBS-Geschäftsleitung Deutschland. Seit dieser Zeit verantwortet er das Lösungsgeschäft im Inland, für das er auch weiterhin zuständig bleibt. Ulrich Assmann wurde 1956 in Osnabrück geboren, hat Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften studiert und begann seine Laufbahn 1984 bei Siemens in München. Er war an der Fusion der Nixdorf Computer AG mit dem IT-Bereich des Konzerns beteiligt und leitete im Anschluss daran für die neu gebildete Siemens Nixdorf Informationssysteme AG den Vertrieb in Hamburg. Von 1996 bis Ende 2002 war Assmann Geschäftsführer der früheren SRS GmbH und heutigen SAP SI AG. Auf Assmann wartet kein leichter Job. Der Geschäftbereich SBS ist ein Sorgenkind des Konzerns. Im dritten Geschäftsquartal 03/04, das am 30. Juni 2004 endete, schrieb der IT-Dienstleister einen operativen Verlust von zwei Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte im Jahresvergleich um elf Prozent auf 1,14 Milliarden Euro, der Auftragseingang sank um sechs Prozent auf knapp 1,22 Milliarden Euro. (haf) …mehr

  • Suns neue AMD-Server

    Im Februar 2004 gab Sun die Verfügbarkeit des ersten Blade-Servers mit dem AMD-Opteron-Prozessor bekannt. Nun kommt Dual- und Quadrupel-CPU-Maschinen der Reihe Sun Fire V40z (Foto) hinzu. Die neuen Server sollen unternehmenskritische Applikationen, Web Services, Data Management, Workgroup-Anwendungen, Grid-basiertes Datenmanagement sowie High Performance Computing spielend bewältigen. Dabei variiert die Taktrate der CPUs zwischen 1,8 bis 2,4 GHz. Die Zwei-Prozessor-Maschinen sind mit 4 GB Arbeitsspeicher bestückt, mit vier CPUs verdoppelt sich auch der RAM. Maximal ausbaufähig ist der Arbeitsspeicher auf 32 GB. Erhältlich sind Suns x86-Server im Webshop des Distributors DNS, der seit neuestem auch IBM-Produkte vertreibt. Mehr über die "Sun Fire V40z" lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe 32/2004 von ComputerPartner auf Site 25. (rw) …mehr

Zurück zum Archiv