Meldungen vom 12.08.2004

  • Scharfer Business-Beamer

    T80 heißt Toshibas neuer DLP-Projektor fürs Business als Einstiegslösung für Konferenzräume, der mit 2,8 Kilogramm auch für den mobilen Einsatz geeignet ist und sich vom ansprechenden Design des T90 nicht untersche. Bei Text, Excel-Tabellen oder Power-Point-Präsentationen kommt es darauf an, dass die Linien nicht in einem Brei verschwimmen, hier bietet die XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten die richtige Schärfe. Ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 und die Helligkeit von 1.600 Ansi-Lumen sorgen auch in hellen Räumen noch für eine gute Bildwiedergabe und Leuchtkraft. Der Bildmodus kann zwischen Standard, High-Brightness (hohe Helligkeit) und True Color gewählt werden, wobei Letzterer besonders bei V zum Tragen kommt, da es hier auf hohe Farbechtheit ankommt. In Kombination mit den drei Lampenmodi High (bei einem Geräuschpegel von 35 Dezibel), Standard und Eco (32 Dezibel) bietet der Projektor damit eine hohe Flexibilität. Ebenso die Anschlüsse: zwei RGB- und drei V-Eingänge (RCA, S-V und Component über D-sub 15pin). Mit der Möglichkeit der Formatumstellung von 4:3 auf 16:9 kann sich der T80 auch im Heimkino sehen lassen. Ab Ende Juli im Handel, liegt die Preisempfehlung für den Projektor bei 2.290 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Zum Lieferumfang gehört natürlich auch eine Fernbedienung. KurzgefasstHersteller: Toshiba PDT Produkt: DLP-Projektor T80 Produktgruppe: Projektoren Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.290 Euro plus Mehrwertsteuer + hoher Kontrast+ hohe Auflösung- nicht gerade der günstigste DLP-Beamer Meine Meinung: Für den Business-Einsatz und nicht allzu große Konferenzräume ist der DLP-Projektor T80 gut gerüstet. Der anvisierte Endkundenpreis von knapp 2.700 Euro scheint aber ein wenig hoch und dürfte in der Praxis nicht zu halten sein. www.toshiba.de …mehr

  • FSC renoviert Intel-Maschinen

    "Serie 2" (S2) heißen nunmehr die Intel-basierenden Entry-Server von Fujitsu Siemens Computers (FSC). Sowohl der Tower-Server "Primergy TX150" als auch sein Kollege, der Rack-Server "Primergy RX100" sind für den Alltagseinsatz "in Zweigstellen, Rechenzentren und im Mittelstand" bestimmt, wirbt der Rechneranbieter. Das Tower-Modell ist wahlweise mit Celeron- oder Pentium-4-Prozessoren bestückt; die Kapazität der Ein-Wege-Server reicht bis zu 4 GB DDR-SDRAM-Hauptspeicher (PC3200, ECC). Als Tower-Festplatten offeriert FSC entweder Serial-ATA - bis zu vier Stück mit maximal 640 GB - oder SCSI - ebenfalls bis zu vier Stück mit 1.022 GB maximal. RA 1 oder wahlweise RA 0, 1, 10 und optional 5 sind möglich, ferner gibt es zwei 64- und zwei 32-Bit-PCI-Slots. Die Ethernet-Karte arbeitet mit 10/100/1000 Mbit/s. Das Rack-Modell mit denselben CPU- und Hauptspeicheroptionen wird ausschließlich mit zwei wahlweise fest montierten oder hot-pluggable SATA-Festplatten ausgeliefert. Die Server-Konfiguration erfolgt über die mitgelieferte "Server-Management-Suite". KurzgefasstHersteller: Fujitsu Siemens Computers (FSC)Produkte: Server Primergy TX150, Primergy RX100Produktgruppe: Server/WorkstationsVerfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 1.480 Euro + RA-Möglichkeiten+ verwendete Komponenten - Betriebssystem fehlt Meine Meinung: Ein brauchbarer, aber nicht ganz billiger Einstiegsserver, der in Büros als Backup- und File-Arbeitstier eingesetzt werden kann. www.fsc.de …mehr

