Das Custom Research Team der ChannelPartner-Schwester-Publikationen CIO, CSO und Computerwoche hat in Zusammenarbeit mit T-Systems, Plusserver, Fortinet und Spirit 21 deutsche Kunden nach dem Stand der Dinge… …mehr
Nach fast zehn Jahren stellt die unter dem Dach der Berliner Cortado Holding AG agierende Teamplace GmbH ihren Dienst ein. Als Alternativen positionieren sich Luckycloud aus Berlin und TeamDrive aus Hamburg. …mehr
Cloud-Lösungen stammen häufig von US-Anbietern wie AWS, Microsoft und Google. Für die Verwaltung besonders sensibler Daten hat nun der Bund dem deutschen Unternehmen Ionos einen Großauftrag erteilt. …mehr
Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat einen auf vier Jahre angelegten Auftrag für den Aufbau und Betrieb einer Cloud an Ionos und Computacenter vergeben. Ein… …mehr
Auch im Jahre 2024 wird die IT-Branche um das Thema „Cloud“ nicht herumkommen: Business-Applikationen müssen auf den neuesten Stand gebracht, KI-Technologie eingeführt, Security-Features integriert und… …mehr
Ionos setzte sein Wachstum auch in den zwölf Monaten nach dem Börsengang fort. Die Anzahl der Kunden kletterte um rund 190.000 auf 6,19 Millionen, der Umsatz legte um 10,1 Prozent zu, das bereinigte EBITDA um… …mehr
Noch bevor entsprechende EU-Vorschriften in Kraft treten, schafft Microsoft Azure Ausstiegsgebühren für die Übertragung von Daten aus der Azure-Cloud ab. …mehr
Kommentar Ernüchternde Erkenntnis: Selbst die EU ist nicht in der Lage, sich im internationalen Datenverkehr datenschutzkonform zu verhalten. …mehr
Nach Google ermöglicht nun auch AWS uneingeschränkte, kostenlose Datentransfers zu anderen Cloud-Anbietern oder ins eigene Rechenzentrum. Wann folgt Microsoft Azure? …mehr
Bisher lief die Kommunikation über den Umweg der EU-Behörden. Nun will sich Microsoft offenbar mit dem Cloud-Provider-Verband CISPE an einen Tisch setzen, um dessen seit rund drei Jahren erhobenen Vorwürfe der… …mehr
Das Custom Research Team der ChannelPartner-Schwester-Publikationen CIO, CSO und Computerwoche hat in Zusammenarbeit mit T-Systems, Plusserver, Fortinet und Spirit 21 deutsche Kunden nach dem Stand der Dinge bei ihren Cloud-Bemühungen befragt. …mehr
Nach fast zehn Jahren stellt die unter dem Dach der Berliner Cortado Holding AG agierende Teamplace GmbH ihren Dienst ein. Als Alternativen positionieren sich Luckycloud aus Berlin und TeamDrive aus Hamburg. …mehr
Cloud-Lösungen stammen häufig von US-Anbietern wie AWS, Microsoft und Google. Für die Verwaltung besonders sensibler Daten hat nun der Bund dem deutschen Unternehmen Ionos einen Großauftrag erteilt. …mehr
Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat einen auf vier Jahre angelegten Auftrag für den Aufbau und Betrieb einer Cloud an Ionos und Computacenter vergeben. Ein Nutzungskonzept für Microsoft 365 soll erprobt werden. …mehr
Ionos setzte sein Wachstum auch in den zwölf Monaten nach dem Börsengang fort. Die Anzahl der Kunden kletterte um rund 190.000 auf 6,19 Millionen, der Umsatz legte um 10,1 Prozent zu, das bereinigte EBITDA um 12,9 Prozent. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Cloud Computing:
1. Für Anwender
• Kosteneinsparungen: variable statt fixe Kosten, Abrechnung nach Verbrauch
• Hohe Skalierbarkeit von IT-Ressourcen
• Kürzere Reaktionszeiten der IT auf Veränderungen, zum Beispiel schnellere Bereitstellung neuer Anwendungen oder Storage- und Compute-Ressourcen
2. Für Vertriebspartner
• Erschließung neuer Kundengruppen und höhere Kundenbindung durch neue Geschäftsmodelle
• Regelmäßige, wiederkehrende Einnahmen
• Portfolio-Erweiterung: Schnelle Bereitstellung von Applikationen und Ressourcen Dritter, die bislang nicht selbst angeboten werden konnten
• Höhere Wertschöpfung mit ergänzenden Beratungs- und Service-Leistungen
1. Für Anwender
• Speicherort ausgelagerter Daten nicht immer transparent
• Viele offene Fragen zu Security-, Datenschutz- und Compliance-Aspekten
• Kaum offene Standards für Cloud-Services, Gefahr der Abhängigkeit von einem Anbieter (Vendor Lock-in)
• Bandbreite: Bei der Verbindung des Firmen-Datacenters mit dem Rechenzentrum des Cloud-Providers über weite Strecken ist die nötige Bandbreite und Performance oft nicht zu gewährleisten
2. Für Vertriebspartner
• Aufbau neuer Kernkompetenzen erfordert hohe Investitionen
• Lizenz- und Channel-Modelle der Hersteller oft noch nicht ausgereift für die Cloud
• Bei stark standardisierten Diensten: Risiko des Direktvertriebs durch Hersteller und verschärfte Konkurrenz durch große Provider
• Wegfall zahlreicher Dienstleistungen aus dem klassischen Infrastruktur-Handelsgeschäft (Konfiguration, Software-Anpassung, Installation etc.)
