Meldungen vom 15.02.2005

  • Produkttest: Paperport 10

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Paperport 10 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • F-Secure warnt vor Lücke in eigenen Produkten

    Wenige Tage nach Symantec muss nun auch Mitbewerber F-Secure eine Warnung in eigener Sache veröffentlichen. In einem Bulletin weist F-Secure auf eine Verwundbarkeit von nicht weniger als 18 Produkten des Unternehmens hin. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel. Die Liste der Programme reicht von F-Secure Internet Security 2004 und 2005 bis F-Secure Anti-Virus 2004 and 2005. Die Gefährdung wurde je nach betroffenem Produkt zwischen "high" und "critical" eingestuft. Gleichwohl handle es sich bislang um eine theoretische Schwachstelle, die von Hackern noch nicht ausgenutzt worden sei. Nach Angaben von F-Secure sei es möglich, eine spezielle Archiv-Datei im ARJ-Format zu generieren, die einen Buffer Overflow in zahlreichen F-Secure-Produkten verursachen könne. Das wiederum mache es Angreifern möglich, Code auf die attackierten Maschinen aufzuspielen und dort zu starten. Wie bei der in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Sicherheitslücke in Symantec-Produkten kam der Hinweis auf die F-Secure-Schwachstellen auch in diesem Fall von der Sicherheitsfirma ISS. Inzwischen hat F-Secure Patches für die betroffenen Programme bereitgestellt und rät dringend zu deren Installation. (cm)  …mehr

  • CPI mit Tyan-Servern und Workstations

    Der Storage-Distributor CPI liefert ab Mitte März 2005 auch Workstation und Server mit "Nvidia Nforce"-Grafiktechnologie aus. So basiert etwa das von CPI vertriebene Tyan-Motherboard  Thunder K8WE (S2895) auf der Nvidia Nforce Professional 2200- und 2050-Technik. PCI-Express-Slots mit 16facher Geschwindigkeit gehören ebenso dazu wie integrierte FireWire- und Audio-Anschlüsse. Außerdem sind auf dem Motherboard zwei Gigabit-Ethernet-Ports, eine USB 2.0-Schnittstelle und sowie ein Serial-ATA-II-Interface zu finden. Wer den Einbau ins Rack bevorzugt, dem empfiehlt CPI die Thunder K8SRE (S2891)-Platine (Foto). Diese verfügt noch zusätzlich über einen eingebauten Video-Controller des Typs "ATI Rage XL PCI" mit 8 MB Arbeitsspeicher. Beide Boards sind für die Aufnahme von zwei 64-Bit AMD Opteron 200er Prozessoren bereit. (rw)  …mehr

  • National Semiconductor mit deutschem Distributor

    Ab sofort übernimmt die Sasco GmbH die Distributionstätigkeit in Deutschland für den Chip-Hersteller National Semiconductor. Die 100prozentige Tochter von Arrow Electronics soll National Semiconductor bei vertrieblichen Aktivitäten in Zentraleuropa unter die Arme greifen. …mehr

  • Arbeitgeber darf tägliches Protokoll fordern

    Mitarbeiter, die sich der Forderung nach einem täglichen Protokoll widersetzen, riskieren die Kündigung, Denn der Arbeitgeber darf im Rahmen seines so genannten Direktionsrechts anordnen, dass Angestellte ihre Arbeitsleistung schriftlich dokumentieren.  …mehr

  • Stoßbetrüger unterwegs: Vorsicht vor gefälschten Bestellungen!

    IT-Händler sollten Bestellungen in diesen Tagen ganz genau unter die Lupe nehmen: Offenbar sind in Deutschland wieder so genannte Stoßbetrüger unterwegs. Per Fax oder Telefon bestellen Englisch sprechende Personen im Namen britischer Firmen hochwertiges IT-Equipment. Dafür missbrauchen die Betrüger teilweise Namen von real existierenden Firmen, allerdings stimmen Lieferadresse und Telefonnummer nicht überein. Als Bezahlung wird das Zusenden von Schecks angeboten. Die stellen sich nach erfolgter Lieferung natürlich als gefälscht heraus, die Betrüger sind dann mitsamt der Ware allerdings schon über alle Berge. Die Masche ist nicht neu: Bereits im vergangenen Jahr warnte das Bundeskriminalamt die Händler vor diesen Machenschaften. Die aktuelle Warnung hat der Handel allerdings nicht der Polizei, sondern der Aufmerksamkeit eines Kollegen aus Dresden zu verdanken: Ihm flatterte vor ein paar Tagen eine Bestellung über 25 HP-Business Notebooks ins Haus, Kunde war angeblich eine Firma aus Hertfordshire/UK. Dem Händler fiel unter anderem auf, dass es sich bei den angegebenen Telefon- und Faxnummern um britische Mobilfunkanschlüsse handelte. Er fragte nach: Die angegebene Firma existiert zwar, allerdings unter anderen Kontaktdaten. Von einer angeblichen Bestellung wusste man dort nichts. Haben Sie auch schon deratige Erfahrungen machen müssen? Lassen Sie es uns wissen! Nutzen Sie dazu auch unsere Kommentarfunktion, um andere Kollegen zu warnen. (mf)  …mehr

