Bei Magirus

Sicherheit in virtualisierten Umgebungen

25.07.2009
Etwa 70 Prozent aller virtualisierten Umgebungen sind derzeit noch nicht abgesichert, hier können Reseller also noch punkten. Hierbei unterstützt VAD Magirus interessierte Fachhandelspartner.
Etwa 70 Prozent aller virtualisierten Umgebungen sind derzeit noch nicht abgesichert
Etwa 70 Prozent aller virtualisierten Umgebungen sind derzeit noch nicht abgesichert

Etwa 70 Prozent aller virtualisierten Umgebungen sind derzeit noch nicht abgesichert, hier können Reseller also noch punkten. Und gerade virtualisierte IT-Landschaften bringen oft zusätzliche Sicherheitsrisiken mit sich. Bei allen Kosteneinsparungen durch niedrigen Energiebedarf und effektiveren Nutzung vorhandener Hardware-Ressourcen samt damit einhergehendem geringerem Platzbedarf und vereinfachtem Backup-Konzept verlieren viele Anwender de Sicherheitsaspekt völlig aus den Augen.

"Gründe, sich Sicherheitsfragen zu stellen, gibt es viele", sagt Hilde von Waldenfels, Business Development Manager im Bereich Security beim VAD Magirus. "Mit den entsprechenden Lösungen lassen sich in virtuellen IT-Welten die gleichen Sicherheitsziele wie in physikalischen Umgebungen realisieren. So kann man beispielsweise den Datenverkehr zwischen den virtualisierten Servern lückenlos überwachen. Wir raten unseren Fachhandelspartnern, sich in diesem stark wachsenden Bereich zu engagieren".

An Virtualisierung und IT-Sicherheit interessierte Fachhandelspartner unterstützt Magirus mit begleiteten Teststellungen, der Organisation von so genannte Call Out Days, bei denen Kunden telefonisch Informationen zum Thema Sicherheit in virtuellen Umgebungen erhalten, oder durch gemeinsame Termine beim Kunden mit CheckPoint. Auch ein Boot Camp, also ein technischer Workshop gemeinsam mit diesem Security-Hersteller, ist denkbar.

Durch Telemarketing-Aktionen, Mailings und Endkundenveranstaltungen hilft Magirus seinen Business-Partnern mit neuen Leads im Segment "Virtuelle Sicherheit". (rw)

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