Meldungen vom 18.11.2004

  • GPS-Lösung für Zire 31

    Zusammen mit Via Michelin und Kirrio bringt Palm One Inc. eine Zire-31-GPS-Lösung auf den Markt. Damit wird der Zire-31-Handheld zu einer der kostengünstigsten GPS-Komplettlösungen, die derzeit verfügbar sind.Das Paket umfasst den Zire-31-Handheld, einen GPS-Empfänger, eine Autohalterung sowie eine aktuelle Version der Navigationssoftware Mapsonic von Via Michelin mit Sprachausgabe. Die Software ermöglicht eine präzise Navigation im Tag- und Nachtmodus, eine automatische Routenneuberechnung, eine dre Kartenansicht, eine Suchmaschine für Schlüsselbegriffe und eine Verbindung zum Adressbuch des Handhelds.Anwender haben Zugriff auf Straßen in vielen europäischen Ländern und auf Points of Interest (PoIs) wie Flughäfen, Raststätten, Parkgaragen, Krankenhäuser oder selbst definierte Punkte. Auch stehen über 100.000 weitere Orte wie beispielsweise Sehenswürdigkeiten aus den bekannten Michelin-Führern zum Herunterladen zur Verfügung. Eine PoI-Alarmfunktion informiert sofort, sobald der Anwender zum Beispiel in die Nähe einer "Sehenswürdigkeit" kommt. KurzgefasstHersteller: Palm OneProdukt: Zire 31 mit GPS-LösungProduktgruppe: Mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 329 Euro+ recht günstiges GPS-Navigationspaket inklusive Hard- und Software- keine Speicherkarte mit Programm oder Karten im Lieferumfang enthaltenMeine Meinung: Vor dem Gebrauch muss der Anwender das Programm über den PC installieren und braucht für die Karten mindestens eine 256-MB-Speicherkarte. Allerdings ist das bei dem günstigen Preis zu vertreten. www.palmone.com/de …mehr

  • Komfort-Telefon für Verwöhnte

    Das Dect-Telefon "D85C" ist mit einem sechszeiligen Display mit Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, das 4.096 Farben darstellen kann. Die Auflösung beziffert der Hersteller auf 128 x 128 Pixel. Der Bildschirm liefert Informationen wie Datum, Uhrzeit, Gesprächsdauer und zeigt mittels CLIP-Funktion den Namen des Anrufers an.Mit der Infrarotschnittstelle (IrDA) wird es möglich, im Handy gespeicherte Kontakte auf das D85C zu übertragen (und umgekehrt). Das vereinfacht die Aktualisierung des Telefonverzeichn. Auch mit dem gleichfalls integrierten SIM-Kartenleser kann der User Kontaktdaten transferieren. Sie lassen sich einzeln auswählen oder komplett übernehmen.Weitere Funktionen des Telefons sind Wecker, Timer und ein digitaler Terminmanager, der beispielsweise an Geburtstage erinnert. Der Besitzer kann Anrufnummern unterschiedliche Melodien zuweisen, sodass er beim Klingeln des Geräts sofort weiß, wer anruft. 20 Klingeltöne stehen zur Auswahl, davon 15 in HiFi-Qualität. Zusätzlich kann der Nutzer einen selbst aufgenommenen Klingelton verwenden.Das D85C ist für den Versand von SMS-Nachrichten geeignet. Bis zu 50 Kurznachrichten kann es speichern. Ein weiterer Vorteil ist, dass man SMS-Nachrichten preisgünstig über das Festnetz verschicken kann. Die EMSV-Card-Funktion ermöglicht das Versenden und Empfangen von Kontaktdaten. Für den Zeitvertreib sollen zwei integrierte Spiele sorgen.Die weiteren Leistungsmerkmale des Modells sind Stummschaltung, fünf verschiedene Lautstärken des Hörers, Wahlwiederholung der letzten 20 Rufnummern, Konferenz- und Makelfunktion sowie ein Telefonbuch für 200 Rufnummern.KurzgefasstHersteller: SagemProdukt: Dect-Telefon D85CProduktgruppe: TelekommunikationVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 119 Euro+ komfortables Display+ Datenaustausch mit Handy möglich- relativ teuerMeine Meinung: Das Telefon bietet Komfort und lässt kaum eine moderne Funktion aus. Für Vieltelefonierer eine echte Alternative.www.sagem.de …mehr

  • Rasanter Datentransfer

    übertragungsraten von bis zu 1,5 GB/s bieten die externen Serial-ATA-Festplatten von Lacie. Die Harddisks der "D2"-Serie weisen Kapazitäten zwischen 74 GB und 400 GB auf. Sie sind vor allem für Einsatzgebiete wie umfangreiche Backups, Grafikdesign oder V gedacht, bei denen es auf einen sehr schnellen Datentransfer ankommt.Die Platten werden serienmäßig mit einer SATA-PCI-Karte geliefert. Diese übernimmt auch die Stromversorgung der Disks, sodass ein zusätzliches Netzteil nicht erforderlich ist. Die Speichergeräte sind unter Windows XP und MAC OS X 10.3.x hotplug-fähig, laufen aber auch unter Windows 2000 und NT 4 sowie älteren Versionen von Mac OS X.Schnellste Platte im Angebot ist das 74-GB-Laufwerk, das mit 10.000 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Es soll 429 Euro kosten. Wesentlich weniger Geld pro Gigabyte muss der Nutzer für die etwas langsameren Modelle mit 160, 250 und 400 GB ausgeben, die 7.200 Umdrehungen pro Minute leisten. Sie schlagen mit 249, 299 und 619 Euro zu Buche. Die schnellen Harddisks sollen noch im November 2004 verfügbar sein.KurzgefasstHersteller: LacieProdukt: Externe SATAFestplatten D2Produktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab Ende November 2004Preis: ab 249 Euro+ hohe übertragungsraten- SATA-Karte belegt PCI-SteckplatzMeine Meinung: Die SATA-Harddisks von Lacie erweitern die Einsatzmöglichkeiten externer Festplatten erheblich. www.lacie.de …mehr

