Meldungen vom 31.01.2005

  • Produkttest: Power Antivirus 2005 Professional 15.0.2

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Power Antivirus 2005 Professional 15.0.2 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: MSI DR16-B2

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt MSI DR16-B2 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: Konica Minolta Dimage X50

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Konica Minolta Dimage X50 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • SMBs investieren mehr in Sicherheit

    Sicherheit, schneller RoI (Return on Investment) und Kostenkontrolle sind dieses Jahr die Schlüsselthemen für kleine und mittelständische Unternehmen in Europa, so eine Studie von Benchmark Research. Diese Ziele sollen vor allem durch verstärkte IT-Investitionen erreicht werden. …mehr

  • Mitarbeiter mit ISO-Standard

  • Streit um Premium-SMS

  • 50.000 Euro Strafe für Spam

  • RFID-Chips auf Folie

  • Startpaket für Händler

  • 18-40-60: die Zeitformel der "neuen Lenovo"

    Voraussichtlich im zweiten Quartal 2005 beginnt endgültig die ära der "neuen Lenovo. Doch schon heute laufen intern die Vorbereitungen für den Wandel auf Hochtouren. Für die kommenden fünf Jahre hat die "neue Lenovo" einen Dreistufenplan nach der Formel 18-40-60 aufgestellt.  …mehr

  • Bugs in Router-Software von Cisco und Juniper

    Drei Löcher in Ciscos Router-Betriebssystem "IOS" meldet das amerikanische CERT. Eines geht auf das Konto von Juniper Networks` konkurrierender Software "Junos", so CERT in einem weiteren Bulletin  Um bei Juniper, Hauptkonkurrent Ciscos bei Internet- und Backbone-Routern, zu bleiben: Das Loch ermöglicht, die Router mit einem Denial-of-Service-Angriff lahmzulegen. Dafür müssen speziell präparierte Routing-Pakete verschickt werden und von Geräten empfangen werden, die mit Junos-Software arbeiten, die seit dem 7. Januar 2005 nicht mehr gepatcht wurde. Juniper warnt, dass den Attacken mit Paketfilter nicht beizukommen sei; Junos muss neu gepatcht werden.Ciscos drei IOS-Löcher ermöglichen ebenfalls Denial-of-Service-Angriffe und damit den Shutdown von Cisco-Routern. Exploits seien bisher nicht bekannt, versichert der Netzwerker.Zum einen sorgt dafür eine Lücke in der BGP-Implementierung (Border Gateway Protocol). Alle IOS-Versionen ab 9.x sind davon betroffen. Zum zweiten können alle IOS-Versionen mit-tels mehrerer, passend gebauter IPv6-Pakete IPv6-konfigurierte Router zum Reset treiben. Zum dritten aber können speziell konstruierte MPLS-Pakete Router der Serien 2600/2800, 3600/3700/3800, 4500/4700 und 5300/5350/5400 lahm legen. Hier sind die IOS-Versionen 12.1T bis 12.3 und 12.3T anfällig. Cisco stellt Patches zur Verfügung. (wl)  …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Gericom Frontman LCD−PC

