So wird 2012

Drei Fragen an Ralf Schadowski, Addag

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche im kommenden Jahr 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Hier antwortet Dr. Ralf W. Schadowski, Geschäftsführender Gesellschafter bei dem Aachener Systemhaus ADDAG GmbH&Co.KG.

Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche im kommenden Jahr 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Hier antwortet Dr. Ralf W. Schadowski, Geschäftsführender Gesellschafter bei dem Systemhaus Addag GmbH & Co. KG aus Aachen.

Dr. Ralf W. Schadowski, Geschäftsführender Gesellschafter des Aachner Systemhauses Addag: "Cloud wird überschätzt"
Dr. Ralf W. Schadowski, Geschäftsführender Gesellschafter des Aachner Systemhauses Addag: "Cloud wird überschätzt"
Foto: Addag

Herr Schaddowski, wie schätzen Sie die Aussichten der ITK-Branche für 2012 ein?

Ralf W. Schadowski: Gut, die unterschiedlichen Branchen müssen weiter in ITK investieren, da mehr und mehr getrieben durch rechtliche Rahmenbedingungen erkennen, die Infrastruktur fortlaufende aktualisieren zu müssen.

Was kommt 2012 auf Ihr Unternehmen zu?

Schadowski Wir brauchen mehr Personal, wir bilden zwar selber aus, aber das dauert zu lange. Es wird schwierig sein, die richtigen neuen und bezahlbaren Mitarbeiter zu finden.

Was werden 2012 die Trends der ITK-Branche sein?

Schadowski Mit Abstand IT-Sicherheit und Virtualisierung wegen Hardware-Unabhängigkeit, Cloud wird überschätzt. Darüber hinaus werden wir uns auch 2012 mit dem Datenschutz und der IT-Forensik beschäftigem. Das durften aber keine allgemeine Trends der IT-Branche sein. (rw)

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