  • 4-GBit-FC-Switch im Blade-System

    HP wird ab zweitem Quartal 2005 einen 4-GBit-Fibre-Channel-Switch von Brocade für sein"P-Class"-Blade-System anbieten. Der Hersteller ist damit der erste, der 4-GBit-Switches als Embedded-Version herausbringen will.Der in die Blade-Racks integrierte Switch verfügt über alle Funktionen der kürzlich vorgestellten "Silkworm 4100"-Serie, wie Autosensing und Trunking. Ersteres macht den Switch abwärtskompatibel, da er 1- oder 2-GBit-FC-Hosts und - automatisch erkennen kann. Mit der Trunking-Funktion lassen sich mehrere Ports zu einem Kanal mit hoher Bandbreite zusammenschalten.Der Switch bietet zehn Ports, acht für interne Anschlüsse und zwei für die Verbindung zu Speichergeräten. Mittels eines Adapters lassen sich intern bis zu 16 Blades an einem Switch betreiben, dann allerdings nur mit 2 GBit/s Bandbreite pro Server. Um Hochverfügbarkeit zu garantieren, kann der Anwender parallel zwei Switches in einem Blade-System nutzen. KurzgefasstHersteller: HP / BrocadeProdukt: Embedded 4-GB-FC-Switch für P Class Blade-SystemProduktgruppe: Server/WorkstationsVerfügbarkeit: ab zweitem Quartal 2005Preis: steht noch nicht fest+ sehr hohe Bandbreite- Speicherperipherie mit 4-GB-FC-Anbindung noch nicht vorhandenMeine Meinung: Angesichts der großen Basis an installierten Brocade-Speichernetzen wird der Embedded-Switch bei Blade-Nutzern sicher auf großes Interesse stoßen.www.hp.com/de …mehr

  • HPs Kampfansage: Laser Jet 4345 MFP

    Mit dem neuen "HP Laser Jet 4345 MFP" ergänzt HP seine MFP-Produktpalette um einen hochproduktiven Allrounder für Arbeitsgruppen und stößt gezielt in die Domäne der angestammten DIN-A3-Kopierer mit einer Geschwindigkeit von 25 bis 45 Seiten pro Minute vor. Zehn Prozent des Marktes will der Hersteller bis 2006 erobern, der 4345 soll dabei das Zugpferd sein. Als Rundumlösung für Drucken, Kopieren, Farbscannen, Faxen und digitales Senden bietet der neue Laser Jet durchaus Hochleistung zum Einstiegspreis: Das Gerät schafft nach Angaben des Herstellers bis zu 43 DIN-A4-Seiten in der Minute und kostet in der Basisversion 2.499 Euro. Das Geheimnis des günstigen Preises: HP hat bei diesem Gerät auf einige Features verzichtet. Zuvor wurden die Kunden in einer ausführlichen Studie allerdings befragt, welche Funktionen sie wirklich nutzen - und mehr gibt es jetzt eben auch nicht. Funktionalität statt Feature-Rausch Was vom MFP-Rausch übrig blieb, reicht für die Bedürfn der Anwender aber aus: Die erste Seite steht bereits nach weniger als zehn Sekunden zur Verfügung; ein monatliches Volumen von bis zu 200.000 Seiten kann bewältigt werden. Neben den "klassischen" Büroanwendungen Drucken, Kopieren, Faxen und Scannen verfügt das Gerät standardmäßig über eine Funktion für den digitalen Versand von Dokumenten per E-Mail - entweder als PDF, im JPEG- oder TIF-Format. Zentral verwaltete E-Mail-Adressen können per LDAP abgefragt und angezeigt werden. Die Server-basierende Digital Sending Software (DSS) 4.0 ermöglicht die indiv Anwender-Authentisierung, LAN-Fax-Anbindung, Texterkennung über OCR, kundenspezifische Menüs sowie die Funktionen Send-to-Printer, Send-to-Folder, Send-to-E-Mail und Send-to-Application. Für die direkte Einbindung des HP Laser Jet 4345 MFP in den Unternehmens-Workflow sorgt HP Autostore: Mithilfe dieser M lässt sich das Multifunktionsgerät unter anderem an DokumentenManagement- und Content-Management-Systeme, Archivierungslösungen oder Datenbanken anbinden. Weiterer Vorteil: Die Bedienoberfläche des HP Laser Jet 4345 MFP mit drucksensitivem LCD-Touchpanel arbeitet mit grafischen Symbolen und ist sehr benutzerfreundlich gestaltet. Die "Power" für die schnelle Verarbeitung hoher Druckaufkommen liefern der leistungsfähige 533-MHz-Prozessor, eine integrierte 20-GByte-Festplatte sowie eine Speicherkapazität von 256 MByte, die sich über Erweiterungsmodule auf bis zu 512 MByte steigern lässt. Für den Einsatz als zentraler Netzwerkdrucker und -kopierer bietet der HP Laser Jet 4345 MFP verschiedene Sicherheitsfunktionen an. So verhindert die optionale indiv Authentisierung für bestimmte Funktionen beispielsweise den M vertraulicher Daten und Dokumente. Außerdem erlaubt diese Funktion die Kontrolle und Zuordnung von Druckkosten. Anwender, die ihre sensiblen Druckdaten vom PC zum MFP schicken, können diese bei Bedarf verschlüsseln. Das analoge Faxmodul ist logisch vom Netzwerk getrennt und damit vor unbefugtem Zugriff geschützt. KurzgefasstHersteller: HPProdukt: Laser Jet 4345 MFPProduktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 2.499 Euro+ intuitive Bedieneroberfläche + sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis+ Platz sparend- Einstieg in diesen Bereich hätte schon viel früher erfolgen sollen- Margen für Händler sind eher DurchschnittMeine Meinung: Mit diesem Gerät wagt sich HP mit lautem Säbelrasseln in Reviere, die bislang eher Ricoh, Kyocera und Canon vorbehalten waren. Der Preis ist eine Kriegserklärung an die Konkurrenz. Für die HP-Händler ist das sicherlich ein Vorteil, der genutzt werden will: Die anderen Hersteller werden sicher bald nachziehen. www.hp.de …mehr

