Meldungen vom 18.02.2005

  • Produkttest: Avast Home Edition 4.5

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Avast Home Edition 4.5 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: Gecube Radeon X600 XT

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Gecube Radeon X600 XT getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: LG CD-R 80 2-52x

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt LG CD-R 80 2-52x getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: Gericom Ego GT 1780-M18

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Gericom Ego GT 1780-M18 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • X-Box: Verbrennungen durch Netzkabel - Microsoft tauscht Kabel weltweit aus

    Microsoft will weltweit 14,1 Millionen Netzkabel der Spielekonsole Xbox austauschen. Bei den Konsolen, die vor dem 13. Januar 2004 hergestellt wurden, sei es in 31 Fällen wegen überhitzungen zu "leichten Verbrennungen oder geringfügigen Sachschäden" gekommen, gab ein Microsoft-Sprecher gestern bekannt.  …mehr

  • CAs Waffe gegen Spionage-Software

    Mit "eTrust PestPatrol Anti-Spyware r5" bringt Computer Associates (CA) eine Software auf den Markt, die bisher unterschätzte Gefahren in Computernetzwerken bannen soll. So verspricht PestPatrol Schutz gegen unerwünschte Anzeigen (Adware) und gegen Spyware, die Informationen über den Rechner und den Anwender ausspioniert und weiter leitet. Außerdem soll CAs neuestes Sicherheitsprodukt so genannte Keylogger bekämpfen. Das sind meist sich heimlich auf dem befallenen PC installierende Anwendungen, die jeden Tastendruck des Users mitprotokollieren und auf diese Weise etwa Passwörter ausspionieren. Auch sogenannte Browser-Hijacker, die den Anwender auf andere Websites locken, als die eigentlich gewünschten, werden von PestPatrol Anti-Spyware erkannt und eliminiert. Auch ferngesteuerte Anwendungen sollen vor der CA-Software kapitulieren. Laut Hersteller eignet sich eTrust PestPatrol Anti-Spyware r5 sowohl für private Endkunden, als auch für kleine und große Unternehmen. Die deutsche Version dieser Software erscheint im April 2005. Die Home Edition wird es bereits ab 33,52 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer geben. Im Preis ist auch ein einjähriges "Value Maintenance"-Vertrag enthalten. Dieser schließt kostenfreie Updates in diesem Zeitraum und freien Support vom Hersteller, aber nur wochentags, mit ein. (rw) …mehr

  • HPs "solides Quartal"

    Der erste Quartalbericht, den IT-Riese HP nach dem Rausschmiss von Charly Fiorina vorgelegt, glänzt nicht, zeigt aber einen deutliches Umsatzplus und einen leicht gesteigerten Gewinn. Für das Ende Januar abgeschlossene erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 bilanziert das Unternehmen einen Nettogewinn von 943 (Vorjahreszeitraum: 936) Millionen Dollar. Als Umsätze weist HP 21,5 (Vorjahresquartal: 19,5) Milliarden Dollar aus. Infolgedessen sprach Interimschef Robert Wayman von einem "soliden Quartal". Doch müsse das Unternehmen deutlich profitabler werden: "Es liegt noch Arbeit vor uns." Als kurzfristige Aufgabe des Managements be-zeichnete er eine bessere Umsetzung der Kundenbedienung, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Steigerung der Aktionärswerte. Nach Regionen betrachtet stiegen die Erlöse in EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) um zwölf Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar an, in Nord- und Südamerika hingegen nur um sechs Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar, dafür im asiatisch-pazifischen Raum um 15 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die PC-Sparte, im Bericht bereits zusammen mit der Imaging und Printing-Gruppe ausgewiesen, machte mit 6,9 Milliarden Dollar viel Umsatz, aber mit 147 Millionen Dollar wenig Gewinn. Anders die Druckersparte: Zwar sank ihr Gewinn um 35 Millionen auf 932 Millionen Dollar, doch setzte sie 6,1 (Vorjahreszeitraum: 5,9) Milliarden Dollar um. HP lobt vor allem die Erlöse der Laser- und Multifunktionsdrucker, während es einen dreizehnprozentigen Umsatzrückgang der Endkunden-Hardware beklagt. Der zuletzt kritisierte und durch Management-Wechsel aufgefallene Bereich Enterprise Hardware (Server und Speicher) setzte vier Milliarden Dollar um, doch der Gewinn ging um mehr als die Hälfte auf 71 Millionen Dollar zurück. Erfolg oder Misserfolg der Netzwerksparte wird gewohnheitsmäßig unter den Tisch fallen gelassen. Weiterhin bleibt die Softwaresparte ein Verlustbringer im HP-Reich: Minus 40 Millionen Dollar bei 240 Millionen Dollar Umsatz bilanziert das Unternehmen. Mit Services erlöste HP 3,8 (Vorjahreszeitraum: 3,1) Milliarden Dollar: Als Gewinn blieben 312 (Vorjahreszeitraum: 365) Millionen Dollar hängen. Zugleich kündigte HP an, in den kommenden Monaten Marktanteile im Druckergeschäft zurückgewinnen zu wollen - eine Kampfansage an Lexmark, das auch HPs PC-Rivalen Dell mit Druckern beliefert. (wl)  …mehr

