Information Builders

Die 7 BI-Trends 2010

17.02.2010
Business Intelligence (BI), also Software zum Aufdecken und Nutzen von bisher noch ungenutzten Geschäftspotentialen, erobert den Mittelstand. Information Builders hat die sieben wichtigsten Trends in diesem Markt zusammengestellt.
Unternehmenskritische Entscheidungen sollten nicht "aus dem Bauch heraus getroffen" werden, sondern sollten erst nach gürndlicher Datenanalyse mittels BI-Software erfolgen
Unternehmenskritische Entscheidungen sollten nicht "aus dem Bauch heraus getroffen" werden, sondern sollten erst nach gürndlicher Datenanalyse mittels BI-Software erfolgen
Foto: Fotolia, pressmaster

Business Intelligence (BI), also Software zum Aufdecken und Nutzen von bisher noch ungenutzten Geschäftspotentialen, erobert den Mittelstand. Information Builders hat die sieben Trends in diesem Markt zusammengestellt: Transparenz in den Prozessen sowie aussagekräftige Analysen zur strategischen Unternehmensplanung sind nach Meinung des BI-Experten 2010 die wichtigsten Aspekte beim Einsatz von Business-Intelligence-Anwendungen in Unternehmen.

Denn auch 2010 wird für die Wirtschaft ein bewegtes Jahr; Turbulenzen auf den Märkten sind wahrscheinlich. Gerade in einem solchen dynamischen Umfeld spielen BI-Applikationen eine essenzielle Rolle, weil sie fundierte Grundlagen für schnelle Entscheidungen liefern und Unternehmen damit die Basis für eine hohe Flexibilität. Die Befunde von Information Builders stützen sich auf Gespräche mit Kunden und eigene Recherchen. Als Ergebnis der Diskussionen und Analysen zeichnen sich die folgende sieben BI-Trends für 2010 ab:

1. BI erschließt sich neue Einsatzgebiete

War BI lange Zeit auf das Finanzwesen, das Controlling und die Vorstandsebene beschränkt, erobert sie nun zunehmend andere funktionale Bereiche wie Einkauf, Marketing und Vertrieb. Ferner machen Unternehmen BI für eine größere Zahl von Anwendern in den Fachbereichen zugänglich, beispielsweise im Vertriebsinnen- oder Kundendienst. Dabei wird BI mit dem Kundenmanagement (CRM) verknüpft. Wo die Daten in der richtigen Form und zur richtigen Zeit bereitstehen, lassen sich die Kundenbeziehungen und das Kundenmanagement deutlich verbessern. Analog dazu gilt dies auch für das Lieferanten- und Partnermanagement.

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