Mehr unter "Was Partner beim Cloud-Geschäft beachten müssen"
Grundsätzlich für fast alle Unternehmensbereiche nutzbar, mit den Ausprägungen:
1. Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Rechenleistung und Storage
2. Platform-as-a-Service (Paas): Plattformen für Entwicklung und Betrieb von Anwendungen. Sie umfassen zusätzlich zur Infrastruktur auch Entwicklungsumgebungen, Vereinbarungen über die Laufzeiten, Monitoring, Skalierung, Service Level Agreements (SLA), Abrechnungssysteme, etc.
3. Software-as-a-Service (SaaS): Anwendungen zur Miete
4. Business-Process-as-a-Service (BPaaS): Komplette Geschäftsprozesse aus der Cloud
Lesen Sie auch:
Marktübersicht: Server und Storage aus der Cloud
Marktübersicht: Cloud Services aus Deutschland
Anbieter, die nur direkt vertreiben
Heidelberg iT Management GmbH & Co. KG
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
TDS Informationstechnologie AG
Anbieter mit Multichannel-Vertrieb (direkt und indirekt)
Black Point Arts Internet Solutions GmbH
forcont business technology gmbh
Fujitsu Technology Solutions GmbH
Anbieter, die nur über Vertriebspartner vermarkten
acmeo cloud-distribution GmbH & Co. KG
Aggregations-Portale der Distribution
Lesen Sie dazu auch:
1. Cloud Builder unterstützen Unternehmen dabei, Rechenzentren und Applikationen so umzurüsten, dass sie Cloud-fähig werden.
2. Cloud Provider vermieten oder hosten PaaS-Lösungen.
3. Cloud Dienstleister bieten Services rund um die Cloud an, mit Schwerpunkt auf Orchestrierung und Integrierung von Cloud-Leistungen für und beim Kunden. Dabei gilt es vor allem, den Mix aus traditionellen On-Premise-Applikationen mit Cloud-basierten Services und Applikationen zu verknüpfen und dafür ein einheitliches Management zu schaffen.
4. Cloud Consultants ermitteln anhand des Geschäftsmodells des Kunden mögliche Einsatzbereiche, Vorteile, Grenzen, Kosten und Nutzen Cloud-basierter Anwendungen sowie der Bereitstellungsmodelle (public, private, hybride). Dabei werden auch Fragen zur Sicherheit, zur Verfügbarkeit und zum Datenschutz geklärt.
5. Cloud ISVd (Independent Software Vendors) vermarkten ihre Applikationen als Web-basierte Services an (SaaS), oft auch über B2B-Marktplätze (Appstores).
Was alle Rollen eint: Die Hauptaufgabe der Partner wird im Cloud-Geschäft sein, Kunden strategisch zu beraten, die künftigen Prozesse zu definieren und bei der Auswahl passender Cloud-Dienste zu unterstützen. Wo beispielsweise könnten sich für den Anwender Standardapplikationen lohnen? Wo zusätzliche Ressourcen aus der Cloud bezogen werden? Was sollte der Kunde auf keinen Fall auslagern?