Lotus Notes mit im Boot

Kaspersky-Technologie für Microsoft Forefront

17.04.2009
Kasperskys Anti-Viren-Software (KAV) unterstützt auch die neue Forefront-Sicherheitslösung "Stirling" von Microsoft. Derzeit befindet dieses Client-Security-System aus Redmond im Beta-2-Stadium. Stirling verspricht Schutz vor gefährlichen E-Mails und Web-Inhalten.
Microsofts Forefront Stirling arbeitet mit Kaspersky-Technologie
Microsofts Forefront Stirling arbeitet mit Kaspersky-Technologie

Kasperskys Anti-Viren-Software (KAV) unterstützt auch die neue Forefront-Sicherheitslösung "Stirling" von Microsoft. Derzeit befindet dieses Security-System aus Redmond im Beta-2-Stadium. Stirling verspricht Schutz vor gefährlichen E-Mails und Web-Inhalten.

Die über Forefront verbreiteten Sicherheitswarnungen können Händler an ihre Kunden weiter geben. Kasperskys Antiviren-Software vermag nämlich "abnormes Verhalten" im Netz aufzudecken und diese Sicherheitseinschätzungen in die Einstellungen von Forefront einzupflegen.

So könnten Systemadministratoren rascher auf neue Bedrohungen aus dem Internet reagieren. Selbstredend kommuniziert dabei Kasperskys Antiviren-Software auch mit Lotus Notes/Domino-Servern.

"Das ist ein großer Tag für Kaspersky Lab! Über 80 Security-Hersteller setzen bereits unsere Technologie ein, und wir freuen uns sehr, dass nun auch Microsoft darunter zu finden ist. Auf diesem Weg wollen wir weiter gehen", meint Petr Merkulov, der für Soft- und Hardware-Allianzen verantwortlicher Manager bei Kaspersky Lab.

So ist die russische Security-Technologie mittlerweile fester Bestandteil in den Server-Komponenten von Microsoft Forefront. "Wir sind höchst erfreut, Kaspersky für die Zusammenarbeit mit uns gewonnen zu haben. Mit der Interoperabilität zwischen Forefront Stirling und KAV erhalten unsere Kunden mehr Sicherheit", glaubt John Chirapurath, Security-Chef bei Microsoft. (rw)

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