Coronavirus trifft auch IT-Channel: Wie Distributoren auf die Bedrohung reagieren

Nadja Lauchstädt, stellvertretende Pressesprecherin der Komsa-Gruppe: „Mitarbeiter, die sich nachweislich seit dem 10. Januar 2020 in China aufgehalten haben oder Kontakt zu einer Person hatten, die sich in China aufgehalten hat, werden von uns zwei Wochen lang bezahlt freigestellt, um etwaige Übertragung oder Ansteckung zu vermeiden.“

Nadja Lauchstädt, stellvertretende Pressesprecherin der Komsa-Gruppe: „Mitarbeiter, die sich nachweislich seit dem 10. Januar 2020 in China aufgehalten haben oder Kontakt zu einer Person hatten, die sich in China aufgehalten hat, werden von uns zwei Wochen lang bezahlt freigestellt, um etwaige Übertragung oder Ansteckung zu vermeiden.“

Foto: Komsa

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