  • McAfee-Produkte jetzt bei ISP Distribution

    Die Security-Softwareprodukte des Herstellers McAffee können Fachhändler ab sofort auch über die Münchner ISP Distribution beziehen. "Insbesondere die SMB Suiten Active VirusScan SMB und Active Virus Defense SMB sowie SpamKiller, Desktop Firewall und die Virex-Lösung im Bereich Macintosh stehen in unserem Focus", sagt Robert Ebner, Geschäftsführer der ISP. (bw…mehr

  • Incoder: Externe USB-Festplatte im Eigenbau

    Das amerikanische Unternehmen Incoder bringt mit dem "HOT SWAPPER" einen externen USB-zu-IDE Adapter auf den Markt. Damit lassen sich im Handumdrehen normale Standard-IDE-Festplatten oder optische Laufwerke in mobile USB-Speicherlösungen umbauen.  …mehr

  • Sharp: neues Service-Konzept für LCD-TVs

    Sharp erweitert den Service bei LCD-Fernsehern. Zusätzlich zum Austausch eines defekten Gerätes beim Händler gegen ein neuwertiges (Pick-up and Return) geht der Hersteller noch einen Schritt weiter: da viele Kunden statt eines Austauschgeräts wirklich "ihren" gut gepflegten und gehegten Fernseher wieder bekommen wollen, wird das Service-Konzept auf "Double Swap" umgestellt.  …mehr

  • Personalveränderungen der Woche

    Sophos hat mit Uwe Witt (50) einen neuen Vertriebsleiter für die D-A-CH-Region. Er soll durch optimale Vertriebs- und Partnerstrukturen ein starkes Umsatzwachstum ermöglichen, teilt der Security-Anbieter mit. Witt kommt von Systemhaus Nextira-One, wo er als Director für die Data- und Network-Security-Sparte in Europa verantwortliche war. Weitere Karrierestationen waren Jobs bei Avaya, Nortel Networks sowie 3Com. …mehr

  • Sicherheitsfirmen warnen vor gefährlicher MyDoom-Variante

    Mehrere Virenschutz-Firmen haben gleichzeitig vor einer neuen "MyDoom"-Variante gewarnt. …mehr

