Mit zwei neuen Tintenstrahldruckern fürs Büro will Canon die Printer-Welt auf den Kopf stellen. Die Formel "Tintenstrahler gleich niedrige Anschaffungs-, aber hohe Betriebskosten" soll bei den Modellen "BIJ1300" und "BIJ2300" nicht gelten. Bei einer fünfprozentigen Flächendeckung liefern die nach Farben getrennten "Single Ink"-Tintentanks laut Hersteller rund 2.800 A4-Seiten in Schwarz-weiß und rund 3.400 A4-Seiten in Farbe. Die Seitenpreise bei fünf Prozent Deckung gibt Canon mit 1,8 Cent pro Schwarzweiß-Seite und 7,5 Cent pro Farbseite an, was deutlich unter denen vergleichbarer Tintenstrahl- und Laserdrucker liegen soll. Mit 40 Watt Leistung und Betriebsgeräuschen um 47 dB(A) liegen Stromverbrauch und Lärmentwicklung der Printer in akzeptablen Bereichen. Die Lebensdauer gibt der Hersteller mit bürotauglichen 100.000 Seiten beziehungsweise fünf Jahren an.Der BIJ1300 druckt bis DIN-A4-Größe, der BIJ2300 kann Formate bis DIN A3+ (329 x 483 Millimeter) verarbeiten. Das Papier darf dabei maximal 105 (BIJ1300) beziehungsweise 157 Gramm pro Quadratmeter (BIJ2300) wiegen. Die Standard-Papierkassette fasst 350 Blatt. Der Vorrat lässt sich beim BIJ1300 mit zwei optionalen Fächern à 500 Blatt auf bis zu 1.350 Blatt aufbohren, beim BIJ2300 sind zusätzliche 250 Blatt möglich. Die Ausgabegeschwindigkeit beträgt bei Standardqualität und A4-Format bis zu 20 Seiten pro Minute. In "Business-Qualität" sinkt der Durchsatz auf zwölf Seiten pro Minute.Be Printer sind Windows- und Mac-kompatibel und verfügen über USB-2.0-Anschlüsse. über optionale Netzwerkkarten lassen sie sich auch im LAN betreiben. Das A4-Modell kommt mit 16 MB RAM, in der A3+-Variante sind 24 MB RAM verbaut.Die Drucker sind ab sofort erhältlich. Der Nettopreis für den BIJ1300 beträgt 599 Euro, der BIJ 2300 soll 899 Euro kosten. KurzgefasstHersteller: CanonProdukte: Tintenstrahldrucker BJI 1300 und BIJ 2300Produktgruppe: Drucker Verfügbarkeit: ab sofortPreise: 599 Euro (BIJ1300), 899 Euro (BIJ2300)+ sehr sparsam im Tinten- und Energieverbrauch+ bis zu 1.350 Blatt Kapazität- Papier nur bis maximal 157 g/m2 verwendbar Meine Meinung: Mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Inkjet-Modelle eine starke Konkurrenz für Farblaserdrucker. www.canon.de …mehr
Anwender, die auf die Funktionen eines PDAs verzichten können und eine reine Navigationslösung benötigen, sind mit den Produkten der "Magellan"-Serie von Thalis Navigation gut bedient. Mit elektronischen Navigationshilfen, wie dem "Magellan Roadmate 700" (siehe ComputerPartner 12/04, Seite 68), zielt der Hersteller vorwiegend auf die Nutzung in Fahrzeugen ab. Eine weitere interessante Kundengruppe sind Anwender, die sich in ihrer Freizeit auf Wasser-, Wald- oder Gebirgswegen ihre Pfade suchen.Offroad-Abenteurer stehen auf Farbe Speziell für diese Zielgruppe eignet sich der "SporTrak Color". Mit einem Gewicht von 173 Gramm und den Ausmaßen 14,2 x 5,6 x 3,0 Zentimeter lässt er sich auch in der Hosentasche verstauen. Die Navigation erfolgt auf einem Farbdisplay mit 16 Farben und einer Auflösung von 240 x 160 Pixeln. Für die Stromversorgung sorgen zwei AA-Batterien, die im verschraubten Batteriefach an der Rückseite des Gerätes liegen. Fest verschraubt übersteht das robuste Gerät auch stürmisches Wetter. Der SporTrak ist wasserdicht und sogar schwimmfähig, falls er zum Beispiel in einem Boot über Bord geht. Damit sein Benutzer nicht unverhofft im Regen steht, hat das Gerät außerdem einen integrierten Barometer, der auf Wetterveränderungen hinweist.Zur groben Orientierung verfügt der SporTrak über einen elektronischen Drei-Achsen-Kompass. Eine fast metergenaue Standortbestimmung kann der Anwender durch das Einschalten des Egnos-Betriebs