Fritz & Macziol nimmt um über ein Drittel zu

12.01.2007
Die Nummer 10 im Ranking der gröpten Systemhäuser in Deutschland, Fritz & Macziol, hat auch 2006 stark zugelegt. Nach plus 44 Prozent 2005, konnten die Ulmer im Vorjahr ihre Umsätze um weitere 35 Prozent auf 139 Millionen Euro steigern

Deutschland zehntgrößtes Systemhaus, Fritz & Macziol, hat auch 2006 stark zugelegt. Nach plus 44 Prozent 2005, konnten die Ulmer im Vorjahr ihre Umsätze um weitere 35 Prozent auf 139 Millionen Euro steigern. Damit könnten sie im diesjährigen Ranking der größten Systemhäuser in Deutschland um weitere zwei Plätze nach oben klettern.

Gleichzeitig hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 110 neue Mitarbeiter eingestellt, und damit seine Belegschaft um ein Drittel vergrößert. Besonders gut lief das Geschäft im vierten Quartal 2006, das Plus von 60 Prozent auf 57 Millionen Euro Umsatz lässt auch für das aktuelle Jahr auf guten Zahlen schließen. In dem Ende März ablaufenden Geschäftsjahr 2006/2007 rechnet Fritz & Macziol mit einem Gesamtumsatz von 150 Millionen Euro.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass Heribert Fritz, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Fritz & Macziol mit den vergangene zwölf Monaten mehr als zufrieden ist: "Das Jahr hat all unsere Wachstumserwartungen überschrittent. Unsere konsequente "alles aus einer Hand"-Strategie hat sich bewährt und wird auch in Zukunft die Basis unserer geplanten Unternehmensentwicklung sein." Nach zahlreichen Neuabschlüssen betreut das Unternehmen derzeit mehr als 1.900 Kunden. Gut verlaufen ist nach Unternehmensangaben die Integration der Landesgesellschaften Schweiz, Österreich und Philippinen.

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