In Las Vegas vorgestellt

Neue Desktop-Virtualisierungs-Produkte von VMware

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Auf der gerade in Las Vegas stattfindenden Kunden- und Partnerkonferenz "VMWorld 2011" hat VMware die brandneue Version 5 der eigenen Desktop-Virtualisierungs-Lösung "View" vorgestellt. Diese gibt es in zwei Versionen: die "Enterprise Edition" - inklusive "vSphere 5" für Desktops, "vCenter Server 5" und "View Manager 5" - kostet 150 Dollar pro jede gleichzeitig aufgebaute Verbindung. In dieser "Verkleidung" ist "Vmware View" ein flexibles Werkzeug zum Verwalten von Desktops bei Unternehmenskunden. Damit können externe oder interne IT-Administratoren relativ rasch neu Nutzer hinzufügen und ihre Netzwerktätigkeit leicht überwachen.

Auf der gerade in Las Vegas stattfindenden Kunden- und Partnerkonferenz VMWorld 2011 hat VMware die brandneue Version 5 der eigenen Desktop-Virtualisierungs-Lösung "View" vorgestellt. Diese gibt es in zwei Versionen: die "Enterprise Edition" - inklusive vSphere 5 für Desktops, "vCenter Server 5" und "View Manager 5" - kostet 150 Dollar pro jede gleichzeitig aufgebaute Verbindung. In dieser "Verkleidung" ist "Vmware View" ein flexibles Werkzeug zum Verwalten von Desktops bei Unternehmenskunden. Damit können externe oder interne IT-Administratoren relativ rasch neu Nutzer hinzufügen und ihre Netzwerktätigkeit leicht überwachen.

Die "VMware View 5 Premier Edition" enthält darüber hinaus auch noch den View Client mit Local Mode, womit virtualisierte Desktops auch auf einem Fat Client betrieben werden können. Weitere offline-Funktionen liefern in der View Premier Edition Module wie ThinApp 4.6, View Composer und VMware vShield Endpoint. Letzterer schützt zentral vor Malware. Dafür ist diese View 5-Version aber um 100 Dollar teurer als die Enterprise Edition.

Die mit "VMware View 5" virtualisierten Desktops sollen um bis zu 75 performanter in LAN- und WAN-Umgebungen arbeiten als die mittels "View 4" virtualisierten Clients. Ermöglicht wurde dies durch Verbesserungen im VMWware-eigenen PCoIP-Protokoll, etwa im optimierten Caching-Mechanismen.

Außerdem vermögen nun die durch VMware View 5 virtualisierten Clients auch Video- und Sprachkommunikation zu vermitteln. Hierfür eignen sich besonders gut die Unified Communications-Lösungen von Avaya und Mitel.

Ferner verspricht der Hersteller eine Reduktion der laufenden Kosten um bis zu 50 Prozent, sollten traditionelle PCs durch virtualisierete Clients ersetzt werden. Hinzu komme ein Gewinn an Sicherheit und Verfügbarkeit, da in diesem Fall alle Anwendungen zentral bereitgestellt werden.

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