  • Bungee-Jumping fürs Notebook

    Umates bietet verschiedenste Modelle von Notebook-Taschen sowie einen Rucksack an. Eines haben jedoch alle gemeinsam: Das Notebook wird nicht einfach in die Tasche gelegt und angeschnallt, sondern es wird innerhalb einer Dehnschlinge festgespannt. Sollte die Tasche auf den Boden fallen, besteht zwischen dem Laptop und dem Boden der Tasche noch ausreichend Freiraum, den Sturz durch die elastische Aufhängung abzufangen. "Selbst wenn die Tasche liegend vom Tisch herunterkippt, funktioniert sie wie ein Pendel und kommt mit der Unterweite am Boden auf", versichert Kim Rasmussen, CEO bei Umates. Zusätzlich ist das Innere durch einen festen Rahmen geschützt, der die Tasche umgibt.Der Hersteller bietet mit den drei verschiedenen Produktgruppen Workforce, Design und Spezial ein umfangreiches Portfolio für alle gängigen Notebook-Modelle in unterschiedlichen Preisklassen an. Das für das Notebook des Endkunden passende Modell lässt sich einfach aus einer Liste auf der deutschen Herstellerseite www.umates.de auswählen.Lebenslange Garantie Dabei kann der Kunde zwischen Nylon oder Lederausführung wählen. Das verwendete Nylon wird bei der Herstellung mit Teflon behandelt. So lassen sich Schmutzflecken mit einem feuchten Tuch abwischen. Vielnutzer können außerdem abgenutzte Tragegriffe oder Schulterriemen problemlos ersetzen. Be Komponenten sind mit dem Rahmen verschraubt.Umates liefert sämtliche Modelle ohne Werbelogo. Der Hersteller bietet jedoch an, das Logo des Endkunden bei entsprechender Abnahmemenge kostenlos auf alle gelieferten Taschen aufzudrucken. Außerdem gibt Umates auf sämtliche Produkte eine lebenslange Garantie auf Produktions- und Materialfehler.Die Umates-Produktpalette ist seit Anfang November 2004 bei Actebis Peacock erhältlich. KurzgefasstHersteller: UmatesProdukt: Notebook-Tasche BasicProduktgruppe: ZubehörVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 60 Euro+ sicherer Aufprallschutz für das Notebook- nützliche Zusatzfächer für Zubehör und Arbeitsmaterialien, je nach ModellMeine Meinung: Die Notebook-Taschen sind nicht gerade billig, untersche sich jedoch von manchen Billigangeboten durch Qualität und Nutzen. www.umates.com …mehr

  • Volle Speicherflexibilität

    Mit der Disk-to-Tape-Backup-Lösung "Pathlight VX 2.0" will Adic den ständig wachsenden Kreis der Anwender bedienen, denen reine Band-basierte Backup-Systeme nicht mehr leistungsfähig genug sind. Das Gerät verwendet die mit SATA-Disks ausgestatteten "Clariion"-Ra-Systeme von EMC als Primärspeicher und schreibt die Daten von dort auf Band. So soll sich der Datendurchsatz bei Backup und Restore verdoppeln lassen. Die maximale Rate gibt der Hersteller mit 2,0 TB/Stunde an. Beim Zurücklesen kleiner Dateien wird der Performance-Vorteil besonders deutlich. So stiegen beispielsweise beim Adic-Kunden Jetblue die Restore-Raten für kleine Files von 5 bis 8 MB/s mit einer reinen Bandlösung auf 18 bis 23 MB/s beim Disk-to-Tape-System. Bereits vorhandene Tape-Libraries lassen sich in das System einbinden. Derzeit unterstützt der Hersteller die Integration seiner eigenen Bandbibliotheken "Scalar 24", "100", "i200", und "10k" sowie der Storagetek-Libraries "L180" und "L700".Virtuelle Tape-Library Das Gerät stellt sich nach außen als virtuelle Tape-Library dar und lässt sich mit den üblichen Backup-Programmen von Veritas, Legato und anderen verwalten. Um die Anbindung von Servern zu erleichtern und den Datendurchsatz zu optimieren, kann der Anwender bis zu 40 virtuelle Bandlaufwerke definieren, die einzelnen Hosts zur Verfügung gestellt werden können. Die integrierte Storage-Management-Software, die auf Adics "Stornext"-Plattform basiert, erlaubt es außerdem, Daten im Sinne eines Information Lifecycle Management regelbasiert auf unterschiedlichen Speichertypen abzulegen. Bis zu vier Kopien eines Backup-Disk-Sets lassen sich zusätzlich auf Band vorhalten. Entnommene Backup-Sets, die beispielsweise an einem sicheren Ort gelagert sind, kann der Anwender auch von reinen Bandbibliotheken aus wieder einspielen, da sie in einem von den Backup-Applikationen lesbaren Format vorliegen.Besonders flexibel zeigt sich die Pathlight bei der Aufteilung von Speicherplatz. Je nach Einsatzgebiet lassen sich zwischen 3,8 TB und 46,8 TB Festplattenspeicher und 4,6 TB bis 2,776 TB Bandspeicherplatz kombinieren. Abhängig von der Verteilung auf teure Disks und preiswertere Bänder liegen die Kosten pro GB zwischen 2 und knapp 16 Dollar. Eine Einstiegslösung aus 3,6 TB Plattenspeicher und einer Scalar 100 beläuft sich beispielsweise auf rund 100.000 Euro. Die neue Pathlight-Version ist voraussichtlich ab Dezember 2004 verfügbar.KurzgefasstHersteller: AdicProdukt: Disk-to-Tape-Backup-Lösung Pathlight VX 2.0Produktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab Dezember 2004Preis: 100.00 Euro+ hohe Flexibilität+ höhere Durchsatzrate und kleineres Backup-Fenster im Vergleich zu reinen Bandbibliotheken- Verfügbarkeit und Performance von SATA-Platten geringer als bei SCSI- oder FC-DisksMeine Meinung: Die Adic-Lösung stellt einen attraktiven Migrationspfad vor allem für solche Unternehmen dar, die bereits Bandbibliotheken des Herstellers einsetzen. www.adic.de …mehr