  • Brenner für die Zukunft

    Die Pioneer Deutschland GmbH präsentiert einen weiteren Multiformat-DVD-Brenner. Das Gerät trägt die Bezeichnung "DVR-A08XL" und beschreibt sowohl DVD-R- als auch +R-Medien mit 16facher Geschwindigkeit. Entsprechende DVDs erwartet der Markt ab Oktober 2004, ausgewählte 8x DVD-R/+R-Medien erlauben jedoch schon jetzt das hohe Brenntempo.Das Modell bietet laut Hersteller zudem die Möglichkeit, Double-Layer-DVDs mit vierfachem Tempo zu brennen. Solche Medien sind voraussichtlich ab Januar 2005 erhältlich. Bis dahin lässt sich die Vierfach-Geschwindigkeit auf ausgewählten +R 2.4x-Medien erreichen. Eine Liste mit adäquaten DVDs veröffentlicht Pioneer im September auf seiner Homepage. Der DVR-A08XL kommt in Beige und Schwarz daher. Pioneer betont, das Gerät arbeite aufgrund der integrierten Quiet-Drive-Technologie äußerst leise. Außerdem verfüge das Modell über eine Firmware, die den Einsatz eines Lüfters überflüssig mache. Dadurch laufe es noch leiser, so das Unternehmen. KurzgefasstHersteller: Pioneer Produkt: DVD-Brenner AO8XL Produktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab September Preis: zirka 200 Euro + hohe Brenngeschwindigkeit auch bei Double-Layer-DVDs+ leises Laufwerk- Medien teilweise noch nicht erhältlich Meine Meinung: Der Brenner ist seiner Zeit voraus. Wer ihn unbeschränkt einsetzen will, muss noch auf die passenden Medien warten. www.pioneer.de …mehr

  • Ein Kleiner für große Formate

    Nach eigenen Angaben hat der Druckerhersteller Ricoh den "Aficio 240W" für Anwender entwickelt, die eine Lösung für die Reproduktion großformatiger Dokumente suchen. Das Unternehmen hebt das Platz sparende Design des Modells hervor. Mit Abmessungen von 108 x 70 x 128 Zentimetern und einem Gewicht unter 175 Kilogramm (inklusive Rolleneinheit) soll es auch in kleinen Büros einen Platz finden. Die an der Vorderseite angebrachte Papierein- und -ausgabe ermögliche es sogar, das Gerät auf einen Schreibtisch zu stellen, so der Hersteller. In dem Zusammenhang weist Ricoh auf die geringe Ozon-, Wärme- und Geräuschentwicklung seines neuen Großformatsystems hin.Der Anwender kann wählen zwischen bis zu vier Papierzuführungen von zwei Rollen, einem Bypass-Magazin und einer A4/A3-Papierkassette für 250 Blatt. Ein Schellensystem erlaube den schnellen und einfachen Austausch der Rollen, so Ricoh. Die Ausgabekapazität beträgt vorn 25 Blatt A1 und hinten 20 Blatt A0/A1, jeweils Normalpapier. Das Papierformat kann zwischen 182 x 140 mm (minimal) und 914 x 6.000 mm (maximal) variieren. Der Aficio 240W unterstützt die Reproduktion von A0-Originalen auf A4-Formaten und umgekehrt.Die Aufwärmzeit beziffert das Unternehmen mit unter zwei Minuten. Den ersten Ausdruck kann der User in weniger als 22 Sekunden entgegennehmen. Für gute Reproduktionsergebn im Kopier-, Plott- und Scanmodus sorgten laut Hersteller eine Auflösung von 600 dpi und 256 Graustufen. Er betont zudem, das Gerät erziele besonders im Rand- und Eckenbereich exzellente Plott-Ergebn, die auch bei starkem Durchlauf konstant blieben. Der Käufer des Geräts kann selbst bestimmen, ob er die Kopierfunktion um Plotten und Scannen erweitern möchte. Dann integriert der Aficio 240W einen entsprechenden Controller. Dieser sorgt für eine Druckgeschwindigkeit von zwei A0- beziehungsweise vier A1-Seiten pro Minute. Druckaufträge lassen sich über jeden PC im Netzverbund steuern. Das System umfasst verschiedene Druckertreiber für Auto-CAD, Windows, Bentley und Web-Client-Software. Der A0-Drucker ist ab sofort für netto 10.950 Euro verfügbar.KurzgefasstHersteller: Ricoh Produkt: Großformatsystem Aficio 240W Produktgruppe: Drucker Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 10.950 Euro + sehr kompakt+ optionaler Controller für Plotten und Scannen- teuer Meine Meinung: Der A0-Drucker von Ricoh ist kompakt, schnell und sehr flexibel. Die Leistungsfähigkeit lässt sich der Hersteller aber teuer bezahlen.www.ricoh.de …mehr

