Tipps für Online-Händler

Den Bestellvorgang im Online-Shop optimieren

Wiljo Krechting ist Manager Public Relations bei der shopware AG
Jeder Online-Händler muss Online-Formulare in den Bestellprozess seines Shops integrieren. Die Adressabfrage ist dabei das Mindeste, was ein Shop-Betreiber kennen muss, um seine Ware überhaupt versenden zu können. Meistens sind darüber hinaus weitere Informationen nötig, was sehr schnell einige Probleme verursachen kann, da Shopkunden unter Umständen schnell genervt sind und abspringen.

Jeder Online-Händler muss Online-Formulare im Bestellprozess seines Shops integrieren. Die Adressabfrage ist dabei das Mindeste, was ein Shopbetreiber kennen muss, um seine Ware überhaupt versenden zu können. Meistens sind darüber hinaus weitere Informationen nötig, was sehr schnell einige Probleme verursachen kann, da Shopkunden unter Umständen schnell genervt sind und abspringen.

Hier ein paar Tipps zur Formulargestaltung für Online-Händler:

Möglichst wenige Daten abfragen

Verzichten Sie auf alle Felder, die nicht unbedingt nötig sind. Das betrifft vor allem solche Infos, die User erst mühevoll zusammen suchen müssen (bestimmte Vertragsnummern, Details aus Verträgen etc.).

Transparent und nachvollziehbar bleiben

Schnell haben Kunden das Gefühl, alles über sich offenbaren zu müssen. Die Toleranzgrenze dafür liegt bei vielen so niedrig, dass sie bereits bei der Angabe weniger Daten misstrauisch werden und aussteigen. Deshalb gilt als Allerwichtigstes folgende Regel: Erklären Sie immer, warum und wofür Sie diese Information vom Kunden benötigen. Anders herum gesagt: Bieten Sie Antworten auf Fragen, die zu einem Formularfeld entstehen könnten. Das funktioniert in der Praxis recht gut mit dem Fragezeichen-Symbol, das beim Herüberfahren einen Antwort-Text offenbart.

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