  • Proviant für PDA Co.

    Wer unterwegs häufig mobile Geräte wie ein Handy oder einen PDA benutzt, braucht sich wegen knapper Stromreserven nun nicht mehr einzuschränken. Die tragbare Stromquelle "Mobile Power Pack" von Socket Communications ermöglicht das mobile Aufladen von tragbaren Geräten mit 5 Volt Eingangsspannung oder mit USB-Stromversorgung ohne Steckdose. Ein Pocket-PC lässt sich damit bis zu zehn Mal, ein Handy mehr als fünfzehn Mal aufladen. Auch Digitalkameras, MP3-Player und kabellose GPS-Empfänger können mit dem Power Pack ihre Akkus wieder auffüllen. Die mobile Stromquelle wiegt bei Abmessungen von rund 102 x 76 x 25 Millimetern 312 Gramm. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 7.200 Milliamperestunden. Im Lieferumfang sind eine Ledertasche, ein Ladegerät und alle notwendigen Annschlusskabel enthalten. KurzgefasstHersteller: Socket CommunicationsProdukt: Mobile Stromquelle Mobile Power PackProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 125 Euro+ Gerät verlängert mobiles Arbeiten ( vor allem bei PDAs)- Anwender muss zusätzliches Gerät mit sich führenMeine Meinung: Der Nutzen der mobilen Stromquelle rechtfertigt für die meisten Anwender sicher nicht den hohen Preis. Denn Handys verbrauchen nicht so viel Strom, und die meisten anderen mobilen Geräte haben einen (optionalen) Zweitakku. www.socketcom.de …mehr

  • E-Mail-Filter für bis zu 5.000 User

    Surf Controls erste E-Mail-Filter-Appliances gibt es in drei Ausführungen: Die "E10" schützt bis zu 500 Benutzer vor Spam und Viren, "E20" ist für maximal 2.000 E-Mail-Clients ausgelegt, und die "E30" deckt den Sicherheitsbedarf von bis zu 5.000 Anwendern ab. Die Preise für die Appliances variieren dementsprechend von 12.900 über 26.000 bis zu 49.000 Dollar. Hinzu kommen jährlich Abonnementkosten für Updates in Höhe des halben Anschaffungspreises.Während Surf Control beim Aussortieren des Mülls aus dem E-Mail-Eingangskorb auf eigene Filtertechnologie setzt, entschied sich der Hersteller bei der Virenabwehr für die Software von McAfee. Der Anti-Spam-Agent (ASA) blockt nicht nur die üblichen Werbebotschaften, sondern auch Kettenbriefe und so genannte Hoaxes, das sind vermeintliche Warnungen vor Viren und Würmern, die sich als haltlos erwiesen haben. Darüber hinaus untersucht der Müllagent HTML-Inhalte und Bilder, aber auch V und Anwendungen wie Bildschirmschoner, die via E-Mail verbreitet werden. Dabei bedient sich ASA sowohl der so genannten "digitalen Fingerabdrücke" von Spam-Botschaften als auch eines heuristischen Verfahrens zur Entdeckung von unerwünschten elektronischen Briefen.KurzgefasstHersteller: Surf ControlProdukt: Mailfilter E10/E20/E30Produktgruppe: SicherheitslösungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 12.900 Euro+ effektiver Spam-Filter+ eigener Mail-Transport-Agent zur Auswahl- keine Lösung für den unteren MittelstandMeine Meinung: Zwar billiger als "Ironmail" von Ciphertrust, aber wesentlich teurer als Lösungen von und Sonicwall wird es die Appliance von Surf Control schwer haben, mit dem Preis zu punkten. www.surfcontrol.de …mehr

  • HP Top Choice Club erweitert

  • Proviant für PDA & Co.