  • Suse Linux Enterprise Server 9

    Die Version 9 des Suse Linux Server basiert auf dem Kernel 2.6. Dieser bietet eine erweiterte Speicherverwaltung und effizienteren Umgang mit den Prozessor-Ressourcen. Auch die I/O-Performance hat sich erhöht. Ferner ist Unterstützung von Hyperthreading verbessert worden.Zum ersten Mal ist "Zenworks" in einem Linux-Server-Paket untergebracht. Unter der Bezeichnung "Linux Management" soll das Novell-Werkzeug die Inbetriebnahme und Konfiguration eines Servers vereinfachen. Auch die Aktualisierungen von bestehenden Installationen gehen nun leichter von der Hand, so der Hersteller. Hier "konkurriert" zwar Zenworks mit dem ursprünglich von Suse stammenden Konfigurationswerkzeug "Yast", aber dadurch erhält der Dienstleister eine weitere Option für die Verwaltung des Systems. So könnten sich auch die "alten" No- vell-Partner für Linux erwärmen.Gegenüber der Version 8 soll sich der Suse Linux Enterprise Server 9 auch hinsichtlich der Sicherheit verbessert haben. Erfüllte der Vorgänger alle Kriterien für eine EAL3+-Evaluierung, möchte der Hersteller den Server 9 für den höheren Sicherheitsstandard EAL4+ bewerten und zertifizieren lassen.Linux-Cluster können mit dem neuen Server leichter gebaut und konfiguriert werden. Hierfür steht dem Systemadministrator eine neue Verwaltungskonsole zur Verfügung. Weitere Vereinfachungen bei der Wartung eines Clusters verspricht der "Enterprise Volume Manager". Er lässt es zu, dass mehrere Server Zugriff auf gemeinsame Ressourcen wie Festplatten oder Bandspeicher erhalten.Recht üppig ist auch das dem eigentlichen Betriebssystem beigelegte Anwendungssoftware- Paket ausgefallen. Neben den "Samba 3"-Datei- und Druckdiensten beinhaltet der Suse Linux Enterprise Server auch die SMTP-Dienste Postfix 2.1.1, Sendmail 8.12.10, Imap und das Authentifizierungswerkzeug SASL. Hinzu kommen die quelloffenen Datenbanken MySQL und PostgreSQL sowie der Apache-Webserver, die Java-Maschine Tomcat und der JBoss-Applikationsserver. Gesondert erhältlich sind die Entwicklungswerkzeuge Eclipse, Kdevelop, Mono, Perl, Java und Python.KurzgefasstHersteller: Novell Produkt: Linux Server Produktgruppe: BetriebssystemVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 349 Dollar + mit Novells Managementfunktionen+ von IBM, HP und FSC unterstützt- nur etwas für Unix-Fans Meine Meinung: Durch die Unterstützung von ISVs wie Tobit, Software AG und Computer Associates sind erste auf dem neuen Linux Server lauffähige Anwendungen sicher.www.novell.com …mehr

  • Leicht und trotzdem stark

    Das Samsung "M40" bringt mit seiner 17,4-Zoll-Bildschirmdiagonalen im 16:10-Format gerade einmal 2,99 Kilogramm auf die Waage und lässt sich somit ohne Mühe transportieren. Die Magnesiumlegierung sorgt für den nötigen Schutz. Besonders ins Licht rückt Samsung das Display mit einer Helligkeit von 170 Candela pro Quadratzentimeter und einer Auflösung von 1.440 x 900 Bildpunkten.Der Hersteller bietet zwei Modelle an, die sich vor allem in der Prozessorleistung, beim Arbeitsspeicher und bei der Festplattengröße untersche. Das M40 WVM 1500 ist mit einem Intel-Pentium-M-Prozessor 715 mit 1,5 GHz ausgestattet, während das M40 WVM 1800 mit einem Intel-Pentium-M-Prozessor 745 mit 1,8 GHz Leistung arbeitet. Das kleinere Modell verfügt über 512 MByte DDR-SDRAM und eine 60-Gigabyte-Festplatte. Eine höhere Variante hat 1.024 MByte (bis zu 2.048 MByte) DD-SDRAM und eine 80-GB-Festplatte.Auch auf der Betriebssystemebene untersche sich die be Modelle: Das M40 WVM 1500 arbeitet unter Windows XP Home, und das M40 WVM 1800 bringt die XP Professional Edition mit. Der Preisunterschied zwischen be Modellen beträgt 1.200 Euro.Um das Durchhaltevermögen zu steigern, liefert der Hersteller zu be Modellen einen zweiten Akku mit. Kurzgefasst Hersteller: SamsungProdukt: Notebooks M40 WVM 150/M40 WVM 1800Produktgruppe: Mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.299/3.499 Euro + sehr leicht für ein 17,4-Zoll Notebook+ Zusatzakku ist Standard- für den Transport ein wenig unhandlich Meine Meinung: Das M40 ist ein formschönes Notebook, das alles hat, was ein Business-Anwender braucht. Durch sein geringes Gewicht ist es zwar leicht zu transportieren, auf längeren Reisen wird es jedoch aufgrund des Formats etwas unhandlich. www.samsung.de …mehr