erreichen. (Egnos ist ein von europäischen Satelliten abgestrahltes GPS-Korrektursignal, das eine Positionsbestimmung bis auf drei Meter genau erlaubt.)Ganz Europa in der Hosentasche In dem 32 MB großen Speicher ist bereits das Kartenmaterial für Europa mit Autobahnen, Fern- und Bundesstraßen, Wasserstraßen, Naturparks, Flughäfen sowie Navigationshilfen für die Seefahrt integriert. Die verbleibenden 23 MB kann der Anwender beliebig nutzen. Für seine persönliche Navigation kann er 500 Wegpunkte, 20 Routen und 2.000 Trackpunkte definieren. über den PC lässt sich der SporTrak außerdem mit zusätzlichem Kartenmaterial füttern. Dazu bietet der Hersteller in seiner "MapSend"-Familie zum Beispiel Seekarten oder die "Worldw Basemap" mit detaillierten Höhenlinien an. Nutzer, denen das großfläche Straßennetz nicht genügt, sollten auf "MapSend Streets Europe" zurückgreifen, dessen aktuelle Version etwa 135 Euro kostet. Die Software beinhaltet detaillierte Straßenkarten der Länder Deutschland, österreich, Belgien, Dänemark, Irland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien .Zur Abrundung des Kartenangebots arbeitet Thales derzeit an der Herausgabe einer topographischen Deutschland-Karte. Sie wird Aufzeichnungen der Landesvermessungsämter im Maßstab 1:25.000 enthalten, die abseits des üblichen Straßennetzes laufen. Bis zum Ende des Jahres soll die "MapSend Topo Deutschland" für rund 200 Euro erhältlich sein. Speziell für Mountainbike-Sportler plant Thales außerdem eine Zusammenarbeit mit einem führenden Kartenhersteller für Mountainbiker.Der SporTrak und alle anderen Geräte der Megallan-Serie von Thales Navigation sind bei den Distributoren Nordwestfunk (www.nordwest-funk.de) und Dangaard (www.dangaard.de) erhältlich. KurzgefasstHersteller: Thales NavigationProdukt: GPS-Navigationslösung Magellan SporTrak ColorProduktgruppe: Sonstige Verfügbarkeit: sofortPreis: 519 Euro + robustes Gehäuse, wasserdicht und schwimmfähig+ Europa-Karte bereits integriert- relativ hoher Preis- detaillierte Straßenkarten kosten zusätzlich Geld Meine Meinung: Das leichte, handliche Gerät lässt sich mit dem entsprechenden Kartenmaterial zu einer Rundumlösung für Straßen- und Offroad-Navigation ausbauen. Ob die Magellan-Preise angesichts mehr und mehr günstiger GPS-PDA-Bundles noch zeitgemäß sind, ist allerdings fraglich. www.navigation.de …mehr
Schwarz-Silber ist chic, Schwarz-Silber ist in. Das zeigt sich auch im neuen Design der Mäuse von Kensington.Kensington, seit 1993 eine der Hauptstützen von Acco Brands, macht mit fünf neuen Notebook-Mäusen im schwarzsilbernen Design auf sich aufmerksam. Klein und griffig ist die Pocket Mouse Grip, das sagt schon der Name. Wer es lieber größer mag, der greift zur Pocket Mouse 2.0 oder zur Pocket Mouse Max, die jeweils auch kabellos erhältlich sind und über USB-Ladekabel aufgeladen werden. Die Mäuse Pocket Mouse Max und Grip bieten die Diamond-Eye-Technologie mit einer Auflösung von 800 dpi. Die Max-Version hat zudem ein USB-Verlängerungskabel. Alle Kensington-Mäuse haben fünf Jahre Garantie und verstehen sich sowohl auf Windows als auch auf Mac. Die Preise für die Mäuse liegen zwischen 19,90 und 34,90 Euro. Klaus Hauptfleisch KurzgefasstHersteller: KensingtonProdukt: Pocket Mouse GripProduktgruppe: Eingabegeräte Verfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 20 Euro + schönes Design+ handlich und mobil- le nur Kabelversion Meine Meinung: Schwarz-Silber verleiht den Kensington-Mäusen nicht nur Chic, sondern auch mehr Wertigkeit. www.kensington.de …mehr