    Oft ist bei Smartphones und Handys der Akku leer, wenn weit und breit keine Steckdose in Sicht ist. Helfen kann dann das mobile Powerpack. …mehr

  • Neuer Territory-Sales-Manager

  • 4-GBit-FC-Switch im Blade-System

  • Risiko für Online-Händler

    E-Commerce hat im vergangenen Jahr in der deutschen Bevölkerung deutlich an Akzeptanz gewonnen. Das Misstrauen gegen den Online-Einsatz von Kreditkarten schrumpft. Geblieben ist leider das hohe Zahlungsausfallrisiko für Online-Händler. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Fahrsicherheitstraining beim ADAC

  • Händler tanken kostenlos

  • Wir sind doch nicht billig!

  • Gekündigte sind auch wählbar

  • International News

  • Windows-XP-Dienste aufräumen - Teil 2

    Windows XP beansprucht Ressourcen für Gimmicks und Dienste, die nicht jeder braucht. Mit einer optimierten Konfiguration läuft XP auch auf älteren PCs rund. Professionelle Anwender profitieren von mehr Sicherheit. Von Mike Hartmann …mehr

  • Kosten deutlich machen

  • Bonitätsprüfung inklusive

  • SAP Business One enttäuscht

  • Fotodrucker für Digicam-Fans

    Mit dem neuen Fotodrucker Selphy DS 700 will Canon speziell die Einsteiger in Sachen Digitalfotografie ansprechen. Intuitive Bedienung und ein kundenfreundlicher Preis sollen den Drucker zu einem attraktiven Weihnachtsgeschenk machen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Kombigeräte zertifiziert

  • Komfort-Telefon für Verwöhnte

    Der französische Hersteller Sagem bringt ein schnurloses Telefon für den Highend-Bereichauf den Markt. Es verfügt über SIM-Kartenleser und Infrarotschnittstelle. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • Händleraktionen rund ums Stadion

  • Bonusprogramm für Notebooks

  • HPs Kampfansage: Laser Jet 4345 MFP

    HP bringt in den nächsten Wochen insgesamt 14 neue Produkte aus dem "Printing & Imaging"-Bereich auf den Markt. Zu den wichtigsten gehört der "Laser Jet 4345 MFP": Er soll die Konkurrenz im Kopierersegment das Fürchten lehren. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Ecoms erster Monitor

  • Mit Epson nach Saalfelden

  • "CE hat nicht auf uns gewartet"

    Thomas C. Weissmann ist Chairman und CEO der Schweizer Also Holding AG. ComputerPartner- Redakteurin Beate Wöhe sprach mit dem Firmenchef über die Also-Gruppe, seine Gedanken zur IT/CE-Konvergenz und über die European Wholesale Group (EWG). …mehr

  • Bungee-Jumping fürs Notebook

    Der dänische Hersteller Umates stellt Notebook-Taschen speziell für B2B-Kunden her. Durch eine spezielle Aufbewahrungstechnik im Inneren der Tasche hat das Notebook auch bei einem Sturz aus rund zwei Metern Höhe gute Überlebenschancen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Einzelhandel investiert in IT und TK

  • Volle Speicherflexibilität

    Bis zu doppelte Backup- und Restore-Geschwindigkeiten bei deutlich verringerten Kosten verspricht Adic den Nutzern der Disk-to-Tape-Backup-Lösung "Pathlight VX 2.0". Das System ist in der neuenVersion ausbaufähiger geworden und kann nun bis zu 2,8 Petabyte an Storage-Kapazität verwalten. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Nicht nur für kalte Tage

  • Wer OSS nutzt - und wer nicht

  • Im Reich der Downloads

  • Nokia verklagt Konkurrenten

  • R&B Ticker

  • Sicherheit in Version 9.0

  • Try and Buy für EMC-System

  • Kampagne für "Easy xBase"

  • Wie Sie Ihr Publikum faszinieren

    Oft schalten die Zuhörer bei Reden innerlich nach zwei, drei Minuten ab. Zum Beispiel, weil der Redner nicht mit den Zuhörern kommuniziert. Kommunikationsprofi Thomas Hönscheid verrät einige Tipps, die Sie beim Planen Ihrer Weihnachts- und Neujahrsansprachen beachten sollten. …mehr

  • Das TV-Internet-Video-E-Mail-Ding

    Integrierte Set-Top-Boxen, die mehr als nur Fernsehempfang bieten, kommen immer mehr in Mode. Kunden brauchen nicht mehr viele Einzelkomponenten zu kaufen, sondern können auf "One Box"-Lösungen zurückgreifen. Auch Samsung will sich in diesem Markt einen Namen machen. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Internationale Partner finden

  • Dank Rekapitalisierung wieder flüssig

  • Neue Panel-PCs von Siemens

  • Internet gewinnt Bedeutung

    Informativ, intelligent und effizient - so beschreibt die Mehrzahl der befragten Mediennutzer das Web. Deshalb gehen immer mehr Menschen lieber online, statt Zeitschriften oder Zeitungen zu lesen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr

  • Mit Flachbildschirmen wieder auf Erfolgskurs

  • "Tempel des Digitalen" in Wien eröffnet

  • Actebis Peacock im Aufwind

    Seit ihrem Einstieg bei Actebis hat Bärbel Schmidt das Unternehmen nicht nur durch den Merger mit Peacock begleitet. Sie hat dem Distributor auch wieder zu einer gewissen Stabilität verholfen. …mehr

  • Verbatim: 5 in 1 Store 'n' go

  • P&T Ticker

  • Neuer Director Dealers arbeitet

  • iPod-Konkurrenten erhöhen den Druck

    Bislang beherrscht Apple mit seinem tragbaren MP3-Player "iPod" und dem zugehörigen Online-Musikladen "iTunes" den Markt. Doch viele Hersteller sind drauf und dran, dem Erfolgsrezept nachzueifern. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Adimpo startet neuen Shop

  • Anspruch auf Zeugnis erlischt

  • GPS-Lösung für Zire 31

    Preiswerter geht es kaum: Mit einem GPS-Empfänger und der richtigen Software wird der kleine Handheld zum Navigator. …mehr

  • Mehr Aussteller, gleiche Besucher

  • Was ist der IDG News Service?