  • Der schwarze E-Mail-Riese

    Nach Nokia und Sony Ericsson kündigt nun auch Siemens ein Mobiltelefon an, das mit dem E-Mail-Push-Dienst "Blackberry" der kanadischen Firma Research in Motion (RIM) ausgerüstet ist. Das "SK65" erlaubt es dem professionellen Anwendern, mobil auf Kommunikationsprogramme wie "Microsoft Outlook" oder "Lotus Notes" zuzugreifen, Intranet-Inhalte abzurufen oder Datenbanken zu nutzen. Auch Kalender, Aufgaben und Kontakte lassen sich problemlos synchronisieren. Dank Blackberry muss der Nutzer Nachrichten nicht manuell auf sein Endgerät laden, denn sie werden automatisch per Push-Service übertragen.Doch die E-Mail-Fähigkeit ist nicht das einzig Bemerkenswerte an dem neuen Siemens-Gerät, das neben drei Mobilfunkfrequenzen auch Bluetooth dominiert. In dem zwölf Zentimeter langen Telefon verbirgt sich eine vollwertige "x2type" genannte Qwertz-Tastatur. Sie kommt zum Vorschein, wenn man die Handyrückseite um 90 Grad dreht. Bemerkenswert ist auch die "Push to talk over cellular"-Funktion (PoC). Was sich kompliziert anhört, ist aus Walkie-Talkie-Zeiten altbekannt: Der Nutzer kann per Knopfdruck Verbindung zu mehrerer Teilnehmern aufnehmen und diesen eine gesprochene Nachricht zukommen lassen.Weniger beeindruckend sind die multimedialen Fähigkeiten des Geräts. Von dem insgesamt 64 MB großen Speicher stehen dem Nutzer gerade einmal 30 MB zur Verfügung. Dort kann er beispielsweise bis zu 2.000 Adresseinträge ablegen. Le hat Siemens keinen Speicherkarten-Slot vorgesehen, sodass bei intensiver Nutzung schnell Platzprobleme auftreten.Das Handy ist ohnehin keine Multimedia-Maschine und ganz klar auf professionelle Bedürfn abgestimmt. Zwar werden die gängigen Standards wie MMS (Multimedia Messaging Service) oder WAP (Wireless Application Protocol) unterstützt, auf eine Kamera muss der Nutzer aber verzichten. Auch das Display ist nur bedingt multimediafähig. Es ist mit zwei Zoll Bilddiagonale zwar recht groß, die Auflösung von 132 x 176 Pixel bei 64.000 Farben ist dagegen eher gering.Das Gerät soll ab November 2004 in drei Varianten in den Handel kommen. In der Standardversion wird es Blackberry-Dienste nicht unterstützen. Der Nutzer muss seine E-Mails damit manuell auf das Handy laden. Ein Modell für Selbstständige und kleinere Unternehmen ist mit dem Blackberry-Webclient ausgestattet. Es ermöglicht den automatischen Empfang von POP3- oder IMAP4-Konten. Für größere Unternehmen mit eigenem Blackberry Enterprise Server steht eine Variante zur Verfügung, die einen verschlüsselten Zugriff auf E-Mail- und andere Unternehmens-Applikationen ermöglicht. Kurzgefasst Hersteller: SiemensProdukt: Handy SK65Produktgruppe: TelekommunikationVerfügbarkeit: ab November 2004Preis: steht noch nicht fest + unterstützt E-Mail-PushService "Blackberry"+ drehbare Tastatur mit 37 Tasten- kein Slot für Speicherkarten- Display-Auflösung gering Meine Meinung: Ohne Kamera und anderen Multimedia-Schnickschnack hebt sich das Siemens-Gerät wohltuend als reinrassige Business-Maschine von der Konkurrenz ab. www.siemens-mobile.de …mehr

  • U&S Ticker

  • Schwach gestartet

    Schon der Start der eigenen CRM-Suite ist Microsoft in Deutschland gründlich misslungen. Das Paket kam erst mit einmonatiger Verspätung Anfang 2004 auf den Markt. Doch bisher haben sich hier zu Lande lediglich 40 Kunden für die Kundenbeziehungssoftware aus Redmond erwärmen können. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • M&T Ticker

  • International News

  • Neuaufstellung des Vertriebs

  • Viele Europäer gehen fremd

  • Die CE-Welt wird immer digitaler

  • Was bringen Customer Service Center wirklich?

