Nach Verkäufen

Funkwerk in den roten Zahlen

15.11.2011
Funkwerk steckt weiter in den roten Zahlen. Nach der Trennung von zwei Bereichen verbuchte das börsennotierte Unternehmen mit Sitz in Kölleda in Thüringen per Ende September 2011 einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von sieben Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des Vorjahres betrug das Minus bei 4,9 Millionen Euro. Das Unternehmen begründete die Entwicklung mit erheblichen Aufwendungen für die Neuausrichtung von Funkwerk. "Die Funkwerk-Gruppe befindet sich in einem schwierigen Restrukturierungsprozess und muss in den kommenden Monaten weitere tiefgreifende Maßnahmen umsetzen", erklärte der Vorstand. 2011 werde der Umsatz auf 170 Millionen Euro sinken.
Marco Plätzer, Director International Sales bei Funkwerk Enterprise Communications (FEC).
Marco Plätzer, Director International Sales bei Funkwerk Enterprise Communications (FEC).

Funkwerk steckt weiter in den roten Zahlen. Nach der Trennung von zwei Bereichen verbuchte das börsennotierte Unternehmen mit Sitz in Kölleda in Thüringen per Ende September 2011 einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von sieben Millionen Euro. In den ersten neun Monaten 2010 betrug das Minus bei 4,9 Millionen Euro.

Das Unternehmen begründete die Entwicklung mit erheblichen Aufwendungen für die Neuausrichtung von Funkwerk. "Die Funkwerk-Gruppe befindet sich in einem schwierigen Restrukturierungsprozess und muss in den kommenden Monaten weitere tiefgreifende Maßnahmen umsetzen", erklärte der Vorstand. 2011 werde der Umsatz auf 170 Millionen Euro sinken. (dpa/rw)

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