  • E-Mail-Filter für bis zu 5.000 User

    Laut IDC wird der Markt für Sicherheits-Appliances bis 2007 auf 4,7 Milliarden Dollar anwachsen, davon entfallen 1,6 Milliarden auf Filter, wie Surf Control sie anbietet. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Neuer Retail-Chef bei Tech Data

  • Mobile Objects expandiert

    Zur Cebit 2004 lancierte die von Karl-Heinz Killeit gegründete Mobile Objects AG zwei neue Produkte zur Flottensteuerung auf den Markt. Nach einem halben Jahr gibt es bereits über 110 Kunden. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Kündigung nur schriftlich möglich

  • Sage-Partner geben sich zuversichtlich

    Wie jedes Jahr lud Sage Deutschland auch in diesem Monat seine erfolgreichen Fachhandelspartner zu einem Meinungsaustausch ein. Diesmal fand die Veranstaltung im Congress Park Hanau statt. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Online-Shops machen schlapp

  • Verstärkung für Vertriebsteam

  • Wie arbeiten eigentlich Flachbildfernseher?

  • Sony jetzt bei Maxcom

  • IT-Nachrichten aus aller Welt

  • Geschäftsergebnisse

  • D&L Ticker

  • LCD-Fernseher aus Lilliput

  • Überarbeiteter Webshop

  • Optimierte Akku-Power

  • CE Ticker

  • Rasanter Datentransfer

  • Partnerprogramm ausgebaut

  • Finanzhilfe für Händler

  • Firmenverkauf via Internet

  • EADS stößt TK-Sparte ab

  • Neuer Name: Computacenter

  • Sony wirbt für Yahoo

  • Modem-Router für die ganze Familie

    Ein Gateway für Familiennetzwerke und kleinere Unternehmen bietet die Netgear GmbH an. Der "DG834GT" ist WLAN-fähig und besitzt vier 10/100-Ports. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr

  • MP3-Player für die ganz Jungen

  • Traumstart nach Facelifting

  • Wo Deutsche am meisten klicken

  • U&M Ticker

  • Elektronischer Fußabdruck

  • Parkticket per Handy und SMS

  • Auf der Straße zum Erfolg

  • Neuer Anlauf mit Shiva

    Nach turbulenter Vergangenheit setzt Eicon Networks auf die VPNErwerbung Shiva und ein ausgebautes Partnergeschäft, wie Deutschland-Chef Stefan Heinz darstellt. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Tablet PCs - noch ist die Chance nicht verpasst!

  • Explorer-Konkurrent ist fertig

  • Sensoren aus Textilien

  • Voll im Farbtrend

  • Infiniband für Blade-Center

  • Italien will SMS-Steuer

  • Alles so schön bunt hier

  • Philosophie als Strafe

  • Kostenlos "Premiere" gucken

  • Watchlist

  • UMTS-Telefon für einen Euro

  • Softwarepiraterie im Visier

  • Wussten Sie schon, ...

  • Goldgrube Russland

  • Preisverfall bei Flash-Chips

  • PC-Bauer Hyrican bleibt pessimistisch

    Der ostdeutsche PC-Hersteller Hyrican kämpft mit weiter sinkenden Umsätzen und Profiten. Vorstands-Chef Lehmann glaubt nicht an eine baldige Nachfragebelebung. Von ComputerPartner-Redakteur Damian Sicking …mehr

  • Flybook für grenzenlose Mobilität

    Mini-Notebook und Tablet PC in einem ist das Flybook von Probox Dialogue Europe im Filofax-Format. Das zum Modeaccessoire taugliche edle Design gefällt. Noch viel wichtiger sind aber "State-of-the-Art-Technologie und ein hoher Nutzwert. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Microsoft überholt erstmals Palm

    Im dritten Quartal 2004 wurden erstmals mehr PDAs mit Windows CE oder Pocket PC verkauft als mit Palm OS. Stark auf dem Vormarsch ist Blackberry-Anbieter Research in Motion (RIM). …mehr

  • Klimaschutz bei Notebook-Kauf

  • WLAN-Spion in Bielefeld

  • Happy Birthday, Printronix!

  • Tech Data wird SMB Channel Partner von Cisco Systems

    Ab sofort steht die Cisco-Produktpalette zur Daten-, Sprach- und Videokommunikation 500 SMB Fachhandelspartnern von Tech Data Deutschland zur Verfügung. Als bisher einziger Broadliner erhielt des Münchner Distributors den begehrten SMB Channel-Partnervertrag des Marktführers für Internet-Networking.  …mehr

  • Softwarepatente in Europa: Polen schert aus

    Polen will die EU-Richtlinie für Software-Patente nun doch nicht mittragen. Dies berichten die Patentgegner FFII (Förderverein für eine freie informationelle Infrastruktur), Internet Society Polen und Nosoftwarepatents.com. Nach umfangreichen Beratungen sei das polnische Kabinett zu dem Schluss gekommen, dass der gegenwärtige Vorschlag nicht die erklärten Ziele erreiche. Ohne Polen fehlen 16 Stimmen, um die Richtlinie wie geplant Mitte Dezember 2004 verabschieden zu können. Polen hatten am 18. Mai 2004 dem Entwurf noch zugestimmt, der nach Ansicht der EU-Kommisssion und der Unterstützer-Staaten die Patentierung herkömmlicher PC-Software verhindern würde. Nach einer Anhörung mit Vertretern des polnischen Patentamts sowie von Sun, Novell, HP, Microsoft und mehreren Patentanwälten habe sich jedoch ein anderes Bild ergeben. Die Teilnehmer hätten bestätigt, dass der Vorschlag potenziell jede Software patentierbar machen würde. (haf) …mehr