  • Dank Schröder: Amerikanische Investoren plündern deutsche Wirtschaft

    Steuerreform und Agenda 2010 locken einen gefährlichen Typ amerikanischer Investoren nach Deutschland. Wie das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) warnt, sind diese "Private-Equity"-Finanzunternehmen nur daran interessiert, Firmen billig aufzukaufen, sie von "unnötigen Kosten" - wie zum Beispiel Personal - zu befreien und sie dann mit Gewinnen weiter zu verscherbeln. Angelockt werden die Investoren von Gesetzen, die beispielsweise die Erlöse aus Unternehmensverkäufen steuerfrei stellen. Zwei prominente Beispiele nennt der Autor Werner Rügemer in den "WSI-Mitteilungen 01/2005" (eine Kurzfassung des Artikels finden Sie hier): Tenovis und Wincor Nixdorf. Beim TK-Unternehmen Tenovis verdiente sich die Spekulanten von Kohlberg Kravis Roberts Co. (KKR) laut Rügemer eine goldene Nase. Der Investor übernahm im Jahr 2000 für 400 Millionen Dollar das Traditionsunternehmen Telenorma, taufte es in Tenovis um und entließ bis zum Frühjahr 2004 fast die Hälfte der Belegschaft - obwohl diese durch Lohnverzicht versucht hatte, Arbeitsplätze zu retten. Im Oktober 2004 kaufte Avaya, was von Telenorma übrig war - für 370 Millionen Dollar und 265 Millionen Verbindlichkeiten. Verdient hatte KKR auch während der "Umstrukturierung". So musste Tenovis bei einer Tochtergesellschaft des Investors einen Kredit über 300 Millionen Dollar aufnehmen und millionenschwere Gehälter an KKR-Berater zahlen, berichtet Rügemer. Auch bei Siemens Nixdorf hatte KKR die Hände im Spiel. Zusammen mit Goldman Sachs kauften Kohlberg Kravis und Konsorten rund 90 Prozent der Nixdorf-Anteile. Im Frühjahr 2004 ließen sie sich 160 Millionen Dollar vom nun Wincor Nixdorf genannten Unternehmen auszahlen. Kurz darauf brachten sie den Geldautomatenhersteller an die Börse. Von den 350 Millionen Euro, die beim Börsengang hereinkamen, behielten die Investoren laut Rügemer 225 Millionen für sich. Mittlerweile sind sie ganz ausgestiegen. Bei einem Börsenkurs von 60 Euro veräußerten sie Ende Januar dieses Jahres 5,56 Millionen Aktien. Der Ausgabekurs hatte bei 41 Euro gelegen. Tenovis und Wincor Nixdorf sind nur zwei Unternehmen von vielen, die sich in der Hand von Privat-Equity-Firmen wie Blackstone, KKR, Carlyle, 3i oder Permira befinden beziehungsweise befanden. Zu den bekanntesten Unternehmen zählen das Duale System Deutschland ("Grüner Punkt"), Debitel, MTU, Rodenstock oder Celanese. (haf)  …mehr

  • Plextor-Promo: Mit Actebis zur Tourenwagen-Meisterschaft

    Actebis Peacock startet gemeinsam mit Plextor, Hersteller von Speichergeräten, eine exklusive Sonderaktion. …mehr

  • Standfest: Microsoft und Pfizer gehen gemeinsam gegen Viagra-Spam vor

    Täglich erreichen Millionen von E-Mail-Nutzern Angebote für Viagra-Genetrika. Stark betroffen sind unter anderem die E-Mail-Konten von Microsofts Hotmail- und MSN-Diensten. Nun haben sich der Software-Riese Microsoft und der Pharmakonzern Pfizer, Erfinder der blauen Wunderpille gegen die schlaffende Manneskraft, zu einer Allianz zusammengeschlossen, um gemeinsam gerichtlich gegen die Spammer vorzugehen.  …mehr

