Security, Cloud und mehr

Was sysob auf der it-sa vorhat

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Auch dieses Jahr wird sysob wieder nach Nürnberg anreisen, um an der dort bereits zum dritten Mal hintereinander stattfindenden IT-Security-Messe it-sa teil zu nehmen (11. - 13. Oktober). Seit dem Ende der Systems hat sich die herbstliche it-sa nämlich in Nürnberg etabliert. Der VAD aus der Oberpfalz nimmt gleich sechs Hersteller in die fränkische Hauptstadt mit: Kentix, Meraki, Barracuda Networks, M86 Security, Clavister und Pan Dacom. Der gemeinsame Stand 235 wird in der Halle 12 zu finden sein.

Auch dieses Jahr wird sysob wieder nach Nürnberg anreisen, um an der dort bereits zum dritten Mal hintereinander stattfindenden IT-Security-Messe it-sa teil zu nehmen (11. - 13. Oktober). Seit dem Ende der Systems hat sich die herbstliche it-sa nämlich in Nürnberg etabliert. Der VAD aus der Oberpfalz nimmt gleich sechs Hersteller in die fränkische Hauptstadt mit: Kentix, Meraki, Barracuda Networks, M86 Security, Clavister und Pan Dacom. Der gemeinsame Stand 235 wird in der Halle 12 zu finden sein.

Kentix wird dort seine Hardware-Komponenten zur Überwachung potenzieller Gefahren im Serverschrank und im Rechenzentrum selbst präsentierten. Die Kentix-Monitoring-Lösung misst die Raumtemperatur, Luftfeuchte und die Versorgungsspannung. Mittels Mikrowellentechnologie erkennt der Sensor darüber hinaus Bewegungen von "ungebetenen Gästen" im Serverraum.

Auch dieses Jahr rehchet die IT-Security-Messe it-sa mit vielen Fachbesuchern in Nürnberg
Auch dieses Jahr rehchet die IT-Security-Messe it-sa mit vielen Fachbesuchern in Nürnberg
Foto: Ronald Wiltscheck

Meraki stellt am Sysob-Messestand die neuesten Cloud-gemanagten Router und Enterprise-Class-WLANs vor. Mittels Controller-Architektur "aus der Wolke" sind Administratoren in der Lage, Access Points und Router über ein zentrales Interface im Web zu konfigurieren und zu verwalten.

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