  • Medion und Aldi gehen gemeinsam ins Internet

    Aldi Süd und Aldi Nord bieten künftig einen Fotoservice im Internet an.  …mehr

  • PC-Systeme: Acer wächst dreimal schneller als der Weltmarkt

    Kopfschüttelnd sahen die alteingesessenen PC-Hersteller zu, wie Dell sich an die Spitze der Top 10 setzte. Mit einem Wachstum von 22,8 Prozent gegenüber 13,4 Prozent im gesamten PC-Weltmarkt konnte der amerikanische Direktanbieter seine Marktposition 2004 laut Industriebeobachter iSuppli noch einmal deutlich verbessern. Aber der heimliche Sieger im PC-Weltmarkt 2004 war Acer. So konnte Taiwans Aushängeschild seine Absatzzahlen mit Notebooks und Desktop-PCs um 44 Prozent steigern und damit dreimal stärker wachsen als der Weltmarkt. Außerdem ist es Acer gelungen, im Rennen um den fünften Platz Toshiba zu verdrängen. Und das obwohl der japanische Konkurrent ebenfalls über dem Weltdurchschnitt gewachsen ist. Chinas PC-Riese Lenovo (Legend), der in jüngster Zeit wegen der geplanten übernahme von IBMs PC-Sparte Schlagzeilen machte, konnte sich an NEC vorbei von Platz acht auf Platz sieben verbessern. IBM hat übrigens 2004 das drittstärkste Wachstum unter den Top Ten hingelegt und konnte damit Platz drei gut verteidigen. Nummer zwei HP, Nummer vier Fujitsu-Siemens und Nummer zehn Apple blieben jeweils leicht hinter dem Gesamtmarktwachstum zurück. Deutlich dahinter zurück blieb hingegen NEC. Von Gateway fehlen die Zahlen für 2003. PC-Weltmarkt 2003/2004 Rang 2004 Rang 2003 Anbieter Mio. Stück 2004 Wachstum 2003/2004 Marktanteil 2004 1 1 Dell 31,43 22,8% 16,4% 2 2 HP 27,76 10,6% 14,5% 3 3 IBM 10,418 16,8% 5,4% 4 4 FSC 7,162 12,4% 3,7% 5 6 Acer 6.435 44,0% 3,4% 6 5 Toshiba 5.822 16,4% 3,0% 7 8 Lenovo 4.315 14,9% 2,3% 8 7 NEC 4.280 3,1% 2,2% 9 k.A. Gateway 3.679 k.A. 1,9% 10 10 Apple 3.507 13,2% 1,8%                 Andere 86.609 9,2% 45,2%     Weltmarkt 191.417 13,4% 100,0%  Quelle: iSuppli (kh) …mehr

  • Firefox meldet 25 Millionen Downloads

    Der Browser Firefox ist seit seinem Markteintritt vor 99 Tagen 25 Millionen Mal heruntergeladen, worden, gab die Mozilla Foundation bekannt. Mozilla-Präsident Mitchell Baker kommentierte kühn, "Firefox wird immer mehr zum Mainstream", da er ausgesprochen nutzerfreundlich sei. Während laut Mozilla sich der alternative Browser zum wirklichen Konkurrenten von Microsofts Internet Explorer entwickelt, hatte der kalifornische Internet-Marktforschers WebSideStory gemeldet, dass Firefox in den USA seinen Marktanteil in nur einem Monat um 0,9 Prozentpunkte auf fünf Prozent ausbauen konnte. Die verschiedenen Internet-Explorer-Versionen von Microsoft mussten 1,5 Prozent Marktanteile lassen - jetzt kann der IE in den USA 90,3 Prozent Marktanteile für sich verbuchen. Laut Mozilla gibt es Firefox mittlerweile in 28 Sprachen; zudem zähle die Menge der Anhänger des alternativen Browsers mittlerweile rund 70.000 Mitglieder weltweit. Sie haben sich in der Community "Spread Firefox" zu-sammen getan. (wl)  …mehr

  • Tarox mit neuer PC-Marke fürs traute Heim

    PC-Hersteller Tarox aus Lünen hat eine neue Marke für den Privatmarkt geschaffen. Unter dem Namen "Modula" bietet das Unternehmen für den privaten Endkunden "Lösungen mit gehobenem technischen Anspruch oder außergewöhnliche Designs" wie Tarox es in einer Pressemitteilung in wenig geschwurbelt formuliert. Dahinter verbergen sich PCs für Gamer und Entertainment-Bereich, welche im heimischen Wohnzimmer die Video-, TV-, Hifi- und Photoanwendungen mit den klassischen PC-Funktionen verbinden sollen.  …mehr

  • IT-Fachhandel in der Krise: PC-Geschäft flaut ab

    Im europäischen IT-Fachhandel bahnt sich eine Verkaufskrise an, wie das britische Marktforschungsinstitut Context bei einer Befragung des Channels in den sieben wichtigsten europäischen Märkten herausfand. Im Dezember 2004 konnte der Fachhandel kaum Wachstum verbuchen. Die gesamten PC-Verkäufe stiegen gerade einmal um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.  …mehr