  • Microsoft und Flextronics bieten "Basis"-Handy an

    Microsoft drängt weiter mit Macht in das Handy-Geschäft. Für diese Botschaft und ein neues OEM-Smartphone nutzte das Unternehmen die gestern eröffnete weltgrößte Mobilfunkmesse 3GSM in Cannes: Es werde ein "Peabody" (mögliche übersetzung "Kerngehäuse") genanntes billiges Smartphone mit Mediaplayer und Videocam in "extrem hohen Stückzahlen" fertigen - diese Aufgabe übernimmt Flextronics. Das vorerst nur für GSM-/GPRS-Netze taugliche, später auch EDGE-kompatible OEM-Gerät wird nach Angaben von Microsoft-Manager Pieter Knook so gebaut, dass Mobilfunk-Anbieter es nach eigenen Wünschen für ihre Kunden einrichten können. Dafür stünden derzeit auf Basis des Betriebssystems "Windows Mobile" rund 18.000 Anwendungen zur Verfügung. Das Smartphone werde in seiner Basis-Version unter anderem Multimedia-Features wie Videocam und Windows Mediaplayer enthalten. Ferner versprach Microsoft die Integration aller Outlook-Anwendungen mit PC-Synchronisierung. Zur Erhöhung der Datensicherheit soll "Peabody" bei Verlust oder Diebstahl ermöglichen, alle Daten per Fernzugriff zu löschen. Des weiteren will Micosoft in Zusammenarbeit mit den Tk-Anbietern British Telecom, Bell Canada und Celcom Malaysia sein "Connected Services Framework" einführen. Mit diesem soll die Interoperabilität von mobilen Diensten in unterschiedlichen Netzen gewährleisten werden. Alle diese Ankündigungen zeigen, dass es bei Microsofts erklärtem Ziel bleibt, den Markt der mobilen Endgeräte dominieren zu wollen - trotz dem weit vor "Windows Mobile" liegenden Smartphone-OS "Symbian". An dem Unternehmen Symbian sind unter anderem Nokia, Sony-Ericsson und Siemens beteiligt. Marktforscher räumen dem Smartphone-Markt eine glänzende Zukunft ein. Laut IDC soll bis zum Jahr 2008 der jährliche Absatz dieser Geräte auf rund 130 Millionen Stück anwachsen. Er werde rund 15 Prozent des Handymarktes abdecken. (wl)  …mehr

  • iRiver: Preissenkungen um bis zu 40 Prozent

    Quer durch das gesamte Produktportfolio senkt iRiver die Preise um bis zu 40 Prozent. Laut Carsten Bickhoff, Marketing Manager Europe, konnte das Unternehmen in den vergangenen drei Monaten weltweit die Absatzzahlen deutlich steigern. Dank der höheren Produktionszahlen könne iRiver Speicher und Komponenten günstiger einkaufen. Man wolle nun den Vorteil an die Kunden weitergeben. Betroffen von der Preisreduktion sind die MP3-Flash-Player der Serien iFP-700, -800 -900- und N10-Serie, die Poket-Jukeboxen H340/H320 sowie die portablen Media Player PMP120 und -140. (go) Die Preise im Einzelnen: Modell Alter VKP in Euro Neuer VKP in Euro iFP-780/880 129 99 iFP-790/890 159 119 iFP-795/895 199 149 iFP-990 249 179 iFP-995 329 199 iFP-999 399 249 iFP-1090 279 199 iFP-1095 379 229 N10 (128 MB) 149 119 N10 (256 MB) 199 149 N10 (512 MB) 249 179 iMP-900 159 139 iMP-1000 229 149 iMP-1100 279 179 H320 379 349 H340 479 449 PMP120 549 499 PMP140 649 599 …mehr

  • Philips: DVD-Brenner mit Druckfunktion

    Der neue Philips Multinorm-DVD-Brenner DVDR16LSK beschreibt Dual-Layer-DVDs (8,5 GB) mit 16facher Geschwindigkeit. Das können viele Brenner. Aber nach dem Brennvorgang wird die DVD einfach umgedreht und schon kann mit der neuen Nero 6-Software die Oberfläche der DVD beschriftet werden. Diese als Lightscribe bezeichnte Technologie nutzt die Laserenergie um in speziell beschichteten Medien Farbumschläge zu erzeugen. So lassen sich dank der hochpräzisen Laserführung selbst hochauflösende Grafiken auf die Oberfläche bannen, zurzeit allerdings nur einfarbig. …mehr