  • Xerox vermietet gebrauchte Office-Geräte

    Was tut man als Hersteller von Office-Geräten, wenn Großkunden auf einen Schlag hunderte von Multifunktionsgeräten, Druckern, Kopierern und Faxgeräten gegen die neuesten Modelle eintauschen? Diese Geräte sind ein bis zwei Jahre alt, von Xerox technisch gewartet und voll funktionsfähig - aber eben gebraucht, und deswegen nicht mehr verkäuflich. …mehr

  • Sponsoren für den Mittelstand gesucht

    Die CAS Software AG hat 2003 eine Förderinitiative ins Leben gerufen, die innovative Produkte und Dienstleistungen für kleine und mittelgroße Unternehmen kostenfrei zur Verfügung stellt. Unter dem Motto "Erfolg durch Innovation" soll die Wettbewerbsfähigkeit und die Investitionsbereitschaft des Mittelstands verbessert werden.  …mehr

  • Dell bandelt mit Distributoren an

    Zumindest in Großbritannien scheint Dell seine geschäftlichen Beziehungen zu den Distributoren auf eine neue Basis stellen zu wollen, das berichtet Microscope, unsere Schwesterzeitschrift von der Insel. Demnach soll der Direktvermarkter seine EDI-Plattform (Electronic Data Interchange) erweitern und in so genannten reversen Auktionen Waren etwa von Ingram Micro erwerben. Immerhin ist es Tatsache, dass der Broadliner Europa weit sein System elektronisch mit Dells Beschaffungsplattform gekoppelt hat. Nun sollen dort noch weitere Distributoren eingebunden werden. Außerdem lädt Dell alle Broadliner ein, mehr reverse Auktionen durchzuführen, weil sich dadurch der Direktvermarkter mehr Chancen im Wettbewerb mit den Channel-Partnern ausrechnet. Greg Lockton, Senior Direktor Für Business Development Europa bei Ingram Micro, bestätigte, dass der Broadliner gute Geschäftsbeziehungen zu Dell unterhält, diese seien aber nicht exklusiv. Dennoch, bis dato besitzt nur Ingram EDI-Verknüpfungen mit Dell in 14 Ländern Europas. Das soll sich nun ändern, sprich, auch Tech Data könnte auf diesen Zug aufspringen. Dennoch, Lockton glaubt, dass Dells Beziehungen zu Ingram dadurch nicht leiden werden: "Ein weiteres EDI-System wird sicherlich Dells Effizienz steigern, aber die guten persönlichen Beziehungen zu Ingrams Team lassen sich nicht so ohne weiteres ersetzen. Dass Dell bereits Geschäftsbeziehungen zu Tech Data USA unterhält, konnte auch der dortige Managing Director Steve Lockie nicht verneinen. Über die Details des Abkommens wollte er jedoch nichts verraten. (rw) …mehr

  • HP: 1,1 Milliarden Dollar Gewinn im letzten Quartal

    Computerbauer Hewlett-Packard (HP) konnte im Ende Oktober abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 seinen Nettogewinn insgesamt um mehr als ein Drittel auf 3,5 Milliarden Dollar (2,7 Milliarden Euro) steigern.  …mehr

  • Der blanke IT-Horror: Wenn der Server stillsteht

    Laut einer aktuellen Synstar-Studie, bei der 700 IT-Manager in Europa befragt wurden, fallen bei jedem zweiten Unternehmen pro Monat die IT-Systeme unerwartet für mehr als 20 Minuten aus. Ein Viertel berichtet von einer Ausfallzeit von mehr als 65 Minuten pro Monat, was übers Jahr 13 Stunden Downtime bedeutet. Und jeder Achte gab sogar eine monatliche Ausfallzeit von über 130 Minuten zu (26 Stunden pro Jahr).  …mehr

  • Studie: Kabelsalat im Home Office und andere Erkenntn

    Druckerhersteller Lexmark hat insgesamt 1.000 Personen in Deutschland, die häufig daheim arbeiten, darüber befragt, wie sie ihre Arbeitsbedingungen und den verfügbaren Arbeitsplatz sehen. Demnach schätzen über 75 Prozent der Befragten die Freiheit und Flexibilität des Home Office, knapp 50 Prozent fühlen sich ungestörter beim Arbeiten und 48 Prozent nennen die komfortable Umgebung als Vorteil beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden. …mehr

  • Studie: Breitband überholt herkömmliche Internet-Zugänge

    Die Zahl der Zugänge zum Breitband-Internet wird sich in den kommenden sechs Jahren mehr als vervierfachen und damit die Zahl der herkömmlichen Zugänge übertreffen. Bis 2010 soll die Zahl der entsprechenden Anschlüsse auf voraussichtlich rund 17 Millionen anwachsen, heißt es in einer Studie, die T-Online und Bertelsmann jetzt vorgestellt haben. Weiter heißt es, auch die durchschnittliche Nutzungsdauer werde vermutlich von derzeit 40 Minuten auf knapp zwei Stunden ansteigen. (mf) …mehr