    Mit dem Einsatz eines Customer Service Centers wollen die meisten B2B-Unternehmen nicht den Umsatz verbessern, sondern die Kundenzufriedenheit erhöhen. Wenn das klappt, sind weitere Investitionen nicht ausgeschlossen. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Suse Linux Enterprise Server 9

    Auf der LinuxWorld Expo in San Francisco stellte Novell den neuen Suse Linux Enterprise Server 9 vor. OEM-Abkommen garantieren dessen Verbreitung im Markt. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Einbußen im ersten Halbjahr

  • FSC renoviert Intel-Maschinen

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Vom HiFi-Laden zur Distribution

    Die Firma Mediencenter Oberhausen arbeitet seit Februar 2004 offiziell als Distributor. Die Händler profitieren dabei auch von der langjährigen Erfahrung des IT-Einzelhändlers. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • D&L Ticker

  • Der schwarze E-Mail-Riese

    Das Handy "SK65" von Siemens ist ein echtes Business-Gerät. Es unterstützt nicht nur den E-MailPush-Dienst "Blackberry", sondern versteckt in seiner Rückseite auch noch eine vollwertige Tastatur. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Leicht und trotzdem stark

  • Kroyer ist neuer General Manager

  • Überwachung verboten

  • P&T Ticker

  • RAID im Überblick - Teil 2

    Die RAID-Technologie soll die Ausfallsicherheit und Leistungsfähigkeit von Festplattensystemen erhöhen - auch für denambitionierten Desktop-Anwender. Acht Varianten mit spezifischen Vor- und Nachteilen stehen zur Auswahl. Von Jörg Luther …mehr

  • Scharfer Business-Beamer

    XGA-Auflösung, 1.600 Ansi-Lumen Helligkeit und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 lassen Toshibas neuen DLP-Beamer erstrahlen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Ausbau des Vertriebsteams

  • Warum sind die Briten fast doppelt so gut?

    Deutschland und Großbritannien sind die einzigen PC-Märkte in Europa, die von der Größe her annähernd vergleichbar sind. Der britische Markt ist laut IDC fast doppelt so stark gewachsen wie der deutsche. Berechtigte Frage: Was läuft da anders? Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Kleiner Switch mit Zukunft

    Für kleine Unternehmen hat Linksys den Switch "SRW224" konzipiert. Ein Glasfaser-Port sorgt für Zukunftssicherheit. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Vizepräsident für Europa

  • Sieben auf einen Streich

    Die "Photokina" ist zwar erst Ende September 2004, doch die Hersteller stehen bereits jetzt mit neuen Produkten in den Startlöchern. Als einer der Ersten stellt Fujifilm gleich sieben neue Kameramodelle vor. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Schulungen für Partner

  • C.I.S. bietet SAP und Microsoft die Stirn

    Vor zwei Jahren berichteten wir an dieser Stelle zum ersten Mal über die C.I.S. AG,Hersteller des ERP-Paketes "Semiramis". Zeit für eine Zwischenbilanz. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Was ist der IDG News Service?

  • Ein Kleiner für große Formate

    Die Ricoh Deutschland GmbH stellt ein modular aufgebautes Großformatsystem mit Kopier-, Plott- und Scanfunktion vor. Das Gerät ist als Platz sparendes Einstiegsmodell konzipiert. Die Druckleistung gibt der Hersteller mit 3,6 Metern pro Minute an. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Schutz von geistigem Eigentum

    Die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen hat für Unternehmen auch einewirtschaftliche Dimension. Umso ärgerlicher ist es, wenn Konkurrenten sich diese Ideen zuEigen machen. Rechtsanwalt Thomas Feil erklärt, wie man sich davor schützen kann. …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • R&B Ticker

  • Antennentechnik im WLAN - Teil 1

    Mithilfe eines abgestimmten Antennensystems lässt sich die Systemsicherheit in einem drahtlosen Netz enorm steigern. Gleichzeitig wird durch die richtige Wahl der Antennen auch die Datenübertragungsleistung angehoben. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Basis der Zusammenarbeit

