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Mit HP cCells in die Hybrid Cloud

20.02.2012
Der Clou an HPs neuem Cloud-Modell: Die Infrastruktur-Dienste lassen sich zentral managen und abrechnen - egal ob sie lokal in der Private Cloud oder in der HP-Cloud betrieben werden. Partner können eigene Applikationen einbinden und das Gesamtpaket unter eigenem Brand vermarkten.
HP-cCell-Modell im Überblick. Zentrale Verwaltungseinheit ist der cCell-Broker, der im HP-Rechenzentrum betrieben wird.
HP-cCell-Modell im Überblick. Zentrale Verwaltungseinheit ist der cCell-Broker, der im HP-Rechenzentrum betrieben wird.

Der Clou an HPs neuem Cloud-Modell: Die Infrastruktur-Dienste lassen sich zentral bereitstellen, managen und abrechnen - egal ob lokal in der Private Cloud oder in der Public Cloud betrieben werden. Partner können eigene Applikationen einbinden und das Gesamtpaket unter eigenem Brand vermarkten.
HP stellt mit den cCell-Services ein waschechtes, rein verbrauchsorientiertes Modell (Pay-Per-Use) für standardisierte Infrastruktur-Stacks vor - unabhängig davon, ob die Dienste lokal beim Anwender, über das Rechenzentrum des Partners oder von HP betrieben werden. Aufgrund einer zentralen Management- und Abrechungskonsole können Anwender Private- und Public-Cloud-Angebote verbinden und mühelos zwischen beiden Bereitstellungsmodellen wechseln.

Basis dieser Services bilden so genannte cCells - gekapselte, komplett integrierte Rechenzentrumsbausteine. Partner können ihren Kunden diese standardisierten Infrastruktur-Stacks aus dem HP-Rechenzentrum bereitstellen, selbst hosten oder beim Endkunden installieren und von dort aus remote betreiben. Die von einer Cloud-Zelle bereitgestellten Infrastruktur- und Applikations-Dienste lassen sich auch von anderen Cloud-Zellen nutzen.

Ab März verfügbar

Das steckt in der cCell: HP-eigene Technologien und Dienste wie HP CloudSystem, HP Utility Services und die HP Aggregation Platform for SaaS.
Das steckt in der cCell: HP-eigene Technologien und Dienste wie HP CloudSystem, HP Utility Services und die HP Aggregation Platform for SaaS.

Als erster HP cCell Service ist ab Anfang März Rechenleistung auf der Grundlage virtueller Windows- und Linux-Server inklusive Speicher und Backup verfügbar. In dieser ersten cCell-Variante sind Storage-Blades und Storage-as-a-Service, x86-Server-, Netzwerk- und Virtualisierungskomponenten, Backup-Services sowie Betriebssysteme (Windows, Red Hat, SuseLinux) integriert.
Die cCells sollen binnen einer Stunde beim Kunden bereitgestellt und einsatzbereit sein. Ausgelegt sind die cCells für bis zu maximal 2.500 Server-Instanzen. Zusätzliche Storage- oder Server-Kapazitäten lassen sich per Klick zuschalten, ebenso wie Dienste, die der Vertriebspartner seinem Kunden ergänzend anbietet. Auch hier hat der Kunde die Wahl, ob die zusätzlichen Ressourcen aus dem Rechenzentrum des Partners oder aus dem HP-Datacenter zugeschaltet werden sollen, oder ob er eine weitere cCell vor Ort im eigenen Haus betreiben will.

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