Eine Marathon-Wette begeistert den Fachhandel: Laut Xerox nehmen bereits 80 Prozent der betreuten Partner an der Marketingaktion teil. Einsteigen lohnt sich: Wer bei der Anmeldung ComputerPartner als Medium angibt, hat die Chance auf einen Wochenend-Trip nach New York. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Im hart umkämpften Workstation-Markt prescht FSC mit 64-Bit-Rechnern vor. Das Topmodell R630 lässt mit 16 GB Hauptspeicher die Vier-Gigabyte-Limitierung alt aussehen. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr
Nach den Anfang 2003 vollzogenen Übernahmen von Togethersoft und Starbase möchte sich Borland nun als Komplettanbieter von Werkzeugen für die Entwicklung und Inbetriebnahme von neuen Anwendungen präsentieren. …mehr
Gleich um 5,5 Prozent soll hier zu Lande der Markt für Kundenbeziehungssoftware zulegen, sagen Analysten der Meta Group für 2004 voraus. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Mit 105.000 Besuchern und 270 Ausstellern konnte die diesjährige Spielemesse in Leipzig erneut einen Rekord aufstellen. Auch das Bestellvolumen des Handels lag "innerhalb der Zielvorgaben". Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Die Potenziale von leistungsstarken Multifunktionsgeräten werden in der Regel nur minimal genutzt. Mit einer Aufklärungskampagne will Kyocera Mita jetzt die Hemmungen der Kunden gegenüber der neuen Technik abbauen. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
TK-Unternehmen büßen jährlich Umsätze in Milliardenhöhe durch nicht bezahlte Rechnungen und Betrug ein. Dienstleister wie die Düsseldorfer Acoreus AG haben das als Geschäftspotenzial entdeckt und sich auf den Bereich Revenue Assurance spezialisiert. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Die Security-Appliance "Firebox X Edge" von Watchguard soll Mitarbeitern im Außendienst den sicheren Zugang zum Firmennetz ermöglichen. Auch ein Webinhalte-Filter ist integriert. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
In deutschen Unternehmen entsteht jährlich ein Schaden von etwa 300 Millionen Euro durch unerwünschte Werbemails, die die Mitarbeiter blockieren. Das im April verabschiedeteAnti-Spam-Gesetz blieb bislang folgenlos. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Das Auslagern von IT-Services wächst laut IDC stärker als der Trend zum Business Process Outsourcing (BPO) insgesamt. Veränderungen für den IT-Channel bleiben nicht aus. Gute Chancen haben aber Anbieter, die sich entsprechend umorientieren. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Die Ecom GmbH macht 50 Prozent ihres Umsatzes mit Auslandsgeschäften. Doch auchfür seine nationalen Kunden will der Distributor ein zuverlässiger Partner sein. Verkauft wird nur, was auch wirklich auf Lager ist. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Sie glauben, unsinnigere Gesetze als in Deutschland gibt es nirgends? Haben Sie eine Ahnung! Hier können Sie eine kleine Auswahl von Gesetzen und Verordnungen in anderen Ländern lesen. Viel Vergnügen! …mehr
Der Release Candidate 2 des Service Pack 2 entspricht weitestgehend der finalen Version. Mit seinen 250 MByte verwandelt es Windows XP in eine komplett neue Version. Grund genug, sich das SP2 genauer anzusehen. Von Thomas Wölfer Fortsetzung von Ausgabe 34/04, Seite 35 …mehr
Auch in unwegsamem Gelände oder in den Bergen fühlen sich viele der GPS-Navigationsmodelle von Thales Navigation zu Hause. Der "SporTrak Color", ausgestattet mit einem Kompass und einem Barometer, weiß nicht nur auf der Straße, sondern auch auf Waldwegen, wo's langgeht. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Tintenstrahldruckern geht nicht gerade der Ruf voraus, genügsam mit Verbrauchsmaterialienumzugehen. Mit zwei sparsamen Inkjet-Printern will Canon nun den Gegenbeweis antreten - und Farblaserdrucker das Fürchten lehren. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Vielleicht haben Sie schon bemerkt, dass Sie oberhalb unserer Nachrichten ab sofort einen orangefarbenen XML-Button eingeblendet sehen. …mehr