  • Virtual PC 7 erst im Herbst

  • Brenner für die Zukunft

  • ERP im Mittelstand oft noch Fremdwort

    Unglaublich: Viele kleine und mittelständische Betriebe in Deutschland arbeiten noch ohne PC, von kaufmännischer Software ganz zu schweigen. Das ergab eine von Sage Software in Auftrag gegebene Studie. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • 45 Prozent Marge für Starter

  • Steinhoff: "Brauchen aktive Partner"

  • Konkurrenz für iPod mini

  • U&S Ticker

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Drahtlose Ad-hoc-Netze

  • Eine Stolperfalle weniger

  • Lechner wird Geschäftsführer

  • Handy-Verbot vor dem Aus?

  • Watchlist

  • Perfekter Warenfluss

  • Ironman GmbH

  • Vergleich von Service-Erbringern

    In ihrer neuesten Studie nahm die Meta Group den Open-Source-Markt in Deutschland unter die Lupe. Es ging unter anderem um die Qualität der von den Anbietern geleisteten Dienste. Während einige von ihnen dabei sehr gut abschneiden, hinken andere noch ein wenig hinterher. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Cebit America 2005 fällt aus

  • Die Koreaner gewinnen an Gewicht

  • CE vorerst nur im Retail-Kanal

    Auf dem Retail-Summer-Meeting der Ingram Micro Distribution GmbH konnten es sich die rund 450 Besucher in einem eigenen CE-Bereich zum Beispiel vor einem LCD-Fernseher mit Dolby-Surround-Beschallung bequem machen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • N&N Ticker

  • HP bringt Linux-Notebook

  • Wachstum mit Linux und PC-Servern

    Die Gerüchte um die Zusammenarbeit von IBM und dem Fürstenfeldbrucker SUN-Distributor DNS haben sich bewahrheitet. Ab sofort vertreibt DNS Server der "X-Series" (Intel, AMD) und "P-Series" (Unix), ferner Speicherprodukte von IBM in Deutschland. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • 500 Dollar für ein Sicherheitsloch

  • Not macht erfinderisch

  • Cashback für Demo-Notebooks

  • Online-Auktion: Käufer darf sich auf Foto verlassen

    Wenn bei einer Online-Auktion weder auf den Fotos noch in der Beschreibung auf einen Mangel hingewiesen wird, darf der Käufer auch von einem intakten Zustand der Ware ausgehen.  …mehr

  • Ciscos Zahlen drücken auf den DAX

    Die Welt ist unfair: Obwohl Cisco mit 1,4 Milliarden Dollar im vierten Quartal seines Geschäftsjahres den höchsten Nettogewinn der Unternehmensgeschichte ausweisen konnte, gab die Aktie nach. Grund war laut Reuters ein Anstieg der Lagerbestände um neun Prozent.  …mehr

  • Westeuropäischer Laserdruckermarkt: Stückzahlen hui - Umsätze pfui

    Der westeuropäische Laserdruckermarkt (UK, Frankreich, Deutschland und Italien) wuchs laut Angaben des Marktforschungsinstituts Context im ersten Halbjahr 2004 um 17,3 Prozent. Während in Deutschland nur ein Plüschen von 4,4 Prozent erreicht wurde, legten die Briten mit 39,3 Prozent und Italien mit 24,2 Prozent bei den Stückzahlen besonders stark zu.  …mehr

  • C.I.S. bietet SAP und Microsoft die Stirn

    Vor genau zwei Jahren berichtete ComputerPartner zum ersten Mal über die C.I.S. AG, die Herstellerin des ERP-Paktes "Semiramis". Damals konnte der Anbieter gerade mal auf die Dienste von fünf Vertriebspartnern bauen. Mittlerweile hat sich das geändert. 37 Partner in Deutschland, Österreich und in der Schweiz hat der ERP-Spezialist bisher für sein Java basiertes Produkt begeistern können. Und es sollen noch mehr werden. Welche Ziele der C.I.S.-Chef Reinhold Karner für seine österreichische Firmengruppe verfolgt, und wie er diese zu erreichen gedenkt, das lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe 33/2004 von ComputerPartner auf Seite 17. (rw) …mehr

  • Wortmann geht mit Sicherheit auf Tour

    Unter dem Motto "Mehr Sicherheit für das mobile Unternehmen" wird die Wortmann AG gemeinsam mit Microsoft sowie den Firmen Kobil und F1 vom 31. August bis 3. September 2004 mit einer Roadshow in drei deutschen Städten vertreten sein und in Fachvorträgen Sicherheitslösungen vorstellen. …mehr