  • Verloren, versenkt, geklaut - was deutschen Handys alles passiert

    Vor allem junge Deutsche gehen sorglos mit ihrem Mobiltelefon um. Dies hat eine Emnid-Umfrage bei 1.000 Bundesbürgern ergeben, die im Auftrag von Takline durchgeführt wurde. Demnach liegt die Diebstahlquote bei den 14- bis 29-jährigen mit knapp 18 Prozent deutlich höher als bei den Befragten, die zwischen 30 und 39 Jahre alt waren. In dieser Gruppe gaben nur 6,4 Prozent an, sie seien bereits einmal Opfer eines Handydiebs geworden. Sorglosigkeit legen die Teens und Twens auch sonst beim Umgang mit dem Gerät an den Tag: über 14 Prozent haben ihr Handy schon einmal beschädigt, weil es sich per Vibrationsalarm vom Tisch gerüttelt hatte. Im Schnitt aller Befragten waren es nur 6,1 Prozent. Die Emnid-Umfrage förderte noch weiteres Bemerkenswertes über das Handyverhalten der Deutschen zu Tage: So haben vier Prozent der Befragten ihr Mobiltelefon schon einmal in Waschbecken oder Toilette versenkt, 21 Prozent telefonieren unabsichtlich, weil sie die Tastensperre nicht einschalten und das Gerät in der Hosen- oder Jackentasche transportieren; bei 15,8 Prozent klingelt es auch in Theater oder Kino und 32,5 Prozent erhielten schon einmal einen Anruf in einer Umkleidekabine oder an der Supermarktkasse. (haf) …mehr

  • Themenauswahl aus ComputerPartner, Ausgabe 07/05

    Zehn Jahre ComputerPartner: Themen der Jubiläumsausgabe 07/05 Liebe Leserinnen und Leser, in der neuen ComputerPartner, Ausgabe 07/2005, lesen Sie unter anderem: +++ Acer auch mit Digicams Drei Modelle Hersteller Acer will sich in Zukunft verstärkt im Consumer-Eletronics-Segment engagieren. Ab sofort gibt es drei Digiccams. +++ Nach dem Fiorina-Rausschmiss Wohin steuert HP? Der Rücktritt von HP-Chefin Charly Fiorina wurde von Mitarbeitern und der öffentlichkeit bejubelt. Doch wie HPs Zukunft aussieht, ist damit noch lange nicht klar. +++ Exklusiv-Gespräch mit Asus' Europa-Chef Eric Chen Absatz-Verdoppelung Asus, einer der großen Hersteller von Notebooks, hat in Europa ehrgeizige Pläne. Welche das sind, erklärt Eric Chen gegenüber ComputerPartner. +++ Samsungs Slimfit-TV Die Flunder-Röhre Samsung plant das Comeback der Röhrentechnik bei TVs. Die Vixlim-Technologie ermöglicht flache Fernseher, die nur halb so viel kosten wie ein LCD-TV. +++ HGB-konforme Gewährleistung Minimiertes Risiko Beim Thema Gewährleistung gelten neben den Regelungen des BGB auch die des Handelsgesetzbuches. (HGB). Deren Kenntnis ist für Händler ein Muss. Mit den besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen: Firma Seite 3Com 10 A Acer 10 Actebis Peacock 12, 38, 39 Adiva 38 Adobe Systems 18 Allasso 39 AMD 30 Asus Computer 18 Averatec 23 Avision 29 AVM 17 Axiohm 26 B Belkin 26 Blade Fusion 39 Bressner Technology 26 C Canon 42 Chieftec 26 COS Distribution 39 Cyberlink 42 D Dell 37 E F Fuji Magnetics 11 G Griffin Technologies 42 H Hewlett-Packard 14, 36 HIS 39 I IBM 22, 37 Ingram Micro 38 Intel 22, 30 ISPD 39 J K KYE Systems 26 L Lexar Media 26 Lorenzen Communication 43 LxPN 39 M Maxdata 16 Microsoft 20, 30 N NetIQ 38 Nokia 28 Novell 39 O Olympus 26 P Philips 10, 12, 24, 42 Plextor 12 Poly IC 12 Procera 39 Promise Technology 12 Q R Raptoxx 26 Rio 42 S Samsung 40 Sanyo 26 Siemens 11, 12 SMC Networks 27 Sony 22, 42 Sun Microsystems 38 Sybari 10 Sysob 39 T Tecxus 42 Tobit Software 12 Topix 19 Toshiba 22 Transcend 26, 42 Twinhan Technology 39 U Ultima Electronics 43 V Veritas Software 10 W Watchguard 38 X Y Z  …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: MP3-Player Creative Muvo Slim

    Die Klangqualität war bestens. …mehr

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