Nixdorf, SBS, Mobilcom, Tenovis und Gedas:

Fressen und gefressen werden

 
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Qimonda
Infineon Technologies AG hatte im Mai 2004 eine Tochtergesellschaft unter dem Namen Invot AG gegründet, im April 2006 in Qimonda AG umbenannt und seine Speicherchipsparte in diese Gesellschaft transferiert. Doch der Preisverfall machte dem Unternehmen zu schaffen. Ein im Oktober 2008 initiiertes Sparprogramm konnte den Chiphersteller mit Firmensitz München und Produktionsstandort Dresden nicht mehr retten. Anfang 2009 folgte die Insolvenz, die Produktion wurde eingestellt.