  • Handel: Keine Verpflichtung zur Rücknahme von Elektroschrott

    "Der Handel ist nicht verpflichtet, Elektro-Altgeräte zurückzunehmen. Damit ist eine unserer wichtigsten Forderungen bei der Rücknahme von Elektroschrott erfüllt", sagt Holger Wenzel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) in einer gestrigen Stellungnahme zum geplanten Elektroschrott-Gesetz. Der Verband hatte gemeinsam mit seinem Bundesfachverband Technik (BVT) zum Referentenentwurf für das Elektro- und Elektronikgerätegesetz Stellung genommen. Dieser sieht vor, die Altgeräte über die Kommunen zu sammeln, da hier bereits Entsorgungsstrukturen vorliegen.  …mehr

  • Dell wirbt HPs obersten Notebook-Manager ab

    Dass Direktanbieter Dell und Hewlett-Packard sich erbittert bekämpfen, beweist einmal mehr die Ankündigung, dass Alex Gruzen, bislang HPs Senior Vice President und General Manager der weltweiten Geschäftseinheit Mobile Computing, am Montag gekündigt hat und von Palo Alto ins texanische Round Rock wechselt.  …mehr

  • 70 Millionen: Oracle-Angriff kommt PeopleSoft teuer zu stehen

    Peoplesoft hat in den zurückliegenden zwölf Monaten über 70 Millionen Dollar für seine Verteidigung gegen das feindliche übernahmengebot seitens Oracle aufbringen müssen. Das geht aus der jüngsten Mitteilung des Anbieters an die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Comm (SEC) hervor. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel.  …mehr

  • Microsoft: Windows XP für Arme in Asien angekündigt

    Microsoft hat angekündigt, ab Oktober 2004 in Thailand, Malaysia und Indonesien sowie zwei noch nicht genannten anderen asiatischen Ländern (China und Taiwan?) in den jeweiligen Landessprachen eine abgespeckte, günstige OEM-Version des Betriebssystems Windows XP anzubieten.  …mehr

  • Um die Ecke gedacht: Das ComputerPartner-Olympia-Preisrätel

    Wie schon zur Fußballeuropameisterschaft sind auch bei diesem Rätsel wieder die Querdenker unter den Lesern gefordert: Machen Sie mit beim großen ComputerPartner-Olympia-Rätsel und gewinnen Sie einen von sieben attraktiven Preisen. Drucken Sie dazu diese Seite und die unter dem offiziellen Olympia-Poster oben links befindliche Lösungsseite aus. Einfacher noch ist es, wenn Sie das Rätsel auf Seite 70 in der aktuellen Printausgabe ComputerPartner 33/04 ausfüllen. Wenn Sie alle 23 Namen und Begriffe richtig geraten haben, ergibt sich aus den gefetteten Kästchen untereinander die Lösung, unsere Parole für Sportgeist im Handel. Um einen der sieben attraktiven Preise zu gewinnen, genügt es, die aus 23 Buchstaben bestehende Lösung per Post, E-Mail oder Fax an die Redaktion zu senden. Bei mehr als sieben richtigen Antworten entscheidet das Los. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben. Einsendeschluss ist der 27.08.2004. Als Preise winken Ihnen: ein n30, das neueste Modell aus der PDA-Familie von Acer zum Preis von von 275 Euroein MP3-Player MuVo TX 128 MB von Creative zum Preis von 149 Euro Fünf Multimedia-Maus-Tastaturen-Kombis Cordless Desktop Precision von Logitech zum Stückpreis von 49 Euro Hier nun die Fragen zum großen Olympia-Preisrätsel: Olympische Kavalleriedisziplin (genaue Bezeichnung) Olympia-Regisseurin 1936, tauchte später begeistert unter (Nachname) Mehrfachwettbewerb, erstmals in Sydney olympisch eingeführt Lehmte seine Gegner - ausgesprochen amerikanisch - vor der 1001-Nacht-Verwandlung, der Box-Olympiasieger von 1960 (Nachname) Pointed as neighbour's tyke, das US-Schwimm-Ass von 1972 (Nachname) Allerlei: Olympia anno 2012 ohne die Stadt der drei Flüsse Der einzige Flop, der seit 1967 sprunghaft zum Sieg verhilft (Nachname des Erfinders) Olympia-Boykott-Metropole 1980 Club der alten Olympia-Herren (offizielle Kurzform) Deutschland ein Sommermärchen 1962, die Namensbase von Heinrich, dem Winter-Dichter. Brachte 1960 in Rom Wilma Rudolph ins Schwitzen (Nachname) Kam 1984 ganz groß raus, der Wasservogel Michael (Spitzname) Siegesgöttin der alten Griechen, schmückt heute alle Olympia-Teilnehmer und turnschuhmäßig viele Füße (Name) Olympisches "Dorf" 2008 in der offiziellen Landessprache (Stadt) Bis dato mit zehn Goldmedaillen ungeschlagen, der mehrfache Olympia-Sieger 1900 bis 1908 (Nachname) Männerdomäne? Mitnichten, seit Atlanta gibt es olympisch auch Frauen-… (Sportart) Nicht von Tennessee, sondern von der badenden Venus Esther Williams zur Schaublüte gebrachte Wasserdisziplin (Sportart) Durch Ziehen entscheiden bei Alexandre Dumas drei tierisch (Sportart) Handrückwärts: Fliegerabwehr der französischen Polente? (Turnübung) Hat's aktuell voll auf der Vanne, aber wohl nicht mit den Höhen, die kesse Schwimmerin aus Berlin (Nachname) Olympia-Interim bei den ollen Griechen, heute gerne generalisiert Voll von der Rolle, Eberhard, der Recker, leider nur Drittplatzierter in Montreal (Nachna-me) Seit 1935 erst 1960 übersprungen, der mehrfache Olympia-Sieger, an dem sich 1936 die Welt plural erwärmte (Nachname) Längste olympische Leichtathletik-Disziplin, aber nicht zum Davonrennen (kh…mehr