Das Gesetz über die Neuregelung zur Kündigungsabfindung ist handwerklich schlecht gemacht, stellt keine Rechtssicherheit her, belastet die Wirtschaft finanziell und erhöht die Zahl der Kündigungsschutzklagen vor den ohnehin überlasteten Arbeitsgerichten. Diese Kritik äußert der geschäftsführende Direktor des Instituts für Arbeits- und Sozialrecht der juristischen Fakultät an der Universität Leipzig, Prof. Dr. Burkhard Boemke, in einem Interview mit dem Bonner Informationsdienst "Neues Arbeitsrecht für Vorgesetzte". Sein Rat an alle Arbeitgeber: "Finger weg. Ein Abfindungsangebot im Kündigungsschreiben wird den Mitarbeiter im Zweifel nur dazu ermuntern, eine Kündigungsschutzklage zu erheben, um eine noch höhere Abfindung herauszupressen." …mehr
Im zweiten Quartal 2004 machten die Serverhersteller laut Gartner weltweit einen Umsatz von 11,546 Milliarden Dollar. Das ist gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Plus von 7,7 Prozent. Damit hinkt das Umsatzplus deutlich hinter dem Stückzahlenplus her. Denn insgesamt wurden mehr als 1,6 Millionen Server verkauft, das ist fast ein Viertel mehr als im Q2/03. …mehr
Fachhändler, die Computer-Hardware, Zubehör und CE-Produkte an den Konsumenten verkaufen wollen, sind auf das Internet angewiesen - als Vertriebskanal und/oder Mittel zur Kaufvorbereitung. Das ergibt eine aktuelle Studie des Instituts für Handelsforschung an der Universität Köln. …mehr
Die Rechnung von AMD hätte so schön aufgehen können. Pre für den Athlon-Prozessor sollten den Marktanteil heben. Doch dann war die Nachfrage plötzlich so groß, dass der Intel-Herausforderungen nicht mit den Lieferungen nachkommt, und dies sowohl in Taiwan und China, Hauptproduktionsländer für PCs und Notebooks, als auch in Europa, gaben Hersteller in Taiwan zu erkennen. Sie rechnen aber damit, dass die Engpässe in übersee sich in ein bis zwei Wochen wieder legen dürften. …mehr
25 und immer noch keine Freundin? Ts-ts-ts. Wie wäre es mit einer virtuellen? Das hat sich wohl die Hongkonger Firma Artificial Life gedacht und eine Spiele-Software für UMTS-Handys entwickelt, die einsamen Männerherzen ein "Virtual Girlfriend", eine virtuelle Freundin zur Seite stellt. …mehr
Beleidigt ein Mitarbeiter den Vorgesetzten - auch außerhalb der Arbeitszeit - riskiert er die fristlose Kündigung. …mehr
Zum Schutz von Netzwerk und Daten sind in vielen Unternehmen bereits Anti-Viren-Software, Firewalls und Sicherheitslösungen für E-Mail- und Web-Inhalte im Einsatz. Dennoch ist es Anwendern oftmals problemlos möglich, beispielsweise einen USB-Stick an einen Netzwerk-Rechner anzuschließen, um unüberwacht bis zu 1 GB an Daten auszutauschen. So lassen sich nicht nur Viren, Trojaner, illegale Software und vieles mehr einschleusen, sondern auch vertrauliche Daten stehlen. …mehr
Wovon UMTS-Betreiber und vielleicht so manche Verbraucher in Europa noch träumen, ist bei Coca-Cola und Japans Mobilfunk-Platzhirschen NTT Docomo schon Wirklichkeit: Besitzer von i-Mode-Handys mit FeliCa-Unterstützung - eine von Sony entwickelte kontaktlose Chipkarten-Technologie - können an bestimmten Coca-Cola-Automaten in Japan bargeldlos zahlen. …mehr
Wer in Nordrhein-Westfalen wohnt und - aus welchen Gründen auch immer - eine Strafanzeige erstatten will, muss dafür nicht mehr wie früher zu einer Polizeidiensstelle gehen. Seit März 2004 besteht der Service des NRW-Innenministeriums, eine Anzeige über das Internet zu stellen. Zwischenbilanz nach einem halben Jahr: 6.000 Mal wurde eine "Online-Strafanzeige" erstattet. …mehr