    Unsere Schwesterpublikation PC-Welt hat sich den von Gericom als Weltneuheit angepriesenen Frontman LCD-PC einmal genauer angesehen.Im Online-Shop von Plus gibt es - als Weltneuheit bezeichnet - einen LCD-PC mit PCI-Express-Grafik von Gericom. Im 17-Zoll-Display mit brauchbarer Bildqualität ist der komplette PC samt TV-Tuner untergebracht. Die Komponentenauswahl entspricht der eines aktuellen Mittelklasse-PCs. Dennoch konnte er in unseren Benchmarks nicht ganz mit vergleichbaren Desktop-Systemen mithalten. Insbesondere das Tempo bei Grafikanwendungen und den 3D-Tests ließ zu wünschen übrig. Hier lag der Gericom Frontman rund zehn Prozent unter dem Niveau ähnlich großer Desktop-Systeme. Als Ersatz dafür taugt er dennoch, denn nur Spieler und Anwender professioneller Grafik-Software werden den Geschwindigkeitsunterschied deutlich merken.Reichhaltige AusstattungDie Ausstattung ist für ein System dieser Größe sehr ordentlich: TV-Tuner mit Fernbedienung, Funktastatur, DVD-Brenner, Cardreader, PC-Card-Einschub und eine Funknetzkarte nach dem aktuellen Standard 802.11g mit 54 MBit/s bringt der Gericom Frontman trotz seiner geringen Abmessungen mit. Gute VerarbeitungDie Verarbeitung unseres Testgeräts war weitestgehend in Ordnung, allerdings klemmte der Festplatteneinschub ein wenig. Wer später einmal den Frontman aufrüsten will, ist vor allem auf externe Komponenten angewiesen: Die Laufwerke können zwar getauscht werden, für zusätzliche Geräte ist aber kein Platz. ErgonomieIm Betrieb kam das System im Ruhezustand mit 102,0 Watt aus; ausgeschaltet verbrauchte es jedoch noch knapp 6 Watt. Und gerade leise ist es auch nicht: Im Ruhezustand haben wir 34,6 db(A) gemessen. Unter Last war der Gericom Frontman LCD-PC mit 35,2 db(A) jedoch kaum lauter. FazitWer wenig Platz hat und eine leistungsfähige Büromaschine sucht, bekommt mit dem Gericom Frontman LCD-PC eine gut ausgestattete, platzsparende Lösung. Für Hard-Core-Spieler oder Nutzer anspruchsvoller Grafik-Software reicht die Leistung allerdings nicht. Spätere Aufrüstungen werden durch den Form-Faktor zudem deutlich erschwert, zumal sich die Kernkomponenten Hauptplatine und Grafikkarte nicht vom Anwender tauschen lassen. Und ob es dafür später Upgrades geben wird, ist eher fraglich. Zudem soll auch nicht verschwiegen werden, dass im Falle eines Defekts einer Einzelkomponente unter Umständen das gesamte System unbrauchbar wird. Von diesen Einschränkungen einmal abgesehen, stellt der Gericom Frontman LCD-PC eine gerade fürs heimische Büro attraktive Lösung dar. Gericom Frontman LCD-PC TECHNISCHE DATEN ProzessorPentium 4 540 (3,2 GHz) Arbeitsspeicher512 MB DDR2-SDRAM GrafikkarteNvidia Geforce 6600 onboard (128 MB GDDR3) FestplatteMaxtor 6B200M0 / 182,214 GB BrennerLG Electronics GMA-4080N (DVD+R/-R/+RW/-RW/-RAM: 8-/4-/4-/4-/3fach)BetriebssystemWindows XP Home (auf Recovery-CD)Anschlüsse6 USB, Firewire, Netz 10/100/1000, seriell, parallel, VGA PC-WELT-TESTERGEBNISSE BenchmarksOffice (Min.)10:03(Best 4:29)Grafik (Min.)26:36:00(Best 7:26)Multimedia (Min.)24:20:00(Best 15:28)3D (Bilder/s)30,1(Best 59,1)All-Over (Index)246(Best 773)Stromverbrauch (Watt)Betrieb/Standby102,0/1,8(Best 48,3/1,8)Shutdown/Aus5,7/6,5(Best 1,7/0,0)Betriebsgeräusch (dB(A))Ruhe/Last34,6/35,2(Best 17,6/21,9)VerarbeitungsauberService/Garantie01805/200277 (0,12 Euro/Min.) / 24 MonateWEITERE INFORMATIONENAnbieterGericomWeblinkwww.gericom.dePreis1399 Euro(jh) …mehr

  • Winfried Hoffmann legt Aufsichtsratsmandat bei Gericom nieder

    Winfried Hoffmann legte Anfang Januar 2005 seinen Sitz als Mitglied des Aufsichtsrates beim österreichischen Hersteller Gericom nieder. "Es kam mehr und mehr zu Konflikten", begründete Hoffmann auf Anfrage ComputerPartner die Entscheidung. …mehr

  • Quartalsergebn: Siemens +++ EMC +++ Xerox +++ Nokia

    Siemens gibt die Ergebn des ersten Quartals vom Geschäftsjahr 2005 (Ende 31. Dezember 2004) bekannt: Demnach liegt der Umsatz mit 18,2 Milliarden Euro etwa auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Der Gewinn beträgt 1 Milliarde Euro, das entspricht einem Anstieg von 38 Prozent gegenüber dem ersten Jahresviertel 2004. …mehr

  • Acer weitet Server-Bestellsystem aus

    Acer hat die Bestellmöglichkeiten für Fachhändler erweitert. Ab sofort können individuell konfigurierte BTO-Server des Herstellers auch über die Distributoren Adiva und Ingram Micro bezogen werden. …mehr

