Meldungen vom 08.02.2005

  • Produkttest: 3D-Power für Centrino-Notebooks: Der Geforce Go 6600 im Test

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt 3D-Power für Centrino-Notebooks: Der Geforce Go 6600 im Test getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Jetzt anmelden! ComputerPartner-Seminar Garantie und Gewährleistung

    Garantie und Gewährleistung - das aktuelle Recht bedeutet für Systemhäuser und Fachhändler oft ärger mit Kunden und Lieferanten. Vor unberechtigten Forderungen schützen kann sich nur derjenige, der seine Rechte und Pflichten kennt - und um die dazugehörigen Spielräume weiß.  …mehr

  • Actebis: Bonus Club sucht neue Mitglieder

    Der Bonus Club von Actebis Peacock bietet auch 2005 attraktive Bonusprämien. Fachhändler, die sich jetzt online registrieren, können sich den Bonus für das erste Quartal durch ihren Umsatz mit Produkten von Fujitsu Siemens Computers sichern. Als Meßlatte dient dabei das jeweils individuell mit Actebis Peacock vereinbarte Umsatzziel.  …mehr

  • Deutscher PC-Markt 2004: Rettungsanker Notebooks - aber der Höhenflug ist gebremst

    Laut Gartner legte der deutsche PC-Markt (Desktops und Notebooks) im Jahr 2004 um 7,2 Prozent zu. Insgesamt wurden rund 8,78 Millionen Geräte verkauft, knapp 34 Prozent davon waren Notebooks. Da diese übers Jahr um 22,4 Prozent zulegten, konnte das leichte Minus bei den Desktop-Verkäufen zumindest teilweise kompensiert werden. Dabei konnten nur Acer und FSC ihrer Favoritenrolle gerecht werden und deutlich über Marktdurchschnitt wachsen. HP hingegen hielt mit einem Mini-Plus von 3,2 Prozent gerade einmal seinen fünften Platz. Anders im Desktop-Bereich: Hier legte HP zweistellig zu und holte sich Rang zwei von Medion zurück. Der Aldi-Lieferant verlor als einziger Top-Five-Anbieter über das Gesamtjahr an Marktanteilen. Ausführliche Infos über den Desktop- sowie den Notebook-Markt im Einzelnen und die markanten Ergebnisse im vierten Quartal 2004 lesen Sie ab Donnerstag in der kommenden Ausgabe der ComputerPartner. (go)Der deutsche PC-Markt in 2004 (Desktops und Notebooks)AnbieterStückzahlen 2004Marktanteil 2004 (in Prozent)Stückzahlen in 2003Marktanteil 2003 (in Prozent)Veränderung (in Prozent)FSC1.559.45517,81.356.18416,615,0Medion867.9779,9916.08011,2-5,3HP862.8159,8778.7699,510,8Acer772.4408,8526.6946,446,7Dell611.1627,0490.8356,024,5Andere (26)4.104.91246,74.124.30550,3-0,5Gesamt8.778.761100,08.192.867100,07,2Quelle: Gartner …mehr