  • Fachhandelsaktion bei AOL: 150 Euro Gutschrift bei DSL-Bestellung

    Noch bis Ende März 2005 läuft die Fachhandelsaktion für AOL-Neukunden. Wer beim Händler einen DSL-Jahresvertrag mit mindesten 9,90 Euro Grundgebühr abschließt, bekommt eine Gutschrift von 150 Euro, die er vor Ort beim Kauf eines PCs oder anderer Hard- beziehungsweise Software einlösen kann. Kunden, die einen Onlinezugang per Analog-Modem oder ISDN bestellen, erhalten beim Einkauf 120 Euro Nachlass. Zusäzlich zur Provision, die der Händler für die Vertragsabschlüsse erhält, wird so sein Umsatz gefördert. Auch das "4 x 0 Euro"-Paket für DSL-Einsteiger bietet AOL über Wiederverkäufer an. Die Neukunden bekommen die T-DSL-Einrichtungsgebühr von 99,95 Euro erstattet und erhalten ein "Fritz" DSL-Modem von AVM. Bei Beauftragung eines 2- oder 3-Mbit/s-Anschlusses dürfen sie zwischen dem Modem und einem WLAN-Router von Zyxel wählen. Außerdem können sie das AOL-Sicherheitspaket mit McAffee-Firewall, Spamfilter, Pop-up-Blocker, 0190-Warner und Kindersicherung kostenlos nutzen. Für den Virenschutz von G-Data fallen allerdings ab dem vierten Vertragsmonat 1,49 Euro Grundgebühr an. Außerdem gibt es im ersten Monat der Vertragslaufzeit 650 Freistunden - was rund 27 Tagen Dauersurfen entspricht. (haf) …mehr

  • Viewsonic: "LCD-Xtreme"-Promotionwochen für 19-Zöller

    Um den Absatz von 19-Zoll-LCD-Monitoren der X-Serie zu födern, hat sich Viewsonic für Fachhandelspartner etwas Besonderes einfallen lassen. "LCD-Xtreme" ist der Aktionstitel einer Promotion, die bis zum 31. März 2005 laufen soll.  …mehr

  • UNO will Internet für alle

    Um für eine gerechtere Verteilung des weltweiten Informationsflusses zu sorgen, wollen die Vereinten Nationen (UNO) auch Menschen in den so genannten Entwicklungsländern den Zugang zum Internet ermöglichen, berichtet die ComputerPartner-Schwesterpublikation Computerwoche.  …mehr

  • Turbolinux kündigt 64-Bit-Linux an

    Gesterm veröffentliche Turbolinux die ersten Spezifikationen der kommenden Version der eigenen 64-Bit-Linux-Plattform für Intel- und AMD-basierte Chipsätze. Das dann "Turoblinux 10 for AMD64/EM64T" genannte Betriebssystem steht bereits seit Ende Januar 2005 den zertifizierten Kunden und Partnern des japanischen Company als Betaversion zur Verfügung. …mehr

  • Posch GmbH feiert großen Erfolg mit CRM-Software

    Mit seiner CRM-Software "Inbox.cc" hat der österreichische Hersteller Posch GmbH nach eigenen Angaben im deutschsprachigen Raum große Erfolge erzielen können. Seit Mitte des letzten Jahres konnte Posch mittlerweile um die 2000 Firmenkunden als Nutzer der neuen Kundenbeziehungs-Software gewinnen. Das Produkt, das sich an kleine und mittlere Betriebe wendet, verspricht, gezielt interne und externe Kommunikation der Betriebe zu verbessern. Inbox.cc soll Serverlösungen vermeiden und arbeitet mit integriertem CRM und Sales Extensions. So hilft die Software sowohl bei Dateienverwaltung und -Vernetzung, als auch beim Versenden und Empfangen von Faxen und SMS-Nachrichten per Internet. Registrierte User können per Webbrowser, Handy oder PDA jederzeit auf firmeninterne Daten zurückgreifen. Die Software, die auch Viren-, Spamschutz und E-Mail-Verschlüsselung beinhaltet, ist auch in den Sprachen Slowakisch, Tschechisch, Polnisch und Rumänisch erhältlich. Der Nettopreis für eine Einzelplatz-Lizenz (ohne CRM-Lösung) liegt bei 54 Euro, für eine Gruppen-Lizenz bei 117 Euro. Beide Preise gelten für einen Arbeitsplatz pro Jahr. (aro)  …mehr

  • Linux-basierte Security-Appliance

  • Waffe gegen Spionage-Software

  • Notebooks: Push für PC-Markt

  • Nachwuchs für die "Mutter aller DSLR-Schnäppchen"

  • Fachhandelsveranstaltungen

  • Externe Festplatte im Eigenbau

  • IT-Handel in der Krise

  • LCD und Plasma legen kräftig zu

    Sinkende Preise sorgen sowohl bei LCD-Fernsehern als auch bei Plasmabildschirmen für ein kräftiges Wachstum. Aufgrund erwarteter Überkapazitäten ist ein weiterer Preisverfall bei Plasma vorprogrammiert. …mehr

  • Besser als Sun Solaris 10?