  • Kaspersky Lab warnt vor neuer Virus-Epidemie

    Sicherheits-Spezialist Kaspersky Lab warnt vor einer neuen Modifikation des bereits bekannten "I-Worm.Bagle". Gegenwärtig beobachten die Experten eine Massenverbreitung des Schadprogramms und sprechen sogar schon vor einer "Virenepidemie".  …mehr

  • Microsoft wächst im Consumer-Segment

    So viel wie noch nie setzte Microsoft im zweiten Quartal (Ende: 31. Dezember 2004) des laufenden Geschäftsjahres um. So lag der Umsatz in den vergangenen drei Monaten mit 10,8 Milliarden Dollar 6,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Auch der Gewinn des Software-Konzerns erhöhte sich beträchtlich: von 1,55 Milliarden Dollar im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 auf 3,46 Milliarden Dollar in diesem Jahr. …mehr

  • Actebis schnürt Startpaket mit G Data-Produkten

    Actebis Peacock vertreibt im Rahmen eines neuen Distributionsvertrages künftig alle Lösungen der G DATA Software AG. Zu Beginn der neuen Partnerschaft bietet das Unternehmen ein maßgeschneidertes Händler-Startpaket zum halben Standardpreis an.  …mehr

  • Microtrend lädt zum Infotag ein

    Am 25. Februar 2005 findet in der Bielefelder Systemzentrale von Microtrend (im Planet Media Center, Eckendorfer Straße 2-4) ein Informationstag statt. Dazu eingeladen sind Fachhändler, Kooperationspartner sowie Computerhändler, die sich für eine Mitgliedschaft bei Microtrend interessieren.  …mehr

  • Personalveränderungen der Woche

    Ronald de Jong, seit November 2004 Leiter des Bereichs Philips Consumer Electronics, ist jetzt auch Geschäftsführer der Philips GmbH sowie der Philips Beteiligungs-GmbH. Der Niederländer begann seine berufliche Laufbahn bei Philips Nederland BV und war später bei Philips in Lateinamerika und Asien tätig. …mehr

  • Lotusphere: IBM kündigt Notes für Linux an

    Ein Notes-Client für Linux war bislang für IBM kein Thema. Die Company setzte in den vergangenen drei Jahren sowieso eher auf "Websphere" und deren Entwicklung als Plattform für die Integration von Unternehmenssoftware und deren Anbindung an Web-Aktivitäten. Das wurde zwar von der zahlreichen Notes- beziehungsweise Domino-Gemeinde nur zähneknirschend hingenommen, doch es nützte wenig.  …mehr

  • Intershop vergleicht sich mit US-Klägern und verliert weiter Geld

    Die Jenaer Intershop AG hat sich mit US-Klägern verglichen und wird Rückstellungen von 2,3 Millionen Euro bilden müssen. Die Sammelklage der Anleger hatte angeblich unrichtige Unternehmensinformationen im Jahr 2000 zum Gegenstand gehabt. …mehr

  • Lohn nur gegen Attest: Arbeitgeber darf ärztliche Untersuchung fordern

    Ein Arbeitgeber darf auf eine ärztliche Untersuchung seines Angestellten bestehen, auch wenn dieser bereits krank geschrieben worden ist.  …mehr

  • Apple: Gerüchte um Notebook mit 64-Bit-Prozessor verdichten sich

    Glaubt man neuesten Gerüchten, könnte der Vermarktungsstart für Apple-Notebooks mit 64-Bit-Prozessor - "Powerbook G5" genannt - unmittelbar bevorstehen. Wie das Online-Magazin "The Register" berichtet, gab es auf Apples Produktseite bereits einen entsprechenden Link auf der Powerbook-Produktseite des Anbieters, mit dem die Werbefirma "Avenue A" Besucher gezählt haben könnte. Der Link verwies auf eine 1 x1 Pixel große Grafik namens "apple_g5_powerbook" auf der Seite "switch.atdmt.com". Transparente, 1 Pixel große Grafiken werden üblicherweise dazu benutzt, Besuche auf einer Seite zu registrieren. Einen Tippfehler hält The Register für unwahrscheinlich, da sich auf den anderen Produkt-Seiten des Hersteller ähnliche Links befänden, die aber alle korrekt bezeichnet seien. Die Meldung passt zu einem Gerücht, das Mitte Januar 2005 von Apple-Zulieferern aus Fernost verbreitet wurde. Demnach sei die Auslieferung der G5-Powerbooks für das zweite Quartal 2005 geplant. Der verdächtige Link verschwand übrigens innerhalb einer Stunde von der Apple-Seite, nachdem The Register die Meldung veröffentlicht hatte. (haf) …mehr

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