Zu Cloud Computing

5 populäre Irrtümer

27.01.2011
Seit drei Jahren ist Cloud Computing eines der großen Trendthemen der Unternehmens-IT. Inzwischen profitieren zahlreiche Unternehmen aller Branchen von Cloud-Lösungen und viele weitere planen den Wechsel in die Cloud für die nahe Zukunft. Ein guter Zeitpunkt, um einige Missverständnisse und falsche Annahmen aus dem Weg zu räumen, die in der Diskussion um Cloud Computing häufig aufgegriffen wurden. Compuware hat fünf dieser populären Irrtümer zusammengefasst:

Seit drei Jahren ist Cloud Computing eines der großen Trendthemen der Unternehmens-IT. Inzwischen profitieren zahlreiche Unternehmen aller Branchen von Cloud-Lösungen und viele weitere planen den Wechsel in die Cloud für die nahe Zukunft. Ein guter Zeitpunkt, um einige Missverständnisse und falsche Annahmen aus dem Weg zu räumen, die in der Diskussion um Cloud Computing häufig aufgegriffen wurden. Compuware hat fünf dieser populären Irrtümer zusammengefasst:

1. Cloud ist nur ein Hype

Das Ausmaß der Berichterstattung könnte den Eindruck erwecken, dass es sich beim Thema Cloud um einen medialen Hype handelt. Ein Blick auf die Marktzahlen und Entwicklungen zeigt allerdings, dass die hohe Aufmerksamkeit, mit der das Thema behandelt wird, gerechtfertigt ist. Einer aktuellen Studie von BITKOM und Experton Group zufolge lag der Umsatz mit Cloud Computing in Deutschland im Jahr 2010 bereits bei 1,14 Milliarden Euro und wird auf 8,2 Milliarden Euro im Jahr 2015 steigen, bei einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 48 Prozent pro Jahr. Damit werden in fünf Jahren etwa 10 Prozent der gesamten IT-Ausgaben in Deutschland auf diese Technologie entfallen.

2. Cloud ist nur für start-ups geeignet

Bei kleineren Unternehmen mit viel Wachstumspotenzial erfreut sich die Cloud großer Beliebtheit, da diese sich mit ihrer Hilfe schnell auf variierende Nachfragesituationen einstellen können. Laut Gartner steht Cloud Computing jedoch auch in Großunternehmen weit oben auf der IT-Agenda, gleich nach einer besseren Auslastung der eigenen Rechenzentren. Das Ziel ist eine konsolidierte IT, bei welcher Nachfrageschwankungen flexibel über die Cloud abgefangen werden und die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden.

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