Windows 10 - Das haben wir zu erwarten

 
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Virtuelle Desktops
Unter Windows 10 lassen sich nun auch mehrere Desktops nebeneinander eröffnen. Dadurch kann man beispielsweise auf einem Desktop die PowerShell offen haben und auf dem anderen die technischen Dokumentationen. Oder auf einem Desktop die geschäftlichen Applikationen offen halten und auf dem nächsten die privaten Inhalte für die Mittagspause oder die Reise im Zug nach Hause. Auch der Internet-Explorer lässt sich in mehreren Desktops öffnen, wodurch selbst auf dieser Ebene eine inhaltliche Trennung erreicht werden kann. Semantisch zusammengehörige Tabs können also in einer Instanz des Internet Explorers auf einem virtuellen Desktop gruppiert werden. Innerhalb eines Desktops werden die Anwendungen, welche auf einem anderen virtuellen Desktop geöffnet sind, mit einem Balken unter dem Programm-Icon in der Taskleiste dargestellt. So hat man eine Übersicht, welche Programme gerade alle ausgeführt werden. Virtuelle Desktops sind ein schönes, nützliches und längst überfälliges Feature.
(Foto: Björn Böttcher)