  • Unwirksam: E-Mail-Widerspruch vom Betriebsrat gegen Kündigung

    Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main hat in einem Urteil festgestellt, dass ein vom Betriebsrat per E-Mail erhobener Widerspruch gegen eine Kündigung nicht den Formerfordern des analog anzuwendenden § 102 II S. 1. BetrVG genügt. Der Widerspruch ist daher unwirksam (AZ: 4 Ga 43/04). …mehr

  • Microsoft subventioniert Novell-Kunden

    Auf Novells Kartellklage reagiert Microsoft mit einem speziellen Angebot: Netware-Anwender sollen auf Windows 2003 portiert werden. Bisherige Novell-Kunden ködert Microsoft mit finanziellen Anreizen, Migrationswerkzeugen und speziellem Training. Die Company aus dem Mormonen-Staat ist wieder stärker ins Visier des Redmonder-Konzerns geraten, weil sie nach der Übernahme von Suse auf Linux als einzige Betriebssystemplattform umgeschwenkt und damit in direkten Wettbewerb zu Microsoft getreten ist. Aus diesem Grunde subventioniert der Software-Riese jeden Netware-Kunden mit 600 Dollar, falls er die Dienste eine Microsoft-Partners für die Migration von Netware auf Windows in Anspruch nimmt. Dieses Angebot richtet sich vorerst an mittelständische Unternehmen in den USA und ist derzeit auf Windows Server 2003-Lizenzen für jeweils 50 Client Arbeitsplätze beschränkt. Jeder Kunde darf auf diese Weise bis zu 25 Server in Betrieb nehmen. Alle Netware-Kunden erhalten ferner einen 20-prozentigen Rabatt bei Erwerb des Migrationswerkzeugs "NDS Migrator" von Quest Software. Diese Lösung hilft bei der Übertragung der Daten vom Novell-Verzeichnisdienst auf "Active Directory". Microsofts Trainingsplan umfasst einen halbtägige Schulung, wie man von Novell Groupwise auf Microsoft Exchange migriert. Hinzu kommt ein zweitägiger Lehrgang über die komplette Portierung des Netware-Servers auf Windows 2003. Das ganze schließt der unbegrenzter technischer Support von den Microsoft-Newsgrops ab.(rw) …mehr

  • Internet Security Systems: Sonderaktion für Vertriebspartner

    Internet Security Systems () bietet neuen Partnern zum Start des Partner-Programms einen speziellen Einstieg. Alle -Partner, welche sich bis zum 31. Dezember 2004 für die Teilnahme am Silber-Partner-Programm registrieren, erhalten kostenfrei eine Proventia M10 für 25 User inklusive einem Jahr Wartung.  …mehr

  • Check-in per Handy - SBS entwickelt mobile Lösung für Fluggesellschaften

    Siemens Business Services (SBS) hat zusammen mit SITA, einem führendem IT-Dienstleister für die Luftfahrt, eine mobile Lösung entwickelt, die dem Fluggast das Check-in und die Sitzplatzwahl bequem per Handy ermöglicht.  …mehr

  • Innovation-Award 2005: W von Diplomarbeiten soll besser genutzt werden

    Mehr als 218.000 neue Diplom- und Magisterarbeiten endeten im letzten Jahr in den Regalen deutscher Uni-Bibliotheken. Know-how, das deutschen Firmen dringend fehlt. Allein mit den Arbeiten von 2003 gingen der Wirtschaft Erkenntn im Wert von fast 1,9 Milliarden Euro verloren, so eine Schätzung von Mummert Consulting.  …mehr

  • Auftanken einmal anders: Notebooks und Handys mit Diesel

    Neben Notebooks mit Brennstoffzellen, die vielleicht bald marktreif sind, kann mittelfristig auch eine andere Gattung zu einer Konkurrenz der herkömmlichen Akku-Notebooks werden: Notebooks, die mit nachfüllbarem Dieselkraftstoff arbeiten. W des US-amerikanischen Georgia Institute of Technology haben in diesem Bereich jüngst erste Erfolg erzielt, berichtet das Online-Magazin NewScientist.com. …mehr

  • Mathematica mit 50 neuen Funktionen

    Gestern gab Wolfram Research die Version 5.1 von "Mathematica" frei. Dieses für Schüler, Studenten, Wissenschaftler und Ingenieure entwickelte Programm hilft, mathematische Funktionen sichtbar zu machen, aber auch komplexe numerische Berechnungen durchzuführen. Über 50 neue Funktionen bietet die neue Version der Software für Windows-, MacOS-, Linux- und Unix-Workstations. So fügten die Entwickler Mathematica weitere Algorithmen zu, ferner wurde die Anbindung an Datenbanken verbessert. Erhöht hat sich außerdem die Zahl der Import- und Export-Filter: So lassen sich nun auch Excel-Datenblätter und AVI-Videos in die Applikation integrieren. Mathematica unterstützt auch die XML-basierten Web-Services, inklusive der SOAP- und WDSL-Standards. Die neu erschaffene Funktion "ArrayPlot" erlaubt dem Anwender, schneller und einfacher auch komplexe 2D- und 3D-Grafen sichtbar zu machen. Dabei verspricht der Hersteller sogar massive Datenreduktion. Die Vollversion von Mathematica 5.1 kostet 1.880 Dollar, bestehende Kunden können ihre Upgrade-Konditionen auf der Website des Herstellers erfragen. (rw) …mehr

  • Creative erweitert Marketing-Team

    Zwei Creative-Mitarbeiter steigen zu Marketing-Executives für Zentraleuropa auf: Anja Traub (29) und Boris Struß (33). Sie sollen Jean Behle, Marketing-Manager Zentraleuropa, bei der Positionierung des Unternehmens im Bereich Consumer Electronics unterstützen. …mehr

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