  • Sun ohne Europa-Chef

    Die Stelle des Europa-Chefs gibt es bei Sun Microsystems nicht mehr. Der vor knapp zwei Jahre zum Vizepräsidenten Europe, Middle East and Africa (EMEA) berufene Elie Simons (Foto) soll bereits eine andere Position innerhalb der europäischen Organisation am Unternehmenssitz in Genf inne haben. Welche Art der Tätigkeit Simon dort derzeit ausübt, blieb trotz mehrerer Anfragen unklar. Vor seiner Ernennung zum Europa-Chef war Simon vier Jahre lang als Vizepräsident für Südeuropa, Afrika und den Mittleren Osten zuständig. Von 1992 bis 1998 arbeitete der 44jährige as Managing Direktor in der Mittelmeer-Region. Er stärkte Suns Präsenz in Südeuropa, indem er dort ein Verkaufsorganisation aufbaute. Innerhalb von fünf Jahren konnte Simon Suns Umsatz in Mittelmeerraum verzwölffachen. Seiner Initiative ist der Aufbau von Sun-Niederlassungen in Israel, Portugal, in der Türkei und Griechenland zu verdanken.Simons Degradierung hat auch für den Geschäftsführer von Sun Microsystems Deutschland Auswirkungen: Marcel Schneider berichtet künftig nicht mehr an den nun nicht mehr existierenden EMEA-Chef sondern direkt an die Konzernzentrale in den USA. Trotz der Abschaffung der Stelle des EMEA-Chefs sollen die anderen für diesen Raum verantwortliche Manager ihre Positionen behalten dürfen. So wird es nach wie vor einen EMEA-Marketing-Manager sowie einen PR-Verantwortlichen für die gesamte Europa-Region geben, hieß es aus der deutschen Sun-Zentrale in Heimstetten bei München. (rw) …mehr

  • Cancom gesundet weiter

    Das bayerisch-schwäbische Systemhaus Cancom ist im ersten Halbjahr 2004 weiter gewachsen, die Ergebn des vergleichenden Vorjahres konnten deutlich verbessert werden.  …mehr

  • Microsoft CRM: schwache Nachfrage

    Schon der Start der eigenen CRM-Suite ist Microsoft in Deutschland gründlich misslungen. Das Paket kam erst mit einmonatiger Verspätung Anfang 2004 auf den Markt. Ein halbes Jahr später sieht es immer noch nicht besser aus. Viele Microsoft-Partner sind von der Kundenbeziehungs-Software aus Redmond enttäuscht. Sowohl die Qualität des Produkts als auch dessen Marktakzeptanz lassen zu wünschen übrig. Erst 40 Kunden hier zu Lande haben sich für MS CRM 1.2 entschieden. Warum das so ist, lesen Sie bitte in der aktuellen Ausgabe 33/2004 von ComputerPartner auf Seite 16. (rw) …mehr

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