    Nur noch alle 15 bis 18 Monate möchte Red Hat eine neue Linux-Distribution herausbringen. Vergangene Woche war es wieder mal so weit, Enterprise Linux 4 erschien am Markt. …mehr

  • Der Countdown zum Jubiläum läuft

    Am 14. März 2005 ist es so weit. Der IT/TK-Distributor Herweck AG wird 20 Jahre alt. Geburtstagsgeschenke nimmt das Unternehmen zwar bestimmt auch gerne entgegen, doch vorrangig will Herweck die eigenen Kunden beschenken. …mehr

  • Neuer Rekord bei Fälschungen

  • 20-Zoll-LCD extrem günstig

  • Fotospezialist fürs Office

    Canon bringt mit dem Pixma MP760 ein Tintenstrahl-Multifunktionsgerät heraus, das nicht nur im Office eine gute Figur macht, sondern sich auch als "Fotospezialist" versteht. …mehr

  • Kritik an Microsoft

  • Gericom stellt sich neu auf

  • Aldi startet Fotodienst

  • PC-Geschäft flaut ab

    Im europäischen IT-Fachhandel bahnt sich eine Verkaufskrise an, wie das britische Marktforschungsinstitut Context bei einer Befragung des europäischen Channels herausfand. …mehr

  • Umsatzplus von 17 Prozent

  • Parade der Camcorder

    In diesem Jahr will Sony gleich 19 neue Camcorder-Modelle auf den Markt bringen. Hier einige Highlights im Überblick. …mehr

  • Die Kultige: Ixus 700

  • Der aktuelle Produkttest: Antivirenprogramm Panda Titanium Antivirus 2005

    Unsere Schwesterpublikation PC-Welt hat das Antivirenprogramm "Titanium Antivirus 2005" von Panda Software genauer untersucht. Was dabei herausgekommen ist, lesen Sie hier. Panda Titanium Antivirus 2005 will mit einfacher Handhabung unerfahrene Anwender ansprechen. Ferner soll die "TruPrevent"-Technologie bisher unbekannte Schädlinge anhand von Verhaltensmustern erkennen und stoppen. Panda Titanium Antivirus 2005 ist bereits nach der Installation mit bestmöglichen Einstellungen versehen. Alle Aktionen werden in der Standardeinstellung automatisch durchgeführt. Was auf den ersten Blick komfortabel erscheint, kann sich schnell ins Gegenteil verkehren. So hat der Nutzer bei einem Suchlauf keinerlei Einfluss auf die Reaktion, die Panda Titanium Antivirus 2005 bei einer infizierten Datei anwendet. Die betroffene Datei wird im Extremfall gelöscht, was bei Fehlalarmen zu Datenverlust führen kann. Drei im Test fälschlicherweise als infiziert gemeldete Dateien wurden - obwohl harmlos - sofort gelöscht. Scanner und Wächter konnten alle 898 weit verbreiteten Schädlinge entdeckten. Panda Titanium Antivirus 2005 unterstützt die Archivformate ACE, ARJ, CAB, RAR, LHA und ZIP in einfach und mehrfach gepackten Dateien sowie die Unix-Typen BZ2, GZ, TAR, TAR/BZ2 und TAR/GZ. Dem Anwender steht bei Problemen die im Programm enthaltene umfangreiche Online-Hilfe zur Verfügung. Fazit: Panda Titanium Antivirus 2005 fand alle weit verbreiteten Viren, bietet aber wenig Möglichkeiten zur Anpassung. Die automatische Desinfektion kann zu Datenverlust führen. Alternative: Panda Platinum 2005 Internet Security ( http://www.panda-software.de/ ) lässt sich besser an eigene Bedürfnisse anpassen, kostet aber etwas mehr. Bewertung: Scanleistung (50 %) 1,5+ weit verbreitete Viren erkannt- drei Fehlalarme Funktionen (20 %) 1,5+ abgespeckte Firewall enthalten- Dateien ohne Nachfrage desinfiziert Service/Support (15 %) 2,5+ ausführliche Online-Hilfe- keine Angabe Bedienung (10 %) 2,5+ viele Hinweise zum Programmstatus- unübersichtliche Menüs Systemanforderungen (5 %) 2,0+ ältere für Betriebssysteme- speicherintensives Programm Gesamtnote: 1,8 Anbieter: Panda Software Weblink: www.panda-software.de Preis: 49,95 Euro Betriebssysteme: Windows 98/ME, NT 4, 2000, XP Plattenplatz: 52 MB(jh) …mehr

Zurück zum Archiv