  • Neuer Siemens-Chef: "erheblicher Hanldungsbedarf " bei Handy-Sparte

    Der Siemens-Konzern will im Heimatmarkt wieder deutlich wachsen. "Mit dieser Zielsetzung bin ich angetreten", sagte Josef Winter, Deutschlandchef der Siemens AG, der "Leipziger Volkszeitung", wie unsere Kollegen der Computerwoche berichten. Für das laufende Geschäftsjahr habe sich Siemens vorgenommen, "im Bundesgebiet sowie in den neuen Ländern ein besseres Ergebnis als der Marktdurchschnitt zu erreichen". Das Wachstum soll aus eigener Kraft - ohne Zukäufe - gelingen und alle Bereiche umfassen. Bei der defizitären Handy-Sparte bestehe "erheblicher Handlungsbedarf", sagte Winter. "Wir befassen uns intensiv mit diesem Thema, um eine zufrieden stellende Lösung zu erreichen." Einen dafür vorgesehenen Fahrplan werde man "zügig, aber nicht hastig abarbeiten". Der neue Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hält sich bei der schwächelnden Handy-Sparte alle Optionen offen. Siemens habe es versäumt, rechtzeitig UMTS-fähige Mobiltelefone zu entwickeln, nun komme der Konzern bei den Preisen für seine aktuellen Geräte unter Druck, sagte Kleinfeld der "Welt am Sonntag". "Wir haben in dieser Sparte in den letzten Monaten mehr als eine Million Euro pro Tag versenkt", sagte Kleinfeld. Der frühere Siemens-Chef Heinrich von Pierer, der das Amt Ende Januar an Kleinfeld übergab, hatte bis zuletzt nach einer Lösung für die Mobilfunksparte gesucht. Das Geschäft mit Mobiltelefonen brachte Siemens im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (30. September) einen Verlust von 143 Millionen Euro. Großes Augenmerk legt der Siemens-Konzern nach Winters Worten auf die Forschung. "Wir investieren jeden Arbeitstag in Forschung und Entwicklung rund 20 Millionen Euro, im Jahr sind das über fünf Milliarden Euro. 75 Prozent unserer Produkte sind jünger als fünf Jahre." 2004 habe Siemens 8200 Erfindungsmeldungen registrieren lassen, zwei Drittel davon seien als Patent angemeldet worden. Trotz des zunehmenden internationalen Wettbewerbs gebe es viele Branchen, etwa den Werkzeugmaschinenbau oder die Automobil- und Medizintechnik, "in denen wir weltweit führend sind. Den Kampf um Arbeitskosten können wir nicht gewinnen. Wir sollten uns aber vielmehr darauf konzentrieren, beim Ideenwettbewerb, also auf der Innovationsseite zu siegen", so Winter. Den Vorwurf, Siemens engagiere sich zu wenig für Deutschland, wies der Deutschlandchef zurück. "Wir machen heute 20 Prozent des Umsatzes im Inland, beschäftigen aber hier zu Lande 40 Prozent unserer Belegschaft. Ist das etwa kein Bekenntnis zum Standort Deutschland?" (cm)  …mehr

  • Konica Minolta: Schnäppchenwochen für Händler

    Als unterstützende Vertriebsmaßnahme für seine Farblaser-Produktfamilie Magicolor 5430 DeskLaser bietet die Konica Minolta Printnig Solutions (PS) seinen Fachhandelspartnern in Deutschland und österreich noch bis zum 31. März 2005 attraktive Einführungspreise. …mehr

  • Kasperskys viruslist.com ab sofort auch in deutscher Sprache

    IT-Sicherheitsanbieter Kaspersky Lab stellt sein Informationsportal viruslist.com jetzt auch in einer deutschsprachigen Fassung zur Verfügung. Auf http://www.viruslist.com/de finden sich ab sofort umfangreiche Informationen zu aktuellen IT-Bedrohungen und den dazugehörigen Schutzmechanismen sowie Hintergrund-Berichte zu Schädlingen aller Art. Im Weblog schildern die Experten von Kaspersky Lab ihre Sichtweise zu Schadprogrammen, Hackern und Spam. (mf) …mehr

  • Spyware-Schutz in McAfee Produkten

    Neben Viren, Würmern und trojanischen Pferden ist auch Spyware eine äußerst unerwünschte Erscheinung. Vor allem, wenn sie in Firmennetzwerken ihr Unwesen treibt. McAfee implementiert deshalb einen Spyware-Schutz in der IPS-Lösung (Intrusion Prevention System) "McAfee IntruShield". …mehr

  • Software-Distributor ISPD erweitert Lösungspalette

    Zu Beginn des Jahres 2005 hat sich der Distributor ISPD zwei neue Hersteller an Bord geholt. Zum einen unterschrieb Hauri, ein südkoreanischer Antivirenhersteller, einen Distributionsvertrag. Zum anderen agiert ISPdD nun auch als Subdistributor von Corel. Außerdem zählt jetzt Executive Software, ein Hersteller von Systemverwaltungstools und Defragmentierungssoftware für Windows, zu den Lieferanten des bayerischen Distributors an. Executive Software wurde 1981 von Craig Jensen gegründet. Zusätzlich startet der Distributor eine Valentinstagsaktion: Wer O&O Software-Produkte für mindestens 250 Euro bestellt, erhält eine "Cinemaxx Geschenkebox" inklusive zwei Kinokarten, Popcorn und Softdrink oder einen Douglas-Gutschein im Wert von über 20 Euro. Die Mini-Kampagne ist bis zum 11. Februar 2005 gültig. (rw)  …mehr

  • Rakows Ziel bei Vobis: endlich wieder schwarze Zahlen

    Nach gravierenden Reorganisationen in den vergangenen zwei Jahren soll in diesem Jahr wieder Ruhe in das Unternehmen einkehren und endlich mal wieder ein Gewinn erzielt werden. Das sagte Vobis-Chef Dr. Jürgen Rakow der Süddeutschen Zeitung.  …mehr

  • Sophos erweitert Produkt-Portfolio

    Antivirenspezialist Sophos will seine Produktpalette um Firewalls erweitern. Deswegen lizenzieren die Briten ab sofort die Absicherungssoftware von Agnitum. Bis Ende 2005 soll Agnitums Personal Firewall in Sophos` SMB-Produkte integriert werden. Damit möchte der Hersteller zum einem allumfassenden Security-Anbieter mutieren. …mehr

  • Fiskus muss Kosten für Domain-Adressen nicht anerkennen

    Kosten für Domain-Adressen sind weder sofort abzugsfähige Betriebsausgaben noch Anschaffungskosten für ein abschreibungsfähiges Wirtschaftsgut.  …mehr

  • IT-Mittelstandsindex: "Winter"-Blues im Januar

    Nicht nur die Großwetterlage ist frostig - auch die wirtschaftliche Stimmung im deutschen Mittelstand hat sich im Januar 2005 merklich abgekühlt, wie der aktuelle IT-Mittelstandsindex von Techconsult im Auftrag von Cisco Systems ergab. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Digitalkamera Olympus C-370 Zoom

    Die Kamera sei relativ kompakt und gut zu bedienen, so bewertet unsere Schwesterpublikation PC-Welt, nach einem Test die neue Digitalkamera C-370 Zoom von Olympus.Ausstattung: Mit ihren 3,1 Megapixeln ist die Kamera vielleicht nicht das Neueste vom Neuen. Für normale Fotoausdrucke reicht sie aber allemal. Leistung: Mit 90,8 Prozent Wirkungsgrad erreichte die Kandidatin für ihre Megapixelklasse ein ausgezeichnetes Ergebnis. Zwar verzeichnete sie im Weitwinkel sehr stark tonnenförmig. Dafür ließ die Helligkeit von der Bildmitte zum Rand aber kaum nach. Die gute Ein- und Ausgangsdynamik sorgten für kontrastreiche Bilder. Rauschen fanden wir kaum, auch die Scharfzeichnung arbeitete sehr gut. Manko: Der automatische Weißabgleich färbte unser Kunstlicht-Testbild deutlich gelb. Hier ist also die entsprechende manuelle Einstellung vonnöten.Besonderheiten: Da keine Speicherkarte beiliegt, müssen Sie eine kaufen. Mit dem 12 MB großen internen Speicher kommen Sie nicht weit.Fazit: eine Einsteigerkamera, die gute Bilder macht, der es jedoch etwas an der Ausstattung mangelt. Beispielsweise wäre eine manuelle Einstellung der Lichtempfindlichkeit praktisch. Dafür ist das Gerät relativ kompakt und gut zu bedienen. TECHNISCHE DATEN  AUFLÖSUNG2048x1536; 3,1 Megapixel OPT./DIG. ZOOM3-/4fach SPEICHER 12 MB / intern BRENNWEITE38 - 114 mm STROMVERSORGUNGBatterien PC-WELT-TESTERGEBNISSE  Gewicht192 g (Best 72)DC TAU 4.0Nettodatei (Mittel, KB)7597Wirkungsgrad90,8(Best 100,5)(Mittel, %)ausgezeichnet Max. Verzeichnung-2,2(Best 0,0)Weitwinkel (%)sehr stark tonnenförmig Ein-/ Ausgangsdynamik 8,7/247(Best 9,7/256)(Blenden-/Helligkeitsstufen)  Rauschen (Mittel)3,21(Best 2,68)sehr gutScharfzeichnungsstufen22,0(Best 11,0)Anbieter:Olympus Weblink:www.olympus.de Qualitäts-/Preis-Leistungsnote:2,3 / 2,4 Preis:rund 130 Euro (jh) …mehr

  • Mobiler Datenbunker: Designerstück von Transcend

    Der Speicher- und Unterhaltungselektronikhersteller Transcend Information hat mit "StoreJet 1,8"" eine portables Speichermedium im Portfolio, das mit einer Festplatte ausgestattet ist.  …mehr

  • Kooperation mit Borderware

    3Com bringt E-Mail-Sicherheit für den Mittelstand

    Ein weltweites Kooperationsabkommen schloss gestern der Netzwerkanbieter 3Com mit dem Security-Spezialisten Borderware. Durch den OEM-Vertrag ist 3Com berechtigt, die "MXtreme-Mail-Firewall"-Technologie zu lizenzieren. …mehr

  • Webroot, der Spyware-Detektiv

    "Phileas" heißt die Software von Webroot, die in der Lage sein soll, bis zu 60 Millionen Webseiten täglich nach Spyware zu durchforsten. …